Bardock-Father of Goku

Nächster Teil

Hier der nächste Teil meiner FF!

„Mein Gott! Bardock muss es doch jedesmal übertreiben! Kann er nicht ein einziges mal gesund aus einem Einsatz wieder kommen?“ fragte Sela, der Anführer eines Mittel-Klasse-Kämpfer Trupps.
„Du weiss doch wie er ist Sela,“ antwortete Tora „er liebt den Kampf! Ich verstehe Cauli nicht das sie es solange mit ihm Aushält!“ Tora und Sela saßen in ihrer Stamm-Taverne auf Planet Vegeta und tranken ein Bier.
„Wenn er den Kampf so liebt, warum ist er dann nur ein Unter-Klasse-Kämpfer?“ wollte Sela wissen.
„Bardock ist inzwischen viel stärker als ihr Mittel-Klasse-Kämpfer, ja sogar stärker als die meisten Elite-Kämpfer. Und nachdem er sich von dieser Verletzung erholt hat, kann er es sicher fast schon mit König Vegeta aufnehmen!“ entgegnete Tora äußerst grob.
Sela sah ihn kurz an und fing dann laut an zu lachen.
„Hahahaha! Ja Tora! Du musst es wissen! Hahaha! Er gegen König Vegeta! Das ich nicht lache!“
„Halt den Mund Sela! Selbst ich mache dich und deine Mittel-Klasse-Schnecken hier drin fertig!“ gab Tora zurück
„Jetzt halt besser die Luft an Tora! Oder ich zeig dir was so ein Mittel-Klasse-Kämpfer so alles draufhat!“ schrie Sela.
Tora grinste nur verächtlich... und schlug ihm mitten ins Gesicht. Sela wurde quer durch die Taverne geschleudert, prallte gegen die Wand und blieb bewusstlos liegen. Tora ging zu ihm rüber, verfolgt von den Augen aller anwesenden Saiya-Jins. Er bückte sich, hob ihn am Kragen hoch und sagte im Verächtlichen Ton:
„Na du Mittel-Klasse-Kämpfer... sauf lieber weniger und kämpfe wie ein echter Saiya-Jin! Und ich werde Bardock deine Worte ausrichten... ich glaube er ist sehr erfreut darüber, endlich zu wissen was du über ihn denkst, besonders da er ja sowieso so viel von dir hält! Bis bald!“
Dann lies er Sela wieder auf den Boden sinken. Tora drehte sich um und nahm sich vor, noch schnell im Lazarett vorbeizuschauen um zu sehen, wie es Bardock geht.

„Bringt Nappa und meinen Sohn zu mir!“ befah Vegeta einer seiner Wachen.
„Jawohl, mein König!“ antwortete diese und lief sofort los.
Kaum 5 Minuten später erschienen Prinz Vegeta und Nappa im Saal.
Vegeta ging auf seinen Vater zu, während Nappa sich ehrfürchtig hinkniete und „mein König“ von sich gab.
„Steh auf Nappa! Ist schon gut!“ sagte König Vegeta.
Dann sah er einen Sohn an, der ihn mit eiskalten Augen anstarrte.
„Was ist denn los, Vater?“ fragte er überrascht.
„Komm mit mein Sohn!“ sagte der König „Nappa warte inzwischen bitte hier!“
„Ja mein König!“ gab dieser als antwort.
König und Prinz Vegeta betraten einen Fahrstuhl und fuhren einige Stockwerke höher, wo man durch eine riesige Glasscheibe den halben Planeten beobachten konnte.
„Siehst du all diese Saiya-Jins mein Sohn?“ fragte der König.
„Ja Vater!“ antwortete der Junge Prinz
„Eines Tages werden sie alle dir gehorchen und du wirst all das hier beherrschen!“
Der Prinz hörte den bedrückten Unterton in der Stimme seines Vaters, und obwohl es ihn irgendwie anwiderte fragte er doch:
„Vater, was ist los?“
„Mein Sohn... siehst du da hinten diese Raumkapseln die gerade starten? Es sind Saiya-Jins die wieder neue Planeten für uns erobern. Selbst Babys werden oftmals noch am Tag ihrer Geburt weggeschickt um einen Planeten zu säubern. Dich ließ ich nicht wegschicken. Nicht weil du der Sohn des Königs bist, sondern weil ich weiss das du etwas ganz besonderes bist!“
„Was meinst du, Vater?“ fragte der jetzt wirklich verwunderte Prinz.
„Bestimmt hast du schon von der legende des Super-Saiya-Jin gehört oder?“
„Ja, habe ich!“
„Nun mein Sohn, ich bin zuversichtlich das du dieser Super-Saiya-Jin bist! Du musst unsere Fesseln sprengen, und uns von Freezer befreien, der uns regelrecht versklavt hat!“
„Aber warum bist du nicht dieser Super-Saiya-Jin Vater? Du bist doch der König!“
„Ich weiss mein Sohn! Aber wäre ich ein Super-Saiya-Jin wäre ich viel stärker als ich jetzt bin und könnte Freezer mit einem einzigen Schlag vernichten. Es gibt sogar Gerüchte, das ein Unter-Klasse-Kämpfer schon fast gleich stark wie ich ist. DU bist unsere letzte Hoffnung! Ich weiss das du es bist mein Sohn! Enttäusch mich bitte nicht! Enttäusche die Saiya-Jins nicht!“
„Das werde ich nicht Vater! Ich bin der legendäre Super-Saiya-Jin! Und ich werde Freezer auslöschen!“ sagte der Junge Prinz plötzlich voller selbstbewusstsein.
„Ich wußte, ich kann mich auf dich verlassen mein Sohn! Du wirst das Reich der Saiya-Jins zu neuem Ruhm führen!“
„Ja das werde ich Vater!“
Plötzlich fuhr eine Stimme dazwischen:
„Na das wird Lord Freezer aber brennend interessieren was ihr da redet... besonders, das ihr ihn loswerden wollt!“ Kaum hatte die Stimme diesen Satz beendet rannte sie zum Aufzug, stieg ein und fuhr los.
„Verdammt! Stehen bleiben!“ rief König Vegeta noch. Doch der Flüchtige hörte natürlich nicht darauf.
Der junge Prinz deutete Bereits mit dem finger auf die Aufzugstüren um einen Energiestrahl abzufeuern, doch sein Vater hinderte ihn daran.
„Keine Angst mein Sohn! Ich habe für den Notfall immer einen Scouter dabei!“ sprach der König und setzte sich den Scouter auf.
„Nappa!“ rief er.
„Ja mein König!“ erwiderte dieser.
„Es kommt gleich jemand mit dem Aufzug runter! Erledige ihn! Der Kerl ist ein Spion!“
„Jawohl mein König! Wird gemacht! Nappa Ende!“
Dann war die Leitung tot.
Nappa war, obwohl er erst 20 war, jetzt schon sehr Muskulös und furchteinflößend.
Er stellte sich mit verschränkten Armen in ungefähr 3 Meter Entfernung vor dem Lift auf und zählte die Stockwerke mit, die der Lift zurücklegte. Dann endlich war er im Erdgeschoss angekommen.
Der Spion lief aus dem Lift und bemerkte Nappa erst, als er ca. ½ Meter vor ihm Stand.
„Ja Hallo! Wen haben wir den da?“ fragte dieser spöttisch und fing lautstark an zu lachen.
 
BITTE mach schnell witer und auserdem die FF ist mega ober Affeen geil und wenn du nicht schnell weiter machst muss ich ganz doll :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: .
 
Neuer Teil

Hallo Leute! Hier ist ein weiterer Teil von meiner FF:



„Nun Malaka, wie geht’s ihm?“ wollte Tora wissen.
„Er erholt sich gut. Die Brüche sind bereits verheilt. Auch die inneren Blutungen sind gestoppt. Ich behalte ihn nur noch zur beobachtung hier. In..... sagen wir 2 Stunden ist er wieder topfit.“ gab Malaka zur antwort.
„Alles klar! Ich komme dann in 2 Stunden wieder!“ erwiderte Tora freundlich.
„Mach das! Und sag dem alten Hitzkopf er soll sich nicht so gefährliche Aufträge aussuchen!“
„Werd´s ihn aurichten! Bis dann!“ rief Tora noch und verliess das Lazarett.

„Du.... du bist doch Nappa oder?!“ fragte der Spion verängstigt.
„Ja der bin ich! Und für wen hälst du dich, das du glaubst,den König der Saiya-Jins auspionieren zu können?“ drohte Nappa.
„Ich...... ich töte dich!“ schrie der unbekannte und sprang auf Nappa zu. Dieser allerdings verpasste ihm einen Tritt und fegte ihn zurück in den Aufzug.
Nappa lachte hönisch. „War das etwa schon alles? Du kleines Würstchen!“
Nappas Gegner richtete sich stöhnend wieder auf. Er hatte sicherlich eine Rippe gebrochen. Aber er musste an ihm vorbei. Er konnte es sich aussuchen: Entweder Nappa tötete ihn jetzt, oder später König Vegeta selbst. Mit dem Mut der Verzweiflung sprang er erneut auf Nappa zu. Die rechte Hand zu einer Faust geballt und nach hinten gehalten um Kraft für den Schlag zu sammeln, die linke nach vorne gestreckt, um gegebenenfalls einen Schlag von Nappa zu blocken. Er schlug so schnell er nur konnte zu..... und traff! Nappa kratzte dies jedoch wenig. Er grinste nur bösartig und konterte seinerseite mit einem gewaltigen rechten Hacken. Erneut wurde der Spion zurückgeschleudert. Diesmal schlug er auf der Aufzugtür auf, da König Vegeta und sein Sohn diesen zu sich beordert hatten. Nappa ging gelassen auf seinen Gegner zu.
„Du mieses Dreckschwein!“ schrie der Spion und richtete sich schwerfällig auf. Kaum hatte er diesen Satz beendet hatte er einen Faustschlag in den Magen kassiert, der ihn zusammenbrechen lies.
„Wer hat dich geschickt?“ fragte Nappa mit plötzlich ruhiger Stimme. Der Spion kauerte vor ihn und hielt sich die Hände gegen den Bauch. Er gab keine Antwort.
„Wer hat dich geschickt?“ fragte Nappa erneut, diesmal deutlich unfreundlicher.
„Das geht dich nichts an!“ schrie er mit letzter Kraft. Nappa trat ihm ins Gesicht, sodass er mit voller Wucht gegen die Mauer geschleudert wurde. Gerade als er gestreckt an der Mauer herrunterrutschte, bekam er erneut einen Schlag in den Magen. Er ging zu Boden und blieb liegen. Er röchelte nach Luft und spuckte Blut.
„Mach es nicht noch schwerer für dich mein Freund!“ sagte Nappe in einem freundlichen Ton. „Ich will dir nicht wehtun!“
Nach diesem Satz öffneten sich die Liftüren. König Vegeta und sein Sohn traten heraus.
„Ist er dass?“ wollte König Vegeta wissen.
„Ja mein König!“ antwortete Nappa.
„Also gut! Wer hat dich geschickt? Wenn du es uns verrätst lasse ich dich am Leben!“ sagte der König, richtete den Spion auf und lehnte ihn an die Wand.
„Ich...... bin....“ winselte der Unbekannte, „ich bin aus...... freien Stücken hier..... Freezer hat Geld geboten für alle jenen, die ihm etwas über einen Plan der Saiya-Jins zu seinem Sturz verraten könnten. Ich brauche...........aaaaaahhhh....... ich brauche das Geld.“ stöhnte er Spion unter großen Schmerzen.
„Du bist also sowas wie ein Söldner!? Du hast keine Ehre! Du bist unwürdig! STIRB!“ schrie der König und holte zum Schlag mit voller Kraft aus. Er landete einen Treffer und durchbohrte mit seiner Hand den Brustkorb des Söldners. Ein letzter gellender Schrei entwich diesem..... dann war es ruhig. Vegeta zog seine Hand heraus.
„Nappa, schaff ihn weg!“ befahl er, drehte sich um und ging.
„Ja mein König!“ antwortete Nappa und machte sich daran, die Leiche zu entsorgen.
„Und nimm meinen Sohn wieder mit!“ rief der König noch, bevor er den Raum verließ.
„Jawohl! Also komm mit, Vegeta! Gehen wir danach wieder trainieren?“ fragte Nappa den kleinen Vegeta.
„Ich bin doch sowieso stärker als du Nappa! Aber wenn es dir Spaß macht, gerne!“ entgegnete der kleine Prinz mit einem arroganten Lächeln.

Inzwischen war Bardock wieder aus dem Regenerationstank entlassen und hatte sich seine Rüstung wieder angezogen.
„Nun Bardock... was hat dich diesmal erwischt? War es ein Scenic? Die sollen doch recht stark sein!“ fragte Malaka.
„Nein!“ antwortete Bardock mürrisch.
„Wer oder was war es dann?“ setzte Malaka nach.
Bardock hielt kurz inne und schloss die Augen. Er sah noch das Gesicht des Namekianers vor sich. Das Gesicht dieses unglaublich starken Kriegers, der ihn so zugesetzt hatte.
„Ich war nur unvorsichtig.... sonst nichts! Danke Malaka!“ antwortete er knapp und ging und.
Auf dem Weg nach draußen begegnete er Tora, der ihm vom Vorfall in der Taverne berichtete und froh war, das es seinem Freund wieder gut ging. Sie entschieden sich nochmals in die Taverne zu gehen um etwas zusammen zu trinken.
 
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