Bardock-Father of Goku

Irgendwie schein man hier mit Betteln keinen Erfolg zu haben.:bawling:
Muss man den immer erst den :smash: rausholen.
Oder reicht auch:redhot: ==>:saiyan:

Also lieber Herr Author, lass uns nicht zu lange warten.:stareup:
 
Nächster Teil

Hier ist der nächste Teil

In den nächsten Teilen gehts dann richtig zur Sache:


„Lord Freezer! Ihr habt eine Einladung von Lord Cooler erhalten! Er wünscht, daß ihr zu einem Treffen auf seinem Schiff erscheint!“ meldete einer von Freezers Soldaten.
„Cooler... du alte Nervensäge! Was willst du denn?“ sagte Freezer leise zu sich selbst. „Melde ihm, ich bin in einer halben Stunde bei ihm!“
„Jawohl Lord Freezer!“ antwortete der Soldat und rannte zurück in die Kommunikationszentrale.

Eine halbe Stunde später war Freezer auch schon an Bord des Raumschiffs seines Bruders. Er hatte Zarbon befohlen, währenddessen das Kommando über sein Schiff zu führen.
Freezer flog mit seinem Stuhl in Richtung Brücke. Normalerweise hielt sich sein Bruder immer dort auf.
„Bin doch mal gespannt was er will“ dachte Freezer noch, als sich die Türen zur Brücke öffneten.
„Freezer! Da bist du ja!“ sagte Cooler in einem eiskalten Tonfall.
„Worum geht es, Cooler?“ gab Freezer eiskalt zurück.
„Komm mit in mein Quartier! Dort reden wir!“ sagte Cooler und setzte seinen Stuhl in Bewegung.
Dort angekommen, entstieg Cooler seinem Stuhl. Freezer tat es ihm gleich.
„Nun Bruder, etwas Wein gefällig?“ fragte Cooler plötzlich höflich.
„Ja!“ gab Freezer knapp zurück.
Cooler füllte 2 Gläser mit Wein und gab eines seinem Bruder.
„Also? Was willst du von mir, Cooler? Warum bin ich hier?“
„Nun... ich sorge mich um dich Bruder!“ antwortete Cooler plötzlich äußerst freundlich.
Freezer war erstaunt. Sein Bruder sorgte sich um ihn? Sie konnten sich doch eigentlich nie sonderlich gut riechen. Und jetzt sorgte er sich um ihn?
„Sorgen? Worum machst du dir sorgen?“ wollte Freezer wissen.
„Du heckst doch etwas gegen die Saiya-Jins aus nicht wahr?“
Freezer war geschockt, lies es sich jedoch nicht anmerken.
„Natürlich tust du das, warum sonst schickst du einen Soldaten der Ginyu-Force hinterher?“ setzte Cooler nach.
„Was wenn es so ist?“ schnautzte Freezer zurück.
„Nur die Ruhe. Ich weiß wovor du Angst hast. Du hast Angst das sie immer stärker werden. Zu stark. Stärker als du.“ erläuterte Cooler.
„Stärker als ich?“ Freezer lachte kurz „Das glaubst du doch wohl selbst nicht. Wir sind die stärkste Familie im Universum. Ich habe doch keine Angst vor ein paar Saiya-Jins!“
„Nun gut, vielleicht hast du keine Angst vor ein paar Saiya-Jins, aber du hast Angst vor dem legendären Super-Saiya-Jin.“ entgegnete Cooler seinem Bruder.
Freezer war erneut geschockt. Cooler hatte recht. Er hatte Angst vor dem Super-Saiya-Jin da er, wenn die Legende stimmen sollte, viel stärker war als er selbst. Doch das gab er gegenüber Cooler sicher nicht zu:
„Du hast recht! Ich will verhindern das sie stärker werden! Aber an der Legende vom Super-Saiya-Jin ist nichts dran!“ gab Freezer zurück
„Du willst also verhindern daß sie stärker werden und vielleicht einer von ihnen zum Super-Saiya-Jin wird. Deshalb hast du auch einige von ihnen mit diesem neuen Spezialscouter überprüfen lassen. Vielleicht hast du sogar vor, sie alle auszulöschen, falls sie wirklich zu stark werden sollten. Aber ich rate dir davon ab. Saiya-Jins sind äußerst Loyal. Wenn du schon eine Rebellion unterdrücken willst, solltest du König Vegeta aus dem Weg schaffen. Jedoch sollest du es so anstellen, daß die Saiya-Jins keinen Verdacht schöpfen, das du es gewesen bist. Der König ist tot und sie sind dir Loyal.“
Freezer dachte kurz nach und nahm einen Schluck Wein.
„Denkst du wirklich so darüber?“ wollte er wissen.
„Auf jeden Fall, Freezer! Saiya-Jins sind eben äußerst fähige Kämpfer. Und vielleicht hättest du ohne sie noch nicht so viele Planeten erobert.“ antwortete Cooler.
„Vielleicht hast du recht! Wir werden sehen.“ gab Freezer mürrisch zurück. Woher wußte Cooler das alles? Hatte er einen Spion eingeschleust? Nein! Nicht mal er würde es wagen seinen eigenen Bruder auszuspionieren.
„Egal!“ dachte Freezer „er ist nur mein Bruder!“ Normalerweise können Brüder sich Geheimnisse anvertrauen. Auch wenn ihre beziehung nicht die beste war, waren sie doch Brüder.
Er schlug sich die Saiya-Jins und die Spion-Theorie aus dem Kopf.
„Freezer, erzähl doch mal! Wie geht’s dem alten Ginyu?“ fragte Cooler.

„Greif mich an!“ befahl Bardock seinen Sohn.
„Na schön!“ antwortete Radditz, und mit einem Kampfschrei sprang er nach vorne auf seinen Vater zu. Er versuchte ihn, mit der rechten zu treffen, traff jedoch ins leere, da sein Vater seitlich ausweichte.
„Zu langsam, Sohnemann!“ sagte Bardock in einem leicht kindischen Tonfall.
Radditz knurrte leise. Er trat nach seinem Vater, welcher jedoch mit einem Sprung hinter ihm gelang. Radditz war jedoch darauf gefasst, riss seinen Fuß blitzschnell herum und traff seinen Vater in den Magen.
Bardock war überrascht. Sein Sohn war schell. Äußerst schnell sogar.
„Nicht schlecht Radditz! Du bist ziemlich schnell. Aber für mich reicht das noch nicht!“ sagte Bardock, dem der Tritt nicht viel ausmachte.
Radditz begann auf seinen Vater einzuprügeln. Dieser jedoch wich seinen Schlägen mit leichtigkeit aus oder blockte sie ab.
Radditz wurde wütend. Er schlug immer schneller.
Bardock war richtig erstaunt welche Kraft in seinem 9-jährigen Sohn steckte. Doch jetzt wurde es Zeit, Radditz wieder „zu beruhigen“.
Als Radditz gerade mit der linken zum Schlag ausholte, nutzte Bardock die Gelegenheit und rammte ihn sein Knie in den Magen. Radditz fasste sich an den Bauch und taumelte. Er stöhnte auf und ging in die Knie.
„Siehst du Radditz! Wenn du weiterhin hart tranierst, wirst du so stark werden wie ich! Und das willst du doch oder?“ fragte Bardock.
„Ja Vater!“ gab Radditz schmerzerfüllt von sich.
„Sehr gut! Eine Stunde können wir noch trainieren, dann gehst du nach Hause verstanden?“ rief Bardock.
„Ja! Verstanden!“ sagte Radditz, der zwar Schmerzen hatte, sich aber trotzdem wieder aufrichtete und froh war, das sein Vater ihm das kämpfen lehrte. Hoffentlich würde er dies noch öfter tun. Bardock jedoch schwor sich, das dies da einzige mal sein würde, das er mit seinem Sohn etwas unternahm. Und er verlangte von Radditz, niemanden etwas davon zu erzählen.
 
Wieder ein gelungener Teil!
Mach weiter so.
Betrachtest du deine Strory, als Vorgeschichte zu DBZ?
Oder geht sie in ne andere Richtung?:confused:
 
Jo genau!
Meine Story spielt vor dem Bardock-Special und hört da auf, wo eben jenes anfängt.
Es soll die Geschichte von Bardock erzählen, und wie Freezer sich den Plan zur zerstörung der Saiya-Jins ausdachte.

Bis zum nächsten Teil!
 
hi, kwar wieder ein klasse teil! weisst du jetzt eigentlich, dass alle links in deiner sig nur zu deiner ff führen und nicht zu denen, welche angegeben sind?
mfg
 
Jo das wegen meiner SIG weiß ich, aber ich komm fast nicht dazu, es zu ändern.

Ich hoffe ich kann heute wieder 2 Teile posten!
Bis dann!
 
hey die bardock-ff ist richtig gut!!!!schreib schnell weiter..!-bulmachan
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ich grüße meine sis' und meine beste freundin videlakane :biggrin2:
 
Nächster Teil

Hi Leute!
Sorry, bin nicht früher dazu gekommen!
Hier der nächste Teil:


„Findest du trainieren nicht auch langsam langweilig, Nappa?“ fragte Prinz Vegeta nach dem Training.
„Doch das schon! Aber was sollen wir dagegen tun?“ wollet Nappa wissen.
„Wir könnten doch auch mal einen Auftrag ausführen!“ riet der kleine Prinz.
„Glaubst du nicht, das es dafür etwas zu früh für dich ist, Vegeta?“
„Nein! Vergiß nicht Nappa, ich bin stärker als du!“ sagte der kleine Prinz ein wenig arrogant.
„Ja aber du hast noch keine Kampferfahrung! Das ist zu riskant!“ antwortete Nappa.
„Nur einen Auftrag! Ich will doch nur endlich mal einen anderen Gegner töten als diese schwachen Pflanzenmänner!“
„Na schön! Überredet! Ich besorge uns einen!“ sagte Nappa und verließ die Trainingsräume.
„Sehr gut!“ gab ihm der Prinz noch auf dem Weg mit.

Radditz war inzwischen nach Hause gegangen. Bardock aß derweil noch eine Kleinigkeit in der Kantine seiner Kaserne, die rund um die Uhr geöffnet hatte. Nachdem er sein Mahl beendet hatte, sah er die heutige Auftragskartei am Missions-Terminal durch.
Plötzlich fiel Bardock etwas ein. Er öffnete die Suchfunktion und gab als Begriff „Namek“ ein. Doch kein solcher Eintrag war vorhanden. Bardock war erleichtert. Er suchte nach einem Planeten der eine Herausforderung für ihn und seine Männer darstellen sollte.
Seine Wahl fiel schließlich auf den Planeten Nautilus. Nautilaner haben eine gewisse ähnlichkeit mit aufrecht laufenden Eidechsen. Nautilus war ein äußerst heißer Planet und genau wie Eidechsen, legten sich auch Nautilaner zur Erholung auf Felsen in die Sonne. Jedoch waren sie auch äußerst fähige Kämpfer.
„Der Planet könnte doch glatt wieder mal eine Herausforderung werden“, dachte Bardock „sollten wir keine Befehle von König Vegeta für einen anderen Planeten erhalten, greifen wir Nautilus an.“ Bardock druckte den Auftrag aus und mußte nur noch auf seine Crew warten, um aufbrechen zu können.
„ Guten Morgen Bardock! Hab gehört dich hätte es gestern auf Scenic ziemlich erwischt!“ rief plötzlich eine Stimme hinter Bardock.
Er drehte sich um.
„Morgen, Dori! Das auf Scenic wr nur ein Unfall! Kann jedem mal passieren!“ gab Bardock zur Antwort.
„Und ich schätze, die restlichen zig mal war es auch nur ein Unfall oder? Komm schon Bardock, was ist passiert?“ wollte Dori wissen.
„Die restlichen male habe ich einfach nicht aufgepasst ok? Und wenn du jetzt nicht aufpasst, bekommst du eine nette Abreibung von mir! Hast du mich verstanden?“ fragte Bardock in einem bedrohlichen Ton.
„Hör zu Bardock! Du bist nur ein schwacher Unter-Klasse-Kämpfer! Ich hingegen gehöre zur Elite! Versuch gar nicht erst, dich mit mir anzulegen!“ schrie Dori.
Bardock sah Dori mit einem durchdringenden Blick an.
„Da drüben sind die Kampf-Trainingsräume. Gehen wir rüber und tragen es aus?“ fragte Bardock.
„Mir solls recht sein! Ich mach dich fertig!“ rief Dori noch, während Bardock schon losgegangen war.
„Dem Großmaul werd ich gehörig den ***** aufreißen!“ dachte Bardock, während er den Code zum öffnen des Trainingsraumes eingab.
Die Sayia-Jins nahmen gegenüber von einander Aufstellung nahmen Kampfhaltung an.
Doris Gesicht zeigte Anspannung und gleichzeitig ein bißchen Angst.
Bardock hingegen verzog keinen Muskel und bleib ruhig.
„LOS!“ schrie Dori plötzlich und sprang auf Bardock los. Er versuchte, ihm mit einem rechten Hacken zu treffen, doch Bardock wehrte geschickt mit seinem Unterarm ab. Dori versuchte jetzt, mit der linken Hand unter Bardocks verteidung zu kommen und ihn in den Magen zu schlagen. Bardock jedoch sah dies kommen und blockte seinerseits mit der linken. Zugleich hatte Bardock Doris rechte Hand mit der seinen Vereint. Die Saiya-Jins drückten nun gegeneinander um herauszufinden, wer der stärkere war. Dori strengte sich richtig an und biß die Zähne aufeinander, was Bardock nur ein Grinsen abjagte.
„Ich mach dich kalt!“ schrie Dori und trat mit dem rechten Fuß nach oben und versuchte Bardocks Gesicht zu treffen. Dieser ließ jedoch blitzschnell von Dori ab und hechtete mit einem Flik-Flak nach hinten.
Dori war genervt. Er war richtig sauer. So ein Unter-Klasse-Kämpfer kann doch nicht so ein Problem sein.
„Gibst du auf?“ fragte Bardock provokant.
„Niemals! Du bist so gut wie tot!“ schrie Dori. Mit einem blitzschnellen Satz brachte er sich hinter Bardock und drehte ihm die Arme auf den Rücken.
„Wenn du nicht aufgibst, breche ich dir beide Arme!“ drohte Dori.
Ein verächtliches „HA!“ entfuhr Bardock. Er riss die Arme blitzschnell nach vorne, und ließ den rechten Ellbogen wieder nach hinten in Doris Gesicht sausen. Nach dem Treffer taumelte Dori ein wenig nach hinten. Bardock setzte sofort nach und machte eine Drehung in die andere Richtung, um Dori mit der linken Hand nachzusetzen. Dieser Schlag traff Doris Brustkorb und riss sogar eine Delle in seine Rüstung. Dori taumelte weiter stöhnden Rückwärts. Aber Bardock dachte nicht daran aufzuhören. Er ging gemütlich auf Dori zu. Dieser wankte weiter rückwärts, was Bardock jedoch nur zu einem Magenhacken veranlasste. Nach diesem Schlag ging Dori in die Knie. Er stöhnte und konnte nicht fassen, das Bardock so stark war.
Er sah auf.
Er sah Bardocks Gesicht.
Er sah in seine Augen, und erkannte die Kälte, die darin lag.
Er sah die Narbe die Bardocks linke Wange zierte.
Er hatte Angst, das es das letzte sein würde was er sah.
 
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