Bulma und Vegeta - mal wieder *g*

Kann mich nur anschließen auch wenn du wie du sagst ideenlos bist dafür kommt aber jedesmal ein klasse teil.
Also nu weidaaaa ja??? Schnelllll:D
 
hm der server spielt hier nich so, wie ich es will :(

is nurn kurzer teil... irgendwie:

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Es klingelte an der Tür der Capsule Corp. Bulma öffnete. Sie hatte den kleinen Trunks auf dem Arm und begrüßte den Besucher mit einem freundlichen "Hallo". Es war Yamchu. Bulma hatte lange gebraucht, zu verkraften, was wegen ihm geschehen war. Eigentlich hatte sie keinen Grund, mit ihm noch in irgendeiner Weise befreundet zu sein. Doch nachdem Vegeta weg war, kam er regelmäßig. Und anstelle des wirklichen Vaters, übernahm er die Rolle des Beschützers der schwangeren Bulma. Er hatte ihr sehr geholfen, fand sie. Wer weiß, wie Vegeta in dieser Zeit mit ihr umgegangen wäre. "Vielleicht ist es besser so" schoss es ihr wieder durch den Kopf. Yamchu selbst kam oft, um sein schlechtes Gewissen zu beruhigen. Er wollte es damals auch nicht glauben, als eine verweinte Bulma vor seiner Tür stand, ihn vorwurfsvoll anblickte und sagte, dass er daran Schuld wäre, dass ihr Kind keinen Vater mehr hätte. Yamchu wäre an diesem Vorwurf fast verzweifelt. Erst im Nachhinein wurde ihm klar, was er ihr und Vegeta eigentlich angetan hatte. Und auch, dass es ihn seinen Kopf hätte kosten können. Bulma hatte Vegeta nichts gesagt - obwohl sie die Beziehung damals hätte Retten können mit der Wahrheit. Doch sie hatte es Yamchu fest versprochen gehabt. Und sie gab etwas auf Versprechen, obwohl es Yamchu nicht verdient hätte.
Die Zeit mit Bulma fand er natürlich wunderbar. Er hatte einen Grund, sie wieder zu sehen und machte sich wieder Hoffnungen. Eigentlich war es für beide eine schöne Zeit. Und Bulma selbst überlegte, ob es nicht vielleicht doch eine zweite Chance für ihn geben könnte.

Vegeta, der wie jeden Tag seine kleine Familie beobachtete gefiel es natürlich gar nicht, dass sich Yamchu bei ihr herumtrieb. Bulma gehörte immernoch ihm. Er sah seinen Abschied nicht als Freigabe Bulmas, schließlich hatte er ihr gesagt, er liebe sie! Und er liebte sie noch immer. Er liebte alles... wenn er morgens in ihr Fenster sah, wie sie aufstand, zu seinem Sohn ging und ihn lächelnd begrüßte; wenn sie im Garten schlief mit Trunks im Arm oder wenn sie mit seinem Sohn einkaufen fuhr. Bulma wusste nicht, dass sie täglich beobachtet wurde. Seit dem Kampf mit Cell hatte sich Vegeta nicht mehr blicken lassen. Und so kam sie zu dem Schluss, dass er sie wohl nicht mehr wollte. Dieser Gedanke tat ihr nichteinmal weh. Sie hatte das alles überwunden.
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[NÖRGELMODUS] dooooooof :( [/NÖRGELMODUS]
 
Super!
Schies Yamchu auf den Mond und lass Vegeta endlich wieder zu Bulma kommen. Dieser Idiot nervt mich.

Mach bitte schnell weiter!
 
Na endlich!!!!!:spiny:*KrassVegeta-umarm*
Aber von wegen ideenlos,ich könnte noch nicht mal mit vielen Ideen so gut schreiben!!!! :bawling: *neidisch(aber auch froh-wegen deiner tollen FF)bin*
 
^^das war die erste FF, bei der ich wirklich echt geheult habe^^heftig, grausam, kaltblütig, gemein^^einfach unbeschreiblich, du kannst Gefühle so gut schildern, dass man sich sofort mit der Person verbunden fühlt, du hast wirklich Talent, und das sage ich nicht nur so, dass meinich wirklich.
Meine einzige Kritik ist, dass du manchmal von der Vergangenheit in die Gegenwart wechselst. Von der Rechtschriebung her kann man wirklich nichts bemängeln, im großen und ganzen: UNGLAUBLICH !
Und (ich weiß, dass ichmich wiederhole) du kannst Gefühle wirklich so .....so......so....einfach wunderbar beschreiben, ich bin begeistert von deiner FF und hoffe wirklich, dass du noch lange Zeit weiterschreibst.

Silvie
 
juhuuu! :lol2:
endlich eine fortsetzung!! :lol2:
*dafur wirst du erstmal ge :knuddel: t*
aber [nervmodus] gaaaanz schnell weiterschreiben *:rolleyes: :D * [/nervmodus]
büüüüüüüddeeeeeee... :) :kawaii:
 
dange @all :) freu mich über solche comments riesig :))))

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Bulma wachte morgens auf. Ihr kleiner Trunks schrie wie am Spieß! Sie begab sich zu seinem Bettchen und musste feststellen, dass ihr süßer Schatz hohes Fieber hatte! Also ging sie mit ihm zum Arzt. Dabei war es erst 5 Uhr morgens, doch sie machte sich so große Sorgen, dass ihr das gar nicht aufgefallen war. Es war Sommer und die Sonne ging schon auf. Auf der einen Seite genoss sie die klare Morgenluft, doch andererseits trieb ihr die Sorge um ihren Sohn die Tränen in die Augen. Sie stand vorm Krankenhaus. Dieses lag noch still im Morgennebel. In der Kinderstation sagte man ihr, man wolle ihn ersteinmal untersuchen. Sie solle sich solange ein wenig die Beine vertreten, da es eine Weile dauern würde. Bulma entschloss sich, einen Kaffee trinken zu gehen. Da sie schon öfters im Krankenhaus gewesen war, wusste sie, dass der Kaffee hier aus dem Automaten nicht schmeckte. Also zog sie los, früh morgens halb 6 einen Laden zu finden. Sie lief eine Weile und merkte gar nicht, dass sie schon in einem ganz anderen Stadtviertel war. Sie hatte eigentlich gar nicht auf den Weg geachtet, da sie immer nur an Trunks dachte. Erst als ihr ein besoffener, alter Mann entgegenstürzte, merkte sie, wo sie denn eigentlich war! Das schlimmste Viertel überhaupt! Bulma wurde mulmig und machte sofort kehhrt. "Hier bekomm ich garantiert keinen Kaffee!" sagte sie leise und rannte los. Es stank und die Strasse war voller Müll und Kot. Sie hoffte, schnell wieder hier raus zu sein. Doch da sprangen ihr auch schon 2 verwahrloste Straßenköter entgegen. Schaum lief ihnen aus dem Maul und sie knurrten bedrohlich. Bulma schreckte zurück und fiel unsanft auf den mit Glasscherben überhäuften Boden. "Au" schrie sie und hielt sich die Hand. Sie hatte sich arg geschnitten und es blutete stark. Die Hunde kamen näher, einer begann sogar zu bellen. Der Gestank schien ihr nun noch stärker und langsam begann ihr schwindelig zu werden. Doch noch kurz bevor sie in Ohnmacht fiel, konnte sie verschwommen die Umrisse eines Mannes sehen, der die Hunde aufhielt. Dann wurde es dunkel.

Bulma schlug die Augen auf. Sie sah die Decke eines Zimmers und eine Lampe. Sie drehte den Kopf und sah sich um. Benommen stellte sie fest, dass sie im Krankenhaus lag. Eine Schwester kam herein und sprudelte los: "Hach! Sind sie wieder zu sich gekommen! Sie haben ein Glück! Das hätte eine böse Blutvergiftung gegeben!! Und wie das geblutet hat! Schrecklich! Aber zum Glück war ihr Mann ja rechtzeitig da! Einen guten Fang haben sie da gemacht!" Die Schwester plapperte nur so heraus ohne eigentlich wirklich darauf zu achten, was Bulma dazu sagte. Bulma sah auf ihre verbundene Hand. "Ja jaaaaa... schade das sihr Mann wieder weg musste!" und mein einem Kichern verließ sie wieder das Zimmer. "Mh mein Mann. Yamchu ist sicher nicht mein Mann!" Sie lächelte. Ihr war nur unklar, was er um diese Zeit in dieser Gegend zu suchen hatte.
Yamchu kam gegen Mittag ins Krankenhaus. Er traf Bulma mit dem kleinen Trunks im Arm. Dem Baby ging es wieder besser. Der Arzt hatte ihm einige Medikamente verabreicht. Er schlief nun ruhig. Bulma lächelte Yamchu an und flüsterte, dass sie auf den Flur gehen sollten. Den kleinen Trunks legte sie sanft in ihr Krankenbett. Yamchu zog sich einen Kaffee aus dem Automaten und trank ihn mit genüsslicher Miene. "Du trinkst das scheußliche Zeug??" fragte Bulma etwas überrascht. "Man gewöhnt sich an alles!" er lachte. Bulma lachte auch "Weißt du, die Schwester hielt dich für meinen Mann!" sie grinste breit, Yamchu sah sie jedoch verblüfft an: "Ich..." mehr konnte er nicht sagen, denn besagte Schwester kreuzte hurtig ihren Weg:"Ach! Einen Freund haben sie auch! Na bei ihrer Figur und ihrem aussehen!!!" ihre schrille Stimme schallte durch den Gang "Aber passen sie auf, dass ihr Mann sie nicht erwischt!!" wieder kichernd flog sie weiter den Gang hinunter. Bulma sah Yamchu etwas verdattert an. "Ich wollt dich gerade fragen was du meinst. Wieso sie mich dafür halten sollte..." sagte Yamchu. "Du hast mich doch hergebracht!" rief sie laut "- und gerettet hast du mich doch auch" fügte sie leise hinzu. "Nein, ich habe vorhin erst davon erfahren! Dein Vater hat mich angerufen und..." Bulma hörte gar nicht mehr zu. Sie musste nun doch grübeln, wer sie denn hergebracht hatte.
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mehr gibs heute nich mehr *gähn*

COMENTS!!!! *nerv* ;)
 
wie es gibt heut nich mehr???? hmm ok is ja schon spät

war wieder nen kalse,megageiler,super,spitzen Teil gewesen :), duz hast das voll drauf :)))

also schreib weiteeeeer :))

Ich liebe dihc *dichliebküss*:remybussi
 
hmmm...
ich glaub der teil hat mir richtig gut gefallen!
sieht ja fast danach aus als wenn die zwei sich bald endlic wieder treffen würden! ;)
jetzt kann ich beruhigt schlafen gehen!
guts nächtle!! :) :knuddel:
*sichschonaufmorgenundsomitdennächstenteilfreu* :lol2:
(dann geht das generve wieder los, aber momentan -gähn- bin ich a bissal müde... -aber morgen!... :kawaii: )
 
Wirklich klasse, man deine FF macht echt süchtig ^^
Naja kein Wunder, super Schreibweise und super Ideen :)
Da heißt es: ganz schnell weiter schreiben (was sonst? :D ) :)
 
Spitze!!! :supergrin
So...aber jetzt kannst weiter schreiben! :D
:lol2: Du schreibst echt klasse!
Bitte mach schnell weiter!!! *mit hundeaugen anblick*
 
Wieder ein reißen Kompliement an dich, ganz toll ! Ich glaub, ich weiß schon, wer ihr Retter ist :kawaii: Schreib weiter^^
 
Man superklasse echt. Tja und wer sie wohl gerettet hat? ich kann es mir schon denken der attraktivste Bösewicht im ganzen Universum hihi

Nun aber mal schnell weidaaaaa:p
 
Das war doch sowieso klar.
Aber, hey Krassvegeta, die Story is aber eigenständig, ne? Weil das Verhalten der Charas während der Cell-saga nich dazu passt.

Trotzdem: LobLobloblob....:biggthump
 
Original geschrieben von Ivy
Das war doch sowieso klar.
Aber, hey Krassvegeta, die Story is aber eigenständig, ne? Weil das Verhalten der Charas während der Cell-saga nich dazu passt.

Trotzdem: LobLobloblob....:biggthump

hehe künstlerische freiheit und interpretation ;) mit den vorgeschriebenen "regeln" kann man nicht gut schreiben weil man wahnsinnig eingeschränkt ist! aber es geht eigentlich noch, find ich *gulp*

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Bulma kam beim besten Willen nicht darauf, wer ihr geholfen hatte. Aber die Krankenschwester fragen wollte sie nicht. Ihre schrille Stimme ging Bulma ziemlich auf den Wecker. Egal wie oft sie alle Bekannte durchging, sie kam nicht drauf. Vegeta ließ sie dabei schon von Anfang an ausscheiden. Schließlich hatte er sie verlassen und war auch nicht zurück gekommen. Sie seufzte. Wie sollte sie es denn heraus finden? Trübsal verdrängte das Grübeln. Sie vermisste ihn doch und insgeheim wünschte sie sich, es wäre Vegeta.
Eine sichere aber auch mörderische Idee schoss ihr durch den Kopf. Nun grinste sie überlegen, denn sie wusste nun, wie sie alles ganz einfach herausfinden würde.

Bulma und Trunks waren wieder zu Hause. Vom Arzt hatte sie nur einige Medikamente für Trunks mitbekommen. Ihre Hand brauchte nur ein wenig Iod, hatte er gemeint. Bulma war besessen von ihrer Idee und sie machte sich auch gleich daran, ihren Plan auszuführen. Trunks gab sie in die Obhut ihrer Mutter. Diese freute sich, sich um ihren Enkel kümmern zu können. Bulma selbst machte sich wieder auf den Weg in das Viertel, in dem sie errettet worden ist. Wieder roch sie diesen Gestank. Es war schon dunkel und langsam machte sich der Gedanke an eine Umkehr in ihr breit. Vielleicht war das alles doch nicht so eine gute Idee. Bulma blieb stehen. Es war frisch geworden und der Himmel war zugehangen mit dunklen Regenwolken. In der Ferne brannten einige Tonnen, umringt von Menschen, die sich am Feuer wärmten. In einer Nebenstrasse hörte sie es rascheln und eine schreiende Katze rannte über die Strasse. Bulma zog ihre Jacke bis zum Hals zu. So wohl war ihr doch nicht zumute. "Okay jetzt reichts!" Bulma machte kehrt und wollte nach Hause. Doch sie kam nur ein paar Meter. Vor ihr hatten sich ein paar große, kräftige Kerle aufgebaut. Bulma sah kaum etwas, es war zu dunkel, doch aus ihrem Sprechton konnte sie ihr Grinsen heraushören. "Na Kleine? So allein?" - "Wie wärs, wenn wir uns gegenseitig wärem? Es ist kalt heut Nacht!" Bulma packte die Panik. Wie konnte sie sich eigentlich darauf verlassen, dass ihr Unbekannter wieder zur Stelle sein würde? "Bulma du Trottel" schimpfte sie mit sich selbst. Sie versuchte, an den beiden vorbei zu laufen, doch sie versperrten ihr den Weg, sodass sie in ein leer stehendes, halb zerfallenes Haus flüchten musste. Die Tür verbarikadierte sie und dachte nun krampfhaft nach, wie sie wieder aus dieser Situation kommen würde. Die beiden Männer gröhlten laut lachend und begannen, die Tür einzutreten. Die Barikade hielt nicht lange und Bulma flüchtete hektisch die Treppe hinauf. Sie wusste, dass das ein Fehler war. Denn wenn sie aufs Dach flüchtet, kommt sie nicht mehr herunter. Aber es war der einzige Weg von den beiden weg und vielleicht ließen sie ja von ihr ab. Bulma hatte ihren "Retter" im Moment total vergessen, viel zu ernst war die Angelegenheit. Bulma hätte sich schlagen können für ihre Dummheit.

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[MECKER]08/15 *grmpf*[/MECKER]
 
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