Conan X (Re-Release)

Das ist doch irgendwie seltsam... Ich meine, wenn der Mörder die anderen umbringt, um an das Erbe zu kommen ist doch am Ende eindeutig, wer es war. Es sei denn er hofft darauf, dass er aus Mangel an Beweisen (die er ja alle verschwinden lässt) freigesprochen wird... Allerdings wird es wohl eh nicht soweit kommen, da Kogoro den Fall ja sicher vorher auflöst -.-"""
Na ja, whatever. Erstmal abwarten was überhaupt mit Hes gaun passiert ist...
 
@Tiara: Ja, es war "konnten" im Sinne von "durften" gemeint. ^^

KAPITEL 3 - TEIL 2

Endlich hatte Conan Ruhe zum Nachdenken. Die drei verbliebenen Erben waren vom Schrei aufgewacht und herbeigelaufen, hatten sich pflichtgemäß schockiert gegeben und waren wieder schlafen gegangen.
Ran, die wahrlich etwas geschockt war, war ebenfalls zu Bett gegangen. Es war auch unwahrscheinlich, dass diese Nacht noch ein weiterer Mord geschehen würde. Immerhin war es schon zwei Uhr in der Früh.

Auf Conans Drängen hin hatten die drei Experten zugestimmt, das Getränk in der Tasse im Zimmer des Toten auf Gifte zu analysieren. Aber diese Untersuchung würde bis zum Morgen warten müssen.
Conan hatte sich die Tasse näher angesehen und festgestellt, dass es keine Spuren am Rand gab. Offenbar hatte Hes also nicht aus ihr getrunken. Dennoch war er nun tot.

Conan betrachtete die Leiche genauer. Hes war bereits für die Nacht umgezogen. Der zerwühlte Zustand seines Bettes ließ vermuten, dass er sich bereits schlafen gelegt hatte. Aber wie war er zu Tode gekommen? Der tote Körper roch nicht. Doch, er roch, wie Leichen nun einmal rochen, Leichen mit extravaganten Rasierwassern. Aber den Duft eines Giftes konnte Conan nicht ausmachen.
Er beugte sich über Hes, um den Geruch noch intensiver aufnehmen zu können. Nein, kein Gift zu riechen.

„Was ist denn das?“ dachte Conan, als sein Blick eher zufällig auf den Hals des Opfers fiel.
Da war ein kleines Loch! Offenbar der Einstich einer Spritze oder einer anderen Nadel. War es möglich, dass das die Todesursache war?

Hes hatte geschlafen und war dann von seinem Mörder in der Nacht heimgesucht worden. Der Täter hatte eine Nadel oder eine Spritze mit Gift präpariert, und dieses so seinem Opfer injiziert, das durch den Stich aufgewacht und instinktiv geschrien hatte, bevor es verendet war.
Allerdings hatte der Schrei dafür gesorgt, dass Conan, Ran und die anderen drei herbeigelaufen waren. So war dem Mörder keine Zeit geblieben, Leiche und Getränk zu entsorgen.

Das war eine mögliche These. Andererseits: Niemand hätte das Zimmer betreten können, ohne von Ran und Conan gesehen zu werden. Und das Fenster war von dem Sicherheitssystem geschützt. Conan versuchte probehalber, es zu öffnen. Es ging nicht. Wie es das System vorsah. Nachts mussten alle Fenster geschlossen bleiben. Der Notar hatte das beiläufig erwähnt, als er einen kurzen Vortrag über die Sicherheitsvorkehrungen gehalten hatte, da sich die Erben beschwert hatten, dass der Weg durch den Garten zur Villa so lange dauerte.

Wie also war der Mörder hereingekommen? Einen Lüftungsschacht gab es, aber er war viel zu schmal für einen Menschen.
Die Fragen, die sich Conan stellten, lauteten also: Wie kam der Mörder in den Raum? Und wurde die Tat überhaupt von der gleichen Person begangen wie die beiden vorherigen Morde? Denn Herr Ceb war das Gift über den Champagner verabreicht worden, nicht per Nadel.
 
Und ich finde immer noch, dass der unrealistisch schnell tot ist. Abgesehen davon, dass eine Leiche nach einer Minute tot sein, noch gar nicht nach Leiche riecht - die ist ja noch nicht mal merklich ausgekühlt. Und wer knallt sich Rasierwasser drauf, bevor er ins Bett geht? Könnte das ein Hinweis sein *lol* - ich sollte nicht soviel Pratchett lesen ;). Jedenfalls tippe ich mal auf ein giftiges Tier als "Mörder" - eine Wespe oder so hätte wohl nicht viel Probs in den Raum und wieder heraus zu kommen ;)...
 
KAPITEL 3 - TEIL 3

Zum Glück waren die Experten zu bequem, um ihre Analysen im Stehen auszutauschen. Dadurch, dass sie sich gesetzt hatten, konnte auch Conan die Unterlagen, die auf dem Tisch lagen, lesen.

Die Untersuchung des Getränks, das in Herrn Hes‘ Zimmer gefunden worden war, hatte ein interessantes Ergebnis hervorgebracht. Es befanden sich gleich zwei Substanzen darin, die nicht hineingehörten.
Zum einen war dies ein seltenes, tropisches Gift. Die wenigen enthaltenen Milliliter genügten, um einen erwachsenen Menschen zu töten.

Conan hatte sich am Morgen, während die Experten die Analyse durchgeführt hatten, über deren Fachgebiete informiert. Hegxiot Proc hatte sich auf synthetische Gifte spezialisiert, Byarcin Dao auf Gifte, die Tiere absonderten, und Thewu Molz auf pflanzliche Gifte. Und genau das machte sie verdächtig. Das Gift in Hes‘ Getränk war pflanzlicher Natur.
Allerdings war seine Bedeutung Conan noch nicht ganz klar, schließlich hatte Hes nichts davon getrunken.

Die zweite Substanz in dem Gebräu war eine viel simplere, mit der fast jeder Laie umgehen konnte. Es handelte sich um ein Beruhigungsmittel. Die Dosis reichte bei weitem nicht aus, um einem Menschen gefährlich zu werden. Aber sie genügte, um ihn in einen tiefen Schlaf zu versetzen.
Diese zweifache Vergiftung ergab doch gar keinen Sinn!

Conan kam ein Gedanke. Vielleicht hatte der Mörder von Herrn Hes diesem wie schon zuvor Frau Surf ein Beruhigungsmittel in das Getränk gemischt. Dadurch hatte das Opfer tief schlafen sollen, um später beim Stich der vergifteten Nadel nicht aufzuwachen. Bei Frau Surf hatte dies funktioniert, bei Herrn Hes allerdings nicht, weil er nichts getrunken hatte. Das zweite Gift stammte womöglich von einem zweiten, gescheiterten Mordversuch.

Allerdings hatte diese These einen Haken: Warum sollte man sich die Mühe machen, jemanden erst zu betäuben und dann zu töten, wenn man ihn genauso gut gleich vergiften konnte? Die Kenntnisse dafür hatten ohne Zweifel alle drei. Und wie war der Täter in den Raum gekommen, um die tödliche Injektion vorzunehmen, wenn Conan und Ran die Tür überwacht hatten und das Fenster verschlossen gewesen war?

Plötzlich schoss Conan etwas durch den Kopf: Warum eigentlich hatte Herr Hes nichts getrunken? Er hatte doch zuvor wie die anderen vehement darauf bestanden, trotz des Sicherheitsrisikos das Gebräu mit in sein Zimmer nehmen zu dürfen!
Conan dachte noch einmal nach. „Na klar,“ fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, „Frau Molz ist nicht die einzige Expertin für pflanzliche Gifte! Es gibt noch jemanden, der sich darauf spezialisiert hat.“
 
Hat der vielleicht selbst sein Getränk vergiftet um am nächsten Tag dann Radau schlagen zu können? Und das mit dem Beruhigungsmittel, das klingt wirklich so, als sollte das Opfer etwas nicht bemerken... Mehr Theorien kommen jetzt mal nicht von mir *g*...
 
Wegen der Spezialisierung etc.: Bei den bisherigen Morden hat der Mörder ja das Getränk und die Leiche geklaut, sodass niemand hätte herausfinden können, welches Gift verwendet wurde, und somit auch niemand hätte ableiten können, wer darauf spezialisiert ist.

KAPITEL 4 - TEIL 1

Endlich wurde Conan fündig. In der letzten der Taschen hatte er etwas gefunden. Wie konnte jemand nur mit so vielen Koffern und Taschen reisen? Aber bei diesen Experten war das vielleicht normal.
Endlich hatte er jedenfalls gefunden, wonach er gesucht hatte. Keine Behälter mit Gift. Jeder der Experten hatte so etwas dabei – angeblich für Experimente. Nein, etwas viel Simpleres: ein kleines Kärtchen. Weiß, schwarz bedruckt. Es handelte sich um eine Visitenkarte. Die Visitenkarte des Chefredakteurs der KRUM-Zeitung.

Eine große Tageszeitung, stets gierig nach Sensationsgeschichten und Skandalen. Kein sonderlich seriöses Blatt. Diese Karte genügte Conan als Beweis, nun ja, wenigstens als Indiz dafür, dass seine Theorie stimmte. Derjenige, der das Gift in Herrn Hes‘ Getränk geschüttet hatte war – Herr Hes selbst!
Er war ebenso wie Frau Molz auf pflanzliche Gifte spezialisiert gewesen, und er hatte ein Motiv für die Tat gehabt. Er hatte vermutlich geplant gehabt, die Geschichte eines angeblichen Mordanschlags auf ihn an die KRUM-Zeitung zu verkaufen.

Dazu hatte er sich ein Gift in das Getränk gemischt, jedoch nichts davon getrunken - schließlich hatte er seine Gesundheit nicht gefährden wollen. Am nächsten Morgen hatte er vermutlich mit der Behauptung, doch auf Nummer sicher gehen zu wollen, eine Analyse durchführen, dabei das Gift entdecken und den Skandal für teures Geld verkaufen wollen.
Ein Kontoauszug, den Conan ebenfalls gefunden hatte, verriet, dass Hes in großen finanziellen Nöten gesteckt hatte.

Sein späterer Mörder hatte wohl lediglich das Beruhigungsmittel hinzugetan, damit er tief genug schlafen würde, um auch durch einen Stich nicht aufzuwachen, und ihn später mit einer vergifteten Nadel getötet. So musste es gewesen sein.
Das Problem war nur: Conan konnte das alles weder beweisen noch wusste er, wer denn nun der Mörder war. Das Beruhigungsmittel erforderte keine Spezialisierung, jeder der drei konnte es gewesen sein.

Conan sah sich nochmals im Zimmer um. Es gab keine Zugangsmöglichkeit, die er übersehen hatte. Wie zum Teufel war der Täter bloß hereingekommen?
Es gab die vage Möglichkeit, dass er durchs Fenster gekommen war. Zwar verhinderte dies das Sicherheitssystem, aber wenn der Täter einen Komplizen hatte...

Womöglich war dieser Komplize Herr Cebs Anwalt, Ijov Hinul. Er hatte die Gruppe zum Haus geführt, er konnte sich offenbar trotz der Sicherheitsvorkehrungen frei bewegen. Allerdings glaubte Conan nicht so recht daran. Die Ausschaltung der Systeme dauerte, wie Conan bei dem Weg durch den Garten zur Villa damals bemerkt hatte, viel zu lange.
Der Komplize hätte das Fenster öffnen müssen, das wäre vermutlich von einem der Kontrollpulte an einem der vielen Tore aus gegangen. Doch wenn die Taten nicht minutiös geplant waren, dann war das viel zu riskant. Der Mörder musste sich nur etwas mehr Zeit lassen oder das Opfer etwas später schlafen gehen, schon riskierte der Notar, entdeckt zu werden.

Außerdem war es im Dunkeln sicher nicht einfach, ein Signal des Mörders zu erkennen, das ihm hätte andeuten können, wann er anfangen sollte. Und dauerhaft ungesichert lassen konnte man das Fenster auch nicht, weil sich das Opfer vor dem Schlafengehen ja davon hätte überzeugen können, dass es auch wirklich verschlossen war, und nach dem Mord mit Sicherheit jemand anders genau dies überprüfte.

Nein, einen Komplizen gab es vermutlich nicht. Zumindest war es nicht der Anwalt. Für einen sicher nicht ganz armen Mann wie ihn lohnte sich die Gefahr einfach nicht.
Und sonst gab es wohl niemanden, der noch imstande war, die Sicherheitsvorkehrungen zu deaktivieren, wenn man bedachte, wie viel Wert Ceb auf Sicherheit legte. Er hatte wohl kaum jedem dahergelaufenen Fremden diese Befugnisse verliehen.

Conan musste sich mit dem Gedanken anfreunden, dass der Täter auf irgendeinem anderen Weg in den Raum gekommen war. Er wusste nur noch nicht, auf welchem.
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Wg. "KRUM": Hm hm hm, wie könnte ich denn nun wieder auf DEN Namen gekommen sein? ;)
 
*lol* Wieso vergessen nur alle die eine Person, die die Sicherheit totsicher ausschalten könnte? Ceb? ;) Ach ja, die KRUM-Zeitung ist die BILD-Zeitung - nur die Buchstaben jeweils um 10 verschoben (K statt B...)...
 
Jepp, die Namen sind alle diesen Ursprungs. Hab da mal irgendwann ein Programm geschrieben, dass einem die Verschiebemöglichkeiten auflistet... Nicht, dass die Namen dann sinnvoller wären :D

KAPITEL 4 - TEIL 2

Es gab da eine Möglichkeit, die Conan bislang noch nicht bedacht hatte. Einfach deshalb, weil sie so unwahrscheinlich war, dass sie nahe am Bereich des Unmöglichen lag. Aber falls sie zutraf, dann erklärte es, wer die Morde verübt hatte und wie diese Person es getan hatte.
Was allerdings das Motiv für die Tat anging, war Conan relativ ahnungslos.

Vielleicht wusste Professor Agasa etwas darüber – oder vielmehr: Vielleicht konnte Professor Agasa etwas darüber herausfinden. Conan hatte in seiner eilig gepackten Reisetasche auch das als Ohrring getarnte Handy dabei. Den anderen hatte er diese Verbindung zur Außenwelt verschwiegen, denn er wollte ja den Mörder von Herrn Ceb im Auge behalten, der inzwischen zum dreifachen Mörder geworden war – so schien es zumindest.
Doch wenn Conans vage Ahnung zutraf, dann war alles ganz anders.

Eilig tippte er die Nummer ein und begann flüsternd, damit ihn niemand hörte, eine Unterhaltung mit dem alten Herrn. Da gab es mehrere Dinge, über die Agasa etwas für Conan herausfinden sollte.
Zum einen war dies der Tod von Herrn Cebs Vater. Er vermutete, dass er ein Teil des Puzzles war. Conan musste die genauen Fakten und Hinweise kennen, die die Polizei damals gefunden hatte, um Schlüsse ziehen zu können. Es war durchaus von Bedeutung, ob es sich tatsächlich, wie es offiziell hieß, um einen Selbstmord oder um ein Verbrechen gehandelt hatte.

Dann benötigte Conan Informationen über das Sicherheitssystem. Den Hersteller und die genaue Produktbezeichnung zu ermitteln, war nicht besonders schwer gewesen, schließlich hatte es sich der Produzent nicht nehmen lassen, in jeden noch so kleinen Bestandteil des Systems sein Logo samt Bestellnummer einzugravieren.
Und – und das war die wichtigste Information, die Conan am dringendsten benötigte, um den Fall aufklären zu können – Professor Agasa musste etwas über Gifte in Erfahrung bringen.

Es waren sehr spezielle Informationen, nach denen Conan suchte, und es würde sicher nicht einfach sein, sie zu finden. Aber vielleicht waren einige der anderen Experten, die für die Messe angereist waren, bereit, Auskünfte zu geben.
Agasa stöhnte kurz auf, da gerade die letzte Aufgabe mit erheblichem Aufwand verbunden war, stimmte aber dann doch zu, Conan am Abend zurückzurufen. In der Regel war auf den alten Knaben Verlass – zumindest solange es nicht um ausgefallene Erfindungen ging.
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Jaja, die Telefonsache ist sehr realistisch, gell? :dodgy:
 
Ziemlich, ja :D. Aber, irre ich mich oder hatte es nicht geheißen, dass der Tod von Cebs Vater ein Unfall gewesen wäre? mehr zu den Vermutungen sage ich jetzt mal nicht *g*.
 
Wg. Telefon: Also in der Serie hat Conan tatsächlich so ein Ohrring-Telefon (ab und zu wenigstens)... Unrealistisch fand ich eher, dass er das plötzlich irgendwoher hat und vorher nie daran gedacht hat ;)

Wg. Unfall: HÄ? *auf eigenen Text starr* NATÜRLICH war es offiziell ein Unfall! Wie kommt denn das Wort Selbstmord da rein? :confused2

KAPITEL 4 - TEIL 3

Agasas Leistung war doch aller Ehren wert. Innerhalb weniger Stunden hatte er alle Informationen zusammengetragen, um die Conan gebeten hatte.
Und tatsächlich schienen sie Conans These zu untermauern. Das spezielle Gift, die Reise, die vergiftete Nadel, das Sicherheitssystem, alles passte zusammen. Aber es würde nicht so einfach werden, den Fall vor allen aufzuklären.

Der Grund: Er wusste nicht, wo sich die Person, die er verdächtigte, aufhielt. Denn von den drei noch lebenden Experten war es niemand gewesen, wenn Conan Recht hatte. Es gab vermutlich nur eine Möglichkeit, an diese Person heranzukommen: Man musste ihr eine Falle stellen.
Allerdings benötigte man dazu einen Köder – und dieser musste einer der drei Experten sein. Natürlich hatte sich niemand freiwillig dazu bereit erklärt, zumal Conan ja nicht zugeben konnte, dass er bereits zu wissen glaubte, wer der Täter war. Das hätte man ihm ohnehin nicht abgenommen.

Die Wissenschaftlern eigene Neugier hatte die drei schließlich dazu veranlasst, Hölzchen zu ziehen. Byarcin Dao hatte das kürzeste erwischt und sollte sich nun als Köder zur Verfügung stellte.
„Als besonders fetter Köder,“ wie Proc gehässig angemerkt hatte. Und selbstverständlich ließ es sich Dao nicht nehmen, die verbliebenen Stunden bis zur Schlafenszeit die Hölzchen auf Manipulationen zu überprüfen.

Ran, Conan, Proc und Molz planten derweil die Falle. Proc und Molz konnten sich nicht aktiv an der Falle beteiligen, einfach deshalb, weil Conan damit rechnete, dass der Mörder die Räumlichkeiten einsehen konnte und Verdacht schöpfen würde, wenn die beiden weder in ihren Zimmer noch im Wohnzimmer sein würden.
Also würden die beiden gemeinsam die Nacht im Wohnzimmer verbringen müssen – für beide anscheinend eine furchtbare Vorstellung. Ran hatte widerwillig zugestimmt, vor der Tür Wache zu halten. Widerwillig aus dem Grund, dass sie Conan nur ungern allein lassen wollte, aber dann hatte sie sich doch überreden lassen, damit jemand ein Auge auf Proc und Molz haben konnte.

Conan hingegen würde sich im Raum von Herrn Dao verstecken, in einer Ecke auf der Fensterseite, sodass sie durch das Fenster nicht eingesehen werden konnte. Dao würde sein Getränk trinken, das wahrscheinlich wieder mit einem Beruhigungsmittel versehen war – für ausgiebige Analysen blieb jedoch keine Zeit –, einschlafen und dann würde irgendwann jemand kommen, um ihn zu töten.
Und auf diesen Augenblick würde Conan warten, um den Täter zu überwältigen.
 
Ähm - reality check... Wie will Conan einen erwachsenen Menschen überwältigen????? Und wieso glauben ihm die anderen dann noch, dass er das schaffen kann? Und so ne durchsichtige Falle ist sowieso sehr unglaubwürdig...
 
Also ich frage mich allerdings auch, wie er sie dazu überredet hat :confused2
Außerdem könnte Conan doch für Dao ein unvergiftetes Glas ins Zimmer mitnehmen, sodass er gar nicht erst einschläft oO" (nur so vonwegen geringeres Risiko...)
Dann scheint es ja doch Ceb zu sein, wenn es ihm niemand glauben würde. Und wenn es Ceb war, wollte er wahrscheinlich sicher gehen den Mörder seines Vaters umzubringen, indem er einfach alle umbringt :dozey:
Whatever, lassen wir Conan nur mal machen...
 
Nun, überwältigen kann Conan einen Erwachsenen ziemlich problemlos, denn er hat eine Uhr mit Betäubungspfeilen (oder, wie das bei uns Conan-Experten heißt, ein Narkosechronometer ;) ). Wie er allerdings die Erwachsenen von seiner tollen Idee überzeugt hat... :rolleyes:

KAPITEL 5 - TEIL 1

Es war dunkel. Conan fiel es schwer, etwas zu erkennen. Aber selbst das Licht einer Taschenlampe konnte ausreichen, den Mörder vorzuwarnen.
Byarcin Dao war aufgrund des Beruhigungsmittels in dem Getränk trotz seiner Nervosität sofort eingeschlafen. Conan hatte jedes Zeitgefühl verloren. Seine Uhr konnte er im Dunkeln nicht lesen. Manchmal fiel es ihm schwer, nicht einzuschlafen, aber sein durch kleinste Geräusche immer wieder sprunghaft ansteigender Adrenalinspiegel hielt ihn wach.

Wieder ein Geräusch. Und diesmal war er es!
Der Mörder stieg durch das Fenster in das Haus ein. Die Person war mit einem schwarzen Regenmantel und einem Hut gekleidet und hatte einen Schal vor den Mund gebunden. An den Händen trug sie Handschuhe, um keine Fingerabdrücke zu hinterlassen. Aus einer Innentasche des Mantels holte sie etwas hervor. Sicher die vergiftete Nadel.
Langsam näherte sich der Täter seinem nächsten Opfer, beugte sich über es – und fiel bewusstlos zu Boden.

Ein präziser Schuss aus dem Narkosechronometer hatte ausgereicht. Schnell lief Conan zu dem Mörder hinüber, warf einen Blick in sein Gesicht. Er hatte Recht gehabt mit seiner Vermutung. Er war es tatsächlich. Nun musste er nur noch alles für die Fallaufklärung vorbereiten.
Kogoro war nicht anwesend, ihn konnte Conan diesmal also nicht dazu benutzen. Ran ließ sich nicht so leicht hinters Licht führen. Das einfachste war wohl, Herrn Dao zu benutzen. Er schlief ohnehin schon, ihn musste Conan nicht betäuben. Allerdings konnte er Dao das Verbrechen nicht im Liegen aufklären lassen, er musste wenigstens sitzen. Ihn aufzurichten jedoch erforderte einige Mühen, immerhin war er nicht gerade ein Leichtgewicht.

Es dauerte Minuten, bis Conan soweit war und sich hinter dem Bett versteckt hatte. Nun konnte er nur hoffen, dass Dao nicht mitten während der Erklärungen schlafend umfiel. Conan hatte ihn gegen ein aufgestelltes Kissen gelehnt, aber wenn er sich umdrehen sollte... Doch daran war jetzt nicht zu denken.
Es war soweit. Laut rief Conan nach Ran, die sofort ins Zimmer stürmte und die bewusstlose Person auf dem Fußboden erblickte.

„Conan?“ fragte sie besorgt in den Raum hinein.
Conan schaute hinter dem Bett hervor. „Hier bin ich,“ sagte er mit zittriger Stimme, „der Mann da kam plötzlich ins Zimmer, da hab ich Angst bekommen und mich hinter dem Bett versteckt. Zum Glück ist er ausgerutscht und hat sich den Kopf angeschlagen. Ich glaube, er ist jetzt bewusstlos.“
Ran schien froh zu sein, dass niemandem – außer dem Einbrecher – etwas zugestoßen war und rief die anderen, Thewu Molz und Hegxiot Proc, zusammen. Sie sollten ebenfalls anwesend sein, wenn Byarcin Dao die Mordserie aufklärte und den so raffinierten wie hinterhältigen Plan des Täters aufdeckte.
In Wahrheit war es natürlich nicht er. Es war Conan. Wieder würde jemand anders die Lorbeeren ernten. Ärgerlich, aber was tat man nicht alles, wenn man seine Geheimidentität wahren wollte.
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Buäh, wie spektakulär *ARGH*
 
Stimmt. Gigantisch spektakulär *lol*. Und dass keinem auffällt, dass der Typ da pennt... -.- "ja, ich rede immer mit geschlossenen Augen..."
 
@ Tiara: ja, is immer so... unfähiger Privatdetektiv/Rans Freundin irgendwo zwischen Leben und Tod aus Stühlen baumeln und Conan hinterm Stuhlbein :dozey:

Zum Teil... hum, wurde ja schon alles gesagt^^" War ja klar, dass wir noch nicht erfahren, wer denn nun der Mörder ist (ich bleib bei Ceb) ... aber warten wir doch einfach die Fallaufklärung ab...
 
So, Rei hat euch ja schon darüber aufgeklärt, dass bei Conan grundsätzlich alle Fälle mit geschlossenen Augen und Mund aufgeklärt werden ;) , daher also gleich weiter mit der Fallaufklärung...

KAPITEL 5 - TEIL 2

Endlich waren alle versammelt. Mit dem Stimmentransposer imitierte Conan die Stimme von Byarcin Dao und wandte sich an Ran: „Bitte nimm jetzt dem Mann auf dem Fußboden den Schal und den Hut ab.“
Etwas zögerlich tat Ran wie ihr geheißen und erschrak. Ebenso reagierten Proc und Molz, als Ran Sekunden später die Sicht auf sein Gesicht freigab. Sie schienen mit jedem gerechnet zu haben, nicht jedoch mit ihm. „Das... das gibt es doch nicht,“ stotterte Molz.

„Doch,“ widersprach Conan mit Daos Stimme, „das gibt es. Sie sehen ganz recht, er ist der Mörder: Pabrob Ceb!“
„Aber das kann nicht sein, er wurde doch umgebracht,“ warf Proc perplex ein.
„Das sollten wir denken. Ich werde Ihnen nun erklären, wie sich alles zugetragen hat. Pabrob hat sich mit Ihnen und mit mir nur angefreundet, weil er den Verdacht hegte, jemand von uns hätte seinen Vater getötet. Denn wir fünf waren, ich habe das überprüft, zum Todeszeitpunkt die einzigen Experten für Gifte, die sich in der Stadt aufhielten. Jahrelang versuchte Pabrob, einem von uns einen Mord anzuhängen. Schließlich gab er die Suche nach Hinweisen auf und beschloss, uns einfach allesamt aus dem Weg zu räumen.

Zunächst lockte er Herrn Mouri als neutralen Zeugen in einen Raum, der einen Notausgang hatte. Dort trank er den Champagner, den er zuvor selbst vergiftet hatte. Mouri sollte Zeuge seines Todes werden. Doch er starb gar nicht.
Als ich nach einer Spur von Frau Surf suchte, fand ich im Haus Aufzeichnungen über eine Expedition in die Tropen, an der Pabrob teilgenommen hat. Diese Expedition entdeckte ein neuartiges und seltenes Gift, das denjenigen, der es einnimmt, in einen todesähnlichen Schlaf versetzt. Je nach Dosis hält die Wirkung Sekunden, Minuten, Stunden oder sogar wenige Tage an. Pabrob zweigte vermutlich ein wenig von dem Gift für seine Zwecke ab.

Durch den angeblichen Mord an ihm schied er als Verdächtiger für seine folgenden Taten aus und sorgte zugleich dafür, dass wir fünf verdächtig wurden. Als er wieder zu sich kam, nahm er das leere Glas und verschwand durch den Notausgang. Hätte er das Glas zurückgelassen, hätte man daraus vielleicht Rückschlüsse auf das Gift ziehen können.
Unter einem Vorwand hatte er zuvor auch seinen Anwalt in die Gegend gelockt, sodass dieser umgehend die an das Erbe geknüpften Bedingungen bekanntgeben konnte: Fünf Nächte in seiner Villa. Fünf Nächte, und in jeder Nacht sollte einer von uns sterben.

Er wusste, dass wir jeden Abend unser Getränk trinken würden. In das Pulver hatte er ein Beruhigungsmittel gemischt, das uns in tiefen Schlaf versetzen sollte. Nachts wollte Pabrob dann durch das Fenster einsteigen, jeweils einen von uns mit einer vergifteten Nadel töten und die Leiche sowie das Gefäß mit dem Getränk mitnehmen. Zum einen, damit niemand den Einstich am Hals bemerken, und zum anderen, damit jeder glauben würde, dass der Täter schon Pabrob selbst getötet hätte.
Als Eigentümer besitzt Pabrob über eine Fernbedienung die Möglichkeit, die Sicherheitssysteme zu umgehen, und so fiel es ihm nicht schwer, durch das Fenster einzusteigen. Da wir ihn aber für tot hielten, dachten wir, jemand von uns müsste der Täter sein.

Bei Gur ging sein Plan auf. Aber bei Fybbu nicht. Da er Geldprobleme hatte, mischte er sich selbst ein tödliches Gift in das Getränk, das er nicht trinken, sondern am nächsten Morgen analysieren und die Story an eine Zeitung verkaufen wollte. Dadurch nahm er auch kein Beruhigungsmittel zu sich und wachte auf, als ihn die vergiftete Nadel stach.
Instinktiv schrie er. Pabrob wusste, dass sogleich jemand den Schrei hören und herbeieilen würde, daher blieb ihm keine Zeit, Tasse und Leiche mitzunehmen. Immerhin hätte er den toten Körper ja auch durch das Fenster schleppen müssen.“

Eine Weile herrschte Stille. Dann brachte Proc einige Worte heraus: „Wie haben Sie das herausgefunden?“
„Ausschlaggebend war meine Vermutung, dass Pabrob etwas von dem Gift besitzt. Ein Indiz war auch die vergiftete Nadel – auf der Messe stellte er unter anderem Gifte in Spritzen vor. Als ich dann nach jemandem suchen musste, der offenbar Sicherheitssysteme umgehen konnte und Kenntnisse über vergiftete Nadeln und tropische Gifte besaß, kam ich auf Pabrob.“

„Ich muss sagen, ich hätte gerade von Ihnen nicht erwartet, dass Sie auf solche Folgerungen kommen,“ sagte Proc missmutig.
„Ich bin beeindruckt,“ staunte Ran, „Ihre Schlussfolgerungen sind fast so gut wie die meines Vaters. Sie sollten darüber nachdenken, Privatdetektiv zu werden.“ Sie grinste, hörte aber sofort wieder damit auf, als sie merkte, dass ihr Lachen von Byarcin Dao nicht erwidert wurde. Wie sollte es auch – schließlich schlief er.

Noch. Denn in diesem Moment fiel er rückwärts aus dem Bett. Conan konnte sich gerade noch retten und wurde nicht von ihm zerquetscht, aber der Aufprall genügte, um Dao aufzuwecken. Verwirrt schaute er hinter dem Bett hervor und murmelte ein verschlafenes „Was ist denn passiert?“
Und schrie, als er den Mann am Boden sah: „Huch, das ist ja Pabrob! Wie – äh... Er ist doch tot?“

„Nun stellen Sie sich doch nicht dumm, Sie haben ihn doch eben selbst überführt,“ sagte Molz.
„Ich verstehe nicht...“ wunderte sich Dao.
„Nur weil Sie kein Detektiv werden wollen, müssen Sie sich ja nicht versuchen, uns zu verarschen,“ warf Proc abfällig ein und verließ den Raum. Molz folgte ihm. Ran wartete auf Conan und ging dann ebenfalls.
Dao blieb allein zurück, kratzte sich verwirrt am Kopf und fragte sich, ob er dies alles vielleicht nur träumte.
---
Naja...
Immerhin muss ich mir selbst zugestehen, dass bestimmt wieder keiner mehr daran gedacht hat, dass ich im Prolog mal den Stand von Ceb beschrieben und dabei erwähnt hab, dass er auch Gifte in Spritzen da "ausgestellt" hat. Ja, ich bin auch ein bisschen stolz :D
 
Also, überrascht hat mit die Lösung nicht - Ceb hatte ich ja schon lange in Verdacht. Etliche der Schlussfolgerungen waren allerdings sehr an den Haaren herbeigezogen - warum muss der Mörder des Vaters unbedingt ein Experte für Gifte sein? Wenn er das Getränk der Toxikologen vergiften kann, warum gibt er ihnen dann nicht gleich was Tödliches und ist sie alle ein für alle mal los? Und warum zum Geier sollte man Gifte IN SPRITZEN ausstellen? Damit man sie gleich benutzen kann, wenn einem ein Besucher auf den Zeiger geht? ;)
 
Ah. Stimmt, das mit dem betäuben und dann erst vergiften klingt wirklich seltsam. Vll wollte er auch einfach nur dabei sein, wenn seine Opfer sterben... soll's ja auch geben. Wann auch immer Conan diese Aufzeichnungen über die Expedotion gefunden hat (es sei denn ich hab grad wieder ne Gedächtnislücke :dozey: ), das war ja ein äußerst glücklicher Zufall xD
Aber, heißt das jetzt, dass der Tod von Cebs Vater wirklich nur ein Unfall war, oder geht dass noch weiter? Wäre für Ceb wohl eine herbe Enttäuschung... all das umsonst.
 
Naja, der wollte halt es so aussehen lassen, als würden alle vom selben Täter ermordet worden wie er selbst (Gift + Leiche weg etc.), um die Annahme, er selbst sei tot, zu festigen und den Verdacht eben gezielt auf die fünf zu lenken.

Guuut, dann kann ich ja auch mal die nächste (und bis dato letzte) Folge anfangen, die den euphemistischen Titel "Mord im Polizeirevier" trägt.

PROLOG - TEIL 1

Conan musste sich ein herzhaftes Gähnen verkneifen. Ayumi, Genta und Mitsuhiko hingegen rannten aufgeregt hin und her und lauschten aufmerksam jedem Wort, das Inspektor Megure von sich gab.
Als er eine Belohnung für die Hilfe bei der Aufklärung einiger Verbrechen angekündigt hatte, hatte Conan nicht wirklich erwartet, dass es etwas sein würde, mit dem er etwas anfangen konnte. Aber er hatte zumindest gehofft, dass er nicht damit würde seine Zeit verschwenden müssen.

Doch genau dies war eingetroffen. Eine Führung durch das Polizeirevier, wirklich ein toller Lohn war das, dachte Conan ironisch.
Zumal ohnehin so gut wie nichts los war. Ein junger Polizist feierte seine Hochzeit und bis auf fünf Personen waren alle, die auf dem Revier beschäftigt waren, dort. Neben Inspektor Megure befanden sich nur noch zwei Männer, Herr Vurofko und Herr Baxuluef, sowie ihre Kolleginnen und Lebensgefährtinnen, Frau Mylbukpu und Frau Wivleuze, im Gebäude. Und auch diese vier trugen nicht mehr ihre Uniformen, sondern hatten sich fein gemacht. Die Herren mit Anzug, glänzenden, schwarzen Schuhen, einer Papierblume im Knopfloch, Fliege bzw. Schlips und mit Gel in Form gebrachten Haaren, die Damen mit Stöckelschuhen, langen Kleidern, feinen Lederhandtaschen und recht eigenwilligen Hutkreationen.

Auch die vier würden sich gleich verabschieden und zur Party gehen. Megure hatte allen freigegeben und wollte allein den Bereitschaftsdienst absolvieren. Irgendjemand musste ja dableiben.
Conan empfand es als unverantwortlich, allen zu gestatten, früher zu gehen. Wenn nun tatsächlich ein Verbrechen verübt wurde, was dann? Leichtsinnig, so etwas.

Wie dem auch sei, es war jedenfalls so gut wie nichts los. Die vier sortierten noch die letzten Akten, während Megure die Kinder durch das gesamte Gebäude führte. Besonders die Orte, an denen Verhöre und Gegenüberstellungen stattfanden, hatten es den Kleinen angetan. Sie konnten sich kaum davon losreißen und mussten in ihrem kindlichen Übermut natürlich gleich ein Verhör nachspielen.
Conan war dieses Verhalten ziemlich peinlich. Am liebsten hätte er den anderen nicht zugesehen, sondern wäre nach Hause gegangen, mit irgendeiner Ausrede, aber das ging nicht. Ran und Kogoro waren nicht einmal da, irgendein Fall. Nichts Spektakuläres, irgendeine Observierung, bei der Ran ihren Vater nur begleiten musste, weil der sich allein nichts zu essen zubereiten konnte und es angeblich verhängnisvoll gewesen wäre, die Person auch nur einen Moment aus den Augen zu lassen, um sich etwas zu kaufen.
Alles nur Ausreden! Kogoro war einfach zu faul.

Diese Beschattungen waren in aller Regel langweilig, aber sicher noch spannender als diese Führung. Conan hatte sich in seinem früheren Dasein als Shinichi so oft in Polizeirevieren aufgehalten, hatte schon so viele verschiedene gesehen, dass dieses nun wirklich nicht aufregend für ihn war. Aber was sollte er machen? Nun gehörte er eben zu den Grundschülern.
Und die hatten gefälligst begeistert zu sein.
 
Das war ja schon mal ein ganz netter Einstieg - wobei ja wohl JEDEM klar ist, dass da jetzt definitiv irgendwas passieren wird...
 
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