Bardock-Father of Goku

Doofe Frage bitte beides:D Aber ich glaube die Gummiebärchen schmilzen zu schnell!!!

Also denn nächsten Teil schnell bitte!!!

Okari
 
Na ok! Ich gebs zu:
Hab die Gummibärchen alleine gefuttert!
Hoffe ihr seid nicht böse!
Zum Trost: Der Nächste Teil!
Viel Spass:


„Verdammt!“ fluchte Bardock wütend. Im selben Moment hätte der Tritt des Nautilaners ihn treffen müssen. Doch dazu kam es nicht. Er sah den Nautilaner, wie er gerade auf den Erdboden aufschlug, eine Staubböhe aufwehte und regungslos liegenblieb.
„Wer....?“ stotterte Bardock hervor, „Wer war das?“ Auch Dogma schien verwundert über den Angriff auf seinen Gefährten zu sein. Auch er sah sich um. Doch da war niemand. Er konnte niemanden sehen.
Doch Bardocks Scouter begann zu piepsen. Kampfkraft 11.000. Wer war das?
„Alles klar bei dir Bardock?“
„Vurgos! Du warst das?“
„Natürlich! Aber ich verschwinde wieder! Du schaffst den Rest sicher auch allein!“ antwortete Vurgos.
„Und ob! Mach das du wegkommst, Dickerchen!“ rief Bardock und zwang sich ein Grinsen auf.
Der große Saiya-Jin hob seinen Daumen und flog davon.
„Jetzt sind es wieder nur wir 2, Schleim********r!“ schrie Bardock Dogma an.
„Du hast also noch mehr Freunde? Nun gut, kein Problem! Nachdem ich dich pulverisiert habe sind sie dran!“ gab Dogma zurück.
„Das wollen wir doch sehen!“
Bardock hatte plötzlich wieder einige Kraftreserven. Er holte alles aus sich hervor und investierte es in seinen Angriff. Tatsächlich schaffte er es, den Strahl der Echse um einiges zurückzudrängen. Jetzt war Bardock mit seinem Angriff näher an der Echse, als sie an ihm.
„Grrrr....!“ mit einem lauten Knurren versuchte auch Dogma nocheinmal die letzten Kraftreserven in sich zu wecken. Dann schrie er, und ließ die Kraft in seinen Angriff fließen. Doch es war sinnlos. Bardock war nun der stärkere. Er konnte ihn nicht mehr zurückdrängen. Im Gegenteil: langsam aber sicher kamen die Angriffe immer näher, egal wieviel Reserven er auch investierte.
„Was ist denn los, Dogma? Wirst du schon schwach! Ich noch lange nicht!“ schrie Bardock erneut und wieder ging ein Satz Energie in seinen Angriff. Wieder wurde Dogmas Lizard-Strahl zurückgedrängt. Es waren vielleicht noch 10 Meter, bis er Dogma grillen würde. Dieser stemmte sich jetzt wirklich mit aller Kraft dagegen, was ihm jedoch auch keinen Vorteil verschaffte. Immer näher und näher rückten die Angriffe. Bardock lachte leise. Doch plötzlich piepte sein Scouter erneut auf. Noch bevor er die Kampfkraft lesen konnte, wurde er von etwas Gewaltigem am Hinterkopf getroffen und zu Boden geschleudert. Sein Angriff verpuffte. Blitzschnel rollte er sich zur Seite und drehte sich um. An der Stelle, wo er gestanden hatte, stand dieser vermeintlich tote Nautlianer den Vurgos erwischt hatte, und hatte die Hände zusammengefaltet, um mehr Kraft für den Schlag zu haben. Doch binnen eines Augenblicks schoss der Lizard-Strahl von Dogma daher und erfasste den sichtlich geschockten Nautilaner. Mit einem lauten, gellenden Schmerzeschrei begann der Stahl ihn zu verbrennen. Teile seine Haut lösten sich, seine Augen vergruben sich in den Höhlen. Der Schrei wurde immer Schmerzhafter. Hautfetzen flogen kurz vom Körper weg, nur um gleich wieder zu verbrennen, und Blut, das sofort zu kochen begann, rann an der Echse herunter. Fast 20 Sekunden dauerte das grausige Schauspiel, dann war es still. Der Angriff war erloschen.
Der unbekannte Nautilaner stand jedoch immer noch. Allerdings konnte man fast nichts mehr von ihm erkennen. Kochendes, dickflüssiges Blut klebte an seinem äußerst enstellten Körper, auf dem viele Teile der schuppigen Haut fehlten. Teilweise waren sogar Knochen und Sehnen zu sehen. Die Augen waren völlig verkohlt, und der Nautilaner gab nur noch ein schmerzhaftes, gurgelndes Geräusch von sich, als er leblos zusammenbrach. Bardock grinste Dogma an.
„Sieht so aus, als ob du den falschen gegrillt hast!“ rief er.
Dogma war fassungslos. Er hatte einen Gefährten auf qualvolle Art in den Tod geschickt. Und dieser Saiya-Jin machte sich auch noch darüber lustig. Aber das liess er sich nicht bieten! Er würde ihn zerschmettern!
„Du wirderliches Monster! Ich werde dein Herz zum Frühstück essen!“ schrie Dogma Bardock an und sprang auf ihn zu. Dogma versuchte einen Faustschlag zu landen. Dies misslang jedoch und Bardock konterte mit einem gewaltigen Schlag seines Ellbogen gegen das Kinn des Nautilaners. Der fiel beinahe nach hinten um, doch Bardock packte ihn am Arm, riss ihn mit großer Kraft zu sich her, und rammte ihm sein Knie in den Magen. Die goldene Rüstung barst unter der Gewaltigen Kraft und der Nautilaner gab einen röchelnden Schrei von sich. Bardock wich einen Schritt zurück. Gebückt stand der Nautilaner nun vor ihm und starrte ihn entsetzt an.
„Tja Dogma, war nett dich gekannt zu haben! Auch wenn du der stärkste dieses Planeten warst, wir sind stärker!“ sagte Bardock mit ruhiger Stimme und einem fiesen Grinsen.
„Bitte..... bitte lass mich leben.......... uhhh... ich... bitte ich will nicht!... aaaah!“ stöhnte Dogma. .
„Ach bitte Dogma... wahre ein bisschen... Stolz!“ antwortete Bardrock höhnisch, hob seine rechte Hand und schoss einen Energieball auf Dogma. Dieser schlug ein und sprengte Dogma sofort in Stücke. Nur Staub blieb von ihm übrig, der allerdings mit dem Wind davongetragen wurde.
Bardock sah sich nocheinmal um und scannte mit dem Scouter die Umgebung ab. Nichts. Kein Nautilaner hatte überlebt.
„Mission abgeschlossen!“ sagte Bardock zu sich selbst, bevor er sich zu den Kapseln und seinen Kameraden aufmachte.
 
Ich kann mich nur anschießen!
Super ge- und beschrieben!

Mach weiter so, egal wie viele Gummibärchen dran glauben müssen.

Bis dann..
 
Na ja! Cauli kommt sicher noch drin vor...
Aber Kakarott.... er wird ja erst einen Tag vor Bardocks Tod geboren. Und am nächsten Tag ist er auf dem Weg zur Erde...
Aber lass dich überraschen.
 
Hammer... Absolut genial! Diese Kampfbeschreibung... kaum zu glauben! Wenn Gummibärchen dir so helfen dann triff doch mal ne Vereibarung mit Haribo!
 
Uuffff...
da es seit einiger Zeit keine Antworten mehr gegeben hat mach ich kurze Pause! Hab die nächsten Teile fertig, bin allerdings dieses Wochenende beim Donauinselfest in Wien, ein wenig ausspannen und Gas geben!
Komme am Sonntag wieder, wenn ihr Glück habt, kann ich wenn ich heim komme noch ganz schnell einen teil posten!Hab nämlich total stress!

Cya!
 
Erst Sonntag eine neuer Teil? Dann aber einen richtig langen!!!

Wau Bardock hats mal Überlebt!!!
Ich fand denn Teil klasse hab ihn eben erst gefunden!!!

Schreibst du dann am Sonntag bitte schnell weiter?

Schreibst u dann auch wieder was über Vegeta (bin ihrgendwie verrückt nach dem Jungen)

Deine Okari
 
Hm... ihr wollt also wirklich noch einen Teil?
Heute noch?
Ohne Spass?
Ganz im Ernst?
OK! ihr sollt ihn haben! Er kommt um kurz vor 12 oder um ca. 12:30!
Dann aber leider bis Sonntag nix mehr!
Also bis dann!
 
Juhu heute noch ein Teil
Ich könnte dich :knuddel:

Aso dann schreiben wir dir jedemenge Kommentare wenn du weiterschreibst
Deine Okari
 
Hey sorry leute aber irgendwas stimmt mit meinem PC nicht mehr!
Ich hätte den Teil eigentlich gepostet aber er ist wirklich nicht da.
Hab schon einiges probiert aber hilft nichts. Wisst ihr woran das liegen könnte?
Heute kommt der Teil jedenfalls noch!
 
So, ihr habt lange genug gelitten!
Hier habt ihr den nächsten Teil:


„Also machen wir es so? Ich übernehme die Vernichtung der Saiya-Jins?“ fragte Freezer.
„Ja! Du kümmerst dich um sie... ich mach einfach die Augen zu und schaue Weg! Niemand erfährt etwas davon! Ausser der Tatsache das plötzlich ein Planet fehlt wird es niemanden auffallen, geschweige denn stören. Wir sagen einfach es war ein Meteorit oder etwas in der Richtung!“ antwortete Cooler.
„Hm.. aber um ein paar Saiya-Jins wäre es schade. Es wäre grossartig, wenn die für mich Arbeiten würden.“ gab Freezer zu bedenken.
„Wen denn zum Beispiel? Diesen Bardock? Vergiss es! Er ist ein Bilder-Buch Saiya-Jin! Er würde lieber sterben als für dich anstatt seinen König zu kämpfen!“ entgegente Cooler.
„Da hast du recht! Aber Prinz Vegeta wäre ein guter Kämpfer! Wir könnten ihn doch einfach auf eine Mission schicken während ich die Vernichtung des Planeten durchziehe.“
„Das musst du wissen! Aber ein paar Saiya-Jins zu behalten könnte ja nicht schaden! Du musst es selbst wissen, Bruder!“ antwortete Cooler und schenkte sich noch etwas von dem Wein nach.

„Bardock! Da bist du ja!“ rief Vurgos sichtlich erleichtert.
„Hast du gedacht ihr könntet ohne mich einen trinken gehen?“ antwortete Bardock sarkastisch.
„Bardock! Du hast es geschafft! Hast du die Echse zerlegt?“ fragte Tora, der noch immer an der Kapsel gelehnt da lag.
„Gleich drei Stück Tora! Aber sieht so aus als ob wir diesmal wieder keinen zusammen heben könnten!“
„Aber wenigstens bin ich es diesmal, den es erwischt hat!“ sagte Tora schmerzerfüllt und versuchte sich ein lächeln aufzuzwingen.
„Wie geht es Fasha?“ fragte Bardock plötzlich ernst.
„Sie ist noch immer k.o. Aber sie wird’s überleben! Sie und Tora müssen auf Planet Vegeta in den Heilungstank und die Sache hat sich!“ gab Apem zur Antwort. „Vielleicht ja gemeinsam in einen!“ fügte er noch mit einem Grinsen hinzu.
Tora setzte schnell einen bösen Blick auf, lächelte kurz und verzerrte das Gesicht vor Schmerz wieder
„Na schön! Ich setze Tora in die Kapsel. Programmiert Fashas Kapsel auf die Koordinaten von Planet Vegeta und schickt sie los! Wir folgen auch sofort!“ rief Bardock seinen 2 unverletzen Männern zu.
„Wie du meinst!“ antwortete Vurgos und ging zu Fashas Kapsel.
Bardock hob Tora indessen hoch und setzte ihm in seine Kapsel.
„Alles klar Tora? Hälst du durch?“ fragte Bardock plötzlich, sichtlich besorgt.
„Ich schaff es schon! Aber wenn du weiter so rumtrödelst sterbe ich noch eher an Altersschwäche als an den Verletzungen! Jetzt beeil dich schon!“ stöhnte Tora schmerzerfüllt.
Bardock nickte und programmierte die Kapsel für den Flug.
„Wir sehen uns auf Vegeta!“ sagte Bardock noch, bevor sich die Kapsel schloss.
Dann hob sie ab. Keine 10 Sekunden später hoben in kleinen Abständen auch die anderen 3 Kapseln ab. Nur Bardock war noch hier. Er drehte sich nocheinmal um. Er sah in einiger Entfernung die Ruinen der Stadt. Dicke Rauchschwaden nebelten sie ein, alles lag in Trümmern. Sie hatten gute Arbeit geleistet. Vielleicht sollte er seinen Männern ein Bier zahlen? Nein! Das würde er tun wenn sie alle wieder beisammen waren! Dann aber ein großes!
Bardock stieg in seine Kapsel und setzte sich. Er programmierte die Kapsel für den Flug und die Lucke schloss sich. Es würde einige Zeit dauern bis sie wieder zuhause sein würden. So ungefähr 2 Tage. Plötzlich dachte er an seine Familie. Ihm fiel plötzlich auf, das Cauli sich in letzter Zeit verändert hatte. War sie dicker geworden? Oder bildete er sich das nur ein? Vielleicht sollte er wirklich öfter auf seine Familie achten. Diesen Gedanken verwarf er jedoch noch schnell, bevor er in den Kälteschlaf fiel.

Nappa und Vegeta hatten inzwischen mühelos ein Nilpferdartiges Geschöpf erledigt und mit ihrer Kraft gegrillt. Sie saßen nun auf einem Stein nahe ihrer Beute und verzehrten diese.
„Also kämpfen macht gegen diese Gegner keinen Spass! Wir brauchen etwas stärkeres!“ meinte Nappa, als er einen großen Bissen runterschluckte.
„Du hast dir diesen Weicheiplaneten ausgesucht, nicht ich!“ gab Vegeta schmatzend zurück.
„Stimmt auch wieder! Aber ich will nicht gegen noch mehr von diesen Würmern kämpfen! Die haben doch eh keine Chance!“
„Tja dann geh eben und pulverisier ihre Städte! Laut unserer Missionssbreschreibung ist der Planet ist ohnehin recht klein. Es gibt hier nur 6 Städte. Eine haben wir schon platt gemacht. Die restlichen kannst du auch haben! Geh und Tob dich aus!“ sagte der kleine Prinz.
„Du redest als wärst du der ältere von uns zwei! Aber du hast recht! Ich geh mal meine Muskeln ein bisschen lockern!“ antwortete Nappa, stand auf und flog davon.
Einige Minuten später hörte Vegeta aus einiger entfernung Explosionen. Auch spürte er leichte Erschütterungen.
„Er muss es immer übertreiben!“ sagte der Prinz zu sich selbst und nahm noch einen bissen von seinem Mahl.
„Nächstes mal suche ich den Planeten aus! Einen Planeten auf dem es Gegner gibt, die mir, den Prinz der Saiya-Jins gewachsen sind! Ich bin noch so jung und doch so stark! Ich muss der legendäre Super-Saiya-Jin sein! Da gibt es keinen Zweifel!“ dachte er und mit seinem Gedanken bei dieser Vorstellung, legte er sich auf den Stein nieder und beobachtete den roten Himmel des Planeten Roneck.
 
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