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Bra's Geburt oder auch:Vegetas und Bulma abentl. Reise auf dem Weg zum Kreissaal
Als Son Goten zu Hause ankam, reichte er seinen Eltern die Piepser. „Wie nett von Bulma, dass sei uns an dem Ereignis teilhaben lässt! Ich hab ganz vergessen, dass ich noch ein Geschenk für das Baby kaufen muss!“ Son Goku mischte sich ein. „Vergiss aber nicht, dass es neutral sein muss, denn wir wissen ja immer noch nicht, was es wird!“ Chichi war völlig baff. „So etwas schlaues kommt von dir? Bist du dir sicher, dass es dir gut geht?“ Son Goku nickte. „Das ist doch selbstverständlich, dass mit dem Geschenk. Das ist doch die logischste Lösung!“ Auf einmal klingelte es an der Tür. Es waren Son Gohan mit Videl und Pan. „Ah, ihr seid’s. Kommt rein, ihr kommt gerade richtig zum Essen!“ Son Gohan und Videl betraten das Haus und Son Gohan wurde direkt von seinem kleinen Bruder begrüßt. „Großer Bruder, du bist da!“ Er sprang ihm in die Arme. „Hast du mich vermisst?“ fragte Son Gohan seinen kleinen Bruder und er nickte. Danach ging Son Goten zu Videl und Pan. „Hallo Videl, wie geht’s denn Pan!“ Videl guckte auf Pan, die auf ihrem Arm eingeschlafen war. „Hier, willst du sie mal halten?“ Son Goten lachte. „Ja, bitte!“ Chichi sah zu Son Goten. „Sei aber vorsichtig. Pan ist keine Puppe!“ Videl gab Pan in Son Gotens Hände. Chichi ging zu Son Gohan und drückte ihm einen der Piepser in die Hand. „Hier, der ist von Bulma. Er gibt Alarm, wenn das Kind im Anmarsch ist! Einer reicht für uns, nicht wahr Son Goku?“ Son Goku kratzte sich am Kopf. „Ich denke schon. Wenn ich es nicht schaffe, ihn kaputt zumachen.“ Chichi seufzte. „Darum bleibt er ja auch immer in meiner nähe!“ Auf Chichis Kommentar mussten alle lachen. So ging ein weiterer Nachmittag voller Spannung auf die Geburt des Babys vorüber.
Hier einmal ein Teil, der nicht von mir ist, den ich aber unbedingt einbauen musste: „Aahhh..!!“ Ein lauter Schrei dröhnte durch das Haus. Vegeta öffnete langsam ein Auge. Durch die angewinkelte Schlafzimmertür wanderte ein schmaler Lichtstrahl, über den beigen Teppichboden, am Bett entlang bishin zu Vegetas Kopfkissen. Es war so grell, das es ihn blendete.
Vegeta stöhnte leise, drehte sich um, zog sich die Decke über den Kopf und versuchte wieder einzuschlafen. Erneut drang ein Schrei an Vegetas unerschütterliches Gehör. Er erschrak, wollte aufspringen. Doch wie das Schicksal es so will, verheddern sich seine ungeschickten Füße in der Babyblauen Baumwolldecke und er landet, mutiert zu einem hilfloses Bündel auf dem Boden neben dem Bett.
Entmutigt blieb er dort liegen. Doch ein weiterer angsterfüllter Schrei, der sich ganz nach Bulma anhörte, belebte das zusammen gekauerte Bündel zu neuem Leben und Vegeta strampelte sich frei. Er feuerte die Tür auf, hetzte Richtung Treppenabsatz und verweilte dort für einen Augenblick. Er überlegte. Da das bekanntlicherweise mitten in der Nacht und im verschlafenen Zustand, generell etwas länger dauert, unterbrach ein weiterer Aufschrei Vegetas Überlegungen und gab ihm somit automatisch die Antwort.
Das Geschrei kam aus der Küche.
Er spurtete los, stolperte über einen liegengelassenen Rollschuh von Trunks, überschlug sich zweimal, landete aber auf beiden Beinen und in erregter Kampfposition, auf der untersten Stufe. Von dort aus konnte er bereits den Ursprung des Geschreis ausmachen. Bulma lag auf dem Boden neben einem zerbrochenen Glas, aus dem eine braune Flüssigkeit auslief. Sie hielt sich den Bauch und schrie.
Vegeta starrte mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen zu seiner Frau und vergaß völlig, was nun zu tun war. Der Schlag der alten Standuhr, die Vegeta durch das herausschießen eines kleinen Freezer-Abbildes verriet, dass es Mitternacht war, holte ihn in die Realität zurück. Er wankte nun zu Bulma. Von nahem nun konnte er erst das ganze Ausmaß der Tragödie ausmachen. Er wollte ihr etwas sagen, doch aus seinem Mund kam nur ein grunzender Laut. Neben der verschwitzten und vor schmerzen stöhnenden Bulma lagen zwei Babys. Doch die Gesichter der beiden Säuglinge ließen dem Prinz das Blut in den Adern gefrieren. Er blickte bei dem einen in die Fratze von Freezer und das andere spiegelte Cells widerliches Grinsen wieder. Nun spürte Vegeta einen Schlag im Nacken.
Er öffnete seine Augen und blickte in Trunks Gesicht. Dieser musterte seinen Vater mit einem besorgtem Blick.
„Was ist los?“ flüsterte er. „Du hast so komische Geräusche beim Schlafen von dir gegeben!“ Vegeta blickte sich um. Er lag in seinem Bett die Vorhänge waren aufgezogen und die Sonne schien hell. Nun kam auch Bulma mit dickem Bauch und rosa Bademantel bekleidet durch die Tür herein geschwebt (soweit man das bei ihrer Grazie eines neugeborenen Nilpferdes, „schweben“ nennen kann) und drückte ihrem Göttergatten einen heißen Tee in die Hand.
„Es geht dir und dem Kind gut?“ erkundigte er sich.
„Ja, alles bestens! Was sollte schon sein?!“ strahlte Bulma ihn an.
Mit einem mal wurde Veggie bewusst das, dass wohl alles nur ein böser Traum gewesen ist.
Dieser Teil wurde zu 100% von meiner lieben Freundin
NICKY alias blue star gesponsert!
(Obwohl sie eigentlich gar kein DBZ mag, aber das ist
in Anbetracht dieser Zeilen verzeihlich ! Oder was meint ihr?)
Schließe mich meinen Vorrednern an. Die Teile waren mal wieder Spitze!!!
Vielleicht solltest du deine Freundin noch ein paar Teile schreiben lassen. Das kommt irgendwie voll gut(vor allem was sie alles mit dem armen Vegeta anstellt )Außerdem wird die Geschichte dann länger (Deine Teile + ihre Teile = eine superlange Geschichte )
Schreib schnell weiter!!!
Es ist zwar schon alles gesagt worden, aber trotzdem:
Beide Teile waren einfach super. Deine Freundin und du, ihr habt beide echt Talent
Schreib(t) schnell weiter