Bardock's Vergangenheit

halloo :wavey:
Es lebt o.o *freu* wow diese ehre, 2 Teile. Na dann mal auf ins getümmel...
Öhm ja kla, Nördliche Milchstraße.. totaaaaaal xD Tun wir mal so, als würde das
rein Astrologisch (oder so? xD) hinkommen.. *hust*

Kapitel 9 war das erste, hm`?`gut ok 9 ist weniger als 10 7 ist mehr als 3 5,5
mehr als 5,2 bla bla bla.. ich scheife schon wieder ab >.< schlimm heute xD

Also Cauli, ich will dich ja nicht aufhalten, aba ich hätte jetzt ehr auf Streiten plädiert,
das ist amüsanter für zum lesen *muhaha* xDD Aber hat ja nicht sollen sein :/ Also
kommen wir wohl zu dem Kampf.: Toma du naives stück.. echt mitlerweile sollte er/sie/es
doch gelernt haben Gegner nich zu unterschätzen *Kopfschüttel* Yay! Kampf kurz und
schmerzlos, so hat man das doch erwartet *zufrieden nick*
Bei Bardocks ähnlich, mal im ernst Kiddi, du enttäuschst mich. Ich hab' echt erwartet,
dass er da mehr Probleme bei kricht. Aber du wolltest wiedermal dem Team nur beweisen,
dass Bardock also doch nicht ganz soo zurück ist, seine Schwächen zu trainieren. Bla bla
alles angeber xDD *duck*
Ne aba im Ernst, die Kämpfe waren (wieder mal) extra Klasse beschrieben. Weitaaaa so ;)

Der Anführer nickte leicht. „Sehe ich genauso. Ich würde sagen, wir fangen morgen an.“
„Was, wieso erst morgen?“
„Weil ich mich nach dem Tageszyklus des Planeten erkundigt habe, es bald Nacht wird und ich nicht vorhatte, die Nacht durchzuschuften. Dann sind wir morgen erschöpft und können den ganzen Tag zum Kämpfen streichen.“
„Gutes Argument. Seit wann denkst du nach, Kurzer?“
„Was möchtest du mir damit andeuten, Toma?“
„Nur das Übliche.“
„Jungs, muss das schon wieder losgehen?“ seufzte die ältere Kurzhaarige.
„Ja!“ sprachen beide zeitgleich.
„Die Antwort war klar...“
Plötzlich war ein lautes Knurren zu vernehmen und alle Teammitglieder blickten zu Bardock der sich verlegen grinsend am Hinterkopf kratzte. „Äh, ich wäre dafür, dass wir jetzt erst mal alle im Raumschiff was essen, wer stimmt mir zu?“
„Da du ja sowieso fast nichts isst, wollen wir dich mal nicht verhungern lassen,“ lachte der Gruppenälteste und der Rest stimmte ein.
<<< 2 Sachen, ah ne 3 xD. 1.: Respekt, Bardock denkt ja wirklich mal mit o.o ALso da muss
ich Toma recht geben, dass ist nicht immer normalfall o.o 2.: Jap das muss sein :D und zu
guter letzt 3.: Ah, da ist Bardock wieder. =D Okay sogesehn sein Magen, aber liegt ja nahe.. :D

Kapitel 10: (das wars dann aba mit den Teilen für heute, oda? Ich mein ich hätt nix gegn mehr
zu lesen, aber so viel Kommentieren, das geht inne Finger xDD

Och Toma, das du den Vorurteilen von anderen aber auch immer so verdammt gerecht werden
musst *lach* ist ja schlimm ist das ja. *kopfschüttel* Anderer seits.. da hab ich doch immer noch
was zu lachen, mach ma weiter so, passt schon. xD
Bardock lehnte sich an die Wand neben der Tür des Cockpits. „Was soll schon dazwischen kommen?“
„Meteoritenschauer, Anziehungskraft eines Planeten, Piraten... dein Bruder,“ zählte Panbukin auf.
<<< Das der das so "gelangweilt" herunter betet :D *einfach ma so interprätier* knuffig xD Is
ja sowas von Typisch, dass die sich auch immer (behaupte mal wegn Bardock *duck*) in solche
Situationen bringen :laugh: Aber recht hatter *hust*

„Es – geht – mir – blendend,“ knurrte der Saiyajin.
„Du lügst und das weißt du.“
„Ich geh in den Trainingsraum,“ antwortete er bloß, stieß sich von der Wand ab und wurde plötzlich von einer Hand zurückgestoßen. Da stand seine beste Freundin mal wieder im Weg.
„Du gehst ins Bett.“
„Gehe ich nicht!“
„Oh doch, tust du!“
„Garantiert nicht!“
„Herrgott, wieso bist du eigentlich immer so verbohrt?!“
[...]
„Beim großen Kriegsgott, heiratet und mietet euch ein Hotelzimmer!“ unterbrach der Teamälteste die Streitenden, die ihn nun beide verwirrt ansahen. „Wenn ihr euch schon streitet wie ein Ehepaar, könnt ihr eure Probleme auch lösen wie eins.“
<<< XDDDDDDDDDDDDDD :rofl: JA! xDD So liest es sich doch gern. >D genau Toma, sprech das
Machtwort, welches Kiddi einfach nicht aufe reihe kriegen will. Macht hin, Baddi & Cauli! xDD
Nich böse gemeint, Kiddi o.o <.< >.>

Mooomomomoment, hatten wir das nich schonma? Die gabe der Zukunftsvisionen im Traum, bla bla?
War das nich ers nach der Verletzung da bei der letzten Mission da halt so..? *confused* Aber ich mein
das Thema hatten wa schonma.. was hasse damals noch gesacht? Guck ma nach ich finds das jetz
im Leben nich mehr xDD . o O (Vorallem weil gleich BuLi is xD)

@ vorletzter Abschnitt.. Das ihr euch auch immer Stören lassn müsst. Ne, ne, ne, ne, ne, ne, ne nichn
Froschen! De Maulwurfen.. Ups falscher film xD Streich den letzten Satz *hust*Komm Kiddi hau rein
machs offiziell & so :D

So kommen wir zum letzten stück. Ist wohl auch wieder genau die Situ.. Immer verpassen se sich,
weil einer von beiden Pennt.. aussprechen, leeiren, Heiraten, Raddi & Goku zeugen, los! :D *anfeuer*
Ähm.. ich verrat schon wieda zu viel ne? OK, dann ähm lasset dir schmecken Kiddi :wave:
MfG
Esc-Taste
 
Hallo Kiddilein! Gut erholt im Meditank? :rolleyes:
Kommen wir direkt zu den neuen ZWEI Teilen *freu* ^^

Kapitel 9:
Zu den Kämpfen kann ich gar nicht viel sagen, außer TOP!
Wirklich wiedermal toll beschrieben, bla bla, ist ja nichts Neues bei dir, hm?
Cauli hat echt große Fortschritte gemacht. War mir aber irgendwie klar, dass sie von der Truppe (außer Bardock jetzt) die größten Fortschritte macht, sie ist halt sehr strebsam, ne? :D
Dumdidum. Zu Bardock's Kampf kann ich nur sagen, dass klar war, dass er gewinnt. :D Aber die Orni haben ja schon coole Tricks drauf xD Nur Pech, dass die bei Bardock trotzdem nichts nutzen xDD
Schwachstelle hat er trainiert - das ist ja schonmal von Vorteil xD

So und dann kommen wir zu Kapitel 10! :)

„Wieso glaubt ihr eigentlich immer alle, dass es sich um eine Frau handelt, wenn ich heim möchte?“
„Weil’s meistens der Fall ist,“ antworten die beiden Jüngsten im Team wie aus einem Munde.

<<< Dem kann ich nur zustimmen o.o' Bei Toma hat doch immer irgendwas mit Frauen zu tun oder? x'D Hoffentlich erledigt sich das wenn er mal mit Selipa zusammen kommt^^ Aber das dauert ja noch... ja ich weiß =(

Ist ja wirklich rührend wie sich alle um Baddi sorgen. Er muss aber auch immer übertreiben... und zugeben tut er's auch noch nicht mal. Der ist wirklich sowas von stur! Das gibt es echt nicht :D

„Beim großen Kriegsgott, heiratet und mietet euch ein Hotelzimmer!“ unterbrach der Teamälteste die Streitenden, die ihn nun beide verwirrt ansahen. „Wenn ihr euch schon streitet wie ein Ehepaar, könnt ihr eure Probleme auch lösen wie eins.“

<<< Yeah! Ich glaube das war das intelligenteste und beste war er JEMALS von sich gegeben hat :D

Aiiiaiiaiiaii. Wie kommt der denn jetzt schon an die Visionen von dem Angriff von Dodoria auf sein Team? :O Merkwürdig...

„Ich will nicht!“ grummelte er mit verschränkten Armen, eher an den trotzigen Fünfjährigen erinnernd, den sie damals im Waisenhaus kennengelernt hatte als den erwachsenen Mann, der er inzwischen war.

<<< Das konnte ich mir wirklich sehr sehr gut vorstellen! :lol2: :D

Zu der Szene mit Baddi und Cauli und mit ihrem kleinen "Unfall" (oder sollte ich eher sagen "UMfall"? xD) habe ich dir per ICQ ja schon gesagt was ich dazu denke xDD Also muss ich das hier nicht nochmal aufführen ^^
Zum letzten Abschnitt könnte ich eigentlich das Gleiche sagen. Hach die beiden sind echt niedlich zusammen :) Ich freu mich schon tierisch darauf, wenn es bei den beiden endlich richtig zur Sache geht^^ Aber das weißt du ja :D Obwohl ich sagen muss, dass das ganze Hun und Her vorher auch sehr toll ist. Keiner der beiden gibt es zu, aber beide wissen, dass sie mehr als nur Freundschaft verbindet *____*
Ich hoffe der nächste Teil mit unserenTurteltäubchen kommt bald ^^
Freue mich echt riesig!
Bis dann
LG Meike
 
Hi Kiddi!


Armer Bardock. Hat einen Kater vom Alkohol. Meine Schwester will seit meinem 16 Geburtstag, dass ich mit ihr trinken gehe, aber ich geh da bestimmt nicht mit. Da bin ich Bardock Meinungsgleich. Obwohl er die Schmerzen anscheinend sehr leicht loswird. Ein Wort und weg sind sie.^^
Schick! Die Truppe kann jetzt mit einem Raumschiff fliegen. Fast schon luxus:D. Aber Fliegen sollte man können, sonst könnte es sein, dass jemand bestimmtes in bestimmten Momenten sehr genervt und auch "schlagfertig" werden kann. Du weisst ja, wen ich meine.:laugh:
Shoppen? Mutieren? HA! Die sollten mal Bra kennenlernen! Dann wissen sie was es heißt, zu "shoppen".^^
Und zurückblättern muss ich gar nicht. Das war so wie bei diesem Kerl, der gesagt hat, er wäre Bardocks Bruder. Keine Ahnung obs stimmt.
Und wieso habe ich das Gefühl, dass Toma entweder als "Opfer eines Angriffs" oder als "Retter in der Not" darstehen wird?
Hey! Nur noch ein Teil und ich hab die Seite 15 Fertig gelesen!:)


Bin schon gespannt, ob ich recht hatte, oder ob dir was anderes eingefallen ist. Bye!
PS: Willst du es wirklich nicht wissen, was sein dritter Traum ist? Dreimal darfst du raten.
PPS: Ja, ich weiß, das kommt überraschend. Ich hab auch mehr zu lesen, als sonst.^^
PPPS: Wofür stehen eigentlich die Initialen "PS"?:confused:
 
*sich auf den Boden werf* Verzeiht mir, dass ich erst jetzt wieder ein neues Kapitel schicke T_T
Ich hoffe, ihr könnt mir vergeben.
Toma: Nö. Schmor in der Hölle.
DICH HAT KEINE SAU GEFRAGT!
Eigentlich wollt ich schon letztes Wchenende einen neuen Teil online setzen, aber... ehm... da hab ich für eine Geschichtsklausur gelernt, die ich morgen schreibe.
Bardock: Ist das der türkisfarbene Hefter, der dich die ganze Zeit anklagend anstarrt?
Ja, erinnere mich nicht daran, ich kann den bohrenden Blick im Nacken spüren...
Was auch der Grund ist, wieso es heute keine ausführlichen Reviews gibt.
Bardock: Ausrede, du bist nur zu faul.
So? Dann erklär mir mal, was es mit dem spanischen Erbfolgekrieg zu Zeiten Ludwig XIV. auf sich hatte.
Bardock: Kenn ich vielleicht eure verdammte Erdengeschichte?
Ich etwa?!
Bardock: ... Du wohnst dort.
Kennst du die ganze Geschichte des Planeten Vegeta? Hast du mal einen Fuß in eine Schule dort gesetzt?
Bardock: *hüstel* Willst du nicht mal das neue Kapitel on setzen?
Die Worte wirst du noch bereuen :D

In jedem Fall, vielen Dank für eure Kommentare, Sense, Meike und Kane! Freu mich immer tierisch, eure zu lesen ^__^

Kapitel elf: Ein Tag wie jeder andere?
„Gut, sag mal „A“.“
„B.“
Mark seufzte und blickte seinen Gegenüber, der auf der Untersuchungsliege saß, skeptisch an. „Bardock, du warst der Meinung, du bräuchtest mal wieder einen Durchcheck. Benimm dich zur Abwechslung mal erwachsen.“
„Ja, ja...“

Eine halbe Stunde dauerte die Untersuchung und kam zu folgendem Ergebnis. „Du bist kerngesund,“ stellte der Mediziner schließlich fest und legte das Stethoskop beiseite. „Ich kann beim besten Willen nichts finden.“
„Komisch...“ meinte der Saiyajin und zog sich sein dunkelrotes Hemd wieder über.
Mark nahm sein Notizbrett zur Hand. „Gut, gehen wir die Symptome nochmals durch... Kurzweiliger Atemstillstand, „Hirnaussetzer“, Herzrasen... stimmt das soweit?“
Bardock nickte.
„Fangen wir doch beim Einfachsten an, wann treten diese Symptome auf?“
Er sah nachdenklich an die Decke. „Na ja, eigentlich immer in Cauli’s Gegenwart...“
Kaum war das ausgesprochen, stutzte der Arzt und legte grinsend das Brett auf den Tisch, auf dem auch das Stethoskop ruhte.
„Was ist so witzig?“
Mark räusperte sich und setzte ein ernstes Gesicht auf. „Nun, ich weiß jetzt, was mit dir los ist.“
„Schieß los, ich hoffe, da gibt’s ’ne Medizin gegen...“
„Die Krankheit ist unheilbar und befällt viele in deinem Alter.“
Sein Patient wirkte erschrocken, was ihn schmunzeln ließ.
„Sie nennt sich „Liebe“.“
Bardock schaute ihn verwirrt an. „Jetzt bitte noch mal für Minderbemittelte, die bei dem Witz die Pointe nicht mitbekommen haben,“ bat er.
„Junge, dir fehlt nichts, du bist nur verliebt!“ lachte der Mediziner.
Noch immer sah er ihn fassungslos und fragend an. „In wen denn?!“
„In wessen Nähe treten denn die Symptome auf?“ grinste Mark ihn an.
Der Kämpfer lief rot an und drehte den Kopf weg. „Red keinen Scheiß! Nie und nimmer!“
Ihm wurde mal wieder durch die Haare gewuschelt, sodass sie noch chaotischer abstanden, als sie es ohnehin schon taten. „Wieso müsst ihr Saiyajins bloß immer so ein Problem damit haben? In dem Bereich kommst du genau nach deinem Vater, der hat mal so was Ähnliches über deine Mutter gesagt.“
Er pustete sich die Haare aus dem Weg, die ihm die Sicht versperrten. „Das war bei meinen Eltern garantiert was Anderes!“ Grummelnd und noch immer mit gerötetem Gesicht sprang er von der Untersuchungsliege und bewegte sich zum Fenster, nicht um hinauszusehen, sondern um einem Gespräch zu diesem Thema auszuweichen. Graue Wolken verdunkelten den sonst um diese Zeit rötlichen Tageshimmel. „Ich geh noch mal trainieren, bin zum Abend wieder da,“ gab er Bescheid, öffnete das Fenster und benutzte es als Ausgang.
Der kleine Roboter hockte derweil auf dem Fensterbrett und seufzte. „Was das angeht, verstehe ich euch Lebewesen nicht,“ kommentierte dieser.
Plötzlich schwang sich Bardock durch den Fensterrahmen wieder ins Haus und lief ins Wohnzimmer.
„Der Abend kam aber schnell!“ rief Mark hinterher, verstand aber nach einem Blick nach draußen, weshalb der Gute so rasch zurückgekommen war. Der Mediziner schaute verwundert und fragte sich, ob er nicht doch eine Brille brauchte: Draußen fielen weiße Flocken vom Himmel!
Er folgte dem Saiyajin ins Wohnzimmer, wo dieser gerade den Fernseher und somit die Nachrichten einschaltete.
„-Mit gebe ich nun zum Wetterbericht.“
„Danke, Korek. Soeben erhalten wir Meldung, dass ein Schneegestöber über die Hauptstadt und deren Umgebung hereinbricht. Zustande gekommen ist dieses durch einen Meteoriten, dessen Laufbahn die Sonne kreuzt und somit heute und vielleicht auch noch morgen einen Teil ihrer Wärme abschirmt. So ist aus dem gestern angesagten Gewitter ein Schauspiel geworden, das wir auf unserem Planeten seit etwa zwanzig Jahren nicht mehr beobachten konnten. Ansonsten wird es heute im Westen wieder - !“
Bardock schaltete das Gerät ab und schaute zum leicht überraschten Mark, der am Sofa lehnte.
„Schnee auf einem Planeten, auf dem überall eine Mindesttemperatur von 15° herrscht. Das ist wirklich mal ein Ereignis,“ sagte der Arzt sich durch den Bart fahrend. Verdutzt schaute er zu dem Platz, an dem eben noch der junge Mann gestanden hatte, aber er konnte nur noch erkennen, wie dieser gerade in sein Zimmer flitzte und mit übergestreifter Jacke und umgebundenen Schal, den er von seinem Trip zur Erde mitgebracht hatte, wieder herausraste. „Bis dann!“ rief er noch, ehe die Haustür vor Übermut beinahe aus den Angeln gerissen wurde und offen stehen blieb.
Der Mediziner schüttelte amüsiert den Kopf. „Er hasst die Kälte, aber freut sich wie ein kleines Kind über Schnee. Diesen Saiyajin verstehe einer.“

Vom kleinen Vorort aus lief er im Eiltempo Richtung Hauptstadt. Währenddessen kramte er aus seiner Hosentasche die kleine Kapsel hervor, warf sie nach vorn und mit einem kleinen Knall wurde daraus sein Sky-Board. Er sprang darauf und düste schon über das frisch gefallene Weiß hinweg.
„Super, die Anderen haben sich sogar schon alle im Park zusammengefunden,“ bemerkte Bardock, als er nach den Auren seiner Freunde Ausschau hielt. Überrascht stellte er fest, dass scheinbar nicht nur er sich über diese Wetterabnormität freute. Überall auf den zugeschneiten Straßen tummelten sich kleinere Kinder, teils auch Jugendliche, und spielten mit dem ihnen unbekannten, weißen Zeug, indem sie es einem anderen ins Gesicht warfen oder auch Figuren daraus formten. „Was die wohl dazu sagen würden, die uns Saiyajins als „Mörderrasse“ bezeichnen?“ überlegte er grinsend und hielt auf den Stadtpark zu. Er entdeckte sein Team beim Picknickplatz, der sich im Zentrum des Parks befand.
Toma lehnte an einem der Holztische und stützte die Ellenbogen hinten auf. Panbukin saß auf der dazugehörigen Bank, legte nur einen Arm auf dem Tisch ab. Toteppo stand mit vor der Brust verschränkten Armen an einem Baum in der Nähe. Selipa und Cauli hatten sich beide auf den daneben stehenden Picknicktisch gesetzt und ließen die Beine an der Kante herunterbaumeln.
Ihr Teamleiter konnte es sich nicht verkneifen, mit dem Sky-Board seitlich scharf abzubremsen und somit Toma eine Welle aus Pulverschnee zukommen zu lassen. Grinsend sah er zu, wie sein Kumpel das weiße Zeug abzuschütteln versuchte. „Lass doch, dann fehlt nur noch die Möhrennase,“ meinte er.
„Ha, ha, ich lach später drüber,“ gab Toma tonlos zurück.
„Wie kommt’s eigentlich, dass ihr schon alle draußen seid?“
Cauli hüpfte vom Tisch. „Tja, wir konnten uns denken, dass du uns wegen des Schnees eh rausklingelst... da haben wir vorgesorgt.“
„Klar, so was ist selten!“
„Und deswegen musst du mich zum Eiszapfen machen?“ brummte der Teamälteste.
„Ähm... ja!“
Der Rundliche gähnte. „Und was machen wir jetzt?“
„Hm... Ich hab eine Idee!“ Bardock machte sein Board wieder zur Kapsel und ließ diese in der Hosentasche verschwinden, bevor er sich hinhockte und ein wenig von dem frisch gefallenen Schnee in seinen Händen zu einer Kugel formte und diese Toma an den Kopf warf. Der wischte sich das kalte Zeug wieder aus dem Gesicht und schaute seinen Kumpan verärgert an. „Hey, was soll das?“
„Die von der Erde nennen so was eine Schneeballschlacht.“
„Ich nenn so was kindisch.“
Sofort erhielt er einen weiteren Schneeball an den Kopf. „Haha, Spielverderber!“
„Mach das noch mal, und ich werde - !“ Puff, da traf ihn schon der nächste Schneeball, aber von der Seite.
„Toma abzuwerfen ist wirklich guter Stressabbau,“ grinste Cauli.
„Echt? Muss ich auch mal probieren,“ fügte Selipa hinzu und tat es ihren Vorgängern gleich. Ein Hagel aus weißen Bällen flog nun aus drei Richtungen auf den Stachelhaarigen Saiyajin zu. Schließlich war er selbst nur noch ein großer, weißer Hügel.
„Die Erdlinge haben interessante Spiele. Sonst noch irgendwelche Foltermethoden für unseren Gruppenmuffel?“
„Nö, aber ihr drei werdet jetzt gleich einen Kälteschock kriegen,“ versprach dieser, er war unerkannt aus dem Schneehaufen entkommen und schlug gegen den Stamm eines Baums, unter dem die drei standen. Selipa brachte sich noch rechtzeitig in Sicherheit, Bardock und Cauli wurden unter der von den Ästen rauschenden weißen Pracht begraben. Nach kurzer Zeit steckten sie die Köpfe heraus.
„Alter, das gibt Rache,“ kündigte ersterer an und befreite sich aus dem Hügel. Seiner besten Freundin half er ebenfalls heraus.

So verging der Nachmittag mit einer harten Schneeballschlacht. Zum Abend hin hatte das Fallen der Flocken noch immer nicht geendet, so stand ihnen das gefrorene Wasser bis zu den Knien.
Von allen war in der kalten Luft ihr erschöpfter Atem zu sehen.
„Das war ja fast anstrengender als Training,“ sagte Panbukin, wieder an seinem Platz am Picknicktisch sitzend.
„Mein Schweif ist ein einziger Eisklumpen,“ beschwerte sich Toma und wedelte mit dem völlig durchnässten Anhängsel.
„Nörgle nicht rum, war doch mal was Anderes,“ erwiderte Bardock grinsend im Schnee hockend.
Der Teamälteste rekelte sich. „Na ja, war ganz nett... Ich geh jetzt noch einen heben, kommt wer mit?“
Der korpulentere Saiyajin hob die Hand. „Bin dabei!“
Toteppo nickte zustimmend.
„Selipa?“
Sie rollte mit den Augen. „Na gut. Hab noch nichts weiter vor.“
Als Toma zu seinem besten Freund blickte, hob dieser schon abwehrend eine Hand. „Garantiert nicht! Ich vertrag nichts, das habe ich herausgefunden. Dieses Teufelsgebräu fasse ich nie wieder an.“
„Äh, gut, sehe ich ein... Cauli?“
„Ich vertrag’s zwar, aber auf einen Kater am nächsten Morgen hab ich keine Lust,“ antwortete sie leicht schmunzelnd.
„Stimmt, ihr braucht ja keinen Alk, um im Bett zu landen,“ lachte er.
Die Gemeinten liefen rot an, sodass sie einen starken Kontrast zur weißen Landschaft bildeten.
„Du Nuss, das war ein Versehen!“ stritt der Jüngste sofort ab.
„Ja, ja, klar, und ich bin Ginyu...“
„So rein optisch kann ich keine besonderen Unterschiede ausmachen!“
„Wiederhol das, Kurzer!“
„Immer wieder gern, Toma!“
Und schon hatten sich die beiden gegenseitig im Schwitzkasten. Panbukin und Selipa sahen sich lachend die Rauferei an, Toteppo quittierte sie mit einem Schmunzeln. Nur Cauli blickte nachdenklich in den Himmel.
„... Für Versehen passieren solche Sachen ziemlich oft. Schon fast unheimlich,“ überlegte sie. „... und nicht mal unangenehm unheimlich...“
„Okay, an was im Zusammenhang mit Bardock hast du eben gedacht?“ flüsterte Selipa, während die Typen noch immer mit ihrem kleinen Ringkampf beschäftigt waren.
Die Jüngere schaute entgeistert ihre beste Freundin an. „Äh, ich weiß gar nicht, was du meinst. Woher willst du wissen, ob ich eben... ich hab nicht...“
„Oh bitte, du guckst nur so verträumt, wenn du an eine gewisse Person denkst. Und sowohl du als auch ich wissen, wer diese Person ist.“
Leicht errötend sah sie zur Seite. „Ähm...“
Die Kurzhaarige grinste und klopfte ihr freundschaftlich auf die Schulter. „Ach, lass stecken.“ Sie wandte sich den Männern zu, die mittlerweile zu viert miteinander rauften. „Hey, Jungs! Wird das heute noch was?“
Die Gerufenen schauten auf und blieben wie versteinert stehen.
„Oh, klar. Da war ja noch was,“ schien es dem Teamältesten zu dämmern und wurde aus dem Schwitzkasten und dem Würgegriff Toteppos entlassen.
„Typisch, er schlägt es vor und vergisst es auch noch. Ihr Kerle seid echt unmöglich,“ seufzte die Neunzehnjährige, packte ihn an der Schulter und schleifte ihn mit. Der Saiyajin protestierte, konnte seinem Schicksal aber nicht entgehen. „Schönen Abend noch, Bardock und Cauli! Jungs, kommt ihr freiwillig mit oder muss ich euch auch noch mitzerren?“
Schwer schluckend traten Panbukin und der stumme Riese an die Seite der Kurzhaarigen. „Tschau, bis morgen oder so,“ verabschiedete sich Ersterer, ehe die Vierergruppe den Park verließ.

„So, was machen wir jetzt noch?“
„Weiß nicht, hast du eine Idee?“ entgegnete Bardock.
„Wie wär’s mit Sparring? Hatten wir lange nicht,“ schlug Cauli vor.
Er überlegte kurz. Beim Kampf kam man sich ziemlich nah... zu nah für seinen Geschmack, wenn er daran dachte, wie er momentan auf ihre Gegenwart reagierte. Leicht rot angelaufen schüttelte er den Kopf, denn auch Mark’s Worte kamen ihm wieder in den Sinn. In sie verliebt? Quatsch! Saiyajins konnten, wenn überhaupt, doch nur den Kampf lieben, oder nicht? So jedenfalls hatte er es mitbekommen... Obwohl, seine Eltern hatten sich doch auch...
„Galt das Kopfschütteln dem Training?“
„W-was?“ Er schaute auf und bemerkte sie direkt vor sich stehen.
Sie legte den Kopf leicht schief. „Sparring. Ja? Nein?“
„Äh... vielleicht wann anders, ist mir gerade nicht nach!“ antwortete er schnell.
„Okay, dann mach du einen Vorschlag.“
„Wir könnten ja was essen gehen, oder so...“ In Gedanken bereute er die Idee sofort. Was essen gehen klang ja schon fast nach einer Verabredung! Er hoffte stark, dass sie das nicht als solche deuten würde.
„Mir war irgendwie klar, dass das kommen musste,“ bemerkte sie.
„Hä?“
Grinsend klopfte sie sacht mit einer Faust gegen seine Stirn. „Was, außer Kämpfen und Fressen, befindet sich denn sonst noch hier drin?“
Bardock verzog das Gesicht leicht genervt. „Willst du mir damit etwas Spezielles andeuten, Cauli?“
„Och, nur dass du sehr berechenbar bist.“
„Ich bin nicht berechenbar!“
„So berechenbar wie die Tatsache, dass Toma morgen von seiner neuen Freundin schwärmt, die er sich heute in Besoffenheit zulegen wird.“ Sie rekelte sich gähnend. „Na ja, ist ja auch egal. Wo du es gerade erwähnt hast, ich hab auch Hunger, also nichts wie hin zum nächsten Imbiss!“ Da ihr guter Freund völlig perplex vom Themenwechsel stehen blieb, nahm sie ihn am Handgelenk und zog ihn schlichtweg mit. „Jetzt komm schon!“
„Ist ja gut, zerr nicht so! Cauli, bleib stehen! Mann, ich hatte nicht vor bei dem Wetter zu laufen!“
„Was sonst? Schwimmen?“ grinste sie, hielt aber an.
Er kramte in seiner Hosentasche, holte die Kapsel hervor, warf sie ein wenig weiter weg und mit einem leisen Knall wurde daraus wieder sein Sky-Board.
„Sag mal, das wundert mich schon die ganze Zeit... Wie geht das?“
Der Saiyajin schaute fragend, während er aufs Brett sprang. „Ach das... keine Ahnung. Auf der Erde habe ich jemanden getroffen, der meinte, das Board wäre so kompakter und hat’s umgebaut... Recht praktisch, muss ich sagen,“ erklärte er und zog sie mit aufs metallene Brett. „Nicht runterfallen, es ist schließlich nur für eine Person gedacht.“
Dass sie sich nun während der Fahrt an ihm festhalten musste, fiel ihm erst ein, als es eigentlich schon zu spät war. Großartiges Dilemma, da hatte er den Kampf abgelehnt um genau so etwas zu verhindern. Allerdings musste er in Gedanken einräumen, dass es ihm nicht mal so unangenehm war.
Sie klammerte sich an seinen Rücken, während er losfuhr. Die Nähe zu ihm genoss sie irgendwie, ihr fiel auf, dass das schon immer der Fall gewesen war. Lächelnd kuschelte sie sich an ihn.
Ein wenig verunsichert schaute er über die Schulter zu ihr. Mit leicht gerötetem Gesicht wandte er den Blick wieder nach vorn.
„Bardock? Könntest du mich vielleicht lieber bei mir Zuhause absetzen? Ich bin irgendwie müde...“ nuschelte Cauli.
„Öhm... Klar, kann ich machen.“

Nach etwa einer Viertelstunde Fahrtweg erreichten sie das gesuchte Haus. Die junge Frau stieg vom Sky-Board und lächelte ihren Fahrer an. „Danke fürs Bringen.“
„Nichts zu danken. Ach übrigens, der nächste Auftrag findet in einer Woche statt.“
„Ja? Wohin geht’s?“
„Keine Ahnung, was Genaueres hab ich noch nicht erfahren. Die Daten erhalte ich morgen auf den Scouter.“
„Ah, verstehe... Gut, man hört voneinander, nicht?“
„Sicher. Bis bald...“ Ungewollt musterte er seine Freundin, als sie ihm den Rücken zukehrte und zur Haustür ging. „... Du bist echt hübsch...“ murmelte er.
Sie drehte sich zu ihm um. „Hm? Sagtest du noch was?“
Sofort schoss dem Saiyajin die Röte wieder ins Gesicht und er hob wild herumgestikulierend die Hände. „W-was? Nein, ich sagte gar nichts! Musst du dir eingebildet haben, ich hab keinen Piep von mir gegeben!“ Er räusperte sich und stieß sich mit dem Board vom Boden wieder ab, wodurch dieses aktiviert wurde. „Wir sehen uns, bis dann!“
Schmunzelnd und amüsiert den Kopf schüttelnd schaute sie ihm noch hinterher. Sie hatte SEHR genau verstanden, was er vor sich hin gemurmelt hatte.

„AH! Wo kam denn das schon wieder her?! Ich muss ja den kompletten Verstand verloren haben, so was hab ich bisher nur gedacht, nie gesagt...!“ Außerhalb der Stadt sprang er vom Sky-Board und machte dieses wieder zur Kapsel. Den Rest des Weges wollte er lieber laufen, verschränkte dabei die Arme hinterm Kopf und sah in den aufgeklarten Sternenhimmel. Nur diese und der helle Sichelmond erleuchteten die sonst pechschwarze Dunkelheit der Nacht und ließen die Eiskristalle im Weiß glitzern. Das einzige vernehmbare Geräusch war das Knirschen des Schnees bei jedem Schritt. „... Vielleicht hat Mark ja Recht... Vielleicht habe ich mich wirklich in sie...“ Er brach den Gedanken ab und ließ die Hände in den Jackentaschen verschwinden. Bei der Praxis angekommen, schnaubte er. „Das kalte Wetter muss mir echt das Hirn eingefroren haben...!“ grummelte Bardock, öffnete die Tür und knallte sie hinter sich wieder zu, sich selbst nicht eingestehend, dass die Kälte sehr wahrscheinlich nichts mit alledem zu tun hatte.
*********************************************************
Ich könnt jetzt fies sein...
Bardock: Ahja?
Welches Hirn?
Bardock: ... Ich würde dir jetzt den Rat geben, ganz schnell so weit weg zu laufen wie möglich.
Was bringt's? Wenn einer von euch Typen es ernst meint, ist doch eh der ganze Planet futsch.
Bardock: Hä?
Oh, bin in der Generation verrutscht... obwohl...
Wie auch immer, die zwei nähern sich langsam an ;)
Bardock: Welche zwei?
Wer wohl?
Bardock: Sag nicht...
Oh doch.
Bardock: Toma und Selipa?
*schlägt den Kopf auf die Tischplatte*
Bardock: ... Tut das nicht weh?
... So wie ich diese Frage unbeantwortet lasse, hoffe ich, dass ihr mir ein paar Kommentare hinterlasst.

Solong, Kiddy-chan :D
 
Hallöchen liebste Kiddi-Chan
Kommen wir direkt zum Teil, du hast sicher auch keine Lust dir den sinnlosen Scheiß hier durchzulesen, also looooos geht's!

Aaaalso... *umguck* *Blätter sortier* So jetzt bin ich so weit.
Direkt bei den ersten zwei Teilen wusste ich, dass dieses Kapitel eines der lustigen Sorte wird :laugh: Bardock kann sich auch einfach nicht erwachsen verhalten xD Ist bei Goku ja nachher auch nicht anders xD

Bardock schaute ihn verwirrt an. „Jetzt bitte noch mal für Minderbemittelte, die bei dem Witz die Pointe nicht mitbekommen haben,“ bat er.
„Junge, dir fehlt nichts, du bist nur verliebt!“ lachte der Mediziner.
Noch immer sah er ihn fassungslos und fragend an. „In wen denn?!“
„In wessen Nähe treten denn die Symptome auf?“ grinste Mark ihn an.
Der Kämpfer lief rot an und drehte den Kopf weg. „Red keinen Scheiß! Nie und nimmer!“

<<< Vor allem bei diesem "In wen denn?!" dachte ich nur: Kopf meet Tischplatte! >___< Aber echt süß die Szene. Kann man sich bei Baddi wunderbar vorstellen ^^

Ich hätte auch nicht gedacht, dass es auf Vegeta-Sai Schnee gibt. Hat mich doch etwas gewundert o.o
Nja however, wirst dir wohl was dabei gedacht haben, Kiddi ;)
Sehr schöne friedliche Szenerie ^______^ Wunderbar.
Die sind ja schon fies. Dass aber auch immer Toma unter sowas zu leiden hat :D Der tut mir ja fast schon ein bisschen leid xDD Aber nur fast

„Stimmt, ihr braucht ja keinen Alk, um im Bett zu landen,“ lachte er.

<<< *HUST* Was das so gemeint, wie ich das jetzt verstanden habe? Ich denke schon... Nein, wie fies! xD Echt ein fieser Spruch von Seiten Toma's und damit steht es Unentschieden! xD

„... Für Versehen passieren solche Sachen ziemlich oft. Schon fast unheimlich,“ überlegte sie. „... und nicht mal unangenehm unheimlich...“
„Okay, an was im Zusammenhang mit Bardock hast du eben gedacht?“ flüsterte Selipa, während die Typen noch immer mit ihrem kleinen Ringkampf beschäftigt waren.
Die Jüngere schaute entgeistert ihre beste Freundin an. „Äh, ich weiß gar nicht, was du meinst. Woher willst du wissen, ob ich eben... ich hab nicht...“
„Oh bitte, du guckst nur so verträumt, wenn du an eine gewisse Person denkst. Und sowohl du als auch ich wissen, wer diese Person ist.“
Leicht errötend sah sie zur Seite. „Ähm...“

<<< Die Stelle muss man einfach nochmal hervor heben! =D TOOOOOOLL! Echt genial. Cauli ist ja echt süß ^-^ Dass Selipa sie aber auch soo direkt darauf ansprechen muss xD Aber sie hat ja Recht. Die beiden müssen auch mal langsam zur Sache kommen, ne? :D Du weißt, ich warte seeeehnsüchtig darauf! T_T xD

Hach, die Szenen am Enden waren ja sooo toll :)
„Sicher. Bis bald...“ Ungewollt musterte er seine Freundin, als sie ihm den Rücken zukehrte und zur Haustür ging. „... Du bist echt hübsch...“ murmelte er.
Sie drehte sich zu ihm um. „Hm? Sagtest du noch was?“
Sofort schoss dem Saiyajin die Röte wieder ins Gesicht und er hob wild herumgestikulierend die Hände.

<< Vor allem das! Es ist natürlich ja sehr klar, dass Cauli das gehört hat ^^ Hehe mal schauen was da noch auf die beiden zu kommt und wie Cauli da noch weiter drauf reagiert (wenn überhaupt xD)

Bis dann
Liebe Grüße Meike :xyxwave:

PS: Der Abspann war göttlich xDD :lol2:
 
So da sind wir auch schon wieder.
Tja Kiddy, ich werde dir wohl ewig treu bleiben und dagegen kannst du gaaar nichts machen :lol2:
Kommen wir also jetzt direkt zum Kommentieren und so ^^

Oh weh, da hat Baddi ja schon eine böse Vorahnung o.o Und ich habe so das ungute Gefühl, dass sich diese Vorahnung auch verwirklicht *Angst*!

„Hey, ihr k-könnt nicht bestreiten, d-dass er starke Trainingserfolge in d-den letzten Jahren geleistet hat!“ stotterte sie.
„Und du kannst nicht abstreiten, dass du hoffnungslos in ihn - !“

<<< Also nach diesem kleinen Stotteranfall... ich bitte dich Cauli xDD Ist doch wohl verständlich, dass Toma das dann sagt. Oder besser sagen will. Cauli hat das ja nochmal geschickt gewendet.

*Klick* *Lied anmach*
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH! :pinklove2
Mega süüüß! Das Lied ist ja toll und... es passt wie Faust aufs Auge! :) (Ich find' das bei Ron und Kim auch so tolli ^.^)

Zumindest sieht Cauli es (nach einer halben Ewigkeit... :dodgy:) doch endlich ein xD
Die Gedanken hast du echt super beschrieben meine Liebe und ich weiß selbst, dass das nicht gerade einfach zu beschreiben ist. Gerade bei so einem Thema xD
Hachja, das kleine Gespräch und das Kämpfchen dann ^^ Toll toll toll.. :)

Bardock hob eine Braue. „Worauf willst du hinaus?“
Toma seufzte, legte ihm eine Hand auf die Schulter und blieb stehen. Kurz schwieg er, wobei der jüngere Saiyajin immer skeptischer dreinschaute. „Schick mir ’ne Einladung zur Hochzeit.“

<<< Ich liebe so Sprüche mit denen man jemanden, mit nur wenigen Worten, zum Platzen bringen kann xDD Das ist Toma wirklich gelungen an dieser Stelle *lach* xD
Aber zu dem "Dazu wird's nie kommen" sag ich jetzt nichts Baddi ;P *hust*

Mal schauen was unsere Helden denn bei ihrem neuen Auftrag als Bodygards so zu tun haben. Ist ja mal was anderes ^^ Bin wirklich sehr gespannt. :)

Maaaan Kiddi! Ein weiter Teil in dem die beiden IMMERNOCH NICHT zusammen kommen T___T Naja zumindest hat Cauli das schon mal eingesehen ^^'
Ein kleiner Fortschritt
Dann kann es ja auch nicht mehr allzu lange dauern
hoffe ich o.o

Alsoooo bis dann
LG deine (immernoch) wartende Meike xD

PS: WTF? Was macht Saiyaman im Abspann? :eek:
 
Hallöchen, liebe Leuts!
Bardock: Wo siehst du "Leuts"? Ich sehe einen Leser.
Du hast auch nicht die magischen Augen des Adlers!
Bardock: ... Auch damit ist es nur eine Person.
Jaja, du hast ja Recht, würg's mir nicht auch noch rein *schnief*

<<<EY?! Das is voll gemein von dir!! ò.ó Du musst mir schon meine Zeit lassen
das ganze auch zu kommentieren, aber nein ud musst ja umbedingt sofort
weiter machen... Ich mein okay find ich jetz gut, aber dann darfst dich net
beschweren, wenn ich nicht kommentiert hab!! >.<
So genug geredet, das Kap. ruft. ;)

Also wie des Verhältnis zischen Cauli und Bardock ist ist ja schon was länger
GANZ *hust* deutlich, aber immerhin habens jetzt 50% der beteiligten erkannt.
Wird aber auch mal Zeit. :P Wobei ich muss sagen zwischen den ganzen geturtel
geht etwas die Story verloren. Ich mein es steht eimmerhin ein neuer Aufrag
ins Haus. Und gewisse leute *hust* meike *HUUUUUUUST* sehen genau das
nicht *Kopfschüttel* Aber irgendwo hat sie aj auch recht ich mein das ist schon
ein Entscheidendes Thema ^ ^. Doof nur, das wirklich ALLE den ausgang schon
kennen und Cauli und Bardock wohl immernoch knapp neben dem Lichtschalter
durchs Zimmer rennen. Aber immerhin hat Cauli ne Taschenlampe gefunden :laugh:

Hach was bin ich doch auf dem Metaphorischen Trip, wenn ich getrunken hab' *hust*
Aber naja ich muss sagen ich hätt nicht gedacht, dass Toma so eine Analythische
Fähigkeit besitzt, um klar zu machen worums geht:
„Du und Cauli ergänzt euch prima.“
Der Saiyajin mit rotem Stirnband schaute fragend seinen guten Freund an. Die beiden gingen ein Stück voraus, so konnten sie ungehört von den anderen sprechen, denn in den Geräuschen des Stadtalltags ging dies unter.
„Du hast selten eine Ahnung, wo es langgeht. Sie weiß immerhin, wie man an die Info herankommt, die man sucht. Im Kampf verlässt du dich eher auf dein Bauchgefühl, sie geht strategischer vor. Du bist ein Kindskopf und manchmal nicht gerade eine große Leuchte, sie ist leicht naiv und ist gerade dabei ihren Schulabschluss zu machen, soweit ich weiß mit super Noten. Außerdem ähnelt ihr euch in eurer Denkweise.“
<<< Darum! :D
Ich mein das Bardock das noch nicht versteht was er damit meint ist irgendwo..
wie soll ich sagen? Klar. xD Deswegen ja noch völlige dunkelheit und Sonnenbrille.
Aber okay, ich beib dabei, so langsam wirds Zeit, dass die beiden mal vorran
kommen. Ist schon seeeeeeeeeeeeehr lange überfällig. *Befehl* HAU REIN DA; KIDDI!
OHH, sorry Capslock.. doofe Taste xD
Naja sofar wars dass dann am von mir.... Ich muss sagen ic hbin fast schon Stolz
auf mich, dass ich so viele Tasten so genau getroffenhab trotz sauftour gerade :D
*stolz* aber genuch gesabbelt. Is schluss jetzt ich weiß nix mehr
*neue Alben von Fettes Brot hör*
muss noch ma eben sein.. naja wie auch immer bis dann dann :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
Hi Kiddi!

Ich wusste es! Bardocks Bruder! Und ich musste wirklich nicht mal zurückblättern, wie du gesagt hast.^^ Nur mit Toma hatte ich unrecht. Er war gar nicht dabei.
Kernor und Baddi hatten sich beide unterschätzt, obwohl man sagen muss, dass es wahrscheinlich ohne diese Zukunftsvisionen einen Sieg für Bardock gegeben hätte.
Und Cauli hat ihr versprechen gebrochen. Sie hat es dem Team erzählt. Also wirklich! Wie konnte sie nur?!!
Hatte Bardock, während er sich verwandelt hat, die Oldahose (die Hose, die zu der Rüstung der Sayajins getragen wird) an? Weil das die einzige ist, die dehnbar genug für Wehraffenverwandlungen ist. Ansonsten wäre er.... Und er war dafür zu entspannt als die anderen ihn zum Raumschiff brachten.
Ich frage mich, wo Kenor jetzt ist und was er da macht.
Frage: Bardock geht ja nicht zur Schule oder? Sonst würde ich mich wundern, dass er Cauli nie bittet, ihn abschreiben zu lassen, oder ihm zu helfen.
Noch eine Frage: Wie bist du auf die Idee gekommen, in der Verabschiedung zu schreiben "Das Original"? Hat dich mal jemand versucht zu kopieren?
Letzte Frage: Kennst du Lili Marleen?


Das wars von mir. Bin auch endlich mit Seite 16 Fertig! Dass ich vorher geschrieben habe "Seite 15" war nur ein Tippfehler.^^ Bye! Und schönen Gruß von mir!
 
Saiyaman: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Bardock's Vergangenheit!
Cauli: ... Ich will nicht munkeln... Wurdest du nicht letzte Folge rausgeschmissen?
Wurde er. Da er allerdings sowieso vorhatte, wiederzukommen, hab ich ihn als Co-Moderator eingestellt, aufgrund seines extrem modischen Outfits.
Saiyaman: Na endlich erkennt mal jemand, wie cool dieses Kostüm ist, ha!
Auf gute Zusammenarbeit, großer Saiyaman. Und damit auch schon gleich zur Fanpost!
@Meike: Ja, du hast richtig gesehen, der große Saiyaman ist nun ein ständiger Begleiter in den Vor- und Nachgesprächen :D Da er sowieso eine... "geheime" Identität hat und einen Helm trägt, der sein gesicht verdeckt, kann er ruhig hierbleiben. Ihn wird schon nirmand so erkennen. Und mir war klar, dass dir das Kapitel gefällt, ich konnt die Musik danach ja selbst nicht mehr abstellen, wie du weißt XD
Bardock: Wieso willst du zu dem "Dazu wird's nie kommen" nichts sagen?
Saiyaman: Ich glaub, das erfährst du noch früh genug :D
@Sense: Was heißt hier "sofort"? Ich hab eine Woche gewartet, will wieder in meinen alten Postrhythmus finden :P Und man merkt, dass du bei dem Kommentar nicht ganz nüchtern warst.. XD
Saiyaman: Ich bin durcheinander. Erst wollen alle, dass was passiert und wenn's passiert, ist es auch wieder nicht richtig?
Das ist das Gewicht der Welt, das auf meinen Schultern lastet, Saiyaman...
Saiyaman: ... Lastet das nicht auf den Schultern eines anderen? o.ô
Der ist hier noch nicht geboren, du wandelnder Spoiler!
@Kane: Wunderbar, du hast uns beinahe eingeholt *gg* Es gibt Situationen, da ist es in Ordnung, ein Versprechen zu brechen, beispielweise im Falle von Gefahr... und ich möcht meinen, ein unkontrollierter Weraffe mit ner Kampfkraft von 400.000 ist eine Gefahr oO
Saiyaman: Davon kann ich ein Lied singen.
Was deine Fragen angeht, ja, Bardock hat seine typische Saiyajinkampfrüstung an, die wir aus dem Special kennen... sie ist also nicht gerissen *hust* Und richtig, Bardock besucht keine Schule. Hat er nie besucht, wie die meisten Unterklassekrieger. Cauli und Selipa bilden Ausnahmen, allein schon, um die Herren der Schöpfung belehren zu können.
Bardock: Bevor du fragst, das Lesen und Schreiben hat mir Mark beigebracht.
Nächste Frage, nein, niemand hat versucht, mich zu kopieren, zumindest, so weit es mir bekannt ist. Ich fand nur, "Das Original" klang so toll *g*
Nun hab ich noch eine Frage... Wer ist Lili Marleen?

Bardock: Ich hätt jetzt auch noch eine Frage.
Ja?
Bardock: Wer zum Geier ist diese Witzfigur?
Saiyaman: Was heißt denn hier "Witzfigur"?! Ich bin ein Held! Diese Kleidung dient zum Schutze meiner Identität!
Was auch einer der wenigen Gründe ist, weshalb du hier mitmachen darfst. Wie auch immer, damit überlasse ich euch das neue Kapitel :)

Kapitel dreizehn: Erster Arbeitstag
Nachdem sich die sechs beim Oberhaupt des Planeten, einem leicht exzentrisch wirkenden älteren Mann, gemeldet hatten, wurden sie zu ihrem Quartier für den kommenden Monat geführt.
„Nette Hütte,“ kommentierte Toma, als sie bei dem etwas größeren Gebäude außerhalb der Stadt ankamen.
„Ich glaube, wenn ich mir das Haus ansehe, wird das der langweiligste Auftrag, den wir je hatten,“ fügte Selipa mit desinteressierter Mimik hinzu. „Ist ja nicht mal gesagt, dass wirklich Piraten angreifen.“
„Ist doch mal was Anderes, nicht im Freien auf dem Boden zu pennen, während wir arbeiten,“ meinte Panbukin.
„Das hier kommt mir nicht wie Arbeit, sondern eher wie Urlaub vor.“
„Öhm... Leute? Laut diesem Plan hier habe ich eine Info, die zumindest einigen von uns nicht gefallen wird...“ Während die Gruppe das Gebäude betrat und in einer großen Halle landete, blickte der Teamälteste auf einen Bauplan des Gebäudes. „Es gibt nur drei Schlafzimmer.“
„Und? Passt doch, zwei je Zimmer.“
Toma’s Mundwerk arbeitete schneller als die Gehirne der anderen Anwesenden im Moment. „Auch wieder wahr. Dann teilen wir es doch einfach so auf: Bardock und Cauli, Panbukin und Toteppo, Selipa und ich.“
Dreien von fünf klappten nun leicht die Kinnladen herunter. Die erste von diesen drei, die ihre Stimme wiederfand, war Selipa. „Geht’s dir eigentlich noch gut?! Ich werde bestimmt nicht mit dir in einem Zimmer schlafen!“
Die gerade Stimmlosen, alias Bardock und Cauli, schwiegen sich mit verdutzten Gesichtern aus.
„Jetzt hab dich nicht so. Wir teilen uns einen Raum und nicht das Bett.“ Der Saiyajin nickte kaum merklich zu den noch immer Verstummten. Die junge Frau verstand sofort und seufzte resigniert.
„Ja, ja... meinetwegen.“ Ihre Augen blitzten wütend auf. Mit dem Zeigefinger tippte die ihm gegen die Brust. „Aber komm auf dumme Gedanken und du kannst es abhaken, jemals Vater zu werden. Haben wir uns verstanden?“
„Damit ich auf dumme Gedanken komme, müsste eine Frau, mit der ich mir ein Zimmer teile, erst mal attraktiv sein...“
Drei... zwei... eins... Bumm. Das war so ziemlich der Countdown, der gerade allen durch den Kopf ging, nachdem er das ausgesprochen hatte und tatsächlich hing er kurz darauf mit dem Kopf in der Wand, aufgrund einer Ohrfeige, die wahrlich nicht wünschenswert war. Von dem Gemäuer bröckelte dadurch nun ein wenig Putz auf den Saiyajin herab, der dort feststeckte und auch keine Anstalten zu machen schien, sich aus seiner unangenehmen Lage zu befreien. Selipa schnaubte nur einmal wütend und ging die Treppe zu den Schlafzimmern hoch, um ihre Sachen dort zu lagern.
„... Hängst du da bequem?“ erkundigte sich Bardock, leicht verdattert zu seinem Freund sehend.
„Ja, die Mauer ist angenehm kühl an der heißen Wange,“ kam es gedämpft zurück. „Du Volltrottel, ich steck fest! Holt mich mal einer hier raus?!“
„Bist selbst ein Volltrottel, so was zu sagen,“ meinte Cauli mit leicht ärgerlichem Gesicht. „Du kannst gern da stecken bleiben.“
Da sich sonst niemand erbarmte, seufzte der beste Freund des Problemkinds und zog ihn am Schlafittchen aus seiner miserablen Lage. Dieser hatte nun einen leuchtend roten Handabdruck auf der linken Wange und hustete ein wenig Staub. „Danke.“
„Nichts zu danken, entschuldige dich bloß bei ihr. Das Letzte, was ich heute noch ertrage, sind zwei Freunde, die sich gegenseitig anschnauzen oder anschweigen.“ Bardock wandte sich an die Übrigen. „Bezieht am besten schon mal eure Zimmer.“
Als Toteppo, Panbukin und Cauli schon nach oben verschwunden waren und auch Toma dieser netten Aufforderung Folge leisten wollte, wurde er zurückgehalten. „Halt mal, du bleibst noch kurz hier.“
„Was denn?“
„Darf man mal erfahren, was diese... interessante Zimmerverteilung soll?“
„Ich habe nicht die geringste Ahnung, was du meinst,“ erwiderte der Saiyajin in blauer Rüstung und ging möglichst ernst schauend die Treppe hoch.
„... Und das soll ich jetzt glauben?“ fügte Bardock in Gedanken hinzu und bewegte sich ebenfalls zu seinem Zimmer. Eigentlich war doch nichts dabei, früher im Waisenhaus hatten er und sie sich ja auch schon den Raum teilen müssen. Wo lag denn der Unterschied zu damals? Und wieso dachte er überhaupt so viel darüber nach?
Seufzend öffnete er die Tür, hinter der er Cauli’s Aura spürte. Sie war gerade dabei, ihr Bett herzurichten. Als sie ihn bemerkte, lächelte sie leicht verlegen. Er hustete gekünstelt und machte sich daran, aus dem einzigen Schrank im Zimmer das Bettzeug zu kramen, um seinen eigenen Rastplatz vorzubereiten. Zwischendurch sah er zum Fenster hinaus, das direkt neben seinem Bett vorhanden war. Plötzlich zuckte er zusammen, als ihm einfiel, wie leichtsinnig er seit dem Gespräch in der Halle war. Er hatte überhaupt nicht darauf geachtet, ob feindliche Auren in der Nähe waren. Leicht schüttelte er den Kopf. Verdammt, das durfte nicht passieren. Wäre an seinem Alptraum wirklich etwas dran, so würden diese Typen sicher einen unachtsamen Moment wie diesen nutzen. Er hatte für seinen Geschmack genug Saiyajins verloren, die ihm etwas bedeuteten. Seine Freunde und Cauli wollte er nicht auch noch dazu zählen müssen.
Mal wieder erhielt sein Gesicht einen leichten Rotschimmer. Warum zählte er denn Cauli extra auf? Sie war doch auch eine Freundin!
„Bardock? Alles in Ordnung bei dir?“
Er schrak auf und stolperte überrascht zur Seite, als seine Freundin neben ihm auftauchte, ohne dass er sie bemerkt hatte. „Wie, was?“
Sie verschränkte die Arme vor der Brust und sah ihn skeptisch an. „Irgendwas stimmt mit dir nicht.“
„Ach Unsinn, das bildest du dir ein.“ Er strich die Bettdecke glatt, nur um irgendetwas zu tun zu haben, damit er ihr jetzt nicht in die Augen sehen musste. Wenn es eins gab, das er nicht konnte, dann war es ihr etwas vorzulügen. Irgendwie durchschaute sie das immer.
„Wahrnehmungsstörungen habe ich noch nicht, also sag schon. Was ist mit dir los?“
Genervt sah er zur Decke. Mittlerweile hasste er diese Frage beinahe so sehr wie Freezer und das hieß schon einiges. „Ist alles bestens, wieso fragst du?“
„Ich mach dir einen Vorschlag. Wenn du mir ins Gesicht sagen kannst, dass alles bestens ist, dann lasse ich dich mit dieser Frage komplett in Ruhe,“ sagte die kurzhaarige Kämpferin.
Na das Angebot ließ er sich nicht zwei Mal machen. Sofort wandte er sich zu ihr, sah ihr direkt in die Augen, öffnete den Mund zum Sprechen... und bekam keinen Ton hervor.
Cauli wartete einige Sekunden darauf, ob er nicht doch etwas sagen würde. Es kam nichts. Stattdessen hatte sich ihr Verdacht praktisch bestätigt, dass da etwas nicht stimmte. Sie verstand nur nicht, wieso dieser Dickschädel der Ansicht schien, es für sich behalten zu müssen. Als sie noch Kinder waren, hatte er ihr doch auch nichts verschwiegen. „Also? Ich warte.“
„Dann warte mal schön, ich halte die Klappe,“ grummelte er zur Seite sehend. Der Saiyajin erwartete bereits eine Reihe von Flüchen in Richtung „Dickkopf“, „Elendiger Sturschädel“ oder „Vermaledeiter Idiot!“, aber so etwas folgte nicht. Einen Moment überlegte er, ob er es wirklich wagen sollte, ihr noch mal ins Gesicht zu blicken, tat es... und bereute es sofort. Sie schaute ihn nicht wütend an, eher traurig und besorgt. „Damit muss ich allein klarkommen, Ende der Geschichte,“ erklärte er kurz und bündig, klang dabei aber nicht ganz so teilnahmslos, wie er es gern hätte.
Cauli seufzte. Gut, wenn er nicht wollte, musste sie das wohl oder übel akzeptieren. Ohne Vorwarnung gab sie ihm eine kleine Kopfnuss, woraufhin er sie verdattert ansah. „Fein, das Thema ist gegessen.“ Sie funkelte ihn leicht wütend an. „Aber wenn du nicht endlich aufhörst, den grummeligen Trauerkloß zu spielen, haben wir zwei ein Problem miteinander und das gefällt dir garantiert nicht! Haben wir uns verstanden, du elendiger Sturschädel?“
Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht. Na also, das war wieder die Cauli, die er kannte und lie-... Argh, schon wieder dieses Wort! Innerlich ohrfeigte er sich, was er dachte zeigte er jedoch nicht nach außen hin. „Jawohl, Mutti, war klar und deutlich.“
Allein schon für diese veräppelnde Anrede erhielt er eine weniger sanfte Kopfnuss als zuvor. Er rieb sich die getroffene Stelle. „Aua!“
Sie schmunzelte. Diesen beleidigten Hundeblick bekam auch nur er hin. „Du weißt, wofür die war.“
„Ja,“ jammerte Bardock. „Wieso muss mein Schädel eigentlich immer leiden?“
„Bietet sich dazu an,“ grinste sie, jedoch hielt die fröhliche Stimmung nicht lange an, kurz darauf sah er schon wieder so seltsam aus dem Fenster... als würde er irgendetwas Schlimmes befürchten.
Wie aufs Stichwort ertönte ein lauter Knall, der beide aufschrecken ließ. Sofort nahm Bardock den wahrscheinlich kürzesten Weg nach draußen: Das Fenster. Schnell war es hochgeschoben und noch schneller hatte er sich hinaus geschwungen. Cauli folgte ihm rasch und auch der Rest des Teams erschien bald neben ihnen.
„Von wo kam das?“
„Ich glaube, das war eine Explosion in Stadtnähe. Schaut mal, dahinten steigt Rauch auf!“ bemerkte Selipa auf die grau-schwarzen aufsteigenden Wolken deutend.
„Na dann... erster Arbeitstag, Leute!“
„Yeah! Treten wir ein paar Piraten in den Arsch!“ rief Toma aus.
Der Anführer des Teams blickte fragend zur Kurzhaarigen, die sich für die nächste Zeit ein Zimmer mit dem Saiyajin teilen würde, doch ihr Gesichtsausdruck sprach regelrecht „Ich hab auch keinen Schimmer, was in den gefahren ist!“.
Der Jüngste räusperte sich. „Gut, heizen wir ihnen ein!“

Nach einem kurzen, schnellen Flug war der Trupp schon am Ziel angelangt. Die Gebäude am Rande der Stadt hatten Feuer gefangen, nur von den Brandstiftern war keine Spur.
„Wir holen erst die Leute aus den Häusern,“ befahl der Teamleiter.
Der Älteste seufzte. „Würde ich Leute aus brennenden Häusern retten wollen, wäre ich zur freiwilligen Feuerwehr gegangen!“
Er erhielt von Selipa eine Kopfnuss. „Nicht jammern!“
Bardock überging das Gespräch schlicht. „Selipa, Toma, Panbukin – ihr nehmt die rechts von der Straße. Cauli Toteppo und ich nehmen die links.“
„Gut!“ bestätigten alle.

Die Rettungsaktion mochte eine halbe Stunde dauern. Zum Schluss hatte das Team aber tatsächlich alle Gefährdeten in Sicherheit gebracht. Nun, fast alle...
„AH! Wo ist Mafuro?!“ rief eine Frau aus. „Mein Sohn fehlt!“
„Sind Sie sich sicher, dass der Junge im Haus war?“ fragte der jüngste Saiyajin nach.
„Ja, ganz sicher!“
„Gut, dann geh ich noch mal... Sekunde...“ Er sah sich um. Von eigentlich sechs Teammitgliedern standen hier nur fünf. „Wo steckt Cauli?“

Der kleine Junge mit dunkelgrünem Irokesenschnitt rieb sich die rot verheulten Augen. Hier käme er sicher nicht mehr raus. Er steckte zwischen zwei Balken im Keller fest. Das Feuer breitete sich rasend schnell aus. Hier würde ihn niemand finden...
„Keine Sorge, Kleiner, das haben wir gleich,“ hörte er eine beruhigende Stimme sagen.
Er schaute noch immer weinend auf und bemerkte die schwarzhaarige Frau vor sich, die ihm sachte über den Kopf strich.
Cauli besah sich das Dilemma. Die beiden Balken hatten sich mit übrigem Schutt verharkt, würde sie den oberen Balken auch nur ein wenig verschieben, bräche sie dem Kleinen sämtliche Knochen unterhalb des Beckens. Wenn sie ihn in einem Stück hier rausholen wollte, musste sie das Holz vorsichtig durchschneiden. Das würde dauern, war aber die schmerzfreieste Lösung.
Der Junge schluchzte, versuchte aber, sich zusammenzureißen.
„Ganz ruhig... Ich weiß jetzt, wie ich dich da raushole...“
Die sanfte Stimme der Frau wehte seine Angst regelrecht hinweg.

Die Gruppenmitglieder schauten einander an. Ein mulmiges Gefühl machte sich in jedem der Anwesenden breit. Vor allem in Bardock, dem diese Situation mehr als nur bekannt vorkam. Ein lautes Krachen riss alle aus ihren Gedanken. Das Gebäude, vor dem sie standen, war soeben eingestürzt, nur zwischen den Trümmern flackerten noch Flammen auf.
Der Saiyajin betete innerlich, dass es nur an seiner Aufregung und Besorgnis lag, dass er keine Auren mehr wahrnehmen konnte...
Wie gebannt blickten alle auf die brennenden Ruinen.
Das Geräusch von Schuhen, die auf Gras traten, war hinter ihnen zu vernehmen. Bardock bemerkte es als Erster und drehte sich um, die Anderen folgten seinem Beispiel.
Da war eine verrußte Cauli gelandet mit einem etwa vierjährigen Jungen auf dem Arm, der sich ängstlich an sie drückte. Dieser schien zu merken, dass sie nicht mehr in Gefahr waren und schaute sich mit trüben Augen um... entdeckte seine Mutter und wurde auf dem Boden abgesetzt.
„Mafuro!“ Die Frau von vorhin lief zu ihm, nahm ihn in den Arm und sah zu Cauli. „Vielen Dank!“
„Nichts zu danken,“ erwiderte sie leicht lächelnd.
Ihre Teamkameraden kamen auf sie zu, Selipa klopfte ihr anerkennend auf die Schulter. Nur Bardock hielt sich ein wenig zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und schaute weg. Erleichtert atmete er auf. Er war schon drauf und dran gewesen, in das Gebäude zu laufen, als dieses bereits einstürzte. Für einen Moment hatte er das Schlimmste befürchtet. Kurz warf er einen Blick zu ihr, bemerkte, dass sie ebenfalls zu ihm blickte und lief ungewollt rot an. Sofort wandte er sich wieder ab. Eine Sekunde lang hatte er mit dem Gedanken gespielt, sie zu umarmen und... sie zu küssen. Die Augen zusammenkneifend schüttelte er den Kopf. „Das gibt’s doch echt nicht, was ist bloß los in meinem Schädel?!“ wunderte er sich.
Cauli seufzte ein wenig enttäuscht. Von ihrem Freund kam ja überhaupt nichts, nicht mal ein „Schön, dass du noch lebst“. Sie wollte gerade einen Schritt gehen, da knickte ihr Bein einfach weg. Bevor sie auf den Boden prallen konnte, hatte Bardock sie bereits aufgefangen. Beim Versuch, sich wieder gerade hinzustellen, lehnte sie sich leicht an seine Brust. Ihre beste Freundin besah sich derweil ihr rechtes Bein und entdeckte, dass die Hose etwa in Schienbeinhöhe aussah, als hätte man sie mit einem Schwert aufgeschlitzt. Der Stoff war blutgetränkt und über ihr Schienbein zog sich ein tiefer Schnitt.
„Wie ist das denn passiert?“
„Ach... als ich aus dem Gebäude flog, habe ich irgendetwas Spitzes gestreift. Kaum der Rede wert,“ erklärte sie, wollte wieder einen Schritt wagen und fiel erneut. Auch diesmal wieder in die Arme des Saiyajins in grüner Rüstung.
„Kaum der Rede wert? Du kannst doch keinen Schritt gehen, ohne dass dein Bein nachgibt!“ meinte er.
„Ausnahmsweise hat er Recht. Lass dir das erst mal verbinden, du verlierst viel Blut.“
Ergeben ließ sie die Arme schlaff hängen. „Fein... ich kuriere meine tödliche Wunde aus.“
Selipa zog eine Braue hoch. „Eine Blutvergiftung ist sicher kein Spaß!“
Bevor sie etwas erwidern konnte, merkte sie, wie Bardock einen Arm um ihre Schultern legte, den anderen unter ihren Kniekehlen durchschob und sie so hochhob. „Ich bring sie zurück zum Haus. Die Weltraumpiraten, die das angerichtet haben, sind eh schon über alle Berge... Kümmert ihr euch darum, dass die Leute hier eine Übernachtungsmöglichkeit finden?“
Toma nickte. „Klar.“
„Sollten sie doch noch zurückkommen, piept mich per Scouter an,“ bat er ernst, stieß sich vom Boden am und flog los.
Während des Flugs kuschelte sich die junge Frau kaum merklich an ihn. Sie genoss seine Nähe, irgendwie fühlte sie sich da immer sicher. Als sie zurückdachte, fiel ihr auf, dass das schon im Waisenhaus der Fall gewesen war. In Gewitternächten hatte sie sich zu ihm gelegt, sich an ihn gekuschelt, so wie sie es jetzt tat. Zu Beginn hatte er nur als Bruderersatz herhalten müssen, aber mit der Zeit fühlte sie, dass es anders war, als wenn sie einen Bruder umarmte...
Bardock war heilfroh, als er vorm Haus landete. Nur schwerlich hatte er es geschafft, nicht rot anzulaufen wie ein Feuermelder, als sie so in seinen Armen lag. Er hatte gehofft, sie würde nicht hören, dass sein Herz schneller schlug. Scheinbar war es ihr nicht aufgefallen.

„Ich hol ein bisschen kaltes Wasser und Verbandszeug. Krempel schon mal die Hose hoch,“ sagte er noch, während er sie auf dem Bett in ihrem Zimmer absetzte und anschließend den Raum verließ, um genannte Dinge zu suchen.
Vorsichtig versuchte sie in seiner Abwesenheit aufzutreten. Mist, ging nicht. Es schmerzte jedes Mal so stark, dass ihr Bein praktisch von selbst nachgab. Genervt, dass das ausgerechnet jetzt bei so einer kleinen Rettungsaktion passieren musste, legte sie sich ganz aufs Bett, bauschte das Kopfkissen ein wenig auf, sodass sie noch gut dagegen gelehnt sitzen konnte und atmete geräuschvoll aus. Mit angewinkeltem Bein krempelte sie die Hose hoch. Sie merkte, dass sie auf dem weichen Untergrund zumindest mit dem Fuß auftreten konnte, also ließ sie es auch gleich angewinkelt. So war es sowieso einfacher zu verarzten.
„Hab alles finden können!“ Bardock stand schon wieder mit einer Schüssel, zwei Lappen und einem Verbandskasten in der Tür. Letzteres trug er mit dem Schweif und legte es auf dem Beistelltisch ab. „Die Wunde muss erst mal gewaschen werden, aber das wirst du sicher wissen.“
Sie schmunzelte. „Man merkt Mark’s ärztlichen Einfluss auf dich.“
„Ja, ja, gleich wird sicher wieder die Geschichte im Waisenhaus ausgepackt, als meine Schulterverletzung gesäubert werden sollte und ich das partout nicht zulassen wollte.“
„Sehr schön, du nimmst mir die Arbeit ab,“ grinste sie.
Der Saiyajin tauchte den Lappen ins kalte Wasser und legte ihn dann an die Schnittverletzung.
Cauli kniff die Augen zusammen, verkrallte eine Hand in die Bettdecke, die andere ballte sie zur Faust, dabei holte sie zischend durch die aufeinander gepressten Zähne Luft. Schmerz lass nach!
„Geht’s?“
Sie zwang sich zu einem Lächeln. „Ja, klar, alles bestens... Der Schnitt ist nur wahrscheinlich tiefer als ich dachte...“
Sachte fuhr Bardock mit dem Lappen über die noch immer blutende Wunde. Ein Wunder, dass noch nichts auf die Decke getropft war. Er sah, wie seine Freundin sich dabei auf die Unterlippe biss, vermutlich um nicht vor Schmerz aufzuschreien. „So, das müsste reichen,“ stellte er fest und ließ den rot gefärbten Stofffetzen einfach über dem Rand der Schüssel hängen. Den übrigen Lappen reichte er ihr. „Hier, dein Gesicht ist total verrußt.“
„Danke, gleichfalls.“ Sie wischte sich mit dem feuchten Stoff übers Gesicht und warf ihm ihn danach an den Kopf. Er nahm ihn sich wieder vom Gesicht. „Ich wusste doch, dass du eigentlich eine hellere Hautfarbe hast,“ kommentierte sie den fehlenden Ruß.
„Halt einfach still, damit ich dir die Wunde verbinden kann,“ überging er ihre Worte und hatte schon eine Bandage aus dem Erste-Hilfe-Koffer genommen. Kaum hatte er allerdings Hand an die Verletzung gelegt, trat sie ihn zurück. Er knallte gegen die Wand rechts vom Bett und eins der Bücher in einem Regal über ihm wurde durch die Eruption heruntergeschüttelt – selbstverständlich direkt auf Bardock’s Schädeldecke. „Au!“ Skeptisch eine Braue hebend schaute er zu ihr. Sie erwiderte den Blick unschuldig und lächelte leicht.
„Äh... tut mir leid, das war ein Reflex...“
„Schon gut...“ Er rieb sich über die Wange, an der sie ihn getroffen hatte. Himmel, diese Frau hatte einen Wumms hinter Schlägen und Tritten, das war schon nicht mehr feierlich, wenn man den Boxsack spielte! „Meinst du, wir kriegen das hin, OHNE dass du mich K.O. schlägst?“
„Ich gebe mir Mühe...“ antwortete sie leise, die Zeigefinger punkten lassend.
*********************************************************
Saiyaman: Oha... autsch. Das muss wehgetan haben.
Glaub ich auch...
Bardock: Tss, ein richtiger Krieger steckt so etwas weg!
Cauli: Die rote Wange tut mir ehrlich leid. o///o
Saiyaman: *prust* Sieht eher aus, als hätte man ihm eine geklebt! *weglach*
Wo er's sagt... *prust*
Bardock: Kid, ich kann deinen neuen Co-Moderator nicht leiden. -.-
Aber er hat Recht :laugh: Bin mir sicher, Toma wird das auch denken.
Bardock: Scheiße, den hatte ich ja völlig vergessen...
Nun denn, damit haben beide Herren heute einstecken müssen, einer verdient, der andere weniger...
Damit wünsche ich euch noch ein schönes Wochenende, liebe Leute, bitte um Kommis wie immer!

Solong, Kiddy-chan :D
 
Moinsen :wave:
Ja früh :P Ich war schon an das andere Tempo gewöhnt :P und selbs wenn, wenn du
das Tempo so anziehst von jetz auf gleich musse dich net beschweren, wenn du nicht so
viele Kommis hast! so! Weiße bescheid :D
Öhm.. joa das dacht ich mir das man das Mekrt.. aber ich bin mehr stolz drauf das ich die
Tasten soweit getroffen hab >D

Moin, saiyaman ;D Interessante personalie Kiddi, echt interessant. ^^ So ehm.. ja
da gehts los:
Och doch, die Zimmereinteilung gefällt mir *hust* =D Da hat Toma ungewollt mal mitgedacht,
hm? Braves Toma *kopf tätschel* xDD
„Ja, ja... meinetwegen.“ Ihre Augen blitzten wütend auf. Mit dem Zeigefinger tippte die ihm gegen die Brust. „Aber komm auf dumme Gedanken und du kannst es abhaken, jemals Vater zu werden. Haben wir uns verstanden?“
„Damit ich auf dumme Gedanken komme, müsste eine Frau, mit der ich mir ein Zimmer teile, erst mal attraktiv sein...“
Drei... zwei... eins... Bumm.
<<< ähm.. okay ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil.. aber, :laugh: hammer Szene xD xD
Aber was Bardock dann im folgenden macht, das is mies. Ich mein so langsam sollters doch echt ma einsehn
*kopfschüttel* Is ja schlimm mit dem.

Bei dem Knall, hab ich mir ehrlich gesagt etwas mehr erwartet.. Aber okay war schon ok, kein Kampf n bissl
Spannung weil auf einma 2 Fehlen, eine recht tiefe Schnittwunde etc.. Ich ahne schon was du vor has
aber ich schweig mal dürber :P Ich merk schon ich hab einiges übersprungen xD wobei eiG nur kurz zusammn
gefasst, hoffe ma das geht durch *hoff*
Hm, doch das Bardock mitlerweile so bescheid weiß übers Wundenverbinden etc, und allgemein die Ärztliche
veranstaltungen wundert mich net sonderlich. Wie Cauli schon bemerkt hat, Mark hat da sein einfluss hinterlassn
bin mir fast sicher das Bardock da öffter ma mit anpacken muss, da eignet man sich ja wissen an ;D
Und dann fast schon Typisch für dich:
Halt einfach still, damit ich dir die Wunde verbinden kann,“ überging er ihre Worte und hatte schon eine Bandage aus dem Erste-Hilfe-Koffer genommen. Kaum hatte er allerdings Hand an die Verletzung gelegt, trat sie ihn zurück. Er knallte gegen die Wand rechts vom Bett und eins der Bücher in einem Regal über ihm wurde durch die Eruption heruntergeschüttelt – selbstverständlich direkt auf Bardock’s Schädeldecke. „Au!“ Skeptisch eine Braue hebend schaute er zu ihr. Sie erwiderte den Blick unschuldig und lächelte leicht.
„Äh... tut mir leid, das war ein Reflex...“
„Schon gut...“ Er rieb sich über die Wange, an der sie ihn getroffen hatte. Himmel, diese Frau hatte einen Wumms hinter Schlägen und Tritten, das war schon nicht mehr feierlich, wenn man den Boxsack spielte! „Meinst du, wir kriegen das hin, OHNE dass du mich K.O. schlägst?“
<<< Das, wie immer, brüllend komische ende :lol2: Gottvoll!! :D

Nächste Woche gehts weiter, sagst? Okay, ich tu mein besstes..
bis dann :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
Ja, das Kapitel ist sehr gut geworden ;)
Dazu muss ich sagen das du jetzt einen weiteren (ungeduldigen) Leser deiner FF hast :D
Beste Stelle wa immer noch wo Selipa Toma in die Wand geknallt hat und die darauf folgende Frage von Bardock war göttlich :D

„... Hängst du da bequem?“ erkundigte sich Bardock, leicht verdattert zu seinem Freund sehend.
„Ja, die Mauer ist angenehm kühl an der heißen Wange,“ kam es gedämpft zurück. „Du Volltrottel, ich steck fest! Holt mich mal einer hier raus?!“
„Bist selbst ein Volltrottel, so was zu sagen,“ meinte Cauli mit leicht ärgerlichem Gesicht. „Du kannst gern da stecken bleiben.“

Super Genial ^^

und das Ende war ja auch wie so oft wie mir beim Lesen aufgefallen ist sehr komisch ^^

„Halt einfach still, damit ich dir die Wunde verbinden kann,“ überging er ihre Worte und hatte schon eine Bandage aus dem Erste-Hilfe-Koffer genommen. Kaum hatte er allerdings Hand an die Verletzung gelegt, trat sie ihn zurück. Er knallte gegen die Wand rechts vom Bett und eins der Bücher in einem Regal über ihm wurde durch die Eruption heruntergeschüttelt – selbstverständlich direkt auf Bardock’s Schädeldecke. „Au!“ Skeptisch eine Braue hebend schaute er zu ihr. Sie erwiderte den Blick unschuldig und lächelte leicht.
„Äh... tut mir leid, das war ein Reflex...“
„Schon gut...“ Er rieb sich über die Wange, an der sie ihn getroffen hatte. Himmel, diese Frau hatte einen Wumms hinter Schlägen und Tritten, das war schon nicht mehr feierlich, wenn man den Boxsack spielte! „Meinst du, wir kriegen das hin, OHNE dass du mich K.O. schlägst?“
„Ich gebe mir Mühe...“ antwortete sie leise, die Zeigefinger punkten lassend.

Ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^^
Mal abwarten was Cauli noch so alles mit unserem Bardock anrichtet :P

Also bis dann und freu mich schon auf das nächste Kapitel
Bye
 
Huhu *wink*
Janna ist weg und ich habe endlich Zeit zum Lesen. ^^ Nicht, dass ich meine Freundin rausgeschmissen hätte, nein. Aber länger als 1-2 Tage kann ich sie einfach nicht ertragen :D Bestimmte Leute hier wissen auch ganz genau warum xD *zu meinem Cousin schiel* xDD
Nun ja... *hust*
Jaaa der große Saiyaman ist nun festangestellt... ich glaube wenn Cauli und Bardock wüssten wen die da vor sich haben... würden die beiden umkippen :D
Tja Bardock, es kommt noch viiiiiiiiel auf dich zu. Darauf kannst du dich verlassen ;)
Sooo! Genug geschwafelt! (wird das so geschrieben? Ich glaube, ja...)
Kommen wir aber zum neuen Kapitelchen:

Eine nette Bleibe für unsere Helden? Ist ja auch mal etwas anderes. Zumindest besser als auf dem Boden oder in den Raumkapseln zu pennen. Nicht, dass die sich zu schnell an sowas bewöhnen xD Wird wohl nicht so häufig vorkommen.
*hust* Die Zimmeraufteilung war irgendwie klar...

„Aber komm auf dumme Gedanken und du kannst es abhaken, jemals Vater zu werden. Haben wir uns verstanden?“
„Damit ich auf dumme Gedanken komme, müsste eine Frau, mit der ich mir ein Zimmer teile, erst mal attraktiv sein...“

<<< Autsch! Das hat gesessen! Das hat er garantiert nicht gesagt, ohne, dass Selipa ausflippt xD Die darauf folgende Ohrfeige von Seiten Selipa's war sehr passend. :D:D Vor allem weil Toma in der Wand stecken bleibt xDD
Toma! Sowas sagt man doch auch nicht zu einer Frau :P Schäm dich! Ab in die Ecke! Lohooos! *schonmal die Supernanny anruf*

Echt niedlich, dass Baddi Cauli nicht direkt ins Gesicht sagen kann, dass mit ihm alles okay ist. ^_____^ Er kann sich einfach nicht belügen. Eigentlich eine gute Eigenschaft ne *-*

Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht. Na also, das war wieder die Cauli, die er kannte und lie-... Argh, schon wieder dieses Wort!

<<< Süßer geht's schon fast nicht mehr *______* Echt furchtbar niedlich, wie sich Baddi in Gedanken darüber aufregt, dass er das gedacht hat :D

Aber dann gings ja auch schon loooos. Auftrag beginnt. Yay! xDD
Ah. Arme Cauli O_o Aber zum Glück konnte sie den Jungen und sich halbwegs unbeschadet aus dem Feuer retten ^^
Nur Cauli ist natürlich wieder verletzt =( Aber Baddi bringt sie (natürlich im Brautstil *hehe*) in Sicherheit ^^
Echt schön wie er sie verarztet :) Und die Stelle, als Bardock gegen die Wand getreten wird ist auch sehr herrlich xDD Der Saiyaman hat Recht, das sieht bestimmt nachher aus, als wenn Cauli ihn geohrfeigt hätte xDD
Mal schauen was Toma dazu sagt *lach*
Aber nicht zu vergessen... ich freue mich auf den Kampf mit den Weltraumpirateeeen =D Wird bestimmt cool
Also bis dahin
Tschüssi *wink*
LG Meike
 
halli hallo ^^

das kapitel ist echt gut gelungen ;)

Wäre das alles nicht so verworren gewesen, hätte der Teamleiter über Toma’s interessanten Spitznamen gelacht. „Noch mal zum Mitschreiben... diese drei Massenproduktionen hier sind deine Brüder, Cauli, die eigentlich vor Jahren angeblich bei einem Angriff von Weltraumpiraten gestorben sind und das Mädchen hier ist die kleine Schwester unseres Gruppenmuffels, die vor zig Jahren entführt wurde... hab ich das jetzt richtig verstanden?“
„Kommt im Großen und Ganzen hin, jopp,“ bestätigte Ton.
„Schön... damit wäre geklärt, dass ich kapiert habe, dass ich nichts kapiert habe...“

Ja da hat Toma ja nen schönen Spitznamen bekommen :D
Und war ja auch klar das Brdock mal wieder nicht kapiert :D

„Elf?! Hättest uns ruhig wecken können!“
„Och, ich wollte euch nicht bei irgendwas stören...“
„... Ich will keine näheren Ausführungen von dir.“

jaja an was wurde da wohl gedacht :D
naja hab mich ganz schön beherrschen müssen um nicht lauthals loszulachen :D

„Öhm.... Bardock...?“ begann sie.
„Ja? Was ist? Du solltest dich noch auskurieren!“
Cauli schluckte und spürte, wie ihr Gesicht wieder heißer wurde. Nervosität lässt grüßen! „... Ich... äh...“ Innerlich schimpfte sie mit sich selbst. Das konnte doch nicht so schwer sein, drei kurze Worte auszusprechen! Eins hatte sie ja schon.
Bardock schaute ein wenig verwirrt. Was wurde das, wenn’s fertig war? Sonst war sie doch auch nicht zu schüchtern, um zu sagen, was sie dachte. Vor allem der Rotschimmer auf ihren Wangen gab ihm zu denken. Irgendwas war da im Busch.
Ein Blitz mit lautem Donnergrollen ließ sie aufschrecken. „Kann ich heute bei dir schlafen?“ fragte die sie schnell und mit vor Schock zusammengekniffenen Augen. Verflixt, knapp am Ziel vorbei!
Verdutzt schaute er aus der Wäsche, wanderte mit dem Blick kurz zum Fenster, gegen dessen Scheibe gerade der Regen peitschte, und zurück zu ihr. „Immer noch Angst vor Gewittern?“

Schade aber knapp daneben ist auch vorbei :(
Aber im nächsten Kapi wird es endlich mal was
Weiß ich.....glaube ich.....hoffe ich.....wäre doch möglich

„Find ich auch... diesen Haufen aufgewühlter Einheimischer mal eben umzusiedeln war eine Heidenarbeit... Obwohl, mit den Mördereichhörnchen würde ich mich auch nicht anlegen wollen.“ Sein bester Freund grinste wissend.
„Wann bitte habe ich gesagt, es waren Killerhörnchen?!“
„Gar nicht, war geraten... Scheinbar war es nämlich irgendein äußerst gut trainiertes Tier, vermutlich mit schwarzen Haaren...“
Da machte es Klick in seinem Kopf: Toma wusste es. Er hatte keine Ahnung, wie zur Hölle... na gut, wirklich glaubhaft hatte die Ausrede nicht geklungen, aber Toteppo und Panbukin schienen sie zumindest zu glauben. Aber nein, ausgerechnet der, der ihn am meisten damit aufziehen würde, musste es natürlich durchschauen! „Äh... ich mache heute den Abwasch.“
„Ich helfe dir dabei doch liebend gern, Kumpel!“

Jaja typisch toma muss sofort beim abwasch helfen :D
naja aber so ein eichhörnchen ist doch sicher nicht selten auf der welt o_O :D
nein wie kommt toma auf eichhörnchen ?^^
UND WIESO BEZEICHNET MAN HIER CAULI ALS TIER? >< :D

Naja aber super Kapi mach schnell weiter ;)

Ciao Super_Vegeto
 
Hallöchen meine liebe Kiddi ^^
Du Werbungsfräulein. :D Danke schonmal für die Werbung, hoffentlich bringt's auch was :D
Tales of Schwachsinn.. Hachja... Göttlich xD
Ich bin schwul Daddy! Ich bin schwuuul! Mrs. Simpsons hat mich schwul gemacht! *lach*
Cookie Cookie Cookie start's with C :D

Naja kommen wir zum neuen Kapitel xD *immernoch lach*
Jaa war ja irgendwie klar, dass keiner Bardock so eine Ausrede glaubt... Killereichhörnchen Yay! xD
Schön, dass Cauli auch mal vor Selipa gesteht, dass sie in Bardock verknallt... auch wenn das eigentlich jeder schon wusste xD

„Na dann ist der Fall jetzt doch echt einfach. Geh zu ihm, sag’s ihm, drück ihm einen Schmatzer auf die Wange, heiratet, kriegt Kinder und werdet glücklich.“

<<< Herrlich! :D Da hab ich mich so weggeschmissen vor lachen xD Und Cauli's Reaktions war auch seeehr treffend dazu. Und sie hat es auch geschafft Selipa auf Toma anzusprechen *höhöhöhö* Obwohl Selipa da schon recht hat... ist ja nicht einfach mit Toma. Der soll sich gefälligst mal am Riemen reissen! -.-

Aber, dass Bardock wieder rumschreien muss und sämtliche Teller zerstört... ne ne ne xD Geht doch nicht :D Sieh es doch endlich ein. Deine Zukünftige ist dir da einen weiiiiiiten Schritt vorraus Baddi ;)

„Oh bitte...“ Die Jüngere verdrehte die Augen. „Wenn meine Gefühle für Bardock so offensichtlich waren, dann hast du deine für Toma mit Neonfarben auf ein Schild geschrieben.“

<<< Das wollte ich nochmal hervorheben :D:D Der Spruch was GENIAL xDD

Hm... Hoffentlich kommen Selipa und Toma auch bald mal zusammen xD Dauert noch..jaaaa ich weiß :\
Cauli traut sich nicht Bardock zusagen was sie fühlt. Süß ^^ Aber mal ehrlich das ist auch schwer. Zumindest hat sie es versucht.. zwar hat sie etwas anderes erreicht, aber was soll's xD Sie war doch ganz nah bei ihm das ist die hauptsache ;D

Der Kampf mit den Piraten war mal wieder gut beschrieben xD War aber doch klar, dass Cauli sich da trotz ihrer Verletzung einmischt :D Liegt am Saiyajinblut nehme ich an xD
Oh ja. Die drei Brüder des Schreckens. Ich glaube Bardock bekommt jetzt einige Probleme xD Aber gut getroffen, dass er so verwirrt war xDD Wäre bei Goku auch nicht anders gewesen ^^
Mal sehen was Toma's kleine Schwester für eine Rolle spielt XD Vielleicht bringt sie ja Selipa und ihn zusammen *spekulier* ... Wöre cool auf jeden Fall xD
Naja ich freue mich sehr auf den nächsten Teil du Bekloppte ;P
Bis dann :wavey:
Meike
 
Hi!


Cauli und Bardock stolpern wirklich oft aufeinander.^^ Nur diesmal endete es leider nicht in einem Kuss. Ohhhh........:o :laugh:
Ich bin von Bardock beeindruckt. Dass er das alles so gut erkennt. Traut man ihm gar nicht zu, wenn man seine Vergangenheit.... und Zukuft....... und Söhne kennt. :biglaugh:
Diese Orni erinnern mich an etwas, aber ich komme einfach nicht da...... Ach! Jetzt erinnere ich mich wieder! An den.
Irgendwie sind die Gegner der Truppe immer recht einverstanden mit dem "Geh oder Stirb"-Verfahren. Verwunderlich finde ich. <-- Hehe Reim
Den Spruch kapiere ich nicht mit dem: Ich freue mich unseren Kampf verloren zu haben,............ sonst müsste ich jetzt noch Wache schieben.
Und irgendwie finde ich es Süß wie Bardock sich um Caulis Unschuld wegen Muten-Roshi kümmert, (auch wenn er sie ihr irgendwann nehmen wird ;) )


Byebye!
 
GRRRR, DRITTER VERSUCH!
Das ist jetzt der dritte Versuch, dass ich den neuen Teil hochlade!
Meine Laune hat sich um 180° gedreht und ist nun auf dem Weg in den Keller >_>
Habe nun schon zweimal eure Reviews beantworten wollen, es tut mir leid, ein drittes Mal habe ich keine Lust, alles neu zu schreiben.
Kane, ich beantworte deine Frage in einer PN.
Ansonsten danke ich euch dreien für eure Kommentare und überlasse euch nun das neue Kapitel.

Kapitel fünfzehn: Familienwiedersehen
Zum Abendessen hatten sich sowohl das Team als auch die Neuankömmlinge am Tisch in der Küche des Leihhauses eingefunden. Zuvor hatte Bardock dem Herrscher hier noch die Lage im Bezug auf die Piraten berichten müssen. Er war hocherfreut gewesen, dass die Plage so rasch ausgemerzt wurde, aber zugleich traurig, dass es doch zwei so junge Todesopfer gegeben hatte. Weitere Aufräumarbeiten sowie die Begräbnisse würden schon im Verlauf der nächsten Wochen stattfinden. Doch an so etwas dachte nun keiner am Esstisch, die Freude der Verwandtschaft war viel zu groß für trübe Gedanken... nun, nicht nur Freude.
„Ihr Volltrottel hättet euch auch mal melden können!!!“ Cauli hatte die Hände in die Hüften gestemmt und ihre drei Brüder drängten sich dicht aneinander, umarmten sich zum Schutz und hofften in der Ecke des Raums auf das Beste. „Habt ihr eigentlich eine Ahnung, was für Sorgen ich mir um euch gemacht und wie ich mich gefühlt habe, als ich dachte, ihr wärt tot?! Ich hab gerade echt das Verlangen, euch selbst den Hals umzudrehen, ihr dreifachen Idioten!“
Das war wirklich ein Bild, das man nicht alle Tage zu sehen bekam: Drei erwachsene Männer, Saiyajins noch dazu, flüchten ängstlich aneinandergedrängt vor ihrer jüngeren Schwester.
Alle am Tisch hatten das Essen unterbrochen, um sich dieses Spektakel anzusehen und Bardock konnte man sogar an seinem mitleidigen Grinsen und dem Blick ansehen, was er dachte: „Arme Schweine.“
„C-Cauli-chan, nun beruhig dich doch...!“ versuchte es der jüngste des Trios.
„Oh nein, ich beruhige mich nicht! Und das Chan kannst du dir sonst-wohin stecken!“
„Cauli, meinst du nicht, du hast sie langsam genug zusammengestaucht? Die Typen sind doch nur noch ein Häufchen Elend...“ meldete sich ihr bester Freund aus dem Hintergrund. Das hätte er besser gelassen, denn nun geriet er ins Visier.
„Du kannst dich gleich zu ihnen gesellen! Du bist kaum besser!“
Er sank leicht auf dem Stuhl herab. „A-aber wieso, was hab ich denn jetzt schon wieder - ?“
„Du hast auch keinen Pieps von dir gegeben, als du drei Jahre einfach weg warst!“
„Ich hab euch doch allen eine Nachricht auf den Scouter - !“ begann er.
„Ja, großartig! Keiner von uns hatte eine Ahnung, wo verdammt du hohle Nuss steckst und ob du überhaupt lebend wiederkommst!“ Sie sah zu ihren Brüdern, die sich gerade in Sicherheit wogen. „Und ihr braucht euch gar nicht zu freuen, euch hab ich nicht vergessen!“
Den drei Saiyajins standen vor Angst im wahrsten Sinne des Wortes die Haare zu Berge. Diesen wandte sich Cauli nun auch wieder zu. Sie musterte sie kurz, nahm die Hände von den Hüften und seufzte. „Na ja... essen wir erst mal was.“
„Fast wie früher,“ meinte Tanerok. Er und seine beiden Brüder schwangen sich sofort auf ihre Stühle zurück, wer wusste schon, ob es sich die liebe kleine Schwester nicht noch mal anders überlegte.
Diese ließ sich wieder neben Bardock nieder. Ein leichtes Grinsen huschte ihr übers Gesicht, als sie bemerkte, dass er seinem Ausdruck nach zu urteilen noch mit einer Standpauke rechnete. „Entwarnung, ich hab mich beruhigt.“
Vier Männer am Tisch atmeten erleichtert auf. Damit machte sich auch der Saiyajin zu ihrer Rechten wieder unbesorgt übers Essen her. „Wie kommt’s eigentlich, dass ihr noch lebt?“ erkundigte er sich zwischen den Bissen.
„Nach diesem Angriff wurden wir in Meditanks gebracht und nach einem Tag war alles wieder bestens... aber uns wurde gesagt, außer uns hätte keiner überlebt...“ erzählte Ten.
„Vor kurzem haben wir uns... äh... ein wenig Info beschafft...“
„Ihr habt euch garantiert irgendwo reingehackt,“ kombinierte die Kurzhaarige.
„... Sagen wir, wir haben uns mit Hilfe von normalerweise nicht zugänglichen Quellen Wissen angeeignet,“ meinte der Älteste.
„Und dabei haben wir erfahren, dass unsere liebe kleine Schwester noch lebt,“ fügte Tonerok hinzu. „Und wohin der nächste Auftrag führt... Adressen bekam man da leider genauso wenig raus wie sonst was...“
„Was Liaka angeht, die haben wir neulich auf irgendeinem Planeten aufgegabelt... sie hatte sich von den Piraten, die sie gefangen hielten, freigekämpft und war abgehauen. Schon vor Jahren.“
„Und wieso bist du dann nicht nach Hause gekommen?“ fragte Toma das junge Mädchen.
„Kann ich im Weltraum atmen? Nein. Hab ich Kohle für ein Raumschiff? Nein. Hab ich die Ausbildung, ein Raumschiff selbst zu bauen und zu lenken? Nein. Bitte erklär mir, wie ich nach Hause hätte kommen sollen!“
„Öhm...“
„Danke, wusste ich,“ grinste Liaka. Während die anderen weiteraßen, schaute sie von ihrem großen Bruder zu Selipa, zwischen denen sie saß, und wieder zurück. „Sag mal, hast du ihr eigentlich schon einen Antrag gemacht?“
Vor Schreck prustete der Angesprochene sein Getränk aus – direkt in das Gesicht dessen, der ihm gegenübersaß, dem jüngsten der Drillinge. Dieser verzog leicht das Gesicht und wischte es sich schlicht mit einem Stück Tischdecke trocken.
„Darf ich wohl als „nein“ werten?“
„Natürlich nicht! Wie zur Hölle kommst du denn auf so einen Scheiß?!“
„Na du warst doch früher so verschossen in sie,“ erläuterte das junge Mädchen mit einem Deut auf Selipa. Die kurzhaarige Frau schaute ein wenig verblüfft.
„Ich hab keinen Schimmer, wovon du redest!“
„Hast du ihr den Brief etwa nicht gegeben? Ich erinnere mich noch sehr gut daran, dass du einen geschrieben und mich nach meiner Meinung gefragt hattest...“ Liaka wechselte den Gesprächspartner und brauchte dazu nur nach rechts zu sehen. „Weißt du, auch wenn er’s gerade nicht zugibt, er mag dich sehr!“
Bevor die Kleine weiterplappern konnte, hielt Toma ihr von hinten den Mund zu und zog sie leicht zurück. „Hach ja, kleine Kinder haben eine blühende Fantasie, nicht? Entschuldigt uns mal kurz, Gespräch unter Geschwistern,“ bat er und zog seine kleine Schwester, welche sich strampelnd im Griff wehrte, zur Zimmertür und verschwand um die Ecke.
„Liebenswertes Kind,“ murmelte Panbukin.
„Oh ja,“ stimmte Bardock zu.
„Unsere kleine Schwester hat was Ähnliches abgezogen, als ich meine erste Verabredung hatte...“ grummelte Tenerok.
„Sei nicht so nachtragend...“
„Nicht so nachtragend?! Du hast ihr gesagt, ich würde ihr einen Heiratsantrag machen wollen!“
Tan und Ton blickten ihn beide an. „Hast du doch auch.“
„Schnauze! Selbst wenn, es war sicher das Schlimmste, was mir zu dem Zeitpunkt passieren konnte!“ regte sich der Mittlere auf.
„Ihr seid seit sieben Jahren glücklich verheiratet,“ konterte der in roter Rüstung.
„Gratuliere, Bruderherz,“ lachte Cauli und klopfte ihrem großen Bruder anerkennend auf den Rücken. Danach wandte sie sich wieder an die restlichen beiden. „Wie steht’s da mit euch?“
„Achter Hochzeitstag demnächst, hab einen kleinen Sohn,“ grinste der Älteste.
„Fünfter Jahrestag, bin dabei Vater zu werden,“ gab der jüngste der drei zu.
„Wie viel älter seid ihr eigentlich als Cauli?“ wollte Selipa wissen.
„Äh... ich glaube um die zehn Jahre...“
„Schwesterchen, du warst mit Zahlen doch schon immer besser als wir...“
„Zehn Jahre und vier Monate,“ antwortete die Saiyajin. „Geistig seid ihr aber scheinbar mit fünfzehn Jahren stecken geblieben.“
„Netter Umgang in der Familie,“ stellte ihr Sitznachbar fest und wandte sich rasch wieder dem Essen zu, um nicht noch mehr Kommentare abzugeben. Zu spät, er erhielt schon einen leichten Ellenbogenstoß in die Rippen.
„Möchtest du dazu sonst noch irgendwas sagen?“
Er schaute entgeistert und hob abwehrend die Hände. „Öhm... wüsste nicht was, lasst euch das Essen schmecken, ist klasse!“
„Ach, ist das dein Liebster, Schwesterherz?“ erkundigte sich Tonerok unbehelligt bei Cauli, welche augenblicklich leicht rot wurde. Bardock verschluckte sich derweil am Essen und hustete.
„Nein, er ist nur mein bester Freund!“ berichtigte sie sofort leicht panisch.
„Ehrlich? Kam mir anders vor, so wie der geguckt hat, als dich der Energiestrahl fast erwischt hätte. Entschuldige den Fehler.“ Tan winkte ab, sehr wohl merkend, wie seine Schwester log.
„Wie hat er denn geguckt?“ wunderte sich die junge Frau in Gedanken, während sie zusah, wie sich der Saiyajin neben ihr von seinem Hustenanfall erholte.
Er räusperte sich. „Wo habt ihr eigentlich vor zu pennen?“
„Na ja... hier?“
„Unwahrscheinlich, die Schlafzimmer sind alle besetzt.“
„Dann schnappen wir drei uns das Sofa im Wohnzimmer, das lässt sich zum Bett ausziehen.“
„Und ich baue mir im Zimmer meines Bruders ein kleines Lager,“ kündigte Liaka an, während sie mit Genanntem die Küche wieder betrat.
„Gern doch,“ meinte Toma und hockte sich neben sie, um ihr zuzuzischen, was er laut nicht sagen wollte. „Und was mein Gequatsche damals angeht... da war ich zehn, lass es die Gute nicht hören, okay?“
„Ich garantiere für nichts, Tomi.“ Sie streckte ihm frech die Zunge raus, was ihn dazu veranlasste, den Kopf resigniert hängen zu lassen.
„Gut, dann wäre das ja alles geklärt... ich haue mich jetzt nämlich hin. Gute Nacht und richtet dem Ärmsten, der heute den Abwasch erledigt, mein Mitgefühl aus,“ sagte Bardock und machte sich fix auf dem Weg in sein Zimmer, den riesigen Schüsselstapel einfach auf dem Tisch stehen lassend. Gestern hatten er und Toma den Abwasch schließlich übernommen, das konnte heute jemand anders machen.
Er überlegte vor sich hin, während er sein Zimmer betrat und sich aufs Bett warf. Eigentlich konnten sie doch nach Hause zurück. Die Weltraumpiraten stellten keine Gefahr mehr dar und würden sicher nicht nochmals ohne Anführer angreifen. Recht zufrieden verschränkte er die Arme hinterm Kopf. Heute würde er sicher mal wieder gut schlafen können, das Geschehen aus seinem Alptraum war nicht eingetreten. „Ist doch immerhin schon mal ein Erfolg,“ gähnte er und schloss die Augen... kam aber nicht zum Schlafen, weil er Klirren und Splittern von Geschirr vernahm. Er schlug die Augen wieder auf und seufzte genervt. Aufgebrachtes Schimpfen war das nächste Geräusch, das aus der Küche drang, so konnte er nicht anders als zu grinsen.
Als dann plötzlich drei gleich aussehende Saiyajins in den Raum stürzten und sich hinter seinem Bett versteckten, setzte er sich auf und schaute verdutzt. „Und welcher Teufel ist in euch gefahren?“
„Ist etwa 1,67 groß...“ begann der Älteste.
„17 Jahre alt...“ fuhr der Mittlere fort.
„Hat kurze, schwarze Haare und ist momentan nicht gut auf uns zu sprechen,“ endete der Jüngste, während sie drei über die Bettkante lugten.
„Okay... was habt ihr angestellt?“
„Uns zehn Jahre nicht gemeldet und Geschirr zerdeppert.“
„Gut... Sarg, Urne oder Seebestattung?“ erkundigte sich Bardock grinsend.
„Urne, mehr bleibt von den dreien nicht übrig,“ ertönte eine freundliche Stimme hinter ihm, worauf er aufschrak, über die Schulter sah und direkt in die Augen von Cauli. Die fraglich Todgeweihten kreischten und klammerten sich aneinander.
„Macht den Abwasch und lasst das Geschirr heil, dann überlege ich es mir vielleicht.“
Eine einzige Staubwolke blieb von den Männern übrig, die sich zur Zimmertür hinaus verzog.
„... Die hast du gut im Griff,“ bemerkte der Saiyajin auf dem Bett.
„Wenn man unter drei älteren Brüdern nicht leiden möchte, muss man sie eben dressieren,“ grinste sie.
„Ach, war das schon immer so?“
„So ziemlich.“ Sie stutzte, als ihr sein leicht tristes Lächeln auffiel. „Was ist los?“
„Nichts weiter... Nur wenn ich sehe, wie du und Toma mit euren Geschwistern klarkommt, obwohl ihr euch so lange nicht gesehen habt, frag ich mich, wie es wohl wäre, einen älteren Bruder zu haben, der kein Scheißkerl ist und den ich leiden könnte...“
Kurz herrschte Stille, die sie mit einem Klopfen auf seinen Rücken unterbrach. Er blickte fragend auf. „Hey, wenn du irgendwen brauchst, der dir die Nerven raubt, sich mit dir kloppt oder sinnfreie Diskussionen mit dir liefert... dafür hast du das Team und mich.“
Seine Miene hellte sich bei diesen Worten auf. „Klar, wer braucht schon ein Arschloch von Bruder, wenn man euch Chaoten hat.“
„Tss, du bist doch von uns allen der Oberchaot,“ meinte sie und knuffte ihn gegen den Oberarm. „Also wehe dir, ich sehe deswegen noch mal eine trübe Miene, dann darfst du meinen Brüdern in ihren Urnen Gesellschaft leisten.“
„Haha, ich hab’s schon verstanden. Sorg dafür, dass die da unten ein wenig leiser sind, ich würde gern pennen.“
„Jawohl, Kommandant!“
„Wegtreten, Gefreite... Soldatin,“ verbesserte er sich rasch. Sie nickte bestätigend und verließ den Raum, die Tür hinter sich schließend.

„Du bist so verschossen in den Kerl, das kann man schon beinahe riechen.“
Cauli hielt erschrocken in der Bewegung inne, als sie ihre drei Brüder direkt neben der Zimmertür im Dunkeln des Flurs warten sah. Sie hielten die Arme vor der Brust verschränkt, lehnten an der Wand und hatten skeptisch eine Braue gehoben.
„Maul halten und Abwasch erledigen,“ wich sie dem Thema aus.
„Sag uns erst, ob wir Recht haben.“
Sie schob die drei in Richtung Treppe und grummelte leise etwas. „Ja, ihr habt Recht, ich bin in ihn verliebt! Und?“
„Und? Und weiß er’s?“ hakte der in blauer Rüstung nach.
„Sieht er so aus?“
„Unwahrscheinlich. Ich finde, er sollt’s erfahren. Jungs, wir spielen jetzt mal Amor für unser liebes Schwesterchen,“ schlug der Älteste vor und fand sofort Zustimmung bei den beiden anderen.
Cauli griff ihre Brüder an den Affenschwänzen, sodass die daran befindlichen Männer zusammenklappten wie Kartenhäuser und von ihr den Gang entlang geschleift wurden. Dass ihr Bein dabei höllisch schmerzte, nahm sie nur nebensächlich wahr im Moment. „Ihr spielt nicht Amor! Ich lasse so was doch nicht von euch Hohlbirnen erledigen! Wenn, dann sage ich es ihm selbst.“
„Wie viele Äonen sollen wir denn dann darauf warten, Onkel zu werden?“ fragte Tonerok geschwächt. Unter überraschtem Aufschreien wurden er und seine Drillingsbrüder die Treppe achtlos heruntergeworfen. Das Krachen, als sie über die Stufen holperten und rollten, hörte man vermutlich im ganzen Gebäude, sowie den Aufprall am Ende der Treppe. Verpeilt umherschauend lagen sie als verquerer Saiyajinhaufen dort.
„Von euch dreien will ich kein Wort mehr darüber hören, haben wir uns verstanden?“ rief die kleine Schwester herunter.
„... Verstanden...“ antworteten die, die nun unter Schwindelgefühlen litten.

Der nächste Morgen brach etwa zehn Stunden später an, draußen in den Bäumen nahe dem Haus sangen die Vögel zum Sonnenaufgang ihr Lied, das einen herrlichen Tag ankündigen sollte – und verstummten abrupt unter lautem Fluchen aus dem Innern des Gebäudes.
Verschlafen tapste die Teamjüngste die Treppenstufen herunter, murrend, aus dem schönen Traum gerissen worden zu sein und sich den Schlaf aus einem Auge reibend. Im Moment beneidete sie Bardock um seinen festen Schlaf, bei dem Typ hätte eine Bombe direkt neben seinem Ohr explodieren können und er hätte einfach weitergepennt. Wenn er erst mal schlief, dann wie ein Stein.
Nur mit halboffenen Augen betrat sie die Küche, wo ihre Brüder grübelnd vor einem wahren Wunderwerk der Technik standen, welches für ihren Intellekt zu hoch schien: Ein Toaster. Theatralisch seufzend humpelte sie zu den Wissenschaftlern der Zukunft, steckte eine Brotscheibe in das kleine metallene Gerät, wartete zwei Sekunden, drückte dann den kleinen Hebel an der Seite herunter und fing mit der freien Hand die braungebrannte Backware, welche herausgesprungen kam. Diese hielt sie Tanerok unter die Nase. „Fähig, einen gut geschützten Computer zu hacken, aber zu doof zum Toasten... Wie halten es eure Frauen nur mit euch Genies aus?“
„Schwesterchen, du bist eine Lebensretterin!“ Alle drei umarmten sie gleichzeitig.
„Meine tot geglaubten Brüder knuddeln mich morgens um sechs dafür, dass ich ihnen gezeigt habe, wie man Toast herstellt... ein Wunsch geht in Erfüllung,“ sagte sie monoton.
„Morgen,“ begrüßte sie jemand gähnend den Raum betretend.
„Guten Morgen, Bardock. Doch schon wach?“
„Bei dem Krach kann selbst ich nicht weiter... äh, darf man den Grund erfahren, warum...?“ wollte er fragen.
„Frag nicht, glaub mir, du willst nicht wissen, wieso die an mir kleben...“ erwiderte die junge Frau, versuchend ihre drei Kletten loszuwerden.
Der Saiyajin zuckte die Achseln und setzte sich verschlafen an den Frühstückstisch. Kaum saß er, konnte man an seiner Aura spüren, dass er bereits wieder eingeschlafen war.
Sie lächelte bei diesem Anblick leicht. Seit dem Kampf mit den Piraten war er viel besser gelaunt. „Dass solche Schwachmaten ihn so in Aufruhr versetzt haben, kann ich gar nicht richtig glauben...“ dachte sie, wobei ihren Brüdern die plötzlich fehlende Gegenwehr auffiel.
„Ihr Schatzi ist da und schon vergisst sie uns,“ seufzte Tonerok und seine beiden Brüder unterstützten dies mit ungläubigem Kopfschütteln. Alsbald hatten sie schon Beulen von einer flinken Faust auf ihren Köpfen.
„Er ist nicht mein Schatzi!“
„Guten Morgen! So viele schon auf?“ Toma kam im Halbschlaf in die Küche, geschoben von seiner kleinen Schwester, Selipa ging nebenher und schaute dabei zu.
„Nicht Grundlos. Die Herren der Schöpfung hatten Probleme mit der neuesten Wissenschaft unseres Planeten,“ erläuterte Cauli, sich neben Bardock setzend. Den Ellenbogen postierte sie auf dem Tisch und stützte auf der Hand ihren Kopf.
„Die da wäre?“ wollte die andere Frau im Raum wissen.
„Der Toaster.“
„Was?! Selbst Bardock weiß, wie man einen Toaster bedient!“ lachte der Teamällteste und ein kleiner Ki-Blast aus der Richtung seines besten Freundes schoss knapp über seinen Kopf hinweg durchs offene Fenster.
„Aus dir mache ich gleich Toast, wenn du nicht die Klappe hältst oder zumindest leiser sprichst... ich will schlafen...“ Kurz darauf sank der Kopf des Saiyajin schon wieder auf die auf der Tischplatte verschränkten Arme.
„Schlafen kannst du während der Heimreise. Auf deinem Scouter kam vorhin die Nachricht, dass der Auftrag beendet ist.“
„Das ist schön...“ nuschelte er schon beinahe eingeschlafen, aber plötzlich wieder hellwach. „Sekunde mal, was zum Teufel hast du an meinem Scouter zu suchen?!“
Der Saiyajin in hellblauer Rüstung warf ihm das kleine Gerät zu, sodass er es locker mit einer Hand fangen konnte. „Ich war neugierig und wusste eben, dass es mit der Mission zusammenhängt.“
„Wie kannst du dir da so sicher sein?!“
„Ich kenne dich schon eine ganze Weile und kann mir weder vorstellen, dass dir jemand Fanpost schreibt, noch irgendwelche Liebesbriefe von Affären auf dem Ding zu lesen sind... Insofern kann ich sagen, ich kann mir ziemlich sicher sein, dass es mit dem Auftrag was zu tun hatte.“
Grummelnd besah sich Bardock nun selbst die Nachricht, die auf dem dunkelgrünen Glas geschrieben stand, und ungewollt hob sich bei den Worten seine Stimmung. „Gratuliere, du bist des Lesens mächtig, Tomi. Das Teil besagt, wir können nach Hause!“
„Sag ich do – wie hast du mich eben genannt?!“
„Soll ich’s wiederholen?“
„Wenn du danach die dritten Zähne tragen willst, tu’s!“
Die Drillinge beugten sich zu ihrer Schwester hinüber und beschmierten sich nebenbei die Brotscheiben, während die beiden Saiyajins sich weiterhin verbal bombardierten. „Mögen die sich überhaupt?“ erkundigte sich Tan.
„Sicher, sich gegenseitig die Schädel einzuschlagen, ist deren Art zu zeigen, dass sie sich lieb haben,“ erklärte die Angesprochene, als wäre es das Normalste der Welt.

Wenige Stunden später war es auch schon Zeit für die Abreise.
„Man sieht sich dann auf dem Planeten, hm?“
„Auf jeden! Ach, Schwesterherz...“ Tenerok grinste fies. „Schick uns eine Einladung zur Hochzeit.“
Panbukin blickte Cauli fragend an, als diese rot anlief. „Wie? Du hast vor zu heiraten? Wann?“
„Gar nicht in nächster Zeit, lasst euch solchen Stuss nicht einreden,“ meinte sie, die Augen entnervt geschlossen.
„Hey, Tomi. Zu deiner Hochzeit komme ich auch auf jeden Fall!“ freute sich Liaka.
„Komm lieber erst mal nach Hause, unsere Alten werden sich ein Loch in den Bauch freuen. Keine Abstecher, junge Dame!“
Sie streckte ihrem Bruder die Zunge heraus. „Bäh! Du klingst schon wie unser Vater früher!“
Der Saiyajin verzog knurrend das Gesicht. Oh ja, da fiel ihm doch gleich wieder ein, wie sehr er seine liebreizende kleine Schwester vermisst hatte! Schon seltsam, wenn die Verwandtschaft anwesend war, wünschte man sie sich weg... war sie es dann, wünschte man sie sich zurück.
„Habt ihr euch jetzt genug lieb gehabt?“ Bardock verschränkte gähnend die Arme hinterm Kopf. „Ich will wieder heimischen Boden unter den Füßen.“
Sein bester Freund verdrehte die Augen. „Wie der Anführer befiehlt. Bis dann, Leute!“
Damit machten sich alle Beteiligten auf den Weg zu ihren Raumschiffen...
*********************************************************
Sooo, das wäre es auch schon.
Bardock: Hattest du nicht vorhin mehr geschrieben?
JA DAS HATTE ICH! JETZT IST'S ALLES SO UNSINNIG GELÖSCHT WORDEN, WIE SONST NUR YOUTUBEVIDEOS!
Bardock: ... Ich sollte mir jetzt die Frage verkneifen, was Youtube ist?
Saiyaman: Einst war es eine der schönsten Internetseiten zum Angucken von Videos, heute ist es nur noch ein nahezu wertloser Haufen Daten... Von Abridged Series abgesehen.
Hach, SunnaRune, Team Four Star und Little Kuriboh, die besten Videoautoren.
Saiyaman: Und schon ist ihre Laune oben.
Fast. Jetzt lade ich erst mal noch das Bild hoch *klick* *wart* Da ist's! Da sind unsere drei Chaosbrüder.
Ich werde euch natürlich jetzt an dieser Stelle nicht verraten, was in der nächsten Folge passiert, aber ich gebe euch einen Hinweis: Es wird ein einschneidendes Erlebnis!
Danke fürs Lesen, hoffe auf Kommentare! :)
Solong, Kiddy-chan
 
So! Mein innerer Schweinehund wurde gerade von mir ein bisschen zusammengestaucht und in die Ecke gesetzt. Ich hoffe der bleibt da mal 'ne Weile o.o
Wie dem auch sei... das Problem kennst du ja Kiddy xD
Also legen wir endlich los mit dem Kommi ;D

Jaa Caulis Reaktion ist wirklich verstänlich. Und da wir wissen wie themperamentvoll Saiyajindamen sein können ist das ja noch gaaaar nichts :D Trotzdem sollten ihre Brüder die Drohung ernst nehmen, denke ich o.o
Die kleinen Ausraster bei Cauli erinnern mich immer an die hysterisch kreischende Bulma :D Wie kommt das nur? xD
Dass sie aber Bardock dann auch nochmal zusammenstaucht hätte ich gar nicht gedacht, aber verübeln kann man es ihr nicht. xD
Vielleicht sollten wir mal Cauli auf unsere Schweinehunde ansetzen xD Die haben dann sicher nichts mehr zu lachen *höhöhöö* xD
Also Liaka gefällt mir *gg* Vor allem der Spruch mit dem Antrag :D
Sehr geil wie die da alles ausplappert xD
Habe mir ja schon gedacht, dass die da was zubeträgt :D
Hachja die Tischgespräche waren ja herzallerliebst xD

„Nein, er ist nur mein bester Freund!“ berichtigte sie sofort leicht panisch.

<<< Ja Cauli ist klar. ^^ Deine Brüder haben dich jetzt schon durchschaut. Sehr gut so :D:D

Irgendwie war mir klar, dass sich Cauli noch nicht ganz beruhigt hatte. Aber irgendwie ist kein männlicher Saiyajin beim Spülen sehr geschickt oder? xD Kennst du irgendeinen der das vernünftig kann, Kiddy? xD

„Unwahrscheinlich. Ich finde, er sollt’s erfahren. Jungs, wir spielen jetzt mal Amor für unser liebes Schwesterchen,“

<<< Tadaaa! Find' ich gut :D Sehr schöne Idee ^^ Das wird sicher richtig toll xD War aber klar, dass Cauli darauf nicht wirklich begeistert reagiert... aber, dass sie die drei direkt die Treppe runter schmeißt und am Schweif zieht... ne ne ne *Kopfschüttel* Cauli muss sich mal zu beherrschen wissen xD

Hihi, die Sache mit dem Toaster war ja auch sehr herrlich xD
Und so ein schönes friedliches Ende. Nunja fast xDD
Die Geschwisterchen ärgern sich halt alle gerne ^^
Bin echt gespannt wie es mit unseren 4 Turteltauben weiter geht :rolleyes:
Bis dann
LG Meike

PS: Das Bild ist suuuper! Aber das habe ich dir ja schonmal gesagt ;D
 
Ja, ich bin's schon wieder!
Und wie angedroht, sogar mit dem neuen Teil.
UUUND! Einem weiteren Bild, das ihr euch aber erst nach dem Durchlesen ansehen solltet. Sonst werdet ihr gespoilert :P Meike, du bist da mal ausgenommen XD
Saiyaman: Oh Mann, ich hab's schon gelesen!
Das, was HEUTE geschieht, hat Auswirkungen aufs nächste Kapitel (welches auch nächsten Samstag on kommt :P), darum sage ich: LESEN! Auf jeden Fall!
Saiyaman: Die nächsten zwei Kapitel würde ich an eurer Stelle auf jeden Fall lesen!
Ist gut, Saiyaman, das war genug Werbung.
Saiyaman: Das war mein Ernst!
Da es diesmal nur einen Kommentar gab, was verständlich ist 'D, sage ich dir erst mal lieb und nett danke Meike und hoffe, dass Cauli meinen Schweinehund abrichten kann XD

So dann, auf auf!
Saiyaman: Kein weiteres Gequatsche!
Nun geht's los!
Saiyaman: Aber echt!
Ohne weiteres Hinauszögern!
Saiyaman: Jetzt, live und sofort!
Ohne Umschweife!
Bardock: Habt ihr's dann mal langsam?!
... Sorry o.o Da steigert man sich irgendwie so rein...
Neues Kap und ab!

Kapitel sechzehn: Denkzettel?
Mark seufzte und hielt sich den Kopf. Wer auch immer die Akten erfunden hatte, den sollte doch der Teufel holen! Seit über drei Stunden bearbeitete er schon Stapel und es kam ihm vor, als würden es nicht weniger, sondern mehr. Und der Herr Ziehsohn war da auch keine Hilfe, was Anderes außer trainieren, schlafen und essen tat er kaum, seit er vor einer Woche zurückgekommen war. Auf die Frage, wieso er nichts mit Freunden unternahm, antwortete er schlicht, die hätten momentan mit ihrer Verwandtschaft zu tun. Und die Frage, ob er nicht mal bei den Akten helfen wolle, beantwortete er mit einem gequälten Grinsen, welches übersetzt bedeutete „Wenn Himmel und Hölle aufeinander treffen und die Englein Metalsongs im Kanon singen, denk ich mal drüber nach, Papierkram zu erledigen“.
Na gut, er gab zu, das war auch nicht wirklich der Job für einen Krieger. Vor allem nicht für einen mit einer Handschrift, die keiner außer ihm selbst lesen konnte. Perfekt für geheime Nachrichten, aber sehr schlecht für Büroarbeiten.
Der Mediziner sah vom Schreibtisch auf, als er Geräusche hinter sich hörte. Aha, der Junge war also vom Training zurück. Sofort kam das piepende Etwas mit Namen Rob auf den Saiyajin zugeflogen und schob ihn ohne wenn und aber ins Bad.
Zehn Sekunden später hörte er einen erschrockenen Aufschrei mit einer höchst lebensnotwendigen Botschaft: „Gottverdammte Scheiße, ist das heiß!!!“
„Fluchen konnte er ja schon immer meisterhaft... und das hat er nicht nur von seinem Vater,“ murmelte der Arzt wieder etwas aufs Blatt kritzelnd.
„Danke, Rob, duschen kann ich bereits alleine! Rück das Handtuch raus, du Blecheimer!“
Mark schüttelte über diese und weitere Kommentare nur amüsiert den Kopf und fünf Minuten später schien dann auch alles zwischen Saiyajin und Maschine wieder geregelt zu sein.
„Willst du nicht mal was Anderes tun als zu trainieren?“ erkundigte er sich bei Bardock, als er gerade, sich noch die Haare mit einem Handtuch trocken rubbelnd und frisch angezogen, aus dem Badezimmer kam. Das Tuch warf er zielsicher zurück in den gefliesten Raum und band sich sein Stirnband wieder um, während er das Wohnzimmer betrat. „Schlag was vor.“
„Dein Sky-Board verstaubt sicher schon in der Kapsel, flieg doch damit eine Runde.“
„Macht alleine weniger Spaß...“
„Dann geh schwimmen, ist herrliches Wette draußen und den See erreichst du in einer Viertelstunde Flugzeit.“
„Langweilig alleine...“
„Du... könntest mir bei den Akten helfen,“ versuchte Mark es grinsend.
„... DAS wiederum ist auch in Zusammenarbeit mit anderen einfach nur langweilig...“
„Bardock, was meinst du, soll ich dir vorschlagen?“
„Keine Ahnung,“ gähnte der Angesprochene und ließ sich rückwärts aufs Sofa fallen.
„Wie wäre es, wenn du Doc einen Besuch auf Kantan abstattest?“
„Auf eine lange Reise in der Raumkapsel habe ich jetzt keine Lust... da brauche ich von hier aus etwa eine Woche...“
Die Langeweile sollte gleich ein Ende haben, denn schon wie aufs Stichwort piepte der Scouter und der Saiyajin sprang von der Couch auf, in der Hoffnung, es wäre vielleicht Cauli. Er fand es selbst schon seltsam genug, dass er zuerst auf sie und nicht direkt aufs ganze Team kam, aber naja...
Das kleine Gerät legte er ans Ohr und drückte auf den Knopf daran. „Hallo, hier Bardock?“ Er stutzte bei der Stimme, die er hörte, und zog die Brauen tiefer ins Gesicht. „Aha... Hm... Ist das ein Muss?“ Ein Knurren entfuhr ihm. „Habe schon verstanden, ein Befehl... Jawohl, wir machen uns auf den Weg.“ Damit war das Gespräch für ihn beendet und er ließ den Scouter aufs Sofa fallen, sich selbst setzte er daneben.
„Bardock? Stimmt etwas nicht?“ fragte der Mediziner nach. Ihn beunruhigte die Nachdenklichkeit des Saiyajin, da er sonst nicht der Typ war, der öfters grübelte... und wenn er es tat, war es etwas Ernstes.
Der Schwarzhaarige schwieg noch einen Augenblick, bevor er antwortete. „Das... war einer von Cooler’s Gefolgsleuten, ich glaub Salza... Die Echse will mich und mein Team sprechen, es geht wohl um einen Auftrag...“
„Cooler... Freezer’s Bruder?“
„Ja, der.“
„Das ist in der Tat ungewöhnlich,“ begann der ältere Mann, sich durch den inzwischen teils weißen Bart fahrend. „Sonst hält er sich doch aus den Angelegenheiten Freezers und der Saiyajins heraus... Und er will euch wegen eines Auftrags sprechen? Persönlich auch noch?“
Nicken Bardocks bestätigte die Fragen. „Seltsam, wirklich...“ Er stemmte sich wieder auf die Beine. „Tja, dann werde ich den Anderen Bescheid geben müssen, dass die Familienangelegenheiten zu warten haben, wenn sie ihre Köpfe weiterhin auf ihren Schultern tragen wollen.“
„Daran solltest du denken, wenn du mit ihm sprichst. Laut Gerüchten ist er stärker als Freezer und du kannst dir am besten vorstellen, was das bedeutet.“
Als der den Scouter erneut anlegte, grinste er leicht bitter. „Hab’s kapiert. Das Universum ist voller starker Scheißkerle, Ratten und Arschlöcher.“

Die Teamkameraden waren schnell benachrichtigt und fast noch schneller am Hafen.
„Das geht ins Auge!“ sagte Panbukin voraus, als der Chef dort ankam.
„Nein, nur wenn wir wie üblich eine große Schnauze haben, wird’s zwischen die Augen gehen,“ korrigierte Toma.
Bardock verdrehte die Augen. „Regt euch ab, es ist nur Freezer’s Bruder.“ Allein der Name des Tyrannen ließ in ihm wie damals schon Wut aufsteigen, doch mittlerweile wusste er sich zu zügeln.
„Das ist genug Grund, uns aufzuregen!“
„Schlimmer als Freezer selbst kann er kaum sein. Also lasst das Gelaber und steigt in die Kapseln. Ich will diesen Mist möglichst schnell über die Bühne bringen.“ Er stockte kurz, als er zu Cauli sah. „... Wie geht’s deinem Bein?“
Sie grinste und trat mehrmals damit auf. „Alles bestens. Richte Mark besten Dank für die Salbe aus, die wirkt besser als ein Meditank.“
„Gut,“ meinte er nur noch und stieg in seine Kapsel, die übrigen taten es ihm mit mulmigem Gefühl in der Magengegend gleich.

Der Flug dauerte acht Stunden, die jedem der Beteiligten viel zu schnell vergingen, was ihnen klar wurde, als sie landeten. Die sechs stiegen aus und sahen sich kurz um. Alle Gebäude hier waren groß, hochtechnisiert und in weiß bis lila vertreten. Hier schien keine Pflanze zu wachsen, kein Wunder, es wehte ein kalter Wind, der jeden Wachstumsversuch sofort im Keim erstickt hätte.
Bardock schnaubte und setzte sich gefolgt vom Team in Bewegung. Im Vergleich zu dieser Gegend war die Hauptstadt des Planeten Vegeta ja eine blühende Grünanlage!
Vor dem wohl größten Gebäude hier blieben sie stehen und warteten, bis sie von einer Wache hineingelassen wurden. „Lord Cooler erwartet euch bereits. Folgt mir.“ Sie gingen dem Uniformierten mit Helm nach durch die langen Gänge. Mehrmals trafen sie auf andere in derselben Kleidung, in deren Blicken Abscheu gegenüber den Saiyajins lag. Wahrscheinlich hatten ein paar von denen schon unangenehme Begegnungen mit einem aus der Kriegerrasse hinter sich.
„Wie lange wird das voraussichtlich dauern? Ich hatte noch was Anderes vor,“ grummelte Bardock. Im Wesentlichen hatte er nichts vor, aber alles war besser als ein Besuch bei Freezer’s Sippschaft!
„Ein wenig mehr Respekt! Lord Cooler empfängt auch nicht jeden!“
„Ich könnt auch gut drauf verzichten,“ dachte er.
„Es wird so lange dauern, wie es eben dauert.“
„Großartige Auskunft...“ seufzte Cauli.

„So, da wären wir,“ sprach die Wache, als sie vor einer großen Tür standen. Der Uniformierte öffnete diese und trat beiseite, sodass die Gruppe vorbeigehen konnte.
Einen Moment hielten alle inne, als sie die riesige Kraft spürten, die sich im Raum befand. Sie versuchten, es sich nicht anmerken zu lassen und gingen einfach weiter. Eine Gestalt, die Freezer ähnelte, wandte ihnen den Rücken zu. Bardock stutzte. Bis auf die Hautfarbe Coolers war dieser der Form vom Tyrannen, die er in seinem Alptraum damals gesehen hatte, sogar unheimlich ähnlich. Was sollte das bedeuten?
„Kniet nieder, Saiyajins.“
Die sechs blieben einige Meter entfernt stehen und vier von ihnen gehorchten dem Befehl mit Widerwillen. Wenn es eins gab, das die Saiyajins zutiefst verabscheuten, war es vor jemandem auf die Knie zu gehen, weshalb Bardock und Cauli nicht Folge leisteten.
Der Lilahäutige sah über seine Schulter und sofort erkannte man die nächste Gemeinsamkeit mit seinem Bruder: die roten, eiskalten Augen. „Hört ihr schlecht?“
„Meine Freundin hier hat eine Verletzung am Bein, damit kann sie sich nicht hinknien,“ erklärte der Anführer des Teams sehr glaubwürdig. Es war keine Lüge, sie war am Bein verletzt... nur dass diese Wunde bereits so gut wie verheilt war, musste die Echse ja nicht wissen. „Und was mich angeht, ich hab’s in den Knien, da ist nichts mit hinhocken.“ Letzteres klang schon weniger überzeugend, eher provokativ und das schien sein Gegenüber auch zu merken. Dieser sagte nichts weiter dazu und wandte den Blick wieder von der Gruppe ab.
„Euer Auftrag ist der Planet Denrow. Die Einwohner dort sind aufsässig geworden. Das war’s.“
„... Denrow... auf diesem Planeten leben keine Krieger, soweit ich weiß. Wieso sollten wir uns der Sache annehmen?“ Bardock versuchte möglichst sachlich zu klingen, auch wenn ihm das in Gegenwart dieses Typen schwerfiel.
„Das habt ihr nicht in Frage zu stellen... Geht.“
Er schwieg kurz, überlegte... und kam zu einem Entschluss. „Den Auftrag nehmen wir nicht an. Tut mir leid. Wenn das alles war, wünsch ich noch einen schönen Tag.“
„Das ist Befehlsverweigerung,“ wies Cooler darauf hin, während der Saiyajin sich bereits zum Gehen gewandt hatte. Auch die anderen Teammitglieder erhoben sich und folgten ihm langsam.
„Ist mir klar, aber ein Planet ohne Krieger ist uninteressant.“ Bardock senkte den Kopf leicht. „Und außerdem wäre es ein reines Massaker, wenn die Leute nicht auf uns hören,“ fügte er in Gedanken hinzu.
Jeder der Gruppe war angespannt, das legte sich ein wenig, als sie die Tür fast erreicht hatten, ohne aufgehalten worden zu sein. Der Teamleiter wollte schon erleichtert aufatmen, als er spürte, dass im Bruchteil einer Sekunde Energie gesammelt und abgeschossen wurde – aber nicht auf ihn. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er noch den pinkfarbenen Strahl, der wie ein Blitz auf Cauli zugeschossen kam.
„Vorsicht!“ Wie aus Reflex stieß er sie zur Seite, wich selbst ein wenig zurück und der Strahl schoss vorbei. Ein Knall ertönte beim Auftreffen dessen auf die Wand. Die Freunde blieben wie erstarrt stehen, da sie nicht erkennen konnten, ob Bardock nun getroffen wurde oder nicht, allerdings hatten sie Blut auf den Boden tropfen sehen. Sein Gesicht war von ihnen abgewandt.
Cauli versuchte derweil, sich nicht anmerken zu lassen, wie erschrocken sie war, das Herz schlug ihr noch immer bis zum Hals. Von dem Stoß war sie gestürzt, aber das war nun das geringste Übel. Ihr Freund reichte ihr eine Hand, damit sie sich daran hochziehen konnte, was sie auch tat. Wieder auf den Beinen schluckte sie schwer, einerseits um den Schock aus den Gliedern zu vertreiben, andererseits weil sie nicht damit gerechnet hatte, dass ihr Gegenüber doch getroffen war, an ihrer Stelle. Ein tiefer Schnitt zog sich über seine linke Wange, beinahe bis zur Schläfe hoch, Blut strömte in dünnen Fäden aus der Wunde. Das musste passiert sein, weil er den Kopf nur zur Seite geneigt hatte, aber keine Zeit mehr zum Ausweichen blieb, als der Todesstrahl kam.
„Ich kann Befehlsverweigerer nicht ausstehen. Merk dir das,“ sagte Cooler und kehrte der Gruppe wieder den Rücken.
Das Team folgte seinem Anführer wortlos nach draußen...

„Lord Cooler? Wieso habt Ihr diese Saiyajins...?“ begann der blonde Mann mit blauer Hautfarbe in Kampfrüstung zu Coolers Linken.
„Das war der Saiyajin, der Freezer vor drei Jahren einen Besuch abgestattet hat?“ stellte er die Gegenfrage.
„Ja, Meister...“
„Er ist zu stark für einen Unterklassekrieger... und zu schnell. Wie viele Lebewesen hast du gezählt, die einen Todesstrahl rechtzeitig erkannt und einen Tod verhindert haben?“
Der Angesprochene zögerte. „Den Saiyajin eben mit eingeschlossen... einen.“
„In ein paar Jahren könnten er und sein Affenvolk Freezer sicher einige Probleme bereiten, wenn sie weiter so an Kraft zulegen... Es war dumm von ihm, diesen Saiyajin am Leben zu lassen.“
„Und wieso habt Ihr ihn dann nicht...?“
„Weil ich nicht dazu da bin, die Fehler meines Bruders auszubügeln. Freezer ist noch zu naiv um die Gefahr zu erkennen, wenn sie direkt vor ihm steht. Wenn er sich mit diesen Primaten einlässt, ist das sein eigenes Pech, nicht das meine.“

Auch in den Gängen wurde noch kein Wort gesprochen, erst außerhalb des Gebäudes konnten die Anderen nicht mehr schweigen.
„Die Wunde sieht übel aus,“ stellte Toma fest.
„Ist doch nur ein Kratzer,“ entgegnete Bardock, sich auf einen der Felsen hier setzend.
„Der Kratzer könnte genauso gut ein Loch in deinem Kopf sein – oder in Cauli’s!“ erwiderte Selipa.
„Danke, das weiß ich!“
„Beruhigt euch! Es war ja nicht Bardock’s Schuld, ich habe nicht aufgepasst,“ redete die Jüngste dazwischen. Sie seufzte. „Leute, geht schon mal zu den Raumkapseln vor, ich helfe mal beim Stillen der Blutung.“
Die Kameraden nickten und machten sich auf den Weg, noch immer über das eben geschehene redend.
„Es war nicht deine Schuld. Ich habe mich mit Cooler angelegt.“
„Ich weiß, aber der Schnitt ist definitiv meine.“ Cauli holte ein Tuch aus der Hosentasche und tupfte damit vorsichtig über die Wunde.
„Wieso...?“
„Mein Neffe hat eine Erkältung, da hab ich vorsichtshalber immer ein paar Taschentücher dabei, eigentlich war ich ja bei meinem ältesten Bruder zu Besuch,“ erklärte sie.
„Wie alt ist der Zwerg denn?“
„Drei, also noch ziemlich anfällig für Krankheiten aller Art...“
Bardock zuckte zurück. Der Schnitt brannte höllisch.
Die junge Frau lächelte leicht. „So, Blutung fürs Erste gestillt. Mark soll sich um den Rest kümmern.“ Plötzlich wurde ihr Blick trüb.
Der Saiyajin wollte fragen, was los sei, da war sie ihm schon um den Hals gefallen und drückte sich an ihn. Ein wenig perplex saß er da und wurde rot.
„... Du hast mir schon wieder das Leben gerettet...“ flüsterte sie und schloss die Augen.
Ein erschöpftes Lächeln huschte ihm übers Gesicht und er erwiderte die Umarmung zumindest mit einem Arm.
„Und du Blödmann hättest dabei draufgehen können...“
„Für dich setze ich mein Leben gern aufs Spiel...“ ging es ihm durch den Kopf, sagte es aber nicht. Ungewollt hatte er es sich eben selbst eingestanden. Das war sicher schon keine Freundschaft mehr, das ging darüber hinaus, so ungern er es zugab. „Dir das Leben zu retten ist schon ein Hobby von mir geworden,“ meinte er stattdessen.
„... Danke...“ Das Wort war kaum hörbar genuschelt, während sie die Umarmung wieder löste. Schon setzte sie wieder eine fröhlichere Miene auf. „Also, folgen wir jetzt den Anderen?“
„Klar.“
*********************************************************
Ooooooch, er ist doch ein Softy XD
Und um diese schööne Szene in Ewigkeit festzuhalten, gibt es sogar ein Bild!
Nur eine Bleistiftzeichnung, gestern angefertigt... hoffe, sie gefällt euch ^^
Wie kommt's eigentlich, dass es hier so still ist?
Saiyaman: Der "Softy" hat sich zum Grübeln ans andere Ende des Zimmers gesetzt...
... Das sind höchstens sechs Meter, den "Softy" kann er nicht überhört haben.
Bardock: Ich höre nicht, was ich nicht hören will >_>
Ah, er hat's gehört! XD
Saiyaman: Ja und deine Tür hatte drunter zu leiden... Naja... bei Vegeta wär's schlimmer ausgefallen.
Welchem davon? o.o!
Saiyaman: Öhm... der, dem ich leibhaftig begegnet bin.
Du machst wohl Witze, hätte ich über den so was gesagt, wäre da nicht mal mehr ein Rahmen, der die Tür hätte halten können XD
Wie dem auch sei, damit ein Ende, die Hoffnung auf Kommentare und bis nächste Woche ^^
Solong Kiddy-chan :)
 
Unglaublich! Schweinerei! Das gibt's doch nicht!
Wie kann das eigentlich sei, dass mein Kommi der einzige hier war? Das gibt's doch wirklich nicht
Ist das Forum mittlerweile so verblödet, dass die meisten nicht mal gute von schlechten FF's unterscheiden können?! >__<
Moaa! Wie mich sowas aufregt! Schlimm!

EDIT by Noir: 1.) keine Beleidigungen bitte! 2.) ich denke, das Hauptproblem des Forums und seiner Mitglieder ist, dass die Vorstellungen, was genau eine gute Fanfiktion ausmacht, sehr sehr weit auseinander gehen...:D ah, und wo ich mich grade hier befinde: im Deutschen macht man ein Apostroph nur dann vor ein s, wenn ein e wegfällt...also zB bei "das gibt's" und nicht bei "FFs"...keinesfalls setzt man ein Apostroph, wenn man den Genitiv eines Nomens bildet...wonach es Bardocks Vergangenheit heißen müsste und nicht Bardock's Vergangenheit. Außer, es soll Bardock's past heipen, dann ist es ja wieder englisch, nicht wahr^^ in diesem Sinne viel Spaß noch und beleidige bitte die anderen Mitglieder des Forums aufgrund deren Ansichten bitte nicht noch einmal

Naja Kiddy, mach dir nichts draus, ich reg mich jetzt mal nicht weiter auf und komme direkt zu dir und deinem neuen Kapitelchen :D
Und jaaa ich kenne das Bild schon *gg* Du weißt ja wie toll ich das finde ^^ Hoffe du stellst die farbige Version auch noch fertig und schickst sie mir ;D

Aber jetzt wirklich zum neuen Kapitel:
Mark hätte doch eigentlich wissen müssen, dass Bardock gar nicht so viel Langeweile haben kann, dass er ihm bei seinen Akten hilft xD
Bardock kann sich auch echt nicht mit etwas anderem bschäftigen außer trainieren... armes Kind xD
Uh Cooler meldet sich O_ó Der Dreckssack?
Man merkt irgendwie, dass ich ihn nicht mag oder? xD
Naja egal, bin ja wirklich mal gespannt was der will... bestimmt nichts Gutes, aber das kann man sich bei der Verwandtschaf auch denken xD

„Hab’s kapiert. Das Universum ist voller starker Scheißkerle, Ratten und Arschlöcher.“

<<< Bardock hat es mal wieder mit einem Satz auf den Punkt gebracht. Bravo! Da geht es einem doch gleich viel besser, wenn man weiß was im Universum für Idioten lauern o_o!

„Es wird so lange dauern, wie es eben dauert.“
„Großartige Auskunft...“ seufzte Cauli.

<<< Da gebe ich Cauli Recht. Ich HASSE solche Antworten >___<
*zu meiner Englischlehrerin guck* *knurr* "Wann ist die Englischarbeit fertig korrigiert?" - "Wenn sie fertig ist!"
Haha ich lach mich tot -.-

Ja vor so einem Schwachkopf würde ich mich auch nicht gerne niederknieen. Bardock hat ja echt schöne Ausreden *hehe*. Habe schon fast erwartet, dass Cooler daraufhin ausflippt, aber dem war ja nicht so xD

Uh. DA! Das "einschneidende" Ereignis! :O Ich wusste ja schon vorher in was für einer Situation das mit der Narbe passiert, aber das nochmal in dem Kapitel zu lesen ist natürlich nochmal um einiges besser ;)

„Er ist zu stark für einen Unterklassekrieger... und zu schnell. Wie viele Lebewesen hast du gezählt, die einen Todesstrahl rechtzeitig erkannt und einen Tod verhindert haben?“
Der Angesprochene zögerte. „Den Saiyajin eben mit eingeschlossen... einen.

<<< Darf ich lachen? Denke schon... Haha xD :rotfl: Baddi ist sooo cool ;D Der beste Unterklassekrieger der Weeeelt! *hust**hust* Naja... bis Goku auf die Welt kommt.. aber das dauert ja noch xD Also Bardock freue dich so lange wie du der stärkste Saiyajin bist den es gibt, dein Sohn wird dich noch überholen... :P Der Zweite aber... der Erste taugt zu fast nichts :D

Die Umarmungsszene war totaaaaaaaaaaaaaal toll *___*
Bardock macht Fortschritteeee :D
Bald ist es soweit! BAAAAALD ist es soweit *freu*
Bis dann
LG deine immer noch ungeduldig wartende Meike
 
Hallo erstmal ;)
muss sagen die zwei Kapitel sind echt gut geworden (mal wieder xD)
kompliment von meiner seite ;)

zum inhalt also die stelle gefiel mir am besten ;)

Die junge Frau lächelte leicht. „So, Blutung fürs Erste gestillt. Mark soll sich um den Rest kümmern.“ Plötzlich wurde ihr Blick trüb.
Der Saiyajin wollte fragen, was los sei, da war sie ihm schon um den Hals gefallen und drückte sich an ihn. Ein wenig perplex saß er da und wurde rot.
„... Du hast mir schon wieder das Leben gerettet...“ flüsterte sie und schloss die Augen.
Ein erschöpftes Lächeln huschte ihm übers Gesicht und er erwiderte die Umarmung zumindest mit einem Arm.
„Und du Blödmann hättest dabei draufgehen können...“
„Für dich setze ich mein Leben gern aufs Spiel...“ ging es ihm durch den Kopf, sagte es aber nicht. Ungewollt hatte er es sich eben selbst eingestanden. Das war sicher schon keine Freundschaft mehr, das ging darüber hinaus, so ungern er es zugab. „Dir das Leben zu retten ist schon ein Hobby von mir geworden,“ meinte er stattdessen.
„... Danke...“ Das Wort war kaum hörbar genuschelt, während sie die Umarmung wieder löste. Schon setzte sie wieder eine fröhlichere Miene auf. „Also, folgen wir jetzt den Anderen?“
„Klar.“

voll süß ^^
und war ja klar das bardock sagen musste das es sein hobby wäre cauli zu retten ^^

Als der den Scouter erneut anlegte, grinste er leicht bitter. „Hab’s kapiert. Das Universum ist voller starker Scheißkerle, Ratten und Arschlöcher.“

wie recht er doch hat, nicht wahr Frezzer oder Cooler :P

„Guten Morgen! So viele schon auf?“ Toma kam im Halbschlaf in die Küche, geschoben von seiner kleinen Schwester, Selipa ging nebenher und schaute dabei zu.
„Nicht Grundlos. Die Herren der Schöpfung hatten Probleme mit der neuesten Wissenschaft unseres Planeten,“ erläuterte Cauli, sich neben Bardock setzend. Den Ellenbogen postierte sie auf dem Tisch und stützte auf der Hand ihren Kopf.
„Die da wäre?“ wollte die andere Frau im Raum wissen.
„Der Toaster.“
„Was?! Selbst Bardock weiß, wie man einen Toaster bedient!“ lachte der Teamällteste und ein kleiner Ki-Blast aus der Richtung seines besten Freundes schoss knapp über seinen Kopf hinweg durchs offene Fenster.
„Aus dir mache ich gleich Toast, wenn du nicht die Klappe hältst oder zumindest leiser sprichst... ich will schlafen...“ Kurz darauf sank der Kopf des Saiyajin schon wieder auf die auf der Tischplatte verschränkten Arme.

hey nicht lachen xD
ein toaster ist auch echt schwer zu bedienen :P


Ciaole freu mich schon aufs nächste Kapitel
Super_Vegeto
 
Zurück
Oben Unten