Bardock-Father of Goku

Jo! 4 Antworten!
Mindestens 2 will ich ja immer haben aber mit 4 bin ich mehr als zufireden!
Morgen gibts den nächsten Teil!
 
Mahlzeit Leute!

Sorry musste gestern privat aushelfen, hatte keine Zeit!
Hier der nächste Teil:


Bardock wurde von einem piepsen aus dem Kälteschlaf geweckt. Sie waren kurz vor der Landung auf ihrem Heimatplaneten Kaum hatte Bardock die Augen geöffnet und das piepen abgestellt, empfing er einen Funkspruch über seinen Scouter.
„Bardock! Hier ist Apem! Ist alles klar?“
„Ja alles ok! Du und Vurgos bringt Tora und Fasha ins Lazarett! Danach kommt ihr in die Taverne! Wir müssen was bereden!“ antwortete Bardock
„Alles klar!“ hörte er noch, dann verstummte der Scouter.

Nachdem die Kapseln auf Planet Vegeta aufgesetzt hatten, taten Apem und Vurgos wie ihnen befohlen und trugen die 2 Verwundeten Kameraden zur medizinischen Versorgung. Die 2 Wachposten, Soldaten von Freezer, fragten zwar, ob sie das nicht übernehmen sollen, doch ein böser Blick des Riesen Vurgos verriet ihnen die Antwort. Bardock grinste noch und blickte gen Himmel. Zwei weitere Kapseln waren im Anflug. Sie setzten unweiten neben den ihren auf den Landungspolstern auf. Auf einer der Kapseln konnte Bardock das Zeichen der Königsfamilie erkennen. Es musste Prinz Vegeta sein. Die Kapseln öffneten sich und heraus traten tatsächlich der Prinz, und aus der anderen sein ständiger Begleiter Nappa.
Bardock interessierte sich jedoch nicht weiter dafür und ging in Richtung Taverne.
Schon in einger Entfernung hörte er die anwesenden Saiya-jins schreien und reden.
Als er die Tür zum Lokal aufstieß wurde es leise. Bardock setzte einen finsteren Blick auf. Alle Augen waren auf ihn gerichtet.
„Tel! Gib mir 3 Bier!“ rief Bardock dann plötzlich dem Barkeeper zu. Der machte sich sofort an die Arbeit. Bardock ging langsam von der Tür auf die Theke zu. Jetzt wurde er von allen Seiten begrüßt.
„Hey Bardock! Wie kommt es das du mal wieder hier bist? Ganz ohne Verletzungen meine ich!“ fragte einer der Saiya-Jins.
„Es gibt eben noch Wunder!“ gab Bardock zurück.
Als er an der Theke stand, waren seine Bier schon bereit.
„Wo hast du deine Crew gelassen, Bardock?“ fragte Tel.
„Tora und Fasha sind im Lazarett! Sie haben ein wenig abbekommen! Vurgos und Apem kommen gleich hierher! Deshalb habe ich ja auch drei Bier bestellt!“ sagte Bardock.
„Es hätte mich ja gewundert, wenn du alle alleine getrunken hättest, aber noch mehr wundert es mich, das du mal ein Bier für deine Mannschaft springen lässt!“
„Hab eben mal einen guten Tag!“ antwortete Bardock noch, und im selben Moment ging erneut die Tür auf. Vurgos und Fasha betraten den Raum und wurden von fast allen begrüßt. Sie suchten den raum nach Bardock ab und fanden ihn schließlich an der Theke. Dann gingen sie zu ihm.
„Jungs das ist für euch!“ sagte Bardock und schob ihnen das Bier zu. Seine beiden Kameraden staunten nicht schlecht. Bardock trinkt normalerweise seine Bier, bezahlt, geht nach Hause und ist dann mit ihnen schon auf einen anderen Planeten Aber das er ein Bier ausgibt ist für sie Premiere. Nicht einmal Tora hatte das erlebt.
„Danke Bardock!“ meinte Apem. Auch Vurgos nickte. Dann stießen die Saiya-Jins an und nahmen einen kräftigen Schluck. Ungefähr 2 Stunden lang unterhielten sie sich und redeten hauptsächlich über ihre letzten Einsätze.
Dann zahlte Bardock die Bier, welche inzwischen bereits 12 an der Zahl waren und ging nach Hause. Seine Kameraden bedankten sich bei ihm und gingen ebenfalls.
Bardock ging also nach Hause. Auf dem Weg traff er Sela und seine Crew. Weder Bardock noch Sela liessen sich ihre Wut aufeinander anmerken und schauten sich Emotionslos an.
„Wohin fliegt ihr denn?“ fragte Bardock halb spöttisch, als er an Sela und seinen Leuten schon halb vorbei war.
„Nach Namek!“ gab Sela zur Antwort.
Bardock blieb stehen. Er war geschockt! Namek! Ihm fiel dieser starke Namekianer wieder ein, der ihm so zugerichtet hatte.
„Sela!“ rief Bardock und drehte sich um. Sela und seine Crew drehten sich ihrerseits zu Bardock um und sahen ihn an.
„Tu´s nicht!“ sagte Bardock „Sie sind zu stark! Ihr werdet sterben!“
Selas Mannschaft schaute sich kurz gegenseitig an. Dann lachten sie alle laut.
„Hahahaha! Bardock! Bloss weil du kleiner Hosen********r Angst vorm grünen Mann hast, haben wir das noch lange nicht! Ausserdem bekommen wir für Namek eine hohe Belohnung! Wir werden diesen schleimigen Kröten dort zeigen, wer die besten sind! Machs gute, Angsthase!“ höhnte Sela und erneut lachten alle aus seiner Mannschaft.
Bardock war wütend. Am liebsten hätte er ihnen gezeigt was für ein Hosen********r er ist und ihnen allesamt die Köpfe abgerissen. Aber sie würden sowieso sterben. Er rang sich ein Grinsen ab.
„Viel Spass!“ sagte er, drehte sich um und ging. Selas zuckte mit den Schultern und wies seine Leute an, ihm zu folgen. Sie waren auf dem Weg zu den Kapseln.
Bardock war zuhause angekommen. Dann hörte er den Start einiger Kapseln er drehte sich in die Richtung des Geräusches und sah 6 Kapseln wegfliegen. Es waren Sela und seine Männer. Sie flogen dem sicheren Tod entgegen.
Bardock öffnete die Tür. Es war schon recht spät, aber trotzdem war er nicht sonderlich leise.
Er ging durchs Wohnzimmer wo er Cauli sah, die auf einem Stuhl saß und ein Buch studierte. Als Bardock hereintrat schaute sie auf.
„Bardock!“ rief sie erfreut und stand auf, um ihren Mann in den Arm nehmen zu können.
„Ich bin so froh das du wieder da bist!“ sagte die und umarmte Bardock.
Dieser tat es ihr diesmal sogar gleich und legte ebenfalls seine Arme um sie. Ihr fiel aber garnicht auf das das etwas ungewöhnliches war sondern blieb nur mit ihm stehen. Sie war einfach nur glücklich, das Bardock nichts passiert war.
„Hallo Cauli!“ sagte er mit bedächtiger Stimme. Eine Weile blieben sie so stehen, dann drückte er sie auf Armlänge von ihm Weg. Er musterte sie eingehend. Sie war selbst früher eine gute Kämpferin in seinem Team gewesen, bis sie ein Kind von ihm bekam. Die 6 Jahre, die Radditz auf dem fremden Planeten war, kämpfte sie auch noch. Aber seit Radditz zurückgekehrt war, kümmerte sie sich hauptsächlich um ihn. Sie ging zwar noch öfters tranieren aber bei Einsätzen ging sie schon lange nicht mehr mit. Aber ihm fiel eines auf: Sie war wirklich dicker geworden. Hatte sie vielleicht die Fressucht aus Angst um ihn bekommen oder so?
„Ist alles ok?“ fragte Cauli, die den seltsamen Ausdruck auf Bardocks Gesicht sah.
„Ja! Alles ok! Aber sag mal, hast du etwas zugenommen?“ fragte Bardock.
Dann verzog Cauli ihr Gesicht. Ihr freudiges Lächeln wurde zu einem traurigen, starren Blick.
„Was hast du?“ fragte Bardock freundlich und hob mit beiden Händen ihr Kinn sanft an, so das sie ihm ins Gesicht sehen musste.
„Ich....“ stotterte sie. Erst jetzt merkte Bardock, das sie den Tränen nahe war.
„Hey ganz ruhig!“ sagte er seltsam liebevoll, setzte sich mit ihr und nahm sie in den Arm.
Nach einiger Zeit sagte Cauli dann:
„Ich bin schwanger!“
 
So, hier der nächste Teil:
Ein wenig kurz aber...


„Mein Sohn! Da bist du ja wieder!“ sagte König Vegeta freudig, als sein Sohn zu ihm kam.
Der kleine Prinz nickte jedoch nur.
„Wie ist es dir ergangen? Alle Einwohner von Roneck ausgelöscht, nehme ich an?“ fragte der König.
„Natürlich! Sie hatten nicht die geringste Chance gegen mich! Ich war viel stärker als sie.“ antwortete sein Sohn. Dann warf der Köng einen Blick auf Nappa, der in einiger Entfernung stand. Ein Nicken von ihm bestätigten Vegetas ausführungen.
„Nun mein Junge ich muss noch etwas vorbereiten! Du und Nappa, ihr könnt gehen!“ sagte König Vegeta dann.
Kurzerhand drehte sich der Prinz um und Schritt davon. Nappa folgte ihm in einem kleinen Abstand.

„Du bist schwanger?“ es dauerte eine Weile, bis Bardock diesen Satz herausbrachte.
Cauli nickte nur.
„Aber wann.. ich meine.. wie? Ich.....“ stotterte Bardock heraus. „Wie lang bist du schon schwanger?“
„Seit 7 Monaten!“ gab Cauli zur Antwort. Das traff Bardock jetzt hart. 7 Monate! Und er merkte es erst jetzt! Autsch! Das tut weh.
„Und... warst du schon bei Plentor?“ fragte Bardock.
Erneut nickte Cauli nur.
„Und was wird es?“ setzte Bardock nach.
„Ein Junge!“ gab Cauli zur Antwort.
„Wir bekommen also einen zweiten Sohn?“
„Ja!“ sagte Cauli und fing schon fast an zu weinen. Sie wusste, das Bardock nicht viel für Familienkram übrig hatte und sich auch selten um Radditz kümmerte.
Für eine Weile herrschte totale Stille. Dann sagte Bardock plötzlich:
„Ein weiterer stolzer Krieger für die Saiya-Jins! Ist doch grossartig!“
Cauli traute ihren Ohren nicht. Sie konnte nicht glauben was Bardock gerade gesagt hat. Grossartig? Bardock hatte Grossartig gesagt?
„Du freust dich?“ fragte Cauli etwas geschockt.
„Na ja zum Teil. Ob ich viel Zeit mit ihm verbringen werde weiss ich nicht, genausowenig ob ich ihn trainieren werde. Aber es kommt darauf an, wie lange er auf dem fremden Planeten ist auf dem er geschickt wird. Den Namen kannst übrigens du dir aussuchen!“ sagte Bardock.
Cauli lächelte ihn freundlich an und drückte ihn fest an sich. Sie war wirklich froh, das er es so gut aufnahm.
„Und jetzt noch etwas....“ sagte Bardock plötzlich äußerst böse... Cauli sah ihn geschockt an.
„Ich habe Hunger!“ fügte er hinzu und rang sich ein freundliches Lächeln ab. Auch Cauli lächelte, nickte, und verschwand um ihren Mann etwas zu essen zu besorgen.

Tora und Fasha waren inzwischen aus dem Lazarett entlassen worden und nachhause gegangen. Da sie sogar zusammen lebten ging ihr erstes Gespräch darum, wer als erstes die Dusche benutzen durfte.
„Du hast doch sowieso nur Hunger! Also iss gefälligst was und lass mich vor!“ schrie Fasha Tora an.
„Jetzt sei nicht so eigensinnig! Ich stinke doch viel mehr, habe härter gekämpft und mehr abbekommen als du!“ gab er zurück.
„Stinken tust du sowieso immer...“ sagte Fasha mit einem fiesen Lächeln, „aber wenn ich nicht gekommen wäre hätte diese Echse dich sowieso weggepustet! Und da ich dir das Leben gerettet habe, darf ich auch zuerst! Und Schluss!“ fügte sie hinzu.
Erst jetzt bemerkte Tora, das Fasha sowieso nur noch in Unterwäsche im Türrahmen zum Bad stand. Und erst jetzt fiel ihm wieder ein, wie hübsch sie war und wie gern er sie doch hatte.
„Weißt du was Schätzchen? Lass uns einfach gemeinsam Duschen ok?“ sagte er völlig ernst.
„Hm...“ Fasha überlegte kurz, dann lächelte sie erneut. „Na gut! Wenns denn sein muss!“ sagte sie, drehte sich um und ging ins Bad.
Tora grinste ebenfalls und folgte ihr.


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Soll ich darüber jetzt nen Lemon machen?
 
Ho Ho Ho!

2 Antworten! Das heisst es geht weiter! Ich kann allerdings noch nicht sagen wann, da dieses Wochenende bei uns Zeltfest ist und ich ein paar mal Dienst habe! Aber sobald ich Zeit habe poste ich den nächsten Teil oder den Lemon, wenn ihr einen wollt!
Also wie siehts aus? WOllt ihr einen Lemon oder passt der nicht zu der Story?
Sagts ruhig!
Bis dann!
 
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