Bulma und Vegeta - mal wieder *g*

jaaaaaaaaa, wieder nen cooler Teil, ich kann einfach net genug beklommen von deienr FF *gg*, schreib weiter!!!!!!!!
 
Super Teile,echt!!!!;)
freu mich schon auf die nächsten!!!!(kommen hoffentlich bald!!!!!!*hoffhoffhoff*;)
 
Kann mich nur den anderen anschließen war super! :lol2:
Musst unbedingt bald weiter machen halte es von Spannung bald nicht mehr aus! :splat:
 
:jawdrop:
GENIAL!!!!

Wow ,deine Geschichte liest sich sschön flüssig .
Man füllt sich richtig mit den charas verbunden ,
wird sozusagen in die Geschichte reingezogen .
Schreib bitte schnell weiter *dackelblickaufsetz* !!
 
Also echt, für diese FF findet man nicht genug Worte :)
Einfach Genial :biggthump Fantastisch ^^
Schreib ganz schnell weiter :kawaii:
 
sooo, ein kleiner teil! manno ich muss n referat vorbereiten und ich hab nix *heul* katastrophe... ich brauch sommerferien!! *kreisch*

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Beide lebten nebeneinander her. Jeder für sich, man sah sich war ab und zu - aber viel geredet wurde nicht. Bulma bemerkte, dass etwas Vegeta bedrückte. Sie hatte die Ahnung, dass vielleicht doch alles schon zu spät war. Neulich hatte er ihr doch eiskalt gesagt, dass sie interpretieren könne wie sie wollte in Sachen Gefühle. Sie seufzte. "Wenn das so weiter geht, dann ist alles aus..." Sie wusste nicht, wie sie Vegeta zum reden bringen konnte. Von allein redete er nie über seine Gedanken. All das bedrückte sie sehr. Sie wollte nicht, dass alles vorbei ist. Jetzt, wo er doch wieder bei ihr war! Die letzten Tage war sie doch so glücklich, wo war dieses Gefühl des vollkommenen Glücks hin? Sie fühlte sich furchtbar. Nur mühselig kroch sie aus dem Bett. Trunks wartete schon ungeduldig auf sein Fläschchen. Sie nahm ihn auf den Arm und ging in die Küche. Sie machte sein Fläschchen warm. Trunks sah seine Mutter neugierig an, er verstand scheinbar nicht, wieso sie so traurig aussah. Tränen kullerten ihr über die Wangen. Neugierig versuchte Trunks, die Tränen anzufassen. Bulma lächelte ihn ein wenig an und wischte sich die Tränen weg. "Du hast ja recht mein Kleiner! Schön, dass ich wenigstens dich habe. Dich nimmt mir niemand weg." Sie rieb ihre Wange an seiner. Er blubberte jetzt wieder fröhlich. Bulma weinte innerlich immernoch. Sie wünschte sich so sehr, dass sie noch jemand so lieben würde, wie ihr kleiner Sohn.
Vegeta stand in der Tür. Er sah das alles - und es tat ihm unendlich weh. Langsam fragte er sich, wie sie es fertig bringen konnte, einen Anschlag auf ihn zu verüben. Dabei weinte sie, wegen jeder Kleinigkeit mit ihnen beiden. Und sie fragte ihn nach ihren Gefühlen. Es ging nicht anders, er musste sie jetzt fragen: "Bulma?" sagte er leise und bedrückt. Sie drehte sich erschrocen um und ließ Trunks fallen (waaaahhh!!!!), da sie mit Vegeta im Moment gar nicht gerechnet hatte. Glücklicherweise war Vegeta schnell genug um seinen Sohn aufzufangen. Er sah dem Kleinen direkt ins Gesicht. Es war erst das zweite mal, dass er seinen Sohn berühren konnte. Bulma war bleich vor Schreck. Wieder brach sie in Tränen aus "Was bin ich nur für eine Mutter? Was bin ich denn nur für ein Mensch" Sie konnte ihr Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Vegeta setzte Trunks auf den Boden (da kann er von keinem schrank oder stuhl runter fallen *g*) und nahm Bulma einfach in den Arm. Er drückte sie fest an sich, während Bulma sich an in krallte und nur noch weinte. Es waren auch Tränen der Freude. Freude, dass es Trunks gut ging, aber auch Freude, dass Vegeta scheinbar doch noch etwas für sie empfand. Es tat gut, so gut! Sie wollte ihn am liebsten nie mehr loslassen, aus Angst er würde für immer gehen.
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kurz nur :(
 
Ich darf als erste meinen Kommentar abgeben!!!! :D
Was soll ich groß sagne außer: SUPIIIII!!!!!! <----------- ich weiß voll kreativ :rolleyes:
Ein bisschen kurz der Teil!!!!
Schreib doch bitte weiter!!!

Nu man tei Luna :amidala:
 
so, ein kleiner teil - und wenn wer ne seite mit kronkreten beispielen zu motiven und symbolen der romantischen lyrik kennt und mir die sagt, der kriegtn keks ;)

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"Bulma..." begann er leise. Sie schluchzte noch immer an seiner Schulter. Mit verweinten Augen sah sie ihn an. Ihr war es noch nichteinmal peinlich, dass sie sich so gehen ließ in seiner Gegenwart. "... ich kann nicht glauben, wieso das damals passiert ist. Es quält mich so lange... warum?" er starrte sie fragend an. Bulma wusste nicht was er meinte und starrte verwirrt zurück "Was meinst du?" Vegeta wollte eigentlich nicht nochmal Fragen, schließlich war seine Frage klar gestellt. Er ließ sie los. Bulma verstand immernoch nicht. Vegeta zweifelte immer mehr, ob er nicht doch einem Irrtum aufgesessen war. Allmählich bekam er Gewissensbisse ob er sie wirklich soetwas fragen sollte. Sie war so zerbrechlich und aufrichtig, konnte sie wirklich soetwas fertig bringen? "Du weißt, wieso ich damals gegangen bin?" - "Ich ahne es nur..." Vegeta überlegte, was er nun sagen sollte. "Ich frage mich wirklich, wieso du das getan hast." Es musste jetzt raus "Wieso hast du versucht, mich loszuwerden?" Nach diesem Satz war Stille im Raum. Eine unendliche Stille, die beide kaum ertrugen. Vegeta bekam Angst... vielleicht hatte er gerade sein einziges Glück zerstört. Wieso hatte er das gefragt? Er hatte doch selbst schon Zweifel an seiner Therorie. Bulma schmerzte die Frage sehr. Für was für einen kaltherzigen Menschen musste er sie halten? Wie kam er denn darauf? Sie liebte ihn doch, wie konnte er nur zweifeln?? Um sie drehte sich alles - war sie wirklich so ein gemeiner Mensch? Sie wusste, dass sie es innerlich nicht war, doch auch äußerlich? Sie brachte nur ein "Was?" heraus. Danach erstickte sie die Trauer und die Wut. Weg! WEG!! Sie wollte nur noch weg. Sie rannte aus der Küche, Vegeta und Trunks starrten ihr verblüfft hinterher. Der Sayajin sah seinen kleinen Sohn an. Der erwiderte seinen Blick grinsend. "Vegeta, was hast du getan?" fragte er sich selbst.

Bulma hatte das Haus verlassen. Sie wusste nicht, wann und so wusste auch nicht, wo sie inzwischen war. Sie war einfach gelaufen. Draußen regnete uns stürmte es. Bulma hatte nur ihr Nachtzeug an, schließlich war sie eben erst aufgestanden. Sie war sich selbst so fremd, dass sie weder die Kälte, noch den peitschenden Regen auf ihrer Haut. Ihr Kopf war so leer, sie konnte nichts mehr denken. Sie lief immer weiter...
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:eek: :eek: :eek: :eek: :eek:
 
es wird ja immer trauriger..., aber trotzdem sidn die teile gut *ggg*, du weisst doch ich liebe deine FF *gg*
 
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