stLynx
Chef-Nörgler
@Tiara: Ach ja, an die Namen hab ich gar nicht mehr gedacht. Werd ich bei Gelegenheit mal posten, muss mir aber auch selbst erst mal ne Liste erstellen (hätte ich mir ja mal irgendwie notieren können
)...
Was Mitsuhiko und Genta angeht, hast du übrigens Recht.
PROLOG - TEIL 2
Megure hatten den Kindern gerade einen weiteren Raum gezeigt. Als sie zurück auf den Flur traten, standen Vurofko, Baxuluef und Mylbukpu bereits feingemacht herum. Nur Frau Wivleuze fehlte.
„Sie ist noch oben in ihrem Büro,“ erklärte ihr Lebensgefährte, Herr Baxuluef. Ayumi wollte sofort loslaufen, um sie zu holen, doch Megure hielt sie zurück.
„Ich geh schon,“ sagte Baxuluef, lief los, die Treppe hoch und übersprang die letzten beiden Stufen.
Die Kinder waren schwer beeindruckt ob dieses Sprungs. „Ach, das ist doch gar nichts,“ meinte sich Baxuluef rechtfertigen zu müssen, „als Polizist muss man sich eben fit halten.“
Conan hielt die Showeinlage für völlig überflüssig, doch diesmal musste er sich von Megure eines Besseren belehren lassen: „Wisst ihr, Kinder, der Polizeichef der Stadt wird in den nächsten Tagen kommen, um das Revier zu inspizieren, daher haben wir die Treppe etwas sicherer gemacht, sodass sie den Vorschriften auch hundertprozentig entspricht. Wir haben ein Geländer angebaut und die etwas brüchigen letzten Stufen neu betoniert. Weil aber der Beton noch nicht ganz trocken ist, muss man derzeit noch eine artistische Einlage benutzen, um nach oben zu kommen.“
„Ist das denn nicht hinderlich?“ wollte Mitsuhiko wissen.
„Es geht,“ gab Megure zurück, „dort oben befindet sich nur das Büro von Frau Wivleuze sowie ein kleines Badezimmer. Man muss also nicht oft nach dort oben. Und morgen früh sollte der Beton auch wieder getrocknet sein.“
„Herr Inspektor!,“ rief Baxuluef plötzlich aus dem Büro. „Kommen Sie schnell hoch!“
Megure setzte sich sofort in Bewegung, ebenso wie Conan. Vurofko und Mylbukpu schafften es noch, die anderen drei Kinder am Arm festzuhalten, sodass diese durch den Sprung über die Stufen nicht Gefahr liefen, zu fallen und sich zu verletzen.
Conan hatte inzwischen das Büro erreicht. Entsetzt stellte er fest, dass ihn sein Gehör nicht getäuscht hatte. Der panische Unterton existierte auch nach vielen Jahren Polizeidienst noch in der Stimme von Baxuluef, und an ihm hatte Conan bereits erkannt, was geschehen war. So rief nur jemand, der eine Leiche gefunden hatte.
Frau Wivleuze war tot.
Sie lag auf ihrem Schreibtisch. Sie war nackt, in ihrem Bauch steckte ein Messer. Megure schrie noch den Kollegen im unteren Bereich des Gebäudes zu, sie sollten die Kinder daran hindern, nach oben zu kommen und dies sehen zu müssen – aber sein Hinweis kam zu spät. Ayumi, Genta und Mitsuhiko standen bereits in der Tür. Sie hatten sich losgerissen, weil sie in ihrer kindlichen Neugier unbedingt alles sehen mussten. Nun standen sie da, geschockt, erschrocken, etwas grünlich im Gesicht.
Während dessen arbeitete Conans Verstand bereits auf Hochtouren.
---
Hm, naja, gefällt mir nicht so gut, der Teil, aber hilft ja nix, den Teil, wo der Mord entdeckt wird, wegzulassen, wär'n bisschen seltsam gewesen

Was Mitsuhiko und Genta angeht, hast du übrigens Recht.
PROLOG - TEIL 2
Megure hatten den Kindern gerade einen weiteren Raum gezeigt. Als sie zurück auf den Flur traten, standen Vurofko, Baxuluef und Mylbukpu bereits feingemacht herum. Nur Frau Wivleuze fehlte.
„Sie ist noch oben in ihrem Büro,“ erklärte ihr Lebensgefährte, Herr Baxuluef. Ayumi wollte sofort loslaufen, um sie zu holen, doch Megure hielt sie zurück.
„Ich geh schon,“ sagte Baxuluef, lief los, die Treppe hoch und übersprang die letzten beiden Stufen.
Die Kinder waren schwer beeindruckt ob dieses Sprungs. „Ach, das ist doch gar nichts,“ meinte sich Baxuluef rechtfertigen zu müssen, „als Polizist muss man sich eben fit halten.“
Conan hielt die Showeinlage für völlig überflüssig, doch diesmal musste er sich von Megure eines Besseren belehren lassen: „Wisst ihr, Kinder, der Polizeichef der Stadt wird in den nächsten Tagen kommen, um das Revier zu inspizieren, daher haben wir die Treppe etwas sicherer gemacht, sodass sie den Vorschriften auch hundertprozentig entspricht. Wir haben ein Geländer angebaut und die etwas brüchigen letzten Stufen neu betoniert. Weil aber der Beton noch nicht ganz trocken ist, muss man derzeit noch eine artistische Einlage benutzen, um nach oben zu kommen.“
„Ist das denn nicht hinderlich?“ wollte Mitsuhiko wissen.
„Es geht,“ gab Megure zurück, „dort oben befindet sich nur das Büro von Frau Wivleuze sowie ein kleines Badezimmer. Man muss also nicht oft nach dort oben. Und morgen früh sollte der Beton auch wieder getrocknet sein.“
„Herr Inspektor!,“ rief Baxuluef plötzlich aus dem Büro. „Kommen Sie schnell hoch!“
Megure setzte sich sofort in Bewegung, ebenso wie Conan. Vurofko und Mylbukpu schafften es noch, die anderen drei Kinder am Arm festzuhalten, sodass diese durch den Sprung über die Stufen nicht Gefahr liefen, zu fallen und sich zu verletzen.
Conan hatte inzwischen das Büro erreicht. Entsetzt stellte er fest, dass ihn sein Gehör nicht getäuscht hatte. Der panische Unterton existierte auch nach vielen Jahren Polizeidienst noch in der Stimme von Baxuluef, und an ihm hatte Conan bereits erkannt, was geschehen war. So rief nur jemand, der eine Leiche gefunden hatte.
Frau Wivleuze war tot.
Sie lag auf ihrem Schreibtisch. Sie war nackt, in ihrem Bauch steckte ein Messer. Megure schrie noch den Kollegen im unteren Bereich des Gebäudes zu, sie sollten die Kinder daran hindern, nach oben zu kommen und dies sehen zu müssen – aber sein Hinweis kam zu spät. Ayumi, Genta und Mitsuhiko standen bereits in der Tür. Sie hatten sich losgerissen, weil sie in ihrer kindlichen Neugier unbedingt alles sehen mussten. Nun standen sie da, geschockt, erschrocken, etwas grünlich im Gesicht.
Während dessen arbeitete Conans Verstand bereits auf Hochtouren.
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Hm, naja, gefällt mir nicht so gut, der Teil, aber hilft ja nix, den Teil, wo der Mord entdeckt wird, wegzulassen, wär'n bisschen seltsam gewesen
