Danke, danke!! *verbeugentut*
Wisst ihr was? ich hab euch alle verdammt arg lieb!!!
So jetzt gibt es noch einen Teil, aber der letzte für heute!
Videl schaute mich sehr verwundert an: „Ihr seid ja schon da?“ „Ja, wir sind da. Wo wart ihr grade?“ „Im Schwerkraftraum.“, sagte Gohan und Videl fügte noch hinzu: „Wir waren trainieren.“ „Nach trainieren sah das aber nicht aus.“ „Was meinst du damit?...Sag bloß du hast uns belauscht?“ „Nein. Was soll ich denn belauschen? Ich war im selben Zimmer.“, gebe ich Videl ehrlich zurück. „Du und deine Kräfte, ein Fluch für mich.“ „Ich glaub da hast du recht.“ Videl und ich konnten uns nie böse sein und wenn dann nur kurz. „Sag mal, wo sind Bulma und Chichi?“, fragte ich schließlich. „Sie sind vor einer halben Stunde Einkaufen gegangen und werden vor zwei oder drei Stunden bestimmt nicht zurückkommen. Das Problem ist, was machen wir bis dahin?“ „Wir haben noch nichts gegessen. Wie wärs mit Pizza“, schlug Gohan uns vor und wir waren alle damit einverstanden. Binnen 10 Minuten hatten wir den Kleinen Bescheid gegeben und die Pizza in den Ofen geschmissen. Eine halbe Stunde später saßen wir am Tisch und hatten gegessen. Videl und ich standen zuerst auf und machten den Abwasch. Die anderen saßen noch brav am Tisch. „Trunks, ihr könnt wieder spielen gehen.“, sagte Videl, obwohl das eher wie ein Befehl klang. Lily stand als erste auf und kam zu mir. Als sie direkt vor mir stand nahm ich sie auf den Arm. Nun standen auch die drei anderen auf und liefen Richtung Spielzimmer. Videl schaute mich an. „Weißt du eigentlich, dass Lily dir von Tag zu Tag immer ähnlicher wird?“, bemerkte Videl etwas lauter. „Videl! Lily, geh mit den anderen spielen.“ Ich ließ Lily wieder runter und sie ging zu den Kleinen ins Zimmer. Dann funkelte ich Videl böse an. „Videl, musste das wieder sein?“ „Entschuldigung, ich hab nicht nachgedacht.“, gab Videl von sich und schon war das Thema für uns erledigt. „Was machen wir jetzt?“, fragte ich. Videl und Gohan schauten sich an und es schien so, als hätten sie das Gleiche gedacht. „Gohan, komm wir gehen weitertrainieren!“ Und schon waren sie weg. So schnell konnte man gar nicht gucken. Von wegen trainieren. Ich wusste genau was sie machen würden. Videl konnte aber manchmal echt inspirierend sein. Ich packte Tenshinhan am Arm und zog ihn in Richtung meines Zimmers. „Was ist?“, fragte er etwas verwundert. „Komm mit! Ich muss mit dir reden.“ Ich zog ihn in mein Zimmer und schloss hinter uns die Tür ab. Tenshinhan schaute mich erwartungsvoll an. „Du wolltest mit mir reden?“ „Nein, ich wollte nur mit dir alleine sein.“, gab ich ihm als Antwort. Schließlich ging ich auf ihn zu und wir küssten uns. Ich zog ihm sein T-Shirt und er mir meine Weste aus. Bei ihm fühlte ich mich wohl, so als wären wir schon seit Jahren zusammen gewesen.