Ganz kurz...: Hier der neue Teil:
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„Aber“, versuchte Vegeta wieder etwas zu sagen. „Nichts, aber! Was ist das hier bitte schön? Und das?“, fragte Bulma und hielt ein Parfum und einen BH hoch. Vegeta wurde rot. >>Verflucht! Warum musste sie ihre Sachen hier lassen? Das wird übel...<< Dachte Vegeta. „Hey, Hallo!!! Erde an Vegeta! Ich rede mit dir!“, sagte Bulma stocksauer. Langsam wurde Vegeta auch sauer. „Halt deinen Mund“, schrie er plötzlich. Bulma erschrak. Vegeta wetterte weiter. „Jetzt lässt du mich mal ausreden!“ Vegeta ballte seine Hände zu Fäusten. „Es war nur eine Nacht! Nicht mehr und nicht weniger! Ich wollte halt mal wieder und da du ja nicht mehr wolltest...“ „Hast du dir einfach eine andere genommen“, beendete Bulma Vegetas Satz. „Genau!“, bestätigte er. „Ich glaube es nicht! Für ein wenig Spaß hast du das alles hier aufs Spiel gesetzt? Ich glaube, dass du mittlerweile zu weich für einen Saiyajin geworden bist! Du benimmst dich schon wie ein Mensch...“ „Halts M**l“, schrie Vegeta, griff mit der rechten Hand an Bulmas Hals, nahm sie so hoch und drückte sie gegen die Wand. Bulma verzog ihr Gesicht vor Schmerzen. Kurz bevor sie Ohnmächtig wurde, konnte sie noch in Vegetas Augen sehen. Sie waren schwarz und sie konnte seine ganze Vergangenheit darin sehen. Wie ein Film lief seine Vergangenheit ab. Bulma verstand ihn und sackte zusammen. Vegeta ließ Bulma herunter. Mit einem leeren Blick sah er sie an. Er hatte ihren Blick gesehen, der ihn sehr traf. Seine Augen wanderten immer weiter zurück in die Vergangenheit. Er sah seinen Vater auf dem Tron sitzen. Er stand vor ihm. King Vegeta redete mit ihm. Naben ihm stand sein Bruder. King Vegeta ging auf seinen Bruder zu und verprügelte ihn bis er Blut spuckte und keuchend auf dem Boden lag. Das war der Tag, an dem sein Vater seinen Bruder aus Langeweile totgeprügelt hatte. Vegeta lief eine einzelne Träne über die Wange. Dann sah er, wie Vegeta-sai von Freezer zerstört wurde. Die nächste Träne rann sein Gesicht hinunter. In der Zwischenzeit war Bulma mit Trunks Hilfe wieder auf die Beine gekommen. Beide sahen Vegeta an. Sie wussten nicht, was in ihm vorging, aber sie sahen seine Tränen und sie sahen auch, wie er am ganzen Körper zitterte. Vegeta sah Bulma mit einem Dicken Bauch am Strand entlang gehen. Dann erinnerte er sich an viele schöne und schlechte Zeiten mit Bulma und Trunks und Bra. Der stolze Saiyajinprinz fing jetzt hemmungslos an zu weinen. (kleiner Kommentar am Rande: Ich höre gaanz traurige Musik, deswegen ist dieser Til mal ein bisschen Gefühlsvoller!!!) Langsam kamen seine Augen wieder zurück. Bulma schickte Trunks aus der Küche und schloss die Tür ab. Vegeta hockte immer noch auf dem Boden. Bulma war nun auch klar, warum ihr Liebster manchmal so brutal und herzlos war. Das, was er erlebt hatte war auch nicht gerade toll. Bulma hatte seine ganze Geschichte in seinen Augen abgelesen. Sie empfand mitleid mit ihm. Vorsichtig nahm sie Vegeta in den Arm. Er weinte immer noch. Langsam fand Vegeta wieder zurück in die Wirklichkeit. Er bemerkte, dass Bulma ihn im Arm hat und ihn tröstet. Kurz erwiderte er die Umarmung, doch dann stand er auf. Mit seinem Handrücken wischte er sich die Tränen ab und drehte sich zu Bulma. „Tut mir Leid, aber ich muss meine Fehler wieder gut machen. Ich weiß, ich kann einiges nicht rückgängig machen, aber mehr als mich zu,... zu,...“, er stockte kurz. Es fiel ihm nicht Leicht, dies zu sagen. Er atmete tief durch. „Aber mehr als mich zu Entschuldigen kann ich auch nicht“, sagte er und senkte seinen Blick. Zum ersten Mal in seinem Leben hatte er sich bei Bulma für etwas Entschuldigt. Er wollte aus der Küche gehen, doch er merkte, dass diese zugeschlossen war. Kurzerhand trat er die Tür ein und hätte fast Katana dabei erschlagen. Katana ging gerade an der Tür vorbei, als Vegeta mit traurigem Blick und ohne ein Wort aus der Küche kam. Verwundert blieb sie stehen. Plötzlich rannte Vegeta los, trat die Haustür ein und verschwand in den Wolken. Schluchzend fiel Bulma zu Boden. Katana drehte sich schnell zu ihr um und versuchte sie zu trösten, was ihr aber nicht gelang. Sie schaffte es dann doch, Bulma in ihr Zimmer und auf ihr Bett zu befördern.
In der Zwischenzeit bei Shibo:
Er hatte herausgefunden, wo Katana und Bra wohnten. Mir schnellen Schritten ging er auf das Haus zu. Vor der Tür blieb er stehen. Er klingelte an der Tür.
Katana hatte das Klingel gehört und ging zur Tür. „Ich komme schon!“, rief sie laut. Shibo erschrak und er war sich sicher, das er hier richtig war. Katana machte die Tür auf und...
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So, jetzt noch was anderes! Kann sein, dass ich die nächste Woche nicht on darf, da ich etwas stress mit meiner Mutter habe!!!

Euch