HO HO HO!
Hier habt ihr den nächsten Teil, Leute!
Cauli hatte Bardock noch etwas zu essen gegeben und war dann schlafen gegangen. Bardock folgte ihr kurze Zeit später. Er lag jetzt neben ihr und hatte seinen Arm um sie geschlungen. Er dachte über das nach, was sie ihm voher gesagt hatte. Sie ist schwanger. Er erinnerte sich an die Nacht in der „es“ passierte. Die Nacht in der sie sich liebten. Das ist jetzt über 7 Monate her, und Bardock konnte sich nicht mehr an alles errinern. Er war kein Familienmensch. Er war ein Saiya-Jin. Ein Krieger des stärksten Volkes des Universums. Er musste sich nicht um seine Familie kümmern. Er hatte zu kämpfen. Das war seine Bestimmung.
Sela richtete sich nocheinmal auf. Was war passiert? Seine gane Crew lag blutüberströmt um ihn herum verteilt. Keiner von ihnen war mehr am Leben. Bis auf er selbst. Er richtete seinen Blick auf den Namekianer der vor ihm stand und ihn mit eiskalten Augen musterte.
„Hast du immer noch nicht genug?“ fragte er mit böser Stimme.
Sela wollte dem Namekianer irgendwelche Beleidigungen an den Kopf werfen, doch aus irgendeinem Grund kam nur Luft aus seinem Mund.
„Abschaum!“ rief der Namekianer und trat dem knienden Saiya-Jin mit voller Wuchte gegen den Brustkorb, so das er einige Meter nach hinten geschleudert wurde.
Mit einem gequälten Stöhnen stemmte sich Sela erneut auf die Knie.
Er blickte nach oben. Der Namekianer stand bereits wieder vor ihm.
Wie war das möglich? Wie konnte dieser Namekianer nur so unendlich stark sein? Er allein hatte ihn und seine ganze Crew aufgemischt.
Plötzlich fielen ihm Bardocks Worte wieder ein.
„Tu´s nicht! Sie sind zu stark! Ihr werdet sterben!“ hatte Bardock gesagt. Und er hatte recht. Nur er war noch am Leben.
„Bardock!“ stöhnte Sela mit letzter Kraft heraus, ehe er Blutüberströmt zusammenbrach und sein Leben aushauchte.
Der Namekianer ging zu dem toten Saiya-Jin, packte ihm am Kragen und hob ihn leicht an. Er war tot. Der Namekianer lies seinen Gegner wieder zurück in sein eigenes Blut fallen.
„Gute Arbeit Nail!“ sagte eine Stimme hinter him plötzlich.
Nail drehte sich um. Es war Shaqua ein weiterer Kriegertyp des Planeten Namek, wenn auch lange nicht so stark wie Nail.
Nail nickte seinem Artgenossen zu und entfernte sich langsam vom Kampfplatz.
„Die hätte jeder von uns geschafft!“ sagte er noch, bevor er zurück zum Oberältesten flog.
„Den nächsten Auftrag wähle ich aus, verstanden Nappa? Ich will nicht nochmal gegen solche Pfeifen kämpfen müssen!“ schrie der kleine Vegeta seinen Begleiter an.
„Ja, ist ja gut!“ gab der große zur Antwort und verdrehte die Augen. Genau in diesem Moment erreichten sie den Thronsaal von König Vegeta.
„Mein Sohn! Du bist schon zurück?“ staunte König Vegeta.
„Ja! Die Gegner auf diesem Planeten waren keine Herausforderung für mich!“ gab der Prinz keck zur Antwort.
„Ich bin jedenfalls froh das du wieder hier bist mein Sohn! Ich habe nämlich eine Nachricht von Freezer für dich.
„Von Freezer?“ fragte Vegeta und zog eine Augenbraue hoch.
„Du sollst vorerst keine Aufträge mehr annehmen sondern mehr tranieren! Vor allem gegen Pflanzenmänner!“ antwortete der König.
Prinz Vegeta überlegte kurz. Dann sagte er:
„Na schön! Wenns denn sein muss! Aber ich hoffe es wird nicht langweilig!“
„Das wird es nicht! Mach dir keine sorgen! Ansonsten sollst du dich bei Freezer melden und dir einen Auftrag von ihm persönlich holen. So hat er es mir gesagt.“
„Wir werden sehen!“ sagte der Prinz, drehte sich um und ging.
„Ich frage mich wie lange es dauert bis sich der kleine Vegeta bei mir für einen Auftrag meldet. Ihm wird gegen diese Schwachen Pflanzenmänner sicher bald langweilig werden. Und dann schicke ich ihn auf einen anderen Planeten, während ich in Ruhe sein ganzes Volk auslösche. Der Plan meines Bruders war echt genial. Aber Zarbon und Dodoria werde ich erst später einweihen. Sie müssen ja nicht alles wissen.“ dachte Freezer und ging in sein Gemach.
Hier habt ihr den nächsten Teil, Leute!
Cauli hatte Bardock noch etwas zu essen gegeben und war dann schlafen gegangen. Bardock folgte ihr kurze Zeit später. Er lag jetzt neben ihr und hatte seinen Arm um sie geschlungen. Er dachte über das nach, was sie ihm voher gesagt hatte. Sie ist schwanger. Er erinnerte sich an die Nacht in der „es“ passierte. Die Nacht in der sie sich liebten. Das ist jetzt über 7 Monate her, und Bardock konnte sich nicht mehr an alles errinern. Er war kein Familienmensch. Er war ein Saiya-Jin. Ein Krieger des stärksten Volkes des Universums. Er musste sich nicht um seine Familie kümmern. Er hatte zu kämpfen. Das war seine Bestimmung.
Sela richtete sich nocheinmal auf. Was war passiert? Seine gane Crew lag blutüberströmt um ihn herum verteilt. Keiner von ihnen war mehr am Leben. Bis auf er selbst. Er richtete seinen Blick auf den Namekianer der vor ihm stand und ihn mit eiskalten Augen musterte.
„Hast du immer noch nicht genug?“ fragte er mit böser Stimme.
Sela wollte dem Namekianer irgendwelche Beleidigungen an den Kopf werfen, doch aus irgendeinem Grund kam nur Luft aus seinem Mund.
„Abschaum!“ rief der Namekianer und trat dem knienden Saiya-Jin mit voller Wuchte gegen den Brustkorb, so das er einige Meter nach hinten geschleudert wurde.
Mit einem gequälten Stöhnen stemmte sich Sela erneut auf die Knie.
Er blickte nach oben. Der Namekianer stand bereits wieder vor ihm.
Wie war das möglich? Wie konnte dieser Namekianer nur so unendlich stark sein? Er allein hatte ihn und seine ganze Crew aufgemischt.
Plötzlich fielen ihm Bardocks Worte wieder ein.
„Tu´s nicht! Sie sind zu stark! Ihr werdet sterben!“ hatte Bardock gesagt. Und er hatte recht. Nur er war noch am Leben.
„Bardock!“ stöhnte Sela mit letzter Kraft heraus, ehe er Blutüberströmt zusammenbrach und sein Leben aushauchte.
Der Namekianer ging zu dem toten Saiya-Jin, packte ihm am Kragen und hob ihn leicht an. Er war tot. Der Namekianer lies seinen Gegner wieder zurück in sein eigenes Blut fallen.
„Gute Arbeit Nail!“ sagte eine Stimme hinter him plötzlich.
Nail drehte sich um. Es war Shaqua ein weiterer Kriegertyp des Planeten Namek, wenn auch lange nicht so stark wie Nail.
Nail nickte seinem Artgenossen zu und entfernte sich langsam vom Kampfplatz.
„Die hätte jeder von uns geschafft!“ sagte er noch, bevor er zurück zum Oberältesten flog.
„Den nächsten Auftrag wähle ich aus, verstanden Nappa? Ich will nicht nochmal gegen solche Pfeifen kämpfen müssen!“ schrie der kleine Vegeta seinen Begleiter an.
„Ja, ist ja gut!“ gab der große zur Antwort und verdrehte die Augen. Genau in diesem Moment erreichten sie den Thronsaal von König Vegeta.
„Mein Sohn! Du bist schon zurück?“ staunte König Vegeta.
„Ja! Die Gegner auf diesem Planeten waren keine Herausforderung für mich!“ gab der Prinz keck zur Antwort.
„Ich bin jedenfalls froh das du wieder hier bist mein Sohn! Ich habe nämlich eine Nachricht von Freezer für dich.
„Von Freezer?“ fragte Vegeta und zog eine Augenbraue hoch.
„Du sollst vorerst keine Aufträge mehr annehmen sondern mehr tranieren! Vor allem gegen Pflanzenmänner!“ antwortete der König.
Prinz Vegeta überlegte kurz. Dann sagte er:
„Na schön! Wenns denn sein muss! Aber ich hoffe es wird nicht langweilig!“
„Das wird es nicht! Mach dir keine sorgen! Ansonsten sollst du dich bei Freezer melden und dir einen Auftrag von ihm persönlich holen. So hat er es mir gesagt.“
„Wir werden sehen!“ sagte der Prinz, drehte sich um und ging.
„Ich frage mich wie lange es dauert bis sich der kleine Vegeta bei mir für einen Auftrag meldet. Ihm wird gegen diese Schwachen Pflanzenmänner sicher bald langweilig werden. Und dann schicke ich ihn auf einen anderen Planeten, während ich in Ruhe sein ganzes Volk auslösche. Der Plan meines Bruders war echt genial. Aber Zarbon und Dodoria werde ich erst später einweihen. Sie müssen ja nicht alles wissen.“ dachte Freezer und ging in sein Gemach.