Bardock's Vergangenheit

ein neuer teil????????
oder gleich 3??????
*riesigfreu*
^^
schön spannend das ende^^
aber ganz ehrlich er kann gar nícht sterben...sonst würde goku nicht existieren^^
schon frech dass bardock sich einfach mit in der raumkapsel versteckt hat^^...aber glück für seinen vater....sonst wär er arm dran^^
Bardock will supersaiyajin werden? XD
^^
liegen die tabletten für seinen vater immer noch in der raumkapsel?
sollten sie die nicht mal holen?
„LASS MEINEN PAPA IN RUHEEE!!!“
das hat mich i-wie an son gohan erinnert^^

nun ja ich find alle teile super-gut....ich freu mich schon auf silvester^^
ach ja frohes weihnachten^^
so halb-nachträglich^^
an alle in dieser FF^^
aber besonders an dich^^

deine mel^^
 
Hallöle!
Na da lass ich mich auch hier mal wieder blicken ;)
Wie versprochen kommentier ich alles durch.
Deine Geschichten sind supi ;)
In Zukunft werd ich drauf achten öfter zu kommentieren.
Schade dass Cauli weg ist *schnief*
Ich hab echt geheult bei diesem rührenden Abschied...
das war so bewegend...
das mit den Elitekriegern war ja wohl unmöglich
*knurr* den armen Bardock so zuzurichten...
Mark ist mir sehr sympathisch ;)
Schön dass der wieder vorkommt.
Im ersten Moment war ich über den Namen von Bardocks Vater verwirrt, aber dann hab ichs recht schnell begriffen.
Irgendwie mag ich Bardocks Vater nicht besonders...
warum weiß ich auch nicht...
*grins*
also, die Geschichte gefällt mir gut.
Ich hoffe du machst bald weiter ;)
Schöner Schreibstil, liest sich nach wie vor flüssig.
Morgen oder so knöpfe ich mir deine anderen Geschichten vor, ja?
Ach ja...ich wusste doch dass ich den Spruch von Bardock von irgendwoher kannte, der ist echt von Gohan xD
Ok...*auf Uhr glubsch*
Ich guck noch nen bisschen fern.
Bis denne
Mfg Phöni
 
Hallolo!


Wenn du noch mehr schreibst, dann solltest du Schriftstellerin werden!:D
Ein neuer Auftrag für Raddi? Und ich hab schon seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr geahnt, dass der kleine sich in der Kapsel versteckt hielt.^^
Und Bardock passt genau zur beschreibung zum SSJ. Er wars ja sogar schon mal.
Zum Glück helfen die Bewohner den beiden, aber ich ahne auch, dass Raddi den Strahl abgefangen hat. Also, wenn das stimmt, dann kommt wahrscheinlich nur Bardock wieder nach Vegeta.


Schreib ganz schnell weiter! (aber bitte nicht ganz so viel!:D)
 
Salut Kiddi "knuddel"
Ieix! So loooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooong!
War total begeistert XD Sry das ich erst jetzt meinen Kommentar hinterlasse,
ich bin in den ferien bei meinem Vater und der besitzt leider keinen PC T.T

Wie immer muss ich doch die guten Sprüche hinterlassen:
„Oh Mann… wenn der mal in die Pubertät kommt… Das kann ja heiter werden.“
Da kam mir gerade die Szene in den Sinn, wo sich doch Vegeta und Son Goku
im Körper von Boo sind und diesen Würmer begegneten.
Da hatte der Vaterwurm gesagt:
" Verzeiht das Benehmen meiner Kinder. Sie sind gerade in der Pubertät. Schwieriges Alter."
Dann Son Goku darauf:
" Ach wir waren auch mal 16." " Lach, hüstel, röchel"

Und noch der hier:
„Nur das übliche, ein kaltes Bier, eine Zigarette rauchen… und uns nebenbei noch skalpieren. Was denkst du denn, was die wollen?“
"lach, rolf, hüstel, röchel, aufs Pult einschlägt"
Der war einfach der Hammer!

Ich hoffe das ich bei Silvester einen Pc hab, nicht das ich das nächste
Kapitel verpasse!
Hdmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmfl "knuff"
Deathghost
 
Zu Beginn mal... FROHES NEUES JAHR!
Euch allen ein schönes 2008!

@Mel: Ich weiß, dass der gar nicht sterben darf... *grins* Öhm... ja, der Spruch stammt von Gohan, der sollte auch ein wenig dran erinnern :D UNd... ich fürchte, Bardock's Vater wird die Tabletten nicht mehr benötigen... lies selbst *in ein Taschentuch schnäutz*
@Jo: DU BIST AUCH MAL WIEDER HIER! *jubel* Nicht schnüffen, Cauli kommt ja eines Tages wieder... ;) Und den Elitekriegern wurde gehörig in den Hintern getreten :D Nach dem nächsten Teil, wirst du seinen Vater mögen, denk ich mal... Ich hoff, du kommentierst auch bald wieder :)
@Kane: Ist zufällig mein Traumjob :D Und ich find's langsam blöd, dass du meine Gedanken liest -.- Zumindest zum Teil... inwiefern, das musst du dir selbst anlesen :D
@Deathghost: Macht nichts, die technische Ausrüstung der Verwandtschaft kann man sich nicht aussuchen... XD An die Sache mit den Würmern konnte ich mich gar nicht mehr erinnern o.O Wie gesagt, schön, dass einer von uns aufpasst ^^ Und es freut mich, dass du genauso viel zu lachen hast, wie ich XD Ach ja *grins* Hast ein schönes neues Bild von einem Niemand jetzt *Roxas 4ever!*

Und nun, mit ein paar Stunden Verspätung *hust* kommen die nächsten beiden Teile... Bitte, seid nach dem ersten Teil nicht zu entsetzt von Bardock, das klärt sich im zweiten o.O

Kapitel sieben: Die Legende – wirklich nur ein Mythos? (Part 2)
Was war los? Er hatte den Aufprall deutlich gehört, aber er fühlte sich noch sehr lebendig. Zögernd öffnete er die Augen. Als er sah, was er schon befürchtete, füllten diese sich mit Tränen.
„Pa… Papa…!“
Sein Vater hatte sich schützend vor ihn gestellt und die Attacke abgefangen. „Bist… bist du okay… Bardock?“ brachte er mühevoll hervor.
Der Angesprochene nickte. Sein Vater sah ihn über die Schulter hinweg an. „Gut… dann mach, dass du hier wegkommst… schnellstmöglich…“ Daraufhin brach er zusammen.
Bardock vergaß seinen schmerzenden Körper und sprang auf die Beine. Auf denen blieb er aber nicht lange, neben Radditz kniete er sich wieder hin. „Papa!“
Dieser öffnete noch mal die Augen. „Welchen Teil… von „verschwinde“ hast du nicht verstanden?“
„Aber, wenn ich abhaue…!“
Radditz stützte sich auf die Ellenbogen, nahm mit einer Hand sein Stirnband ab und legte es Bardock um. „Na also, steht dir… viel besser als mir,“ meinte er schwach grinsend. „Ich bin mir sicher… eines Tages wird aus dir mal ein großartiger… Kämpfer. Schade, dass ich… das nicht mehr miterleben werde… Ich wünsche dir viel Glück… und ein schönes Leben… Falls ich deine Mutter treffen sollte, werd ich sie von dir grüßen… Leb wohl, mein Sohn.“
Er sackte zusammen und die Scouteranzeige seiner Kampfkraft fiel auf null…
„…Papa?“
Bardock stand auf und sah auf den leblosen Körper seines Vaters. Er konnte keine Aura mehr dort wahrnehmen. Die Tränen rannen ihm übers Gesicht. Das durfte nicht sein! Er hatte seinen Vater erst vor drei Monaten gefunden… und schon wieder verloren.
Über ihm ertönte das Gelächter der Weltraumpiraten. „Na endlich, ich dachte schon, der alte Mann kratzt nie ab!“ rief einer von ihnen aus.
„Da hat wohl auch der „legendäre Supersaiyajin“ nichts mehr zu sagen, hm?“ spottete Derkon.
Der Blick des Jungen wanderte nach oben, zum Anführer der Söldner. Er starrte ihn hasserfüllt an, dass er weinte realisierte er kaum.
„…DU…! DAFÜR BIST DU DRAN!!!“ schrie er. Der Flammenkranz um ihn leuchtete nun nicht mehr im üblichen blau, sondern golden. Seine Haare stellten sich auf und färbten sich abwechselnd blond und schwarz. Seine Iris wurde türkis.
„Was zum…! Das kann nicht - !“ Derkon schaute ungläubig auf die Anzeige seines Scouters. Als sie bei etwa 100.000 ankam, explodierte das Gerät.
Von der einen auf die andere Sekunde schwebte Bardock direkt vor ihm in der Luft. Mit einer Schockwelle stieß er sämtliche Piraten von sich weg. Selbst dem letzten von ihnen blieb nun das Lachen im Hals stecken.
„Der… ist doch nicht wirklich…?!“ stammelte einer.
„Ein Supersaiyajin?“ vollendete ein weiterer den Satz.
Die Mannschaft war schon nach diesen Worten demoralisiert und verdünnisierte sich in alle Richtungen. Auch Derkon bemerkte seine Unterlegenheit und wollte die Biege machen, als…
„Nicht so schnell! Etwa plötzlich Angst vor einem Kind?“ Der Junge hatte sich ihm in den Weg teleportiert. Er hielt die Arme verschränkt vor der Brust.
Der Pirat antwortete nicht, sondern schoss einen starken Energiestrahl auf ihn. Siegessicher grinste er bereits.
„Oh Mann, und vor so einem Waschlappen habe ich eben noch gezittert?“ kam Bardock’s Stimme aus der Rauchwolke. Sie lichtete sich und er schwebte unverletzt vor seinem Gegner.
Derkon riss geschockt die Augen auf. Um zu fliehen drehte er sich um und flog los, prallte dabei aber gegen den jungen Saiyajin. Wieder war dieser schneller gewesen. „Feigling! Du denkst doch nicht allen Ernstes, dass ich dich, nach allem was du getan hast, einfach so laufen lasse?!“ Erneut flammte die goldene Aura um ihn herum auf und warf den Weltraumpiraten zurück. Schneller als man sehen konnte, schlug und trat der Junge zu. Er beendete den Angriff mit einem Fausthieb, der Derkon zu Boden schleuderte.
Bardock landete neben diesem und ein seltsames Verlangen überkam ihn, nochmals zuzutreten. Das Bisschen, das von seinem eigentlichen Verstand noch übrig war, hielt ihn davon ab. Stattdessen packte er den Piraten am Kragen und zog ihn hoch, sodass er ihm ins Gesicht sehen konnte.
„Wenn du weiterleben willst, sag mir, wer das in Auftrag gegeben hat!“
„D… Das war Freezer…!“
Der Junge ließ von ihm ab und es schien, als wolle er gehen, blieb aber abrupt stehen und richtete seine Hand auf den, dem er eben den Rücken gekehrt hatte. Eine kleine Energiekugel erschien vor der offenen Handfläche.
„Du sagtest, du würdest mich am Leben lassen…!“
Bardock sah ihn über die Schulter hinweg an und grinste kalt. „Notlüge.“

Kapitel acht: Kursänderung
Langsam öffnete er die Augen und drehte den Kopf zur Seite. Er lag in einem Bett und war an Geräte angeschlossen, die Aufschluss über Herzschlagfrequenz und Blutdruck gaben.
„Ah, wieder aufgewacht, junger Mann?“ Bardock setzte sich im Bett auf und war nun in Augenhöhe zu einem Einheimischen des Planeten.
„W… Was ist passiert?“ fragte er und versuchte angestrengt, sich zu erinnern.
„Das ist mir leider nicht bekannt, ein Trupp hat dich bewusstlos im Ödland liegend gefunden. Erinnerst du dich denn an nichts?“
Der Junge schüttelte den Kopf. „Gar nichts.“
„Hm… Gut, dann werde ich die anderen schon mal auf die Evakuierung vorbereiten. Ich nehme an, Freezer hat nicht erwartet, dass ihr vor Ende diesen Monats zurückkehrt, also haben wir noch ein wenig Zeit…“
Bei dem Namen Freezer läuteten Bardock’s Alarmglocken, aber er konnte sich keinen Reim darauf machen. Er ließ den Kopf wieder aufs Kissen sinken und blickte zur Decke.
Währenddessen war der Einheimische zur Zimmertür gegangen, diese geöffnet, hielt aber in der Bewegung inne. „… Es tut mir übrigens Leid, was deinem Vater passiert ist… Du hast mein Beileid.“
Die Tür schloss sich. Bei dem Jungen hatte das Wort „Vater“ einige seiner Erinnerungen gelöst. Er wusste wieder, was passiert war, jedenfalls zum Teil. Beim Schließen seiner Augen sah er wieder alles ganz deutlich vor sich. Wie sein Vater gestorben war, um ihn zu retten. Wie er den Anführer der Piraten zusammenschlug.
Über die letzte Erinnerung, die ihm durch den Kopf schoss, war er schockiert. Wie konnte das sein? Er würde doch niemals jemanden angreifen, der bereits am Boden liegt! Nicht mal so einen miesen Dreckskerl wie den.
Was war bloß mit ihm passiert? Wenn er versuchte, sich an etwas davor zu erinnern, sah er nur Schwärze. Auf wackeligen Beinen trat er aus dem Bett und schaltete die Geräte, die seine Werte anzeigten, ab. Seine Gedanken fuhren Achterbahn. Er verstand nicht, wie er so etwas tun konnte. Noch weniger verstand er, die Gefühle, die er im Moment hatte, als er den Ki-Blast abschoss… Es hatte ihm SPAß gemacht! Kein Bisschen hatte ihn das Leben seines Gegners gekümmert. So, wie es angeblich bei einem richtigen Saiyajin sein sollte.
„Warum…?“ fragte er sich selbst. Er hatte immer solche verabscheut, die kraftlose, am Boden liegende Wesen angriffen. Nun hatte er es selbst getan. Er bereute nicht, seinem Gegner ein Ende bereitet zu haben, immerhin war dieser für den Tod seiner Eltern verantwortlich. Nur die Art WIE er dessen Leben beendet hatte… Es war ihm einfach unbegreiflich.
Er fasste sich an die Stirn. Jetzt erst erinnerte er sich wieder, dass sein Vater ihm sein Stirnband umgebunden hatte. Er unterdrückte die Tränen. Sein Vater hätte sicher nicht gewollt, dass er weinte. Ein trauriges Seufzen war alles, was ihm entfuhr, als er die Tür seines Krankenzimmers öffnete.
„Bardock!“ rief ihn jemand. Er blickte sich um und sah den Anführer des Dorfs.
„Oh, hallo… woher kennst du meinen Namen? Ich habe ihn dir doch gar nicht genannt, oder?“
„Hast du nicht, aber als ich deine Gedanken gelesen habe, musste ich unweigerlich auch deinen Namen erfahren… Aber ich würde gerne von dir wissen, was genau passiert ist, ohne in deinen Gedanken herumzuschnüffeln.“
Der Junge schaute zu Boden. „Tut mir leid, das würde ich lieber für mich behalten…“
„Ich verstehe… Wenn du möchtest kannst du auf dem Planeten bleiben, solange die Vorbereitungen laufen.“
Er nickte knapp. „Danke, das werde ich.“

Mehrere Wochen vergingen. Bardock half fleißig mit, die Leute zu evakuieren. Zwischendurch waren immer wieder einige der Meinung, sie sollten lieber gegen den nächsten Feind kämpfen, anstatt sich in die Flucht schlagen zu lassen. Als kleine Demonstration der Macht eines Saiyajins ließ der Junge meistens einen Felsen durch einen Energiestrahl oder einen bloßen Faustschlag zerbersten. Hinzu fügte er die Tatsache, dass er erst sieben Jahre alt war und somit noch ein Kind. Was also würden die erwachsenen Saiyajins tun, sobald sie den bevölkerten Planeten vorfanden?
Die Überzeugungskraft des Jungen zerstreute die Bedenken der Aufständler und auch sie begannen zu packen. Schließlich, nach drei Wochen, war auch der letzte Einwohner zum neuen Planeten aufgebrochen.
„Im Namen meines Volkes bedanke ich mich bei dir,“ sagte der König der Bevölkerung, die diesen Planeten bewohnten mit einer tiefen Verbeugung vor Bardock.
„Nichts zu danken, Euer Hoheit. Ich wünsche eine gute Reise,“ entgegnete dieser und verbeugte sich ebenfalls.
Er beobachtete, wie er und die letzten Bewohner in ihr Raumschiff stiegen und losflogen. Noch einige Zeit sah er ihnen hinterher. Dann blickte er zu Boden und überlegte, was er nun tun sollte. Er musste eigentlich die Landschaft dieses Planeten verwüsten, damit es zumindest so aussah, als hätte man die Bevölkerung getötet.
Das tat er auch. Hier und da einige Explosionen, Ruinen, Krater… hätte er es nicht besser gewusst, hätte er selbst geglaubt, das Volk dieses Planeten wäre ausgelöscht.
Als er fertig war, machte er sich langsam auf den Weg zu seiner Raumkapsel… na ja, eigentlich zu der seines Vaters.
„Gut, dass die Leute Papa’s Leiche mitgenommen haben… Dort bekommt er wenigstens eine anständige Beerdigung, nicht so wie auf dem Planeten Vegeta. Da werden die Leute, die im Kampf sterben, einfach mit einem Ki-Blast ausgelöscht…“
Er setzte sich in das runde Gerät und legte den Scouter an. Sein Vater hatte ihm mal gezeigt, wie dieses Ding richtig funktionierte und es auch als Kommunikationsmodul nutzbar war.
„Hallo Mark, kannst du mich hören?“
„Hm? BARDOCK?! Na endlich meldest du dich mal! Ich war schon krank vor Sorge, und das als Arzt! Wo zum Teufel steckst du?“ dröhnte die Stimme des Mediziners.
„Planet Xbetwa.“
„Das ist doch… Und was hat dein Vater dazu gesagt?! Ich bin mir sicher, der war auch noch stolz, dass du hinterher geschlichen bist! Na warte, mit dem werde ich noch ein ernstes Wörtchen…!“
„Das wirst du nicht können,“ entgegnete der Junge mit betont ruhiger Stimme.
„Wie… Oh nein… Wann?“
„Vor etwa einem Monat.“ Bardock hoffte, man würde das Zittern aus seiner Stimme nicht heraushören.
„… Tut mir Leid, Bardock. Dass du dich meldest heißt, du kommst nach Hause?“
„Ganz genau. Ich dachte, ich sage dir zumindest schon mal Bescheid.“
„Gut, ich hole dich vom Raumkapselhafen ab,“ beendete Mark das Gespräch und legte auf.
Bardock nahm den Scouter ab und hängte ihn sich wieder an den Gurt. Er gab die Zielkoordinaten des Planeten Vegeta ein und lehnte sich im Sitz zurück. Die Kapsel schloss sich klickend und bebte, bevor sie abhob.
Der Junge rückte sein Stirnband zurecht und versuchte angestrengt den Tag, an dem er es erhalten hatte, zu verdrängen. Er schloss die Augen. Die wenigen Stunden bis zu seinem Heimatplaneten wollte er durchschlafen.
Doch dazu kam es nicht. Plötzlich bebte die Raumkapsel erneut und Bardock schreckte auf. Was war los? Die Kapsel folgte einem völlig anderen Kurs als dem, den er eingegeben hatte!
Noch bevor er etwas unternehmen konnte, kam ein Planet in Sicht. Dieser war, bis auf einige, wenige braune Flecken, völlig weiß. Bardock zog den Kopf ein, kniff die Augen zusammen und machte sich möglichst klein, als er in die Atmosphäre des Planeten eindrang und die Kapsel noch stärker bebte als zuvor. Kräftig durchgeschüttelt knallte das runde Gerät in die Planetenoberfläche.
*********************************************************
Wo ist er gelandet? Und warum?
Das erfahrt ihr bald :D
Ich muss noch ein paar Bildchen demnächst zeichnen... *grins* Warum, das erfahrt ihr auch dann :D
Bis dahin... solong^^
 
hey!
Das war sooooooooo fies *heul*....zu sagen dass er seine tabletten nicht mehr braucht! ich musste schon da heulen^^
und das ganze kapitel....traurig....aber ich finde bardock hatte recht damit den typen umzubringen! Geschieht im SOOOOOOOOOOOOO recht! XD
Bin aber gespannt wo er jetzt landet.....wie...warum hat die kapsel einen anderen kurs???
und du bist soooooo fies wo du immer abbrichst!
XD...egal warum du die bilder zeichnen muss ich freu mich drauf *grins*^^
bis dann....ach ja danke dir auch einen guten rutsch^^
 
Hehe hallölle Kidi "knuff"
"Snif, schluchz, heul" Nein er ist Tot! " Zum Taschentuch greift"
Geunau wie bei Son Gohan und Piccolo "Heul". Jetzt kommt bestimmt der
Satz: " Gut das sich eine von uns daran erinnert XD "

Ubs da ist was nach hinten los, nicht das noch unser Bardock zu Broly wird o.0
Frage wegen dem Stirnband. Bleibt es das Stirnband bis zu seinem Tod, oder
wird ers verlieren und erhälts dann eben von Toma?
Hehe was willste den zeichnen:biggrin2: Schon ganz neugierig ist.
Tja wie wird es jetzt weiter gehen und auf welchen Planet er landet, dass
kann nur unsere super Autorin Kiddi sagen XD

Habe extra diesmal Roxas genommen, weil ich meine Lehrstelle jetzt habe und
er ja dein lieblings Niemand ist;) "lach"
Hdmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmfl "knuddel"
Deathghost
 
Hey hey! Ich bins wieder!


Oh nein! Ich hatte recht! Raddi ist tot!:(
Und Bardock ist wieder zum SSJ geworden! Zum Glück konnte er sich rächen, aber es war schon gemein, wie.
Und die Planetenbewohner hat er auch noch gerettet!
Mark wird noch lange warten müssen, bis er Baddi wiedersieht!
Wo wird er wohl gelandet sein?
Und von dem Bild hast du mir schon erzählt.:D


Bin schon mal gespannt! Bye!
 
Na da ist ja gewaltig was passiert... *winkt* Hallo Schwesterchen

Ich glaube, das Stirnband hat einen schlechten Einfluss auf Bardock...

Spannend wie immer, hau rein ins 2008. Einen guten Vorsatz hab ich auch für Dich: Von jetzt an immer 2 Kapitel posten *grinst*

Auf dann ;-)
 
Hallöle!
Wow, ich habs geschafft, ich faules Tomatchen hab mich zum Lesen angetrieben xD
Hat sich gelohnt...
Aber Radditz ist tot...
*Pistole hol und ansetz* Macht ja gar nichts...
QQ
Grad wo ich angefangen hab Radditz zu mögen...
Das Kapitel war aber sonst vom Schreibstil und Inhalt wieder mal sehr schön, Bardocks Wandlung und seine Reaktion darauf fand ich sehr gut dargestellt.
Kritik hab ich nur eine:
Warum steht nicht schon der neue Teil QQ
Ich hoff ja dass es sich für Bardock noch mal zum Guten wendet...
bin schon auf diesen neuen Planeten gespannt, auch wenn ich bei der Beschreibung an Schokolade denken musste...*schmunzel*
Auch die Bilder möcht ich sehen ;)
Na denn.
Mach mal schnell weiter ;)
:wavey:
Liebe Grüße
Phönixfighter
 
*winkend in den Thread lauf*
Mit so einer reaktion auf seinen Tod hab ich schon fast gerechnet... tut mir wirklich SCHRECKLICH leid, aber es ist für den weiteren Verlauf wichtig, dass er... ähm... das Zeitliche segnet...

@Valon: Tschuldige ^^ Und ja, ich weiß, dass ich fiese Enden schreibe... ^^ Die Bilder werden die Abschlussbilder der Saga... Also gebe ich mir dafür umso mehr Mühe! Auf einem ist auch Bardock's Mutter zu sehen ;)
@Deathghost: *noch ein Taschentuch reich* Und nein, der Spruch kommt nicht, an eben jene Stelle hab ich dabei gedacht XD Das wird (voraussichtlich) sein einziger solcher Ausraster bleiben, der mutiert nicht zu einem Broly^^ Ähm, es wird nicht das Stirnband zu seinem Tod bleiben... er bekommt noch eins von Toma, aber was mit seinem jetzigen Stirnband passiert, wird noch nicht verraten ;) Da kannst du neugierig sein... ich weiß noch nicht zu hundert pro, ob es wirklich zwei Bilder werden, aber eins ist schon fertig ^^
@Kane: Jaja, von dem Bild habe ich bereits erzählt... ^^ Nicht, dass man jetzt zu schlecht von dem Jungen denkt, er hatte keine Kontrolle über den Supersaiyajinzustand, deswegen hat er ihn so gekillt... Und sooo lang nun auch wieder nicht, aber wir haben einen Stargast in diesem kapitel und dem folgenden :D
@Elem: Halloooo Brüderchen!!! Das Stirnband hat keinerlei Einfluss auf ihn, er hat bloß die Kontrolle verloren... das Stirnband ist bloß ein Andenken an seinen Vater :D ---___--- Danke für den Vorsatz, aber wenn ich das mache, bin ich zu schnell mit der Geschichte durch :D
@Jo: O.o Pack die Knarre weg - BITTE! Und es war beabsichtigt, dass er gerade dann stirbt, wenn man ihn anfängt zu mögen... so bleibt nur das Gute in Erinnerung :D Bardock ist ja nicht allein auf der Welt, er hat ja noch Mark und Cauli und sein Team später auch noch...! Also, sei bitte ganz freundlich und lege die Waffe weg, ja? An Schokolade? O.o Toll, jetzt hab ich Hunger... ^^

Sooo *Schweiß von der Stirn wisch* Ich hoffe, ihr verzeiht mir Radditz' Tod o.o Heute taucht ja noch ein Spezialgast auf...

Kapitel neun: Planet des Eises
Zögernd öffnete der junge Saiyajin die Augen. Wo war er gelandet? Der Planet Vegeta war das nicht!
Als sein Körper endlich aufhörte zu zittern, drückte er auf den Knopf, der dem Öffnen der Kapsel diente. Er hüpfte raus und begann wieder zu zittern. Nicht etwa, weil er Angst hatte – es war bitterkalt. Vor ihm erstreckte sich eine endlose Eistundra. Die verschneiten Berge reflektierten das Licht der schwach scheinenden Sonne und glänzten wie Kristalle.
„Großartig… wo bin ich denn hier gelandet?“ fragte er sich laut, wobei er in der Luft seinen eigenen Atem sehen konnte. Er kickte gegen die Schneewehe vor sich. Diese löste sich in feinem Pulver auf.
Bardock sah sich genau um. Zuletzt hatte er Schnee gesehen, als er mit seiner Mutter Urlaub auf einem anderen Planeten gemacht hatte. Auf dem Planeten der Saiyajins gab es solche Jahreszeiten nicht. Dort war die Temperatur das ganze Jahr über gleich.
Bibbernd entfernte er sich einige Meter von der Raumkapsel. Diese hatte keinen Krater hinterlassen, vermutlich wurde sie von dem weißen Zeug abgefedert.
„Warum bin ich hier gelandet? Ich hab doch völlig andere Koordinaten eingegeben…“ grübelte er und blieb stehen. Der Schnee reichte ihm bis zu den Knien. Aus seinen Gedanken gerissen wurde er je, als eine Ki-Bombe nur wenige Meter von ihm entfernt einschlug. Glaubten die Bewohner dieses Planeten etwa, er wolle sie angreifen?
„Nanu? Was haben wir denn hier? Einen Unterklassekrieger?“
Ein Dreipersonentrupp kam hinter einem der Berge hervor und auf Bardock zu.
„Was tust du hier? Dieser Planet ist unser Auftrag,“ sagte einer der drei Jungs. Dessen stachelige Haare waren schwarz mit einem leichten Stich ins Braune und deuteten alle nach rechts. „Genau, Schwächling. Also mach dich vom Acker,“ stimmte ihm ein anderer zu. Dieser sah aus wie eine Spiegelverkehrte Ausgabe des Ersten.
Der Junge, der zwischen den beiden lief, schwieg nur. Seine Haare waren komplett dunkelbraun und zeigten wild in Stachelform in die Höhe. Alle drei trugen sie Kampfrüstungen. Die Zwillinge trugen beide Gelbe, der in der Mitte eine Blaue. Wie pelzige Gürtel hatten sie ihre braunen Affenschwänze um die Taille geschwungen. Das mussten Saiyajins sein.
„Tschuldigt, meine Raumkapsel hat sich hierher verflogen,“ entschuldigte sich Bardock, ohne auf die Beleidigungen einzugehen.
„Typisch Unterklassekrieger. Sogar zu blöd die Kapsel richtig einzustellen,“ lachte der links außen.
„Ich war nicht zu blöd die Kapsel einzustellen. Das Mistding ist einfach hier gelandet!“
„Klar ist es das! Als nächstes erzählst du uns noch von kleinen grünen Männchen,“ lachte der Rechte.
„Gibt es im Übrigen, nennen sich Namekianer, aber die sind nicht klein,“ knurrte der Junge.
Dem Saiyajin zwischen den Zwillingen huschte ein Grinsen übers Gesicht. Das war allerdings so kurz, dass es kaum zu bemerken war.
„Pflanz deinen Hintern wieder in die Kapsel, oder wir übernehmen das für dich!“
„Genau, Winzling!“
„Macht mich besser nicht wütend, das kann schlimme Folgen haben.“
Der mit den nach links gerichteten Haaren lachte. „Wie sollen die aussehen? Fängst du an zu weinen, Gartenzwerg?“
„Nein, die sehen im Allgemeinen so aus, dass die mit der großen Schnauze im Regenerationstank landen,“ grinste Bardock.
„Lass mich den Knirps übernehmen, Bruder. Der steht keine fünf Minuten durch.“
Der Junge zog sein Stirnband fester und machte einige Aufwärmübungen. In dieser Gegend mussten Grade von etwa minus zwanzig herrschen. „Wie heißt du? Ich wüsste gern den Namen desjenigen, dem ich gleich ein neues Gesicht verpasse.“
„Ich hoffe, du lachst auch noch so, wenn ich mit dir fertig bin. Mein Name ist Hettok. Und mein Bruder heißt Hittek.“
„Und ihr seid beide Elitekrieger?“
Hettok legte ein kaltes Lächeln auf. „Allerdings. Machst du dir schon in die Hose?“
„Nein, ich wollte bloß sichergehen, dass ich hier einem Elite in den Hintern trete.“
Sein Lächeln erstarb und ein Schatten legte sich über sein Gesicht. Er griff Bardock ohne Vorwarnung an. Der Junge konnte dennoch ausweichen. Dem nächsten Schlag nicht mehr, denn dieser kam aus der anderen Richtung. Bardock fing sich schnell wieder und konterte mit einem Kniestoß in die Rippen seines Gegners. Hettok keuchte auf und bekam gleich noch eine Faust hinterher geschmettert. Das schleuderte ihn in den Schnee.
„Wie war das mit den fünf Minuten?“ spottete Bardock.
„Die sind für dich gezählt!“ rief Hittek und trat ihm in den Rücken. Dessen Bruder fing den Jungen mit seinem Ellenbogen ab. Ein Kniestoß folgte und warf ihn in die Luft.
„Was – HEY! Findet ihr das fair?“
Die Zwillinge lächelten zur Antwort bloß und griffen gemeinsam den in der Luft hängenden Saiyajin an. Gegen beide auf einmal hatte er keine Chance. Jeden Schlag, den er von einem abwehrte, bekam er vom anderen ab.
So ging es eine Weile. Schließlich war Bardock derjenige, der sich krampfhaft im Schnee auf den Beinen zu halten versuchte. Die Brüder stellten sich mit einigem Abstand vor ihm hin und luden in beiden Händen eine Energieattacke. Sie schossen diese ab. Aus den vier Strahlen wurde auf dem Weg zu Bardock ein einziger Mächtiger. Er konnte nichts machen, stand da wie festgefroren.
Plötzlich, kurz vor dem Zusammenprall, stand der Junge mit der Turmfrisur dazwischen, hob eine Hand und hielt den Strahl damit auf!
„GENUG!“ rief er, als die Attacke verpuffte. „Das reicht völlig. Ihr habt ihm im Team zwar schwer zugesetzt, aber einzeln hätte keiner von euch beiden es mit ihm aufnehmen können. Sehe ich das richtig?“
„Was mischst du dich da ein, Teagev?“ fragte Hittek und Hettok stand bereits wieder hinter Bardock und nahm diesen in den Schwitzkasten.
„Ich sagte, es REICHT, Hettok!“
„Deine Bitte stößt auf taube Ohren, Teagev.“
Der Junge im Schwitzkasten keuchte. Er bekam kaum noch Luft, zumal das atmen in dieser Eiseskälte sowieso schon die Hölle war. Denn jedes Mal in diesen Minusgraden einzuatmen war, als würde man einen Teller voller Nadeln schlucken.
„Das war keine BITTE,“ begann Teagev. Er klopfte sich ein wenig Dreck von seiner Uniform und ein rotes Symbol in Form einer Krone kam auf der linken Brustplatte zum Vorschein. „Das war ein BEFEHL deines zukünftigen Königs!“
**********************************************************
Ich denke, ihr könnt euch schon denken, was im nächsten Teil passieren wird... möglicherweise... vielleicht auch nicht?
Jedenfalls hoffe ich, die Überraschung ist geglückt ^^
Und reißt mir wegen dem Namen nicht den Kopf ab, das klärt sich nächstes Mal... :)
Bis bald *wink*
 
Aloa Kiddi "knuff"
Och danke für die Taschentücher "snif, schnüz"
" anfängt zu tänzeln" juhu juhu bin erste XD "Flamingo tanzt"

Oh oh ich weiss es ich weiss es! Du hast due Buchstaben vertauscht und einerseits findet sich der Name auch Rückwerts!!
Teagev= Veg- eta ^^bin ich schlau muhaha.
Ich freue mich schon auf die Bilder! Aber einen kleinen Typ kannst du mir nicht geben?

Kapitel super, Story super, Kiddi super!:biggthump
Bis zum nächsten mal!
Hdmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmfl
"knuddel" Deathghost
 
war i-wie so klar^^
aber ich find das kapitel wirklich gut^^ diese feiglinge!!!! >_<
solche idioten!!!!!!!!!!!
mach bitte schnell weiter und ich freu mich auf die bilder^^
mel^^
 
Hallo!


Hittek? Hettok? Teagev? Der dritte würde, wenn man die Buchstaben in seinem Namen verschieben würde Vegeta heißen, aber ich glaube nicht, dass er es ist.
Und ein Eisplanet? Mich würds kaum stören. Ich bin so gut wie unempfindlich gegen kälte. (dafür leider extra gegen Hitze^^)
Und die 2 Elitekrieger kommen nur gemeinsam gegen den Jungen an. Ist ja so üblich.*doodgy*
Was als nächstes passieren wird weiß ich nicht und kanns mir auch nicht denken.
Schreib schnell weiter!
 
Ich bin etwas verspätet, aber dafür hab ich ja auch zwei Bilder mitgebracht :D

@Deathgost: :sweatdrop Kann es sein, dass deine Stimmung ziemlich stark schwankt? ^^ Und du hast es erkannt: Es IST Vegeta. Natürlich nicht der, der gegen Goku kämpft, sondern dessen Vater, um mal gleich für alle Anwesenden die Verhältnisse hier zu klären :D
@Mel: Was wäre Dragonball ohne ein paar Feiglinge, über die man sich aufregen kann? :laugh: Ich hoffe, die Bilder werden dir auch gefallen ^^
@Kane: In dem Fall möchte ich sagen, du glaubst falsch :D Sicher, Leute wie dich und mich stört die Kälte nicht... deswegen hab ich ihn ja zu einem Eisplaneten geschickt und nicht zu einem Wüstenplaneten... obwohl, ist ja eine Wüste, eine Eiswüste... ürks, ich rede mich heir schon wieder um Kopf und Kragen >.< Wenn du es dir nicht denken kannst, darfst du es jetzt lesen :D

Und hier geht's weiter...^^

Kapitel zehn: Prinz gegen Unterklassekrieger
Wie vom Blitz getroffen wurde Bardock losgelassen. Er fiel in den kalten Schnee und holte erst mal tief Luft, bevor er sich wieder aufrichtete. Ungläubig schaute er auf den Typ, der kaum größer war als er selbst und vor dem die Zwillinge gerade niederknieten.
„Verzeiht uns, Euer - !“
„Spar dir das, Hettok! Du darfst froh sein, wenn ich dich nicht für diesen Ungehorsam verbannen lasse. Aber… da ihr beide einen guten Teamgeist gezeigt habt, werde ich Gnade vor Recht ergehen lassen,“ sprach der Prinz und ging nun zu Bardock. „Und was dich angeht… Diese Kampfeinlage hat mich tief beeindruckt. Überraschend gut für einen Unterklassekrieger. Ich möchte mich bei dir für das dumme Verhalten der beiden entschuldigen.“
Dem Angesprochenen blieb nur der Mund offen stehen, keinen Ton brachte er hervor. Dieser Zwerg vor ihm sollte der Prinz des Planeten Vegeta sein? Der zukünftige König des Volks der Saiyajins? Musste er wohl, denn das rote Zeichen auf seiner Rüstung bewies seine Zugehörigkeit zur Königsfamilie.
„Ich – äh – schon gut. Konntest ja nichts dafür.“
„Ich möchte gern mit dir kämpfen.“
Die beiden, noch immer am Boden knienden Saiyajins wollten gerade Veto einlegen, aber der Prinz gebot ihnen mit einer einfachen Handbewegung Schweigen.
„Du willst mit mir kämpfen?“
„Allerdings. Ich würde gern testen, wie stark du wirklich bist… Wie heißt du?“
„Bardock, und du heißt Teagev, richtig?“
„Nein, ich habe bei meinem Namen einige Buchstaben umgestellt, damit ich nicht erkannt werde… ich wollte sehen, wie sich mein Volk im Kampf so schlägt. Mein Name ist Vegeta. Und ich erwarte von dir, dass du dennoch mit voller Kraft gegen mich kämpfst, verstanden?“
„Ich kämpfe selten ohne vollen Krafteinsatz,“ grinste Bardock und ging in Defensivstellung. Vegeta folgte seinem Beispiel und ging ebenfalls in Kampfstellung.
„Bereit?“
„Jederzeit, Vegeta!“
Sie stürmten zeitgleich aufeinander zu und ihre Fäuste trafen sich in der Mitte der gelaufenen Bahn. Ein Austausch aus Hieben und Tritten folgte, keiner der beiden gab nach. Mit einer gleichzeitig abgefeuerten Schockwelle stießen sie sich gegenseitig weg. Auf dem eisigen Boden rutschten sie noch ein Stück weit, bevor sie zum Stillstand kamen. Bardock bemerkte, dass sein Gegner viel Energie in der linken Hand bündelte und setzte ebenfalls zu einem Strahlenangriff an. Vegeta verschwand plötzlich und tauchte hinter ihm wieder auf. Mit einem Kniestoß in den Nacken wurde der Junge einmal quer über die Eisebenen geschleudert. Erst kurz bevor er in einen Berg krachen konnte, fand Bardock die Kontrolle über seinen Körper wieder, schlug einen Salto und stieß sich von dem Gebilde aus Eis und Schnee ab. Den Schwung, den er dadurch bekam, nutzte er für seinen eigenen Angriff. Mit erhobener Faust raste er auf den anderen zu… und schlug durch ihn hindurch!
„Ein Phantombild?!“ entfuhr es Bardock überrascht, da tauchte bereits die Silhouette des Prinzen hinter ihm auf und schlug mit gefalteten Händen zu. Ebenfalls durch ein Phantombild. Ehe er darauf reagieren konnte, hatte sich Bardock bereits hinter ihn teleportiert und trat ihn zu Boden. Kurze Zeit verschwanden beide im tiefen Schnee. Beim Wiederauftauchen wirbelte das weiße Zeug auf, aufgrund der Geschwindigkeit, die beide an den Tag legten. Beide schlugen mit einer Faust zu und trafen den jeweils anderen mit voller Kraft an der Wange. Von dem Druck des Angriffs wurden sie auseinandergeschleudert. Wieder sammelte der Prinz Energie in seiner linken Hand, aber diesmal würde er wirklich feuern. So tat Bardock es ihm gleich. Zeitgleich feuerten sie ihre Attacken ab, welche beim Zusammentreffen eine riesige Explosion verursachten. Kurze Zeit war alles von einer Rauchwolke umhüllt, die die Sicht auf die Geschehnisse verschleierte. Langsam legte sich der Rauch und es wurde klar, dass es noch immer keinen Sieger gab.
Sie atmeten beide schwer, sahen einander an und setzten ihr saiyajintypisches Kampfgrinsen auf.
„Hey, das macht Spaß. Ich hatte lange keinen ebenbürtigen Gegner mehr,“ bemerkte Vegeta und wischte sich mit dem Handrücken über die Wange.
„Ich zumindest keinen in meinem Alter. Machen wir weiter?“
Er schüttelte seufzend den Kopf. „Geht leider nicht. Wir müssen uns noch um die restliche Bevölkerung auf diesem Planeten kümmern. Wenn du willst, kannst du mitkommen.“
Bardock’s Lächeln verschwand aus seinem Gesicht, als ihm die Bilder aus der letzten zerstörten Umgebung in den Sinn kamen, die er gesehen hatte. Das sollte hier auf diesem Eisplaneten auch passieren? Nein, da wollte er nicht dabei sein.
„Äh, danke für das Angebot, aber… ähm… Der, bei dem ich wohne, wird sich vermutlich sowieso schon Sorgen machen, wo ich bleibe. Der wartet beim Raumkapselhafen in dem kleinen Dorf nahe der Hauptstadt des Planeten Vegeta auf mich,“ stotterte er zusammen.
„Du hast Schiss, Kleiner,“ kam es von Hettok, der aber sofort wieder verstummte, als Vegeta ihn scharf ansah.
„Schon okay, Verwandtschaft soll man nicht warten lassen. Mein Vater würde mich umbringen, wenn er wüsste, wo ich mich gerade herumtreibe. Sei also froh, dass deine Familie nichts gegen solche Ausflüge hat.“
Der Junge nickte, deutete eine Verbeugung an und machte sich auf den Weg zurück zu seiner Raumkapsel. Doch plötzlich fiel ihm noch etwas ein und er drehte sich zu Vegeta zurück. „Kleine Frage… wie kann eine Raumkapsel von ihrem eigentlichen Kurs abweichen?“
Der Angesprochene zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung, vielleicht eine Fehlfunktion. Vielleicht auch einfach Pech oder Schicksal.“
Bardock hüpfte in seine Raumkapsel und versuchte erneut, die Koordinaten zum Planeten Vegeta einzugeben. Das ballrunde Gerät schloss sich und hob ab. Immer wieder stellte sich der junge Saiyajin die Frage, wie er dort überhaupt landen konnte. Wie sich ganz plötzlich der Kurs der Kapsel änderte. Mit einem Seufzen schloss er die Augen. Im Prinz der Saiyajin hatte er wohl wirklich einen guten Rivalen gefunden. Ihre Kampfkräfte waren nahezu identisch gewesen.
„Tja, vielleicht hat er Recht… und es war einfach Schicksal…“ murmelte er und ließ sich in den Sitz sinken.
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Und hier endet die "Vater und Sohn - Saga" und wir wissen, was das Ende einer Saga bedeutet... 1. es folgt eine weitere (XD) und 2. BILDCHEN! ^^
Die nächste Saga ist glaube ich eine meiner Lieblingssagas... die "Team - Saga"

Und hier die Bildchen... das erste zeigt noch mal, dass Bardock's Eltern in seiner Erinnerung weiterleben (puh, bin ich heute rührseelig), das zweite zeigt Bardock und den zukünftigen König der Saiyajins kurz vor dem Kampf. Eine direkte Kampfszene ließ sich hier am PC so schlecht zeichnen, sah aus wie Kampf der Strichmännchen, sorry ^^
Und nun wünsche ich mir ein paar Kommis ;)
Vielleicht auch mal eine Bewertung... na gut, das ist kein MUSS ^^
In dem Sinne, bis bald :)
 
Hallo!


Es ist also doch Vegeta! Eigentlich klar!
Vegeta ruft seine "Leute" zurück weil er selber kämpfen will! Typisch!^^
Und Bardock nimmt gleich an. Auch Typisch!:D
Ich bin gespannt, wo Baddi diesmal hinnkommt. Vielleicht auf Naboo!:D Oder doch auf Vegeta.
Schöne Bildchen! Das mit Vegeta und Baddi gefällt mir am besten!


So! Das wars von mir! Bye!
 
also genial wieder mal^^
ein unentschieden spricht für sich :P
ich bin schon gespannt wie es jetzt weitergeht^^
bei den bildern fand ich auch das 2. besser aber beide waren gut^_^
mach mal wieder welche XD
mel^^
 
Ich bin eine lahme Schnecke, haltet es mir vor XD
@Kane: Was erwartest du, ihre Söhne sind doch nicht anders :laugh: Er ist schon auf Vegeta gelandet, aber hier gibt's wieder einen Zeitsprung von etwa einem Jahr... ^^
@Mel: Tjaja, ihre Söhne sind ja auch beide Platz 1 ^^ In nächster Zeit gibt's keine Bildchen, bin ein wenig im Schulstress und zum Zeichnen brauche ich Zeit um meine Kreativität auszuleben (<<< hä?). :D

Na denn^^ fangen wir an, hier beginnt die Team-Saga - natürlich mit einem extra langen Kapitel, allein schon, um die Wartezeit zu entschädigen :)

Kapitel eins: Neues Team, neue Regeln
Gähnend krabbelte er aus dem Bett. Er schaute verschlafen zur Uhr. Kurz nach sieben. Ein breites Grinsen zeichnete sich auf Bardock’s Gesicht ab.
„Und seit fünf Minuten bin ich acht Jahre alt!“ strahlte er. Rein von der Altersgrenze für Unterklassekrieger her, dürfte er in einem Jahr auf Mission gehen.
Freudig öffnete er seine Zimmertür und trat hinaus. „Alles gute zum Achten,“ ertönte Rob’s roboterartige Stimme.
„Hehe, danke!“ Der Junge stellte sich gerade hin. „Und? Wie viele Zentimeter bin ich schon gewachsen?“
Das Klicken und Rattern von Rädern war aus dem Inneren der schwebenden Maschine zu hören. „Ähm, gewachsen?“ kam schließlich die mehr gefragte als feststehende Antwort.
„Ja, gewachsen… mit acht sollte ich etwa 1,20 groß sein, mindestens!“
Ein mechanisches Husten ertönte. „Frag mich noch mal am Abend, vielleicht wächst du die 20 Zentimeter bis dahin ja noch…“
„Wa… Komm sofort wieder her! Du willst mir doch nicht weismachen, dass ich noch immer ein laufender Meter bin!?“
Rob flog von dannen Richtung Wohnzimmer. Als Bardock ihm hinterher rannte, stieß er mit Mark zusammen. „Oh, guten Morgen, Geburtstagskind. Wohin so eilig?“
„Der Schrottkiste mit dem kaputten Taschenrechner hinterher!“
Der Arzt blinzelte einige Male und sah ihn verwirrt an.
„Der Blechkasten meint, ich bin immer noch nur einen Meter groß.“
„Ich glaube, das meint nicht nur er. Aber du solltest doch inzwischen wissen, dass es nicht auf die Körpergröße ankommt… du wirst doch mit weitaus größeren Saiyajins fertig.“
„Na und? Ich hab’s satt „Kleiner“, „Sportsfreund“, „Zwerg“, „Dreikäsehoch“, „Geschrumpfter Gnom“ und noch andere Spitznamen über mich ergehen zu lassen.“
„Und wenn du den fliegenden Roboter verprügelst, wirst du natürlich auch gleich dreißig Zentimeter in die Höhe schießen?“ erkundigte er sich sarkastisch.
„Nein… aber es geht mir zumindest besser,“ grinste Bardock.
Mark lachte. „Das nützt unserem metallenem Freund aber auch nichts.“
Der Junge wollte gerade Weitersprechen, da ertönte ein lautes Piepen. Er lief in sein Zimmer zurück und sah auf seinem Nachttisch nach. Es war sein Scouter, der diese Geräusche von sich gab. Er legte sich das Gerät an und drückte auf den kleinen Knopf, der es einschaltete. Eine Nachricht erschien auf dem grünen Glas vor seinem Auge.
„Bardock, aufgrund Ihres… wow, ich werde gesiezt… aufgrund Ihres großen Kampfpotenzials wurde entschieden, dass Sie bereits jetzt an einer Mission teilnehmen dürfen, sofern sie in einem Team älterer Krieger stattfindet. Sie wurden einem solchen Team zugewiesen. Um zehn Uhr sollten Sie auf dem Planeten mit den Koordinaten XGammaD erscheinen, um zum Auftrag anzutreten.“
Er las diese Nachricht mehrmals und war ganz aus dem Häuschen. Aufgeregt erzählte er Mark davon. Der Arzt konnte sich wegen dieser Vorfreude darauf kaum mehr vor Lachen halten. „Ganz ruhig, Junge! Ich freue mich ja für dich… aber versprich, dass du vorsichtig bist und nichts überstürzt, okay?“
Bardock nickte. „Ja, logisch! Mark? Wo ist meine Kampfrüstung?“
„Die hängt im Schrank, ausnahmsweise mal da, wo sie hingehört.“
Schon stürmte er wieder in sein Zimmer und zog sich um. „Ich bin fertig und gehe los!“
„Okay, aber dann kommst du zwei Stunden zu früh auf dem Planeten an. Der ist nämlich nur eine Viertelstunde mit der Kapsel von hier entfernt,“ bemerkte der Mediziner und blätterte in seiner Zeitung gelangweilt umher.
Der Junge wäre auf diesen Kommentar hin fast auf dem Holzfußboden ausgerutscht. „Mark… dass du mich auch immer ausbremsen musst…“

Alleine schon, um bei seinen zukünftigen Teamkollegen keinen schlechten Eindruck zu machen, ging er eine halbe Stunde früher zum Raumkapselhafen. Mark begleitete ihn und drückte ihm einen voll gestopften Rucksack in die Arme.
„Mark… was ist da alles drinnen…?“
„Nahrungsmittel, Verbände, Heilungskapseln, Getränke…“
„… Ich bin höchstens einen Monat weg… und das hier nimmt nur unnötig Platz in der Kapsel… Die Heilungskapseln und ein bis zwei Verbände nehme ich, der Rest bleibt hier,“ bestimmte er, nahm die genannten Sachen aus der viel zu riesigen Tasche und drückte seinem guten Freund den teils geleerten Behälter in die Hand.
„Gut, wie du meinst. Viel Spaß und Erfolg dort.“
Er verstaute die Dinge in einem kleinen Fach innerhalb der Raumkapsel und setzte sich rein. Zum Abschied winkte er noch mal, bevor sich das Gerät schloss und abhob.

Eine Viertelstunde vor der angegebenen Zeit knallte die Raumkapsel in die Planetenoberfläche. Noch immer etwas zittrig und aufgeregt sprang Bardock aus dem Krater. Wie die meisten Planeten, glich dieser einem weiten Ödland, größtenteils ohne zivilisiertes Leben.
„Cool, meine erste Mission… hoffentlich mögen mich meine Teamkameraden. Vielleicht kann ich sie ja auch davon überzeugen, nur gegen die Stärksten hier zu kämpfen und die Bevölkerung dann zu evakuieren, wenn die mitspielt,“ ging es ihm durch den Kopf.
„Hey, wer bist du denn, Winzling?“
Bardock schaute auf. Rechts von ihm stand eine Vierergruppe Kinder. Alle in verschiedenfarbigen Saiyajinrüstungen. Der Junge in der Mitte trug eine Hellblaue. Seinem Gesichtsausdruck zufolge war er genervt. Seine Haare waren nach oben hin kurz und spitz aufgestellt, hinten zu einem Zopf zusammengebunden. Die Arme hielt er vor dem Oberkörper verschränkt. Das musste wohl der Anführer des Teams sein. Links von ihm stand ein Mädchen in pinkfarbener Rüstung. Am linken Ohr trug sie einen kleinen Ohrring, der durch die kurzen Haare auch sehr heraus stach. Rechts von dem Jungen in der blaufarbenen Rüstung, hatte sich ein etwas beleibterer Junge mit Topfschnitt aufgestellt. Unter der türkisfarbenen Brustpanzerung war ein braunes Hemd auszumachen. Mehr oder weniger das Schlusslicht der Gruppe bildete ein kräftiger, etwa 1,50 großer Junge, dessen Kopf größtenteils kahl war, nur über die Ohren fielen die Haare. Er trug eine dunkelblaue Kampfrüstung.
„Hast du vor, dich heute noch mal vorzustellen oder willst du uns bloß blöd angaffen, du laufender Meter?“ fragte der Anführer des Teams erneut.
Bardock hatte sich schnell wieder gefasst. „Ähm, mein Name ist Bardock. Und ihr seid?“
„Bardock, ja? Na toll, das soll der starke Kämpfer sein, der unserem Team zugeteilt wurde? Wer’s glaubt…“
„Toma, nur weil er klein ist, bedeutet das keine Schwäche,“ gab das Mädchen zu bedenken und musterte den Achtjährigen.
„Selipa, wenn der irgendetwas auf dem Kasten hat, außer Raumkapseln zu bewachen, dann zieh mir ein Tütü an und nenn mich Ginyu.“
„Das wäre ja mal ein Foto wert,“ lachte der Dicke rechts von Toma.
„Es war nicht ernst gemeint, Panbukin…“
Der kräftige Halbglatzkopf verzog bei diesem Gespräch keine Miene.
Bardock hingegen war innerlich schon am Verzweifeln. In WAS für eine Truppe hatte man ihn da bloß gesteckt?!
„Hey, Minimus. Wie alt bist du?“
„Acht… heute geworden…“
Toma machte sofort kehrt und marschierte davon. „Los Leute. Wir haben keine Zeit, Kindergärtner zu spielen. Uns einen Achtjährigen ins Team stecken… Pff, Cui hat wohl ein Rad ab…“
„Hey! Wie alt bist du denn, wenn man fragen darf?“
„Zehn. Toteppo und Panbukin sind beide neuneinhalb und Selipa hier ist mit neun unser Teamküken.“
„Teamküken?! Die Bezeichnung ist mir jetzt auch neu!“ regte sich das Mädchen auf.
„Und wegen dem einen Jahr macht ihr jetzt so einen Aufriss?“
„Nein, aber gesetzlich haben wir die Verantwortung für den oder die Jüngsten im Team. Bei Selipa können wir uns sicher sein, dass ihr nichts zustößt, sie KANN kämpfen. Du hingegen… na ja, machst einen eher schmächtigen Eindruck als alles Andere,“ erklärte Toma und ging unbeirrt weiter.
Bardock rannte der Truppe hinterher. „Ich kann sehr wohl kämpfen, du arroganter Idiot!“
„Mhm, gegen Fliegen vielleicht. Du bewachst die Raumkapseln, und das ist mein letztes Wort.“

Die Vierergruppe flog los und ließ ihn einfach mitten in der Einöde stehen. Er war viel zu verdutzt von der Entwicklung der Ereignisse, um sich zu bewegen. Als er sich wieder gefasst hatte, latschte er wütend zu den Raumkapseln. Was bildeten die sich ein? Er konnte doch genauso gut kämpfen, wenn nicht noch besser. Doch nicht mal die Chance dazu wurde ihm gelassen.
Knurrend trat er gegen eine der Raumkapseln. Sofort war eine Delle drin.
„Was soll’s.“
Er lehnte sich dagegen und schaute von weitem den Explosionen am Horizont zu. Die Gruppe hatte wohl schon angefangen.
„Verdammt. Was mache ich hier eigentlich? Ich bin doch auch ein Krieger, und kein Wacheschieber! Mir egal, was dieser Toma sagt. Ich folge ihnen jetzt, ganz einfach!“ beschloss er und hob ab. Binnen Sekunden erreichte er das Schlachtfeld. Er schaltete seinen Scouter ein, da er seinen Sinnen nicht traute. „Also doch… Kampfkraft 10… 13… 17… 12… Die Leute sind völlig unterlegen! Und die Vier richten hier so ein Massaker an! Das können die doch nicht…“
Bardock sah sich nach dem Anführer der Gruppe um. Na also, da stand er. Der Junge riss die Augen vor Schreck auf. Toma zielte gerade auf eine Frau, die ein kleines Kind schützend in den Arm nahm.
„Nein… das kann ich nicht zulassen!“
Der Saiyajin mit zu Zopf gebundenen Haaren hatte gerade die Ki-Attacke geladen – da erwischte ihn ein Tritt in die Seite und er wurde in die nächste Häuserwand geschleudert.
Das lenkte auch die Aufmerksamkeit der anderen Gruppenmitglieder auf den Angreifer… der aus ihren eigenen Reihen stammte.
„Na los, bringt euch in Sicherheit, solange ihr es noch könnt!“ rief Bardock der Frau zu. Diese nickte dankbar, nahm den Jungen vor sich auf den Arm und rannte davon.
Selipa, Toteppo und Panbukin sahen einander verwirrt an.
„BARDOCK! Was zum Teufel sollte das?!“ Toma stieß die Trümmer von sich und ging gereizt auf den jungen Saiyajin zu.
„Sagt mal, findet ihr es nicht ehrlos gegen Leute zu kämpfen, die keinerlei Chance haben? Wo bleibt euer Stolz als Saiyajins?!“ keifte er zurück.
Damit erntete er teils verwirrte, teils zornige Blicke von seinen Teamkollegen. Diese hatten nun den Kampf unterbrochen und sich um ihn herum versammelt.
„Wir machen hier nur unseren Job. Falls dir das nicht passt, verpiss dich;“ entgegnete Toma.
Sie stierten einander wütend an.
„Halt mal, hört sofort auf! Wir sind doch alle Saiyajins, ihr müsst euch nicht gleich bekriegen,“ ging Selipa dazwischen, die als erste von den Zuschauern ihre Stimme wieder fand. „Außerdem… ich muss sagen, was Bardock da anspricht, ist gar nicht so falsch…“
„Hä? Du stellst dich auf seine Seite?“
„Ich stelle mich auf niemandes Seite. Ich finde nur, dass es langweilig ist, gegen Feinde zu kämpfen, die doch sowieso verlieren. Findest du das nicht auch etwas fad, Toma?“
„Tss, wir wurden dem Planeten zugeteilt und gut ist. Ob es mir gefällt oder nicht tut nichts zur Sache. Stimmt’s, Panbukin?“
Der beleibte Saiyajin öffnete gerade den Mund um zu antworten, da kam das Mädchen ihm zuvor. „Man muss aber nicht jeden Auftrag annehmen, den man bekommt! Vor allem, wenn es so ein eintöniger ist. Habe ich nicht Recht, Panbukin?“
„Äh… also - “
„Eintönig oder nicht, Befehl ist Befehl. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Soll ich etwa zu Freezer gehen und ihm mitten ins Gesicht sagen, dass mir der Job „zu wenig Möglichkeiten gibt, meine volle Kraft einzusetzen“, wie du es formulieren würdest?“ fragte Toma wieder dazwischen.
„So würde es zumindest einer machen, der MUMM in den Knochen hat! Panbukin, jetzt sag was dazu!“
Die beiden Streitenden schauten ihn an. Panbukin stand der Schweiß auf der Stirn und blickte mit großen Augen zwischen den beiden hin und her. Der Mund ging immer wieder auf und zu, aber es kamen nur Gestammel und die Anfänge von Sätzen heraus.
„Ach, vergiss es,“ grummelten Selipa und Toma wie aus einem Munde. Er sprach zuerst weiter.
„In jedem Fall hat sich der Kleine in meinen Angriff gestellt, und so was ist ja wohl eindeutig Verrat, oder?“
„Meinetwegen, nenn mich Verräter. Ich habe nur das gemacht, was mir mein Gerechtigkeitssinn gesagt hat,“ knurrte Bardock. „Und ich meinte nicht nur, dass es keinen Spaß macht, gegen schwache Leute zu kämpfen. Ich finde es einfach nur zum Kotzen, wenn man sich auf Schwächere stürzt.“
„Geh doch nach Hause und heul das deiner Mami und deinem Papi vor!“
Der Junge zuckte zurück und biss die Zähne zusammen. Im nächsten Moment „rutschte“ ihm mehr oder weniger die Faust weg und in Toma’s Magengrube. Ohne irgendwelche weiteren Worte abzuwarten, hob er ab und düste in Richtung Süden davon.

Toma hielt sich den Bauch. So viel Kraft hatte er bei diesem Zwerg absolut nicht vermutet. „Scheiße… was hab ich denn gesagt?“
„Idiot, der Junge ist ein Waisenkind, das sieht doch ein Blinder!“
Er sah Selipa verwirrt an. „Woher zum Geier soll ich das denn wissen?“
„Indem du ihn dir mal genauer anguckst. Ich nehme an, dir sind die vielen kleinen Narben auf seinen Armen nicht aufgefallen, hm? Sie sind zwar gut verwachsen, aber solche Verletzungen haben nur welche, die aus dem Waisenhaus kommen!“
Er blickte zu Boden. „… Ich bin ein Arsch, stimmt’s?“
„Ich hätte es nicht besser ausdrücken können,“ bestätigte ihm das Mädchen. „Du solltest dich entschuldigen.“
Er schaute in die Runde. „Seht ihr das alle so?“
„Nun, ähm… ja,“ antwortete Panbukin.
Toteppo nickte stumm.
Der Junge seufzte und versuchte, sich gerade wieder hinzustellen. „Okay, dann bringen wir es hinter uns…“

„Ha!“ Mit einem Energiestrahl zerstörte Bardock einige Felsen, um seine Wut nicht an der Bevölkerung auszulassen. Er ballte die Fäuste und landete neben den Trümmern.
„Na das fing ja echt klasse an… Hoffentlich kann man sich in ein anderes Team versetzen lassen. Mit denen will ich nichts mehr zu tun haben.“
Der Junge setzte sich auf den Steinhaufen und zog sein Stirnband wieder fest. Dieser Spruch war für ihn wie ein Schlag ins Gesicht gewesen. Sicher, der Typ konnte ja nicht wissen, dass er keine Eltern mehr hatte. So konnte er auch nicht verstehen, warum Bardock wütend war.
„Ich hätte heute im Bett bleiben sollen,“ seufzte er.
„Wäre aber schade gewesen. Dann würden wir dich ja jetzt noch nicht kennen,“ lachte eine Mädchenstimme hinter ihm. Erschrocken sah er über die Schulter. Da stand das ganze Team.
„Was wollt ihr?“
„Wir wollen gar nichts… aber Toma möchte dir etwas sagen… nicht wahr, Tomalein?“
Der Junge in hellblauer Rüstung knurrte leise. „Ja.“
„Aha, und was?“
Er sah zur Seite und murmelte etwas Unverständliches.
„Lauter, das habe ja noch nicht mal ich verstanden,“ befahl Selipa ihm mit einem Ellenbogenhieb in die Seite.
„Grr… Ich möchte mich aufrichtig bei dir entschuldigen, es tut mir Leid.“
Bardock schaute ihn an und fragte sich, ob er da eben richtig gehört hatte. „Du… entschuldigst dich?“
„Wenn er’s auch nicht freiwillig macht. Ich denke, wir alle hatten heute einfach einen schlechten Start. Also, wie wäre es, wenn wir uns erst mal alle zusammensetzen und uns unterhalten… möglichst ohne, dass ihr beide aufeinander losgeht,“ schlug sie mit einem Blick auf Bardock und Toma vor.
Beide nickten leicht.
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Puh, das waren fünf Seiten auf Word XD
Hoffe ihr hattet Spaß, liebe Leser und hinterlasst auch einen Kommi :D
Bis hoffentlich bald :)
 
das kapitel find ich super!
der start war echt nicht sehr gut^^
aber es wird ja noch besser werden oder?
selipa ist echt klasse XD
mach bald weiter!

hdl mel^^
 
Hallo!

5 Seiten? Wow!
Bardocki hat Geburtstag! Glückwunsch an ihn!
Und dann darf er noch in ein Team mit 8.
Was ich komisch finde ist, dass sie gemerkt haben, dass er nur einen Meter groß ist, aber nicht, dass er ein Weiße ist.
Dieses Team kennen wir doch irgendwoher! Aber woher denn nur?;):laugh:
Hoffentlich gehts bald weiter! bye!
 
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