Ich bin eine lahme Schnecke, haltet es mir vor XD
@Kane: Was erwartest du, ihre Söhne sind doch nicht anders

Er ist schon auf Vegeta gelandet, aber hier gibt's wieder einen Zeitsprung von etwa einem Jahr... ^^
@Mel: Tjaja, ihre Söhne sind ja auch beide Platz 1 ^^ In nächster Zeit gibt's keine Bildchen, bin ein wenig im Schulstress und zum Zeichnen brauche ich Zeit um meine Kreativität auszuleben (<<< hä?).
Na denn^^ fangen wir an, hier beginnt die Team-Saga - natürlich mit einem extra langen Kapitel, allein schon, um die Wartezeit zu entschädigen
Kapitel eins: Neues Team, neue Regeln
Gähnend krabbelte er aus dem Bett. Er schaute verschlafen zur Uhr. Kurz nach sieben. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf Bardock’s Gesicht ab.
„Und seit fünf Minuten bin ich acht Jahre alt!“ strahlte er. Rein von der Altersgrenze für Unterklassekrieger her, dürfte er in einem Jahr auf Mission gehen.
Freudig öffnete er seine Zimmertür und trat hinaus. „Alles gute zum Achten,“ ertönte Rob’s roboterartige Stimme.
„Hehe, danke!“ Der Junge stellte sich gerade hin. „Und? Wie viele Zentimeter bin ich schon gewachsen?“
Das Klicken und Rattern von Rädern war aus dem Inneren der schwebenden Maschine zu hören. „Ähm, gewachsen?“ kam schließlich die mehr gefragte als feststehende Antwort.
„Ja, gewachsen… mit acht sollte ich etwa 1,20 groß sein, mindestens!“
Ein mechanisches Husten ertönte. „Frag mich noch mal am Abend, vielleicht wächst du die 20 Zentimeter bis dahin ja noch…“
„Wa… Komm sofort wieder her! Du willst mir doch nicht weismachen, dass ich noch immer ein laufender Meter bin!?“
Rob flog von dannen Richtung Wohnzimmer. Als Bardock ihm hinterher rannte, stieß er mit Mark zusammen. „Oh, guten Morgen, Geburtstagskind. Wohin so eilig?“
„Der Schrottkiste mit dem kaputten Taschenrechner hinterher!“
Der Arzt blinzelte einige Male und sah ihn verwirrt an.
„Der Blechkasten meint, ich bin immer noch nur einen Meter groß.“
„Ich glaube, das meint nicht nur er. Aber du solltest doch inzwischen wissen, dass es nicht auf die Körpergröße ankommt… du wirst doch mit weitaus größeren Saiyajins fertig.“
„Na und? Ich hab’s satt „Kleiner“, „Sportsfreund“, „Zwerg“, „Dreikäsehoch“, „Geschrumpfter Gnom“ und noch andere Spitznamen über mich ergehen zu lassen.“
„Und wenn du den fliegenden Roboter verprügelst, wirst du natürlich auch gleich dreißig Zentimeter in die Höhe schießen?“ erkundigte er sich sarkastisch.
„Nein… aber es geht mir zumindest besser,“ grinste Bardock.
Mark lachte. „Das nützt unserem metallenem Freund aber auch nichts.“
Der Junge wollte gerade Weitersprechen, da ertönte ein lautes Piepen. Er lief in sein Zimmer zurück und sah auf seinem Nachttisch nach. Es war sein Scouter, der diese Geräusche von sich gab. Er legte sich das Gerät an und drückte auf den kleinen Knopf, der es einschaltete. Eine Nachricht erschien auf dem grünen Glas vor seinem Auge.
„Bardock, aufgrund Ihres… wow, ich werde gesiezt… aufgrund Ihres großen Kampfpotenzials wurde entschieden, dass Sie bereits jetzt an einer Mission teilnehmen dürfen, sofern sie in einem Team älterer Krieger stattfindet. Sie wurden einem solchen Team zugewiesen. Um zehn Uhr sollten Sie auf dem Planeten mit den Koordinaten XGammaD erscheinen, um zum Auftrag anzutreten.“
Er las diese Nachricht mehrmals und war ganz aus dem Häuschen. Aufgeregt erzählte er Mark davon. Der Arzt konnte sich wegen dieser Vorfreude darauf kaum mehr vor Lachen halten. „Ganz ruhig, Junge! Ich freue mich ja für dich… aber versprich, dass du vorsichtig bist und nichts überstürzt, okay?“
Bardock nickte. „Ja, logisch! Mark? Wo ist meine Kampfrüstung?“
„Die hängt im Schrank, ausnahmsweise mal da, wo sie hingehört.“
Schon stürmte er wieder in sein Zimmer und zog sich um. „Ich bin fertig und gehe los!“
„Okay, aber dann kommst du zwei Stunden zu früh auf dem Planeten an. Der ist nämlich nur eine Viertelstunde mit der Kapsel von hier entfernt,“ bemerkte der Mediziner und blätterte in seiner Zeitung gelangweilt umher.
Der Junge wäre auf diesen Kommentar hin fast auf dem Holzfußboden ausgerutscht. „Mark… dass du mich auch immer ausbremsen musst…“
Alleine schon, um bei seinen zukünftigen Teamkollegen keinen schlechten Eindruck zu machen, ging er eine halbe Stunde früher zum Raumkapselhafen. Mark begleitete ihn und drückte ihm einen voll gestopften Rucksack in die Arme.
„Mark… was ist da alles drinnen…?“
„Nahrungsmittel, Verbände, Heilungskapseln, Getränke…“
„… Ich bin höchstens einen Monat weg… und das hier nimmt nur unnötig Platz in der Kapsel… Die Heilungskapseln und ein bis zwei Verbände nehme ich, der Rest bleibt hier,“ bestimmte er, nahm die genannten Sachen aus der viel zu riesigen Tasche und drückte seinem guten Freund den teils geleerten Behälter in die Hand.
„Gut, wie du meinst. Viel Spaß und Erfolg dort.“
Er verstaute die Dinge in einem kleinen Fach innerhalb der Raumkapsel und setzte sich rein. Zum Abschied winkte er noch mal, bevor sich das Gerät schloss und abhob.
Eine Viertelstunde vor der angegebenen Zeit knallte die Raumkapsel in die Planetenoberfläche. Noch immer etwas zittrig und aufgeregt sprang Bardock aus dem Krater. Wie die meisten Planeten, glich dieser einem weiten Ödland, größtenteils ohne zivilisiertes Leben.
„Cool, meine erste Mission… hoffentlich mögen mich meine Teamkameraden. Vielleicht kann ich sie ja auch davon überzeugen, nur gegen die Stärksten hier zu kämpfen und die Bevölkerung dann zu evakuieren, wenn die mitspielt,“ ging es ihm durch den Kopf.
„Hey, wer bist du denn, Winzling?“
Bardock schaute auf. Rechts von ihm stand eine Vierergruppe Kinder. Alle in verschiedenfarbigen Saiyajinrüstungen. Der Junge in der Mitte trug eine Hellblaue. Seinem Gesichtsausdruck zufolge war er genervt. Seine Haare waren nach oben hin kurz und spitz aufgestellt, hinten zu einem Zopf zusammengebunden. Die Arme hielt er vor dem Oberkörper verschränkt. Das musste wohl der Anführer des Teams sein. Links von ihm stand ein Mädchen in pinkfarbener Rüstung. Am linken Ohr trug sie einen kleinen Ohrring, der durch die kurzen Haare auch sehr heraus stach. Rechts von dem Jungen in der blaufarbenen Rüstung, hatte sich ein etwas beleibterer Junge mit Topfschnitt aufgestellt. Unter der türkisfarbenen Brustpanzerung war ein braunes Hemd auszumachen. Mehr oder weniger das Schlusslicht der Gruppe bildete ein kräftiger, etwa 1,50 großer Junge, dessen Kopf größtenteils kahl war, nur über die Ohren fielen die Haare. Er trug eine dunkelblaue Kampfrüstung.
„Hast du vor, dich heute noch mal vorzustellen oder willst du uns bloß blöd angaffen, du laufender Meter?“ fragte der Anführer des Teams erneut.
Bardock hatte sich schnell wieder gefasst. „Ähm, mein Name ist Bardock. Und ihr seid?“
„Bardock, ja? Na toll, das soll der starke Kämpfer sein, der unserem Team zugeteilt wurde? Wer’s glaubt…“
„Toma, nur weil er klein ist, bedeutet das keine Schwäche,“ gab das Mädchen zu bedenken und musterte den Achtjährigen.
„Selipa, wenn der irgendetwas auf dem Kasten hat, außer Raumkapseln zu bewachen, dann zieh mir ein Tütü an und nenn mich Ginyu.“
„Das wäre ja mal ein Foto wert,“ lachte der Dicke rechts von Toma.
„Es war nicht ernst gemeint, Panbukin…“
Der kräftige Halbglatzkopf verzog bei diesem Gespräch keine Miene.
Bardock hingegen war innerlich schon am Verzweifeln. In WAS für eine Truppe hatte man ihn da bloß gesteckt?!
„Hey, Minimus. Wie alt bist du?“
„Acht… heute geworden…“
Toma machte sofort kehrt und marschierte davon. „Los Leute. Wir haben keine Zeit, Kindergärtner zu spielen. Uns einen Achtjährigen ins Team stecken… Pff, Cui hat wohl ein Rad ab…“
„Hey! Wie alt bist du denn, wenn man fragen darf?“
„Zehn. Toteppo und Panbukin sind beide neuneinhalb und Selipa hier ist mit neun unser Teamküken.“
„Teamküken?! Die Bezeichnung ist mir jetzt auch neu!“ regte sich das Mädchen auf.
„Und wegen dem einen Jahr macht ihr jetzt so einen Aufriss?“
„Nein, aber gesetzlich haben wir die Verantwortung für den oder die Jüngsten im Team. Bei Selipa können wir uns sicher sein, dass ihr nichts zustößt, sie KANN kämpfen. Du hingegen… na ja, machst einen eher schmächtigen Eindruck als alles Andere,“ erklärte Toma und ging unbeirrt weiter.
Bardock rannte der Truppe hinterher. „Ich kann sehr wohl kämpfen, du arroganter Idiot!“
„Mhm, gegen Fliegen vielleicht. Du bewachst die Raumkapseln, und das ist mein letztes Wort.“
Die Vierergruppe flog los und ließ ihn einfach mitten in der Einöde stehen. Er war viel zu verdutzt von der Entwicklung der Ereignisse, um sich zu bewegen. Als er sich wieder gefasst hatte, latschte er wütend zu den Raumkapseln. Was bildeten die sich ein? Er konnte doch genauso gut kämpfen, wenn nicht noch besser. Doch nicht mal die Chance dazu wurde ihm gelassen.
Knurrend trat er gegen eine der Raumkapseln. Sofort war eine Delle drin.
„Was soll’s.“
Er lehnte sich dagegen und schaute von weitem den Explosionen am Horizont zu. Die Gruppe hatte wohl schon angefangen.
„Verdammt. Was mache ich hier eigentlich? Ich bin doch auch ein Krieger, und kein Wacheschieber! Mir egal, was dieser Toma sagt. Ich folge ihnen jetzt, ganz einfach!“ beschloss er und hob ab. Binnen Sekunden erreichte er das Schlachtfeld. Er schaltete seinen Scouter ein, da er seinen Sinnen nicht traute. „Also doch… Kampfkraft 10… 13… 17… 12… Die Leute sind völlig unterlegen! Und die Vier richten hier so ein Massaker an! Das können die doch nicht…“
Bardock sah sich nach dem Anführer der Gruppe um. Na also, da stand er. Der Junge riss die Augen vor Schreck auf. Toma zielte gerade auf eine Frau, die ein kleines Kind schützend in den Arm nahm.
„Nein… das kann ich nicht zulassen!“
Der Saiyajin mit zu Zopf gebundenen Haaren hatte gerade die Ki-Attacke geladen – da erwischte ihn ein Tritt in die Seite und er wurde in die nächste Häuserwand geschleudert.
Das lenkte auch die Aufmerksamkeit der anderen Gruppenmitglieder auf den Angreifer… der aus ihren eigenen Reihen stammte.
„Na los, bringt euch in Sicherheit, solange ihr es noch könnt!“ rief Bardock der Frau zu. Diese nickte dankbar, nahm den Jungen vor sich auf den Arm und rannte davon.
Selipa, Toteppo und Panbukin sahen einander verwirrt an.
„BARDOCK! Was zum Teufel sollte das?!“ Toma stieß die Trümmer von sich und ging gereizt auf den jungen Saiyajin zu.
„Sagt mal, findet ihr es nicht ehrlos gegen Leute zu kämpfen, die keinerlei Chance haben? Wo bleibt euer Stolz als Saiyajins?!“ keifte er zurück.
Damit erntete er teils verwirrte, teils zornige Blicke von seinen Teamkollegen. Diese hatten nun den Kampf unterbrochen und sich um ihn herum versammelt.
„Wir machen hier nur unseren Job. Falls dir das nicht passt, verpiss dich;“ entgegnete Toma.
Sie stierten einander wütend an.
„Halt mal, hört sofort auf! Wir sind doch alle Saiyajins, ihr müsst euch nicht gleich bekriegen,“ ging Selipa dazwischen, die als erste von den Zuschauern ihre Stimme wieder fand. „Außerdem… ich muss sagen, was Bardock da anspricht, ist gar nicht so falsch…“
„Hä? Du stellst dich auf seine Seite?“
„Ich stelle mich auf niemandes Seite. Ich finde nur, dass es langweilig ist, gegen Feinde zu kämpfen, die doch sowieso verlieren. Findest du das nicht auch etwas fad, Toma?“
„Tss, wir wurden dem Planeten zugeteilt und gut ist. Ob es mir gefällt oder nicht tut nichts zur Sache. Stimmt’s, Panbukin?“
Der beleibte Saiyajin öffnete gerade den Mund um zu antworten, da kam das Mädchen ihm zuvor. „Man muss aber nicht jeden Auftrag annehmen, den man bekommt! Vor allem, wenn es so ein eintöniger ist. Habe ich nicht Recht, Panbukin?“
„Äh… also - “
„Eintönig oder nicht, Befehl ist Befehl. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Soll ich etwa zu Freezer gehen und ihm mitten ins Gesicht sagen, dass mir der Job „zu wenig Möglichkeiten gibt, meine volle Kraft einzusetzen“, wie du es formulieren würdest?“ fragte Toma wieder dazwischen.
„So würde es zumindest einer machen, der MUMM in den Knochen hat! Panbukin, jetzt sag was dazu!“
Die beiden Streitenden schauten ihn an. Panbukin stand der Schweiß auf der Stirn und blickte mit großen Augen zwischen den beiden hin und her. Der Mund ging immer wieder auf und zu, aber es kamen nur Gestammel und die Anfänge von Sätzen heraus.
„Ach, vergiss es,“ grummelten Selipa und Toma wie aus einem Munde. Er sprach zuerst weiter.
„In jedem Fall hat sich der Kleine in meinen Angriff gestellt, und so was ist ja wohl eindeutig Verrat, oder?“
„Meinetwegen, nenn mich Verräter. Ich habe nur das gemacht, was mir mein Gerechtigkeitssinn gesagt hat,“ knurrte Bardock. „Und ich meinte nicht nur, dass es keinen Spaß macht, gegen schwache Leute zu kämpfen. Ich finde es einfach nur zum Kotzen, wenn man sich auf Schwächere stürzt.“
„Geh doch nach Hause und heul das deiner Mami und deinem Papi vor!“
Der Junge zuckte zurück und biss die Zähne zusammen. Im nächsten Moment „rutschte“ ihm mehr oder weniger die Faust weg und in Toma’s Magengrube. Ohne irgendwelche weiteren Worte abzuwarten, hob er ab und düste in Richtung Süden davon.
Toma hielt sich den Bauch. So viel Kraft hatte er bei diesem Zwerg absolut nicht vermutet. „Scheiße… was hab ich denn gesagt?“
„Idiot, der Junge ist ein Waisenkind, das sieht doch ein Blinder!“
Er sah Selipa verwirrt an. „Woher zum Geier soll ich das denn wissen?“
„Indem du ihn dir mal genauer anguckst. Ich nehme an, dir sind die vielen kleinen Narben auf seinen Armen nicht aufgefallen, hm? Sie sind zwar gut verwachsen, aber solche Verletzungen haben nur welche, die aus dem Waisenhaus kommen!“
Er blickte zu Boden. „… Ich bin ein Arsch, stimmt’s?“
„Ich hätte es nicht besser ausdrücken können,“ bestätigte ihm das Mädchen. „Du solltest dich entschuldigen.“
Er schaute in die Runde. „Seht ihr das alle so?“
„Nun, ähm… ja,“ antwortete Panbukin.
Toteppo nickte stumm.
Der Junge seufzte und versuchte, sich gerade wieder hinzustellen. „Okay, dann bringen wir es hinter uns…“
„Ha!“ Mit einem Energiestrahl zerstörte Bardock einige Felsen, um seine Wut nicht an der Bevölkerung auszulassen. Er ballte die Fäuste und landete neben den Trümmern.
„Na das fing ja echt klasse an… Hoffentlich kann man sich in ein anderes Team versetzen lassen. Mit denen will ich nichts mehr zu tun haben.“
Der Junge setzte sich auf den Steinhaufen und zog sein Stirnband wieder fest. Dieser Spruch war für ihn wie ein Schlag ins Gesicht gewesen. Sicher, der Typ konnte ja nicht wissen, dass er keine Eltern mehr hatte. So konnte er auch nicht verstehen, warum Bardock wütend war.
„Ich hätte heute im Bett bleiben sollen,“ seufzte er.
„Wäre aber schade gewesen. Dann würden wir dich ja jetzt noch nicht kennen,“ lachte eine Mädchenstimme hinter ihm. Erschrocken sah er über die Schulter. Da stand das ganze Team.
„Was wollt ihr?“
„Wir wollen gar nichts… aber Toma möchte dir etwas sagen… nicht wahr, Tomalein?“
Der Junge in hellblauer Rüstung knurrte leise. „Ja.“
„Aha, und was?“
Er sah zur Seite und murmelte etwas Unverständliches.
„Lauter, das habe ja noch nicht mal ich verstanden,“ befahl Selipa ihm mit einem Ellenbogenhieb in die Seite.
„Grr… Ich möchte mich aufrichtig bei dir entschuldigen, es tut mir Leid.“
Bardock schaute ihn an und fragte sich, ob er da eben richtig gehört hatte. „Du… entschuldigst dich?“
„Wenn er’s auch nicht freiwillig macht. Ich denke, wir alle hatten heute einfach einen schlechten Start. Also, wie wäre es, wenn wir uns erst mal alle zusammensetzen und uns unterhalten… möglichst ohne, dass ihr beide aufeinander losgeht,“ schlug sie mit einem Blick auf Bardock und Toma vor.
Beide nickten leicht.
**********************************************************
Puh, das waren fünf Seiten auf Word XD
Hoffe ihr hattet Spaß, liebe Leser und hinterlasst auch einen Kommi

Bis hoffentlich bald
