Conan X (Re-Release)

Next one.

KAPITEL 4 - TEIL 3

Conan lächelte zufrieden. Er hatte Recht gehabt, seine Theorie hatte sich bestätigt. Im Innern des Rohres hatte Inspektor Megure tatsächlich Rückstände von Beton gefunden.
Doch leider bewies das noch gar nichts. Nur, dass der Mörder von irgendetwas den Beton abgespült hatte. Und dass deshalb vermutlich nichts mehr an ihm verblieben war, was ihn hätte überführen können.

"Und, weißt du wer der Täter ist?" fragte Genta neugierig.
Conan schüttelte den Kopf. Zwar war er sich ziemlich sicher, den Mörder benennen zu können, aber Genta würde es vermutlich nicht verstehen, wenn er die rechtliche Situation und die Notwendigkeit, eine Tat nachweisen zu können, erst erklären würde. Genta war ein sympathischer Bursche, aber oft dann doch eher schwer von Begriff.

Und tolpatschig war er obendrein. Nur zu gut erinnerte sich Conan an gewisse Vorfälle, von den ersten Begegnungen bis zu den jüngsten Ereignissen. Allein Gentas etwas missglückter Versuch, die beiden frisch betonierten Stufen der Treppe zu überspringen, genügte als Beispiel.
Hätte man nicht als Vorbereitung auf die Inspektion ein stabiles Geländer anbringen lassen, an dem er sich hatte festhalten können, wäre er wahrscheinlich ungebremst die ganze Treppe hinuntergestürzt. Und gerade bei seinem Gewicht hätte das schmerzhaft enden können.

"Genau!" fiel es Conan plötzlich wie Schuppen von den Augen, "das ist es! So kann ich meine Theorie vielleicht beweisen!"
In Gedanken versunken rannte er aus dem Keller hinauf und ließ einen verwirrten Megure zurück. Er lief bis zur Treppe und sah sich den Abdruck im Beton nochmals an. Er versuchte, den Winkel des Auftreffens des Gegenstands, der diesen Abdruck verursacht hatte, einzuschätzen.

Ja, das war denkbar. Das Geländer war vielleicht der Schlüssel zu diesem Fall! Aber um ganz sicher zu gehen, musste er noch etwas überprüfen.
Er rief Genta zu sich und bemerkte überrascht, dass er zusammen mit Mitsuhiko und Ayumi bereits unmittelbar hinter ihm stand. Die Kinder folgten ihm aber auch überallhin.

"Zeig mir mal deine Hände," forderte Conan Genta auf.
"Warum denn? Sollte ich sie mir gewaschen haben? Gibt es etwa etwas zu essen?" fragte dieser. Klar, dass sich seine Hoffnung mal wieder aufs Essen beschränkten. Dabei gab es nun wirklich Wichtigeres.
"Nein," entgegnete Conan und Genta war etwas enttäuscht.
Conan hingegen hatte auf den Händen seines dicken Freundes gefunden, was er gesucht hatte. Er war sich nun sicher, den Täter überführen zu können.
---
*schulterzuck*
 
;) Ich schätze mal Conan hat festgestellt, dass sich der Täter irgendwo am Geländer festgehalten hat, und dass das Spuren auf seinen HÄnden hinterlassen haben muss so wie bei Genta. Dann bin ich mal gespannt wie die das noch lösen... ;)
 
Wenn ihr nichts dagegen hab, mach ich mal gleich weiter...

KAPITEL 5 - TEIL 1

Nun gab es nur noch ein Problem: Wie sollte Conan diesmal den Fall aufklären, ohne selbst zu sehr in Erscheinung zu treten? Schließlich durfte niemandem auch nur der Verdacht kommen, dass er in Wahrheit Shinichi Kudo war.
Megure konnte er nicht einfach betäuben, ebenso wenig wie Vurofko, Baxuluef und Mylbukpu, denn sie alle waren bei der Polizei. Sie verfügten über genug Erfahrung, um Verdacht zu schöpfen, wenn sie plötzlich einschliefen, wieder erwachten und angeblich einen Fall aufgeklärt hatten.

Bei Kogoro war dies nie eine Schwierigkeit gewesen. Dieser genoss es stets, sich der Lösung des Falls zu rühmen, auch wenn diese ihm überhaupt nicht bekannt war. Die Polizisten hingegen würden wahrscheinlich anders reagieren.
Auch die Kinder konnte er unmöglich betäuben. Ihnen würde man es auch nicht abnehmen, den Fall allein gelöst zu haben. Es blieb noch die Möglichkeit, den Mord per Anruf und mit der Stimme von Shinichi oder auch Kogoro aufzuklären.

Allerdings würde es nicht leicht sein, erst die Detective Boys abzuschütteln und anschließend bei dem Telefonat eine gute Erklärung dafür zu erfinden, dass Shinichi bzw. Kogoro überhaupt von dem Todesfall wussten.
"Lass mich raten, Conan," redete Ayumi plötzlich auf ihn ein, "du hast den Fall gelöst, stimmt's?"
"Ist das wahr, Conan?" mischten sich Genta und Mitsuhiko ein.
Conan nickte nur nachdenklich, hörte dann aber sofort damit auf und erschrak, als er merkte, was er da tat.

"Echt?" staunten die anderen.
"Äh, nein, nein," grinste Conan und schüttelte den Kopf, "ich hab nur nicht richtig zugehört. Ich dachte, ihr hättet gefragt, ob ich äh... den ‚Knall gehört' hätte."
Eine bessere Ausrede fiel Conan auf die Schnelle nicht ein. Sie genügte dennoch, um Genta zu überzeugen. Er schien sich lediglich zu wundern, von was für einem Knall Conan da redete. Ayumi und Mitsuhiko hingegen sahen ihn misstrauisch an.
Verlegen kratzte sich Conan am Kopf.

"Gib's zu, du willst uns nur nichts davon erzählen," platzte Mitsuhiko heraus.
"Was?" mischte sich nun auch wieder Genta ein, "das wäre ja eine Frechheit! Was denkst du dir, Conan? Du kannst doch nicht immer alles alleine machen! Wir sind doch die Detective Boys, wir müssen zusammenhalten!"
Mitsuhiko und Ayumi nickten zustimmend und plötzlich liefen alle drei los. "Herr Inspektor! Wir haben den Fall gelöst," brüllten sie.

Conan versuchte noch, ihnen zu folgen und sie zum Schweigen zu bringen, aber noch bevor er sie eingeholt hatte, war Megure erschienen, zusammen mit den anderen Polizisten und sah verwirrt zu den Kindern hinunter. Seine Kollegen hatten einen ähnlich verwunderten Gesichtsausdruck aufgesetzt und schienen eher skeptisch zu sein.
"Ist das wahr?" fragte Vurofko schließlich erstaunt.
"Ja," erwiderte Ayumi lächelnd, "stimmt's, Conan?"
---
Rummstata.

(So viel zum Thema: Sinnvolle Kommentare am Ende eines neuen Teils :D )
 
*lol* Tja, da kommt Conan wohl nicht so leicht raus ;)... Dann bin ich mal neugierig, wie er diese kleine taktische Schwierigkeit löst...
 
KAPITEL 5 - TEIL 2

Widerwillig nickte Conan.
„Dann schießt mal los,“ sagte Vurofko.
„Na schön,“ begann Conan zögerlich, „zunächst einmal haben wir es hier nicht mit einer Vergewaltigung zu tun. Wie Sie ja bereits herausgefunden haben, Herr Vurofko, hat vielmehr der Täter Ihre Speichelprobe aus dem Archiv entfernt und dem Opfer in den Mund getröpfelt, um Ihnen den Mord in die Schuhe zu schieben. Wir müssen also davon ausgehen, dass es sich um einen geplanten, kaltblütigen Mord handelt.

Frau Wivleuze wurde durch einen Messerstich ins Herz getötet. Anschließend zog ihr Mörder das Messer aus ihrem Körper, zog sie aus, platzierte sie auf dem Schreibtisch und bohrte ihr die Klinge in den Bauch. Es sollte so aussehen, als ob das Opfer im Moment seines Todes bereits nackt gewesen wäre.
Aber wir fanden Wollfasern in der ersten Verletzung, die vom Pullover der Ermordeten stammen, womit bewiesen wäre, dass sie beim tödlichen Messerstich noch angezogen war.“

„Das ist ja schön und gut,“ unterbrach Megure, „aber das wissen wir doch alles schon!“
„Lassen Sie mich bitte ausreden, Herr Inspektor,“ entgegnete Conan und fuhr fort. „Der Mörder hat eine Kleinigkeit nicht mit einkalkuliert. Und zwar, dass heute die Renovierungsarbeiten durchgeführt wurden, damit das Revier bei der Inspektion gut abschneiden würde. Er hatte nicht bedacht, dass die Stufen frisch betoniert waren und er hinüberspringen musste. Aber da die Tat von langer Hand geplant war, musste er sie nun auch zu Ende bringen. Er versuchte also, über die beiden Stufen zu springen, aber es gelang ihm nicht. Er stolperte und hinterließ einen Abdruck auf der obersten Stufe.“

Megure und die Polizisten sahen sich kurz an, liefen dann die Treppe nach oben, um die Aussage des Jungen zu überprüfen.
„Du hast Recht,“ bestätigte Megure, „hier ist ein kleiner, runder Abdruck. Wovon der wohl stammt?“
„Das habe ich mich zuerst auch gefragt,“ antwortete Conan, „aber ich denke, ich habe es inzwischen herausgefunden. Wie Sie selbst wissen, sind Ihre Untergebenen alle recht gut trainiert und hätten unter normalen Umständen keine Probleme damit, diese beiden Stufen zu überspringen.“

„Da hast du Recht,“ stimmte Megure etwas genervt zu, der endlich wissen wollte, worauf Conan hinauswollte, „und?“
„Heute, an diesem speziellen Abend, gelang es dem Mörder eben nicht. Und es gab einen guten Grund dafür, dass er gestolpert ist und den Abdruck hinterlassen hat. Dieser Abdruck stammt vom Absatz eines Stöckelschuhs! Und diese Schuhe sind auch daran schuld, dass der Täter nicht wie gewohnt springen konnte, da sie bei so etwas sehr hinderlich sind.“
Er machte eine kurze Pause. „Und selbstverständlich ist hier und heute nur eine Person anwesend, die Stöckelschuhe tragen würde und trägt. Sie, Frau Mylbukpu!“
---
Wenn DAS keine Überraschung ist :dodgy:

Zu meiner Entschuldigung möchte ich anmerken, wie es überhaupt zu der Idee für diesen Fall kam (damals...): Bei der ersten Veröffentlichung der FF hat Shan ja noch nicht mitgelesen, und daher war die Richtig-raten-Quote meiner Leser deutlich schlechter :rolleyes: . Zum Beispiel war auch in der Folge davor (die mit der Todesvilla) keiner drauf gekommen, dass der, der angeblich tot war, der Mörder sein könnte.
Als Reaktion darauf wollte ich diesen Fall hier bewusst etwas durchsichtiger machen, quasi mehr "zum Mitraten", auch für jene, die nicht Besitzer der Sherlock-Holmes-Ehrenmedaille in Platin sind ;)
Ist vielleicht etwas zu einfach geraten :rolleyes:
 
*lol* Ist schon ok. ;) Ich kucke seit Jahren CSI und lese gern Krimis - da bin ich in Übung (und außerdem beruflich auch noch vorbelastet :D )... Dann bin ich mal neugierig, was noch kommt.

Ist das der letzte Fall, oder kommt dann noch was?
 
@Shan: Bislang ist das die letzte Folge.
@Tiara: Schön, dass sie dir trotzdem gefallen hat :)

Also, bringen wir es zu Ende.

KAPITEL 5 - TEIL 3

Mylbukpu war nur kurz erschrocken, fasste sich dann aber wieder und lächelte. "Das reicht nicht als Beweis. Ich gebe zu, ich bin gestolpert, aber erst, als ich erfahren habe, dass Frau Wivleuze tot sei, und in Eile die Treppe hinaufgerannt bin!"
"Sie hat recht," stimmte Megure zu, "das kann ebensogut dabei passiert sein. Und da der Mörder den Beton abgespült hat, wirst du auch an ihren Schuhen nichts finden."

Conan senkte unmerklich den Kopf. "Genta," sagte er dann, "bitte lauf die Treppe hoch und überspringe die beiden neuen Stufen."
Genta sah erstaunt auf. "Wer, ich? Wieso denn ich?" fragte er.
"Bitte, tu es einfach."
"Na schön." Genta lief etwas schwerfällig los, sprang ab. Und, wie sollte es anders sein, er stolperte, ruderte wild mit den Armen und erreichte gerade noch das Geländer, um einen Sturz zu verhindern. Erschrocken ließ er sich auf der Treppe nieder. "Das war ganz schön knapp," keuchte er, "da hast du mir ja was Schönes eingebrockt, Conan!"

Megure und Vurofko liefen herbei, um nach Genta zu sehen und ihm wieder auf die Beine zu helfen.
"Sehen Sie, worauf ich hinauswill?" fragte Conan. Megure schüttelte nur ahnungslos den Kopf. "Es ist ein natürlicher Reflex, sich am Geländer festzuhalten, wenn man zu fallen droht."
"Aha," erwiderte Megure nur.
"Und nun sehen Sie sich Gentas Hände an," forderte Conan den Inspektor auf.
Dieser sah interessiert auf Gentas Hände. "Da ist etwas Durchsichtiges," stellte er fest. Nach etwas Bedenkzeit fügte er hinzu: "Sieht aus wie die Schutzschicht, die wir auf das Geländer auftragen ließen, damit die Farbe nicht verwischt."

"Ganz recht," bestätigte Conan und wandte sich nun an Mylbukpu. "Sie glauben, wir könnten Ihnen die Tat nicht nachweisen. Es stimmt schon, sie könnten auch gestolpert sein, als sie nach Frau Wivleuze sehen wollten. Aber es gibt zwischen dem Augenblick, als der Mörder in Wivleuzes Büro eindrang, und dem, als wir alle in Sorge zu ihr kamen, einen wesentlichen Unterschied:
Nur im zweiten Fall war die Tür geöffnet. Sie konnten die offene Tür passieren, nur der Mörder und später Herr Vurofko, der nach Frau Wivleuze sah, mussten sie öffnen. Und Sie, Frau Mylbukpu, sind die einzige außer Genta, die das Geländer berührt hat. Schließlich weiß jeder von Ihnen, dass man es nicht berühren sollte, um die Schutzschicht nicht zu verwischen. Man tut dies also nur, wenn man sich reflexartig festhält wie Sie.
Und folglich dürften nach Ihrer Version auf der Türklinke von Frau Wivleuzes Büro keine Spuren dieses Stoffes vorhanden sein..."

Mylbukpu sah erschrocken auf.
"Sollen wir das überprüfen lassen?" fragte Conan.
Nun senkte Mylbukpu den Kopf. "Das wird nicht nötig sein," gab sie zurück und seufzte, "ich gestehe. Ich habe Frau Wivleuze getötet."
"Aber warum?" fragte Megure entsetzt.

"Eigentlich ging es nicht um sie. Ich wollte den Verdacht auf meinem ‚Herrn Lebensgefährten' lenken. Ihn wollte ich vernichten. Ich weiß doch, dass die Polizei meist nur nach Motiven für den Mord sucht, nicht nach Motiven, jemandem den Mord anzuhängen."
"Aber warum wolltest du mich hinter Gitter bringen?," fragte Vurofko verwirrt.

"Der Grund ist meine Schwester," erwiderte Mylbukpu und ihre Stimme klang auf einmal hasserfüllt, "die Polizistin, die damals hier ermordet wurde. Ich habe selbst ermittelt und mich hierher versetzen lasse, um ihren Mörder zu finden. Heute bin ich überzeugt, du warst es! Du hast sie umgebracht!"
"Wie kommst du denn darauf?" fragte Vurofko erschrocken.
Mylbukpu grinste hämisch. "Du hast es mir erzählt, im Schlaf. Du sprichst im Schlaf, mein Lieber. Im Verdacht hatte ich dich schon länger, deshalb habe ich mich überhaupt erst an dich rangemacht, aber seitdem ich weiß, dass du meine Schwester auf dem Gewissen hast, habe ich diese Tat geplant." Vurofko versteifte sichtlich.

"Aber Frau Mylbukpu," unterbrach sie Megure, "wieso haben Sie nicht Anzeige erstattet? Warum musste eine Unschuldige sterben?"
"Weil sie die Nachfolgerin meiner Schwester wurde. Sie hat ihren Spind und ihr Büro übernommen und ihre Rolle auf dem Revier. Ich konnte es nicht mehr mit ansehen, wie schändlich sie meine geliebte Schwester vergessen machte."
---
Gut, das Motiv ist - auf gut Deutsch - "voll fürn A****", aber wenigstens kann ich behaupten, dass das bei Conan auch immer so läuft; da haben die Täter auch immer irgendein fadenscheiniges Motiv, und überhaupt ist das Opfer immer ein ganz böser Mensch gewesen... :rolleyes:
 
*lol* Stimmt, das ist sogar mir schon bei den zwei Conan-Folgen, die ich gesehen habe, aufgefallen... Insofern bewegt sich die Story in bester Tradition *g*. Aber dass niemand gewusst hat, dass sie die Schwester der Ermordeten ist, find ich seltsam - immerhin müsste sowas in ihrer Akte stehen... ;) Und außerdem hätte man sie als Angehörige des Mordopfers damals sicher auch befragt...
 
@Shan: Akten? Öööh... Sowas gibt's bei der Polizei aus Conan sicher nicht. Wär denen jedenfalls zuzutrauen, wenn man ihre konsequente Inkompetenz bedenkt :rolleyes:
@Tiara: Hm, ja, stimmt, vielleicht würd man's merken. Aber kann ja auch sein, dass man einfach zu sehr andersweitig beschäftigt ist, wenn man gerade einen Mord begehen will. Hab's jetzt auch noch nicht ausprobiert ;)

So, und dann hab ich jetzt doch mir mal die Mühe gemacht, die Namen zusammenzusuchen. Wie gesagt, das ist so eine Buchstabenverschieberei. Ich hoffe, ich hab keinen vergessen.

FOLGE 1 & 2 "PARANOID"
Tevers - Parano(id)
Zapagper - Detektiv
Nodou - Detek(tiv), Shulan - aus "Shu" (tiv) und "Lan" (tiv) [das waren Nach- und Vorname, also zusammen irgendwie doch ein Detektiv ;) ]
Wladimir Sodob - zu Wsodob (Mieter)
Yan Premob - "Yan", "Pre" und "Mob" heißt jeweils "NPC"
Frau Kohroin - heißt vermutlich mit Vornamen C., denn: "ckohroin" = "weiblich"

FOLGE 3 "DIE TODESVILLA"
Pabrob Ceb - "Cebp" = "Gift" (wieso nun "Pabrob", weiß ich auch nicht mehr)
Thewu Molz - Droge Gift
Byarcin Dao - "Bdao" = "Gift", "Byarcin" = "Spritze"
Gur Surf - Dro(ge) Gift
Hegxiot Proc - Spritze Gift
Fybbu Hes - "Fhes" = "Gift", "Fybbu" = "Pille"
Ijov Hinul - Nota(r) Notar

FOLGE 4 "MORD IM POLIZEIREVIER"
Vurofko - Polizei
Baxuluef - Polizist
Mylbukpu - Freundin
Wivleuze - Freundin

Ich möchte mich auch gern selbst für den Oscar in der Kategorie "Kreativste Charakternamen" nominieren :D
Naja, falls ich wen vergessen hab, sagt's mir...
 
*lol* Na, das ist ja wirklich kreativ ;). Dass die Namen so *öhm* banal sind, hätte ich jetzt nicht gedacht *rofl*... Gibts hier eigentlich irgendwann noch nen anderen Fall oder willst du keine Conan-Stories mehr schreiben?
 
Klar sind die Namen nicht gerade kreativ. Wäre ich in dem Moment kreativ gewesen, hätt ich mir ja auch gleich vernünftige Namen ausdenken können und hätte diese Buchstabenverschieberei lassen können ;)

Was neue Fälle angeht: Wenn mir mal ein Ansatz einfiele, könnte ich mir schon vorstellen, den noch mal zu Papier zu bringen, aber solange das nicht der Fall ist, kann ich halt auch nichts in der Richtung anfangen...
 
Zurück
Oben Unten