After Boo: Die Geschichte geht weiter...
- Ersteller Nalee
- Erstellt am
Mila
negative!
Original geschrieben von Nalee
Danke für die Replys, ihr drei! Und für meine Schwester Karen noch einen extra lieben
.
So, jetzt hab ich noch ne Frage an euch alle: also, klingt vielleicht ein bissel blöd, aber...wie gefällt euch eigentlich die Länge meiner Teile?
Mir is klar, dass die meisten das mögen, aber kann ja sein, jemand kommt mit dem Lesen net hinterher!?!...
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Ich bitte alle, die meine FF lesen, einen Comment abzugeben. Das ist mir echt wichtig, da es doch meine erste FF ist...
An alle, die schon geantwortet haben
ich schließe mich Golden Warrior an!!
Die Länge ist ok, denn wennn man nicht sooft schreibt, muss er so lang sein!!!
Du gliederst auch schön, dann weiß man immmer wo man ist, nicht immer so riesige Bauklötze von Texten!!!!
Prost
MilaPS: Der letzte Teil war mal wieder SUPER
Nalee
Arbeit *würg*
Kapitel 2 - Teil 1
Vegeta unterdessen befand sich noch auf dem Weg zur Capsule Cooperation. Der Prinz war immer noch leicht genervt über diese Witzfiguren. ´Pah, wer weiß, was das war. Schätze mal, ich werde mit meiner Vermutung ganz richtig liegen. Diese Dunstköpfe...na, jetzt hab ich erst mal einen Monat Ruhe vor denen.´ Allerdings besänftigte sich Vegeta´s Laune nach diesem Gedankengang kein bisschen. Goku, mit seiner unausgesprochenen Vermutung, lag näher an der Wahrheit dran, als er glauben würde.
Gut, Vegeta hatte sich nicht mit Bulma gestritten...noch nicht jedenfalls. Allerdings sah es so aus, als würde das nicht mehr lange dauern. ´Ach, dieses dumme Weib´, dachte der Krieger, ´ständig nur im Labor, hat keine Zeit mehr für mich und die Kinder...ist nur am Arbeiten und kommt jede Nacht erst spät ins Bett. Langsam kotzt es mich an..!´ Damit hatte sich Vegeta aber immer noch nicht den wahren Grund für seine miese Laune eingestanden. Sicher, Bulma arbeitete in letzter Zeit sehr hart, da sie vor kurzem einen Großauftrag an Land gezogen hatte. Doch eigentlich konnte Vegeta nicht sagen, dass ihm diese Situation unbekannt wäre. Er wusste, dass sie wie verrückt schuftete, und dafür bewunderte er sie im Stillen auch...und nur im Stillen, denn gesagt hatte er ihr das noch nie. Nein, was den Prinzen störte war, mit wem sie die Nächte durch arbeitete.
´Grrr, dieser ekelhafte Wurm!´ Damit war Bulma´s Assistent namens Jan Dinoé gemeint, der seit einem halben Jahr bei ihr angestellt war. Vegeta war klar, dass der Typ ihm körperlich weit unterlegen war. Allerdings war dieser fast genauso ein technisches Genie wie Bulma, weshalb er eine Gemeinsamkeit mehr mit ihr hatte als Vegeta. Des weiteren war Jan ein sehr hübscher Mann, groß und gut gebaut mit einem offenen und freundlichem Gesicht, das jederzeit ein Lächeln für Bulma bereit zu halten schien. Der Typ „Schwiegersohn mit Mütter-Muster-Gütesiegel“ eben. Mrs. Briefs hatte darum auch keinen Hehl daraus gemacht, dass ihr Jan viel lieber war als Vegeta.
Dieser wusste ganz genau, dass er nicht gerade das perfekte Bild des Mannes abgab, den sich eine Mutter für ihre Tochter wünschte. Wo andere lächelten, stand er nur in der Ecke herum und machte ein mürrisches Gesicht. Er war schnell gereizt, und darum auch schnell bereit, sich herumzuprügeln. Außerdem war seine Vergangenheit doch ein bisschen zu geheimnisvoll und abgedreht, als dass man das einfach so hätte akzeptieren können. Sicher, außer den Z-Kämpfern, deren Familien und Bulma´s Eltern wusste niemand weiter von Vegeta´s Vorgeschichte. Aber genau darum war er Mrs. Briefs ein bisschen zuwider. Schließlich ist es nicht einfach mit einem „Schwiegersohn“ zu leben, von dem man genau weiß, dass er vor ein paar Jahren erst noch ein gewissenloser Mörder gewesen war und die Erde eigentlich vernichten wollte.
Mr. Briefs hatte sich mit dieser Tatsache abgefunden, da er festgestellt hatte, dass sein kleines Mädchen diesen Saiyajin wirklich von ganzem Herzen liebte. Dem Vater von Bulma war ebenso klar, dass diese Liebe gegenseitig war und von Vegeta heftig erwidert wurde...obwohl dieser sich schwer darin tat, das auch zu zeigen. Doch Mr. Briefs fand das nicht sooo schlimm, denn Bulma war glücklich und hatte ihm zusammen mit dem Prinzen zwei entzückende Enkelkinder geschenkt. Mrs. Briefs liebte diese zwei auch sehr, allerdings war sie nicht so begeistert über die andere Hälfte, die neben ihrer Tochter für die Zeugung von Trunks und Bra verantwortlich war. Und so hatte sie das Auftauchen von Jan Dinoé freudig begrüßt, und ihre Tochter ermuntert, diesen „netten, gutaussehenden, jungen Mann (=sabber)“ einzustellen. Innerlich hatte Mrs. Briefs gehofft, dass Jan in Konkurrenz zu Vegeta treten würde, was der Assistent dann kurz nach seiner Einstellung auch tat.
Bulma verbrachte immer mehr Zeit mit diesem Typen im Labor, was ihr auch gar nichts auszumachen schien. Jedenfalls kam es Vegeta so vor. Auch heute, am Samstag, war sie wieder dabei, mit Jan etwas auszutüfteln. Eigentlich hatten die Samstage immer Vegeta gehört, es sei denn, es lag wirklich irgendetwas sehr, sehr Wichtiges vor, das absolut nicht zu verschieben ging. Meistens hatte Bulma das für ihren Mann getan, aber heute eben war das nicht der Fall gewesen. Vegeta vermutete grimmig, das Jan zum größten Teil dafür verantwortlich war.
´Immer ist er um sie herum. Was ist das überhaupt für ein Name....Jan? Das klingt, als wären seine Eltern echt grausam gewesen. Außerdem ist er hässlich und mit Sicherheit auch eine ziemliche Niete im Bett.´ Vegeta wollte sich nicht eingestehen, dass er vor Eifersucht fast platzte. Nein, stattdessen fällte er ein ungerechtes Urteil über seinen Konkurrenten, obwohl ihm dessen Vorzüge durchaus bewusst waren. Vegeta beschloss mit Bulma zu reden. ´Ich denke, ich werde sie heute noch darauf ansprechen. Wenn sie mir ausweichen will, werde ich sie halt zwingen mit mir zu reden. Und dann gnade Gott dieser Flachbirne namens Dinoé´, knurrte Vegeta grimmig. So steigerte er sich während des Fliegens denn immer mehr in Rage, und war in ziemlich gereizter Verfassung, als er zu Hause ankam.
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@all: danke für die Comments
Wie gehabt, ihr Lieben, bitte ich natürlich auch heute wieder um Replys, was und wie es euch gefallen hat ...
Ihr könnt ja schon mal überlegen, was passiert, wenn Vegeta zu Hause ankommt...
Vegeta unterdessen befand sich noch auf dem Weg zur Capsule Cooperation. Der Prinz war immer noch leicht genervt über diese Witzfiguren. ´Pah, wer weiß, was das war. Schätze mal, ich werde mit meiner Vermutung ganz richtig liegen. Diese Dunstköpfe...na, jetzt hab ich erst mal einen Monat Ruhe vor denen.´ Allerdings besänftigte sich Vegeta´s Laune nach diesem Gedankengang kein bisschen. Goku, mit seiner unausgesprochenen Vermutung, lag näher an der Wahrheit dran, als er glauben würde.
Gut, Vegeta hatte sich nicht mit Bulma gestritten...noch nicht jedenfalls. Allerdings sah es so aus, als würde das nicht mehr lange dauern. ´Ach, dieses dumme Weib´, dachte der Krieger, ´ständig nur im Labor, hat keine Zeit mehr für mich und die Kinder...ist nur am Arbeiten und kommt jede Nacht erst spät ins Bett. Langsam kotzt es mich an..!´ Damit hatte sich Vegeta aber immer noch nicht den wahren Grund für seine miese Laune eingestanden. Sicher, Bulma arbeitete in letzter Zeit sehr hart, da sie vor kurzem einen Großauftrag an Land gezogen hatte. Doch eigentlich konnte Vegeta nicht sagen, dass ihm diese Situation unbekannt wäre. Er wusste, dass sie wie verrückt schuftete, und dafür bewunderte er sie im Stillen auch...und nur im Stillen, denn gesagt hatte er ihr das noch nie. Nein, was den Prinzen störte war, mit wem sie die Nächte durch arbeitete.
´Grrr, dieser ekelhafte Wurm!´ Damit war Bulma´s Assistent namens Jan Dinoé gemeint, der seit einem halben Jahr bei ihr angestellt war. Vegeta war klar, dass der Typ ihm körperlich weit unterlegen war. Allerdings war dieser fast genauso ein technisches Genie wie Bulma, weshalb er eine Gemeinsamkeit mehr mit ihr hatte als Vegeta. Des weiteren war Jan ein sehr hübscher Mann, groß und gut gebaut mit einem offenen und freundlichem Gesicht, das jederzeit ein Lächeln für Bulma bereit zu halten schien. Der Typ „Schwiegersohn mit Mütter-Muster-Gütesiegel“ eben. Mrs. Briefs hatte darum auch keinen Hehl daraus gemacht, dass ihr Jan viel lieber war als Vegeta.
Dieser wusste ganz genau, dass er nicht gerade das perfekte Bild des Mannes abgab, den sich eine Mutter für ihre Tochter wünschte. Wo andere lächelten, stand er nur in der Ecke herum und machte ein mürrisches Gesicht. Er war schnell gereizt, und darum auch schnell bereit, sich herumzuprügeln. Außerdem war seine Vergangenheit doch ein bisschen zu geheimnisvoll und abgedreht, als dass man das einfach so hätte akzeptieren können. Sicher, außer den Z-Kämpfern, deren Familien und Bulma´s Eltern wusste niemand weiter von Vegeta´s Vorgeschichte. Aber genau darum war er Mrs. Briefs ein bisschen zuwider. Schließlich ist es nicht einfach mit einem „Schwiegersohn“ zu leben, von dem man genau weiß, dass er vor ein paar Jahren erst noch ein gewissenloser Mörder gewesen war und die Erde eigentlich vernichten wollte.
Mr. Briefs hatte sich mit dieser Tatsache abgefunden, da er festgestellt hatte, dass sein kleines Mädchen diesen Saiyajin wirklich von ganzem Herzen liebte. Dem Vater von Bulma war ebenso klar, dass diese Liebe gegenseitig war und von Vegeta heftig erwidert wurde...obwohl dieser sich schwer darin tat, das auch zu zeigen. Doch Mr. Briefs fand das nicht sooo schlimm, denn Bulma war glücklich und hatte ihm zusammen mit dem Prinzen zwei entzückende Enkelkinder geschenkt. Mrs. Briefs liebte diese zwei auch sehr, allerdings war sie nicht so begeistert über die andere Hälfte, die neben ihrer Tochter für die Zeugung von Trunks und Bra verantwortlich war. Und so hatte sie das Auftauchen von Jan Dinoé freudig begrüßt, und ihre Tochter ermuntert, diesen „netten, gutaussehenden, jungen Mann (=sabber)“ einzustellen. Innerlich hatte Mrs. Briefs gehofft, dass Jan in Konkurrenz zu Vegeta treten würde, was der Assistent dann kurz nach seiner Einstellung auch tat.
Bulma verbrachte immer mehr Zeit mit diesem Typen im Labor, was ihr auch gar nichts auszumachen schien. Jedenfalls kam es Vegeta so vor. Auch heute, am Samstag, war sie wieder dabei, mit Jan etwas auszutüfteln. Eigentlich hatten die Samstage immer Vegeta gehört, es sei denn, es lag wirklich irgendetwas sehr, sehr Wichtiges vor, das absolut nicht zu verschieben ging. Meistens hatte Bulma das für ihren Mann getan, aber heute eben war das nicht der Fall gewesen. Vegeta vermutete grimmig, das Jan zum größten Teil dafür verantwortlich war.
´Immer ist er um sie herum. Was ist das überhaupt für ein Name....Jan? Das klingt, als wären seine Eltern echt grausam gewesen. Außerdem ist er hässlich und mit Sicherheit auch eine ziemliche Niete im Bett.´ Vegeta wollte sich nicht eingestehen, dass er vor Eifersucht fast platzte. Nein, stattdessen fällte er ein ungerechtes Urteil über seinen Konkurrenten, obwohl ihm dessen Vorzüge durchaus bewusst waren. Vegeta beschloss mit Bulma zu reden. ´Ich denke, ich werde sie heute noch darauf ansprechen. Wenn sie mir ausweichen will, werde ich sie halt zwingen mit mir zu reden. Und dann gnade Gott dieser Flachbirne namens Dinoé´, knurrte Vegeta grimmig. So steigerte er sich während des Fliegens denn immer mehr in Rage, und war in ziemlich gereizter Verfassung, als er zu Hause ankam.
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@all: danke für die Comments
Wie gehabt, ihr Lieben, bitte ich natürlich auch heute wieder um Replys, was und wie es euch gefallen hat
...Ihr könnt ja schon mal überlegen, was passiert, wenn Vegeta zu Hause ankommt...
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, war ein super teil! und auf das gespräch bin ich ja schon gespannt! und auf das, was danach kommt!
mfg
mfg
Mila
negative!
Hmm, was passiert wohl????
Lemon *lechz*
neee,
JAn + Bulma in ner kuschligen Ecke....?
neeee,
Bulma liegt schwerverletzt aufm boden un jan hat sich in ein Monster verwandelt?
ne?
Oder jan IST der Gegner ~~
JAHA
oder alle 4 zusammen?????
naja
Egal, aber der Teil war wie immer gut^^
Prost Mila
Lemon *lechz*
neee,
JAn + Bulma in ner kuschligen Ecke....?
neeee,
Bulma liegt schwerverletzt aufm boden un jan hat sich in ein Monster verwandelt?
ne?
Oder jan IST der Gegner ~~
JAHA
oder alle 4 zusammen?????
naja
Egal, aber der Teil war wie immer gut^^
Prost
Mila
Nalee
Arbeit *würg*
@Golden Warrior:was du schon wieder denkst
@mila:nee, leider keins der vier (lemon? - das könnt ich mir glatt mal überlegen , aber da werd ich doch immer rot ...
Hab nichts anderes zu tun, also poste ich schon heute mal den nächsten Teil
Kapitel 2 - Teil 2
Noch während des Landens konzentrierte sich Vegeta auf Bulma´s Ki. ´Natürlich´, dachte der Prinz böse, ´die Flasche ist bei ihr im Labor!´. Diese Entdeckung machte ihn nicht wirklich glücklicher, weshalb Vegeta wutentbrannt in Richtung Labor stürmte. Ohne anzuklopfen, stürzte er herein. Da der Vorgang nicht gerade leise vor sich ging, sahen Bulma und Jan erschrocken von dem technischen Plan auf, den sie sich gerade gemeinsam besehen hatten.
„Oh, hallo Vegeta. Du bist schon wieder zurück? Ich hoffe, bei der ganzen Sache ist nichts Schlimmes herausgekommen?“ Bulma wusste natürlich, warum Vegeta noch mal fortgeflogen war, schließlich hatte dieser ihr es mitgeteilt.
Insgeheim hatte sie sich Sorgen gemacht, denn wenn wirklich ein neuer Gegner aufgetaucht sein sollte...? Darum war Bulma im ersten Moment sehr froh darüber gewesen, dass Vegeta gesund und offensichtlich wohlbehalten wieder gekommen war. Allerdings verging ihr das gute Gefühl gleich wieder, als sie sich Vegeta´s Gesicht näher ansah. Er hatte Augen und Lippen zusammengekniffen, und konnte sich offensichtlich vor Wut kaum noch beherrschen. ´O je´, seufzte Bulma innerlich auf, ´was ist denn nun schon wieder? Sieht aus wie Sturmwarnung hoch zehn! Ob Chi Chi die Männer wieder „aufgemischt“ hat? Nein, ich glaube, dann wäre er ...´ Bulma´s Gedankengänge wurden von einem gereizten Vegeta unterbrochen: „Ich muss mit dir reden.“, fauchte er sie an, „Sofort!“.
„Nun, Vegetakun, ich fürchte, dass wird warten müssen, mein Lieber. Bulma und ich haben gerade eine wichtige Entdeckung gemacht, für die wir leider alle Zeit brauchen, die wir kriegen können....“ WUUSCH...Wie ein Blitz in Saiyajingestalt war Vegeta zu Jan hingesaust und hatte ihn gepackt. Letzterer war ja auch nur ein Mensch und demzufolge hatte er die Bewegung Vegeta´s gar nicht richtig mitbekommen. Nun also befand sich Jan in des Prinzen hartem Griff und konnte nur kläglich mit den Beinen herumzappeln, da Vegeta ihn einfach ein Stück hochgehoben hatte. Allerdings wurden die Bewegungen langsam schwächer, denn Vegeta hatte ihn am Hals gepackt, und drückte ihm langsam die Gurgel zu. Jan bekam kaum noch Luft. In den schwarzen Augen des Saiyajin funkelte es mörderisch. „Wage es nie, aber auch nie wieder so mit mir zu sprechen, kapiert?! Wenn du noch einmal ´mein Lieber´ zu mir sagst, kann ich nicht dafür garantieren, das du jemals die Möglichkeit bekommen wirst dich fortzupflanzen! Außerdem, was es geht dich Wurm an, wenn ich mit meiner Frau sprechen will?! Ich rate dir also...“
„Vegeta!“ Das kam von einer Bulma, die hinter den Männern stand und mächtig böse aussah. Auch sie hatte die Bewegung Vegeta´s gar nicht bemerkt, und dementsprechend nicht schneller reagieren können. Nun aber griff sie in das Geschehen ein. Sie kannte ihren Mann gut genug und wusste, wann er sauer war. Und dieser Vegeta hier war stocksauer. Bulma allerdings nicht weniger. ´Na warte, Prinzlein, wenn du mir keinen guten Grund für diese Show hier lieferst, kannst du was erleben. Wollen doch mal sehen, wie es dir gefällt, wenn ich die nächsten zwei Wochen Migräne habe und du auf Handbetrieb umstellen musst!´, beschloss Bulma.
„Lass ihn endlich runter, er kriegt keine Luft mehr.“, herrschte sie Vegeta an. Dieser hörte zwar auf Bulma, und ließ Jan auch runter...fallen. Mit einem lauten Stöhnen schlug der Mann auf dem Boden auf und griff sich an den Hals. Bulma kam zu ihm geeilt. Ohne auf Vegeta´s giftige Blicke zu achten, besah sie sich die Verletzungen näher, um sicher zugehen, dass nichts weiter passiert war. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass Jan halbwegs in Ordnung war, sagte sie knapp „Komm!“ zu Vegeta und marschierte aus dem Raum. Dieser folgte ihr auch sogleich, jedoch nicht, ohne sich vorher noch mal umzudrehen und den kläglichen Rest Mensch auf dem Boden fies anzugrinsen.
@mila:nee, leider keins der vier (lemon? - das könnt ich mir glatt mal überlegen
, aber da werd ich doch immer rot ...Hab nichts anderes zu tun, also poste ich schon heute mal den nächsten Teil
Kapitel 2 - Teil 2
Noch während des Landens konzentrierte sich Vegeta auf Bulma´s Ki. ´Natürlich´, dachte der Prinz böse, ´die Flasche ist bei ihr im Labor!´. Diese Entdeckung machte ihn nicht wirklich glücklicher, weshalb Vegeta wutentbrannt in Richtung Labor stürmte. Ohne anzuklopfen, stürzte er herein. Da der Vorgang nicht gerade leise vor sich ging, sahen Bulma und Jan erschrocken von dem technischen Plan auf, den sie sich gerade gemeinsam besehen hatten.
„Oh, hallo Vegeta. Du bist schon wieder zurück? Ich hoffe, bei der ganzen Sache ist nichts Schlimmes herausgekommen?“ Bulma wusste natürlich, warum Vegeta noch mal fortgeflogen war, schließlich hatte dieser ihr es mitgeteilt.
Insgeheim hatte sie sich Sorgen gemacht, denn wenn wirklich ein neuer Gegner aufgetaucht sein sollte...? Darum war Bulma im ersten Moment sehr froh darüber gewesen, dass Vegeta gesund und offensichtlich wohlbehalten wieder gekommen war. Allerdings verging ihr das gute Gefühl gleich wieder, als sie sich Vegeta´s Gesicht näher ansah. Er hatte Augen und Lippen zusammengekniffen, und konnte sich offensichtlich vor Wut kaum noch beherrschen. ´O je´, seufzte Bulma innerlich auf, ´was ist denn nun schon wieder? Sieht aus wie Sturmwarnung hoch zehn! Ob Chi Chi die Männer wieder „aufgemischt“ hat? Nein, ich glaube, dann wäre er ...´ Bulma´s Gedankengänge wurden von einem gereizten Vegeta unterbrochen: „Ich muss mit dir reden.“, fauchte er sie an, „Sofort!“.
„Nun, Vegetakun, ich fürchte, dass wird warten müssen, mein Lieber. Bulma und ich haben gerade eine wichtige Entdeckung gemacht, für die wir leider alle Zeit brauchen, die wir kriegen können....“ WUUSCH...Wie ein Blitz in Saiyajingestalt war Vegeta zu Jan hingesaust und hatte ihn gepackt. Letzterer war ja auch nur ein Mensch und demzufolge hatte er die Bewegung Vegeta´s gar nicht richtig mitbekommen. Nun also befand sich Jan in des Prinzen hartem Griff und konnte nur kläglich mit den Beinen herumzappeln, da Vegeta ihn einfach ein Stück hochgehoben hatte. Allerdings wurden die Bewegungen langsam schwächer, denn Vegeta hatte ihn am Hals gepackt, und drückte ihm langsam die Gurgel zu. Jan bekam kaum noch Luft. In den schwarzen Augen des Saiyajin funkelte es mörderisch. „Wage es nie, aber auch nie wieder so mit mir zu sprechen, kapiert?! Wenn du noch einmal ´mein Lieber´ zu mir sagst, kann ich nicht dafür garantieren, das du jemals die Möglichkeit bekommen wirst dich fortzupflanzen! Außerdem, was es geht dich Wurm an, wenn ich mit meiner Frau sprechen will?! Ich rate dir also...“
„Vegeta!“ Das kam von einer Bulma, die hinter den Männern stand und mächtig böse aussah. Auch sie hatte die Bewegung Vegeta´s gar nicht bemerkt, und dementsprechend nicht schneller reagieren können. Nun aber griff sie in das Geschehen ein. Sie kannte ihren Mann gut genug und wusste, wann er sauer war. Und dieser Vegeta hier war stocksauer. Bulma allerdings nicht weniger. ´Na warte, Prinzlein, wenn du mir keinen guten Grund für diese Show hier lieferst, kannst du was erleben. Wollen doch mal sehen, wie es dir gefällt, wenn ich die nächsten zwei Wochen Migräne habe und du auf Handbetrieb umstellen musst!´, beschloss Bulma.
„Lass ihn endlich runter, er kriegt keine Luft mehr.“, herrschte sie Vegeta an. Dieser hörte zwar auf Bulma, und ließ Jan auch runter...fallen. Mit einem lauten Stöhnen schlug der Mann auf dem Boden auf und griff sich an den Hals. Bulma kam zu ihm geeilt. Ohne auf Vegeta´s giftige Blicke zu achten, besah sie sich die Verletzungen näher, um sicher zugehen, dass nichts weiter passiert war. Nachdem sie sich davon überzeugt hatte, dass Jan halbwegs in Ordnung war, sagte sie knapp „Komm!“ zu Vegeta und marschierte aus dem Raum. Dieser folgte ihr auch sogleich, jedoch nicht, ohne sich vorher noch mal umzudrehen und den kläglichen Rest Mensch auf dem Boden fies anzugrinsen.
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, war ein super teil! und vor allem die stelle:
war genial! da muss ich jetzt noch lachen!
mfg
war genial! da muss ich jetzt noch lachen!
mfg
!!!!!!!
SilentMöbius
Anime Fan
Wahnsinn diese FF!
Kann mich Jabba nur anschließen.
Also schnell weiter machen!
Kann mich Jabba nur anschließen.
Also schnell weiter machen!
Legendary Gohan
Hellbringer
Echt geile FF.
Vegeta in höchstform und Bulma bekommt Migräne. *gg*
Mach bitte schnell weiter.
Vegeta in höchstform und Bulma bekommt Migräne. *gg*
Mach bitte schnell weiter.
Nalee
Arbeit *würg*
@all: Danke für eure Replys
. Hätte nicht gedacht, dass euch grade die Stelle so gut gefällt
Kapitel 4 – Teil1
Ohne sich umzudrehen, ging Bulma zu ihrem Zimmer. Sie wusste, das Vegeta ihr folgte, da sie dieses Kribbeln auf der Haut verspürte. ´Gut, er schaut mich also an. Bin neugierig, was für eine Erklärung mir dieser Spinner gleich andrehen wird!´ Bulma wurde immer wütender. Schließlich waren die beiden angelangt. Die Frau öffnete die Tür, ging rein und machte das Licht an. Das Vegeta ihr gefolgt war, hörte sie durch das laute Zuknallen der Tür. Sie fuhr herum und sah ihn dann ganz ruhig an. Kühl taxierte sie ihn von oben bis unten, und überlegte, was für eine Lektion sie ihm erteilen würde. Vegeta seinerseits hatte schon bemerkt, dass sie sauer war. Allerdings machte ihm das nicht viel aus, da sie öfters mal schlecht auf ihn zu sprechen war, das aber immer ziemlich schnell wieder vergaß. Was Vegeta nicht wusste: heute würde Bulma nicht so schnell vergessen.
Das Schweigen zwischen ihnen breitete sich aus und selbst Vegeta, dem das sonst am A**** vorbeigegangen wäre, fühlte sich auf einmal unbehaglich. Darum entschloss er sich zu einer Frontalkonfrontation. ´Angriff ist immer noch die beste Verteidigung´, dachte sich der Prinz, ´so überrumpele ich sie am Besten.´ Er suchte Bulma´s Blick, holte tief Luft und sagte: „Ich will, dass du diesen Kerl feuerst! Und ich will, dass du das sofort tust. Ein Nein werde ich nicht akzeptieren!“
Nun, zumindest hatte Vegeta erwartet, dass sie an dieser Stelle entsetzt aufkeuchen würde, um ihn gleich danach als baka yaro usw. zu beschimpfen. Aber es passierte....nichts. Bulma blieb einfach still stehen und blickte ihn weiter an. Wieder einmal wurde Vegeta deutlich, wie schön ihre Augen waren, wie schön die ganze Frau war.
Natürlich stellten sich auch gleich wieder gewisse Gedanken bei ihm ein, aber er unterbrach sich darin. ´Nein´, dachte er, ´das kommt später.´ Laut sagte er: „Was ist nun, Frau? Ich warte auf eine Antwort!“ Selbstbewusst reckte der Prinz die Brust. ´Ja, und wir beide wissen doch, das es da nur eine gibt.´, fügte er in Gedanken hinzu.
Mit einem Ruck setzte sich Bulma in Bewegung und blieb ziemlich genau vor ihm stehen. Dabei blickte sie ihn die ganze Zeit an. Sie war so nahe, dass er ihr Parfum ganz deutlich riechen konnte. Ein leichter Rosenduft, ganz dezent nur, ohne aufdringlich zu wirken. Dieses Parfum hatte immer die Wirkung, dass sich seine Sinne vernebelten. Auch diesmal war es der Fall. ´Sie betört mich – wieder einmal. Und ich möchte – wieder einmal nichts dagegen tun!´
Patsch. Die Ohrfeige auf Vegeta´s Wange war treffsicher ausgeführt und saß. Zuerst konnte er nicht glauben, dass sie das getan hatte, aber dann fing seine Wange an zu brennen. „Weib,“, knurrte er wütend, „wie kannst du es wagen mich zu schlagen? Du weißt wohl nicht wer ich bin?!“ Die letzten Worte kamen schon ziemlich laut heraus, doch Bulma wich keinen Zentimeter von ihrer Position. Dann fing sie an – und Vegeta verging Hören und Sehen.
„Oh doch, keine Sorge, ich weiß ganz genau, wer du bist – Prinz Blödmann und Grobian in einer Person nämlich!“, brüllte sie, „wie kannst du es wagen dich in so einer Art und Weise aufzuführen? Du stürmst herein wie ein Irrer, während Jan und ich wichtige Sachen besprechen, und hast absolut nichts besseres zu tun, als ihn fast umzubringen, bloß weil er dir höflich mitteilt, das ich grade keine Zeit habe. Manchmal frage ich mich wirklich, was in deinem Kopf vorgeht. Kannst du mir das bitte mal erklären?“ Das „bitte“ hatte Bulma förmlich ausgespuckt.
Wieder sah sie Vegeta an. Jetzt allerdings war ihr Gesicht rot und vor Wut verzerrt. „Du hast keine Zeit mehr für die Familie! Du hockst nur noch in deinem Labor – mit diesem, diesem---------!“ Bei dem Wort musste Bulma dann doch Luft holen. „Wie kannst du es wagen, Jan so zu nennen? Ich kann froh sein, dass er mir hilft, denn ich brauche jemanden mit seinem Wissen. Außerdem ist er ein netter Kerl...!“ „Netter Kerl, ja ja“, brüllte Vegeta nun seinerseits zurück, „der Typ schleimt sich doch die ganze Zeit ein und macht sich an dich heran. Man kann dich nicht mehr alleine sehen, nein, dich gibt’s nur noch im Doppelpack mit diesem Idioten. Es ist ekelhaft, und darum schmeiß ihn endlich raus!“
Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust und trat einen Schritt zurück. „Du willst, dass ich ihn rauswerfe? Tut mir leid, Vegeta, das kann ich nicht. Wie ich vorhin schon erwähnt habe, brauche ich seine Hilfe wirklich sehr. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass er sich einschleimt. Bei wem denn, bitte schön? Er ist klug genug, so etwas hat er gar nicht nötig. Bloß weil er höflich ist und auch mal lächelt, findest du ihn furchtbar? Also, ich finde es nicht schlimm, mal einen netten Mann im Hause zu haben, denn bei dir beißt man in dieser Hinsicht ja auf Granit. Weißt du Vegeta, ich habe mehr und mehr das Gefühl, das du eifersüchtig auf Jan bist, weil er mit allen so gut klar kommt und ihn jeder mag! Sag, Vegeta: bist du eifersüchtig?“
Treffer versenkt. Anders kann man die Gedanken Vegeta´s in diesem Moment nicht beschreiben. Bulma hatte ihm seine Gefühle klar und deutlich vor Augen geführt, und das mochte er gar nicht. Er wollte sich nicht eingestehen, dass sie Recht hatte, sondern überging ganz einfach ihre Frage, obwohl sie ihm tief auf der Seele brannte. Statt dessen sah er sie an und meinte nur: „Schön, wenn du ihn nicht rauswirfst, dann tu ich es!“ Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Doch Bulma antwortete nur ruhig: „Vegeta, falls du dich erinnern möchtest: dies hier ist mein Haus und meine Firma. Wenn hier jemand für ´s Rauswerfen zuständig ist, dann bin das immer noch ich. Du wirst Jan gefälligst in Ruhe lassen, damit das klar ist!“
Der Saiyajin starrte sie nur wortlos an. Er konnte nicht glauben, was sie da eben zu ihm gesagt hatte. Sicher, er wusste, dass er gerade in der Anfangszeit nur geduldet gewesen war und schon gar nicht als Gast oder gleichberechtigter Bewohner des Hauses angesehen wurde. Mit der Zeit hatte sich dies jedoch geändert, und als er schließlich mit Bulma eine Familie gegründet hatte, war ihm das immer weniger bewusst gewesen. Irgendwann kam es ihm so vor, als hätte er schon immer in diesem Haus gewohnt, und hätte darum genau soviel Mitspracherecht wie Bulma und ihre Eltern. Bulma war auch stets dezent genug gewesen, um ihn spüren zu lassen, dass das eben nicht ganz der Fall war. Bis heute jedenfalls.
´Ich hätte nicht gedacht, dass es soweit kommt, aber sie will es wohl nicht anders.´ Laut sagte er: „Gut, wenn das so ist, sollte ich wohl besser gehen.“ Mit diesem Satz öffnete er das Fenster und flog, nach einem letzten Blick auf seine Frau, davon. Bulma stürzte ans Fenster und schrie: „Vegeta! So warte doch!“, aber dieser war schon zu weit weg, um sie noch zu hören.
Langsam sank Bulma vor dem Fenster in sich zusammen, und endlich, endlich konnte sie ihren Tränen freien Lauf lassen, die sie während des Streites so mühsam unterdrückt hatte.
„Du dummer, dummer Kerl,“, schluchzte sie leise, „so war es doch nicht gemeint! Du kannst mich doch nicht alleine lassen und einfach verschwinden. Komm zurück, Vegeta.“
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@alle B & V - Fans: Sorry, das mußte aber sein :tongue:!
Hoffe, ich war nicht zu kitschig?
. Hätte nicht gedacht, dass euch grade die Stelle so gut gefällt Kapitel 4 – Teil1
Ohne sich umzudrehen, ging Bulma zu ihrem Zimmer. Sie wusste, das Vegeta ihr folgte, da sie dieses Kribbeln auf der Haut verspürte. ´Gut, er schaut mich also an. Bin neugierig, was für eine Erklärung mir dieser Spinner gleich andrehen wird!´ Bulma wurde immer wütender. Schließlich waren die beiden angelangt. Die Frau öffnete die Tür, ging rein und machte das Licht an. Das Vegeta ihr gefolgt war, hörte sie durch das laute Zuknallen der Tür. Sie fuhr herum und sah ihn dann ganz ruhig an. Kühl taxierte sie ihn von oben bis unten, und überlegte, was für eine Lektion sie ihm erteilen würde. Vegeta seinerseits hatte schon bemerkt, dass sie sauer war. Allerdings machte ihm das nicht viel aus, da sie öfters mal schlecht auf ihn zu sprechen war, das aber immer ziemlich schnell wieder vergaß. Was Vegeta nicht wusste: heute würde Bulma nicht so schnell vergessen.
Das Schweigen zwischen ihnen breitete sich aus und selbst Vegeta, dem das sonst am A**** vorbeigegangen wäre, fühlte sich auf einmal unbehaglich. Darum entschloss er sich zu einer Frontalkonfrontation. ´Angriff ist immer noch die beste Verteidigung´, dachte sich der Prinz, ´so überrumpele ich sie am Besten.´ Er suchte Bulma´s Blick, holte tief Luft und sagte: „Ich will, dass du diesen Kerl feuerst! Und ich will, dass du das sofort tust. Ein Nein werde ich nicht akzeptieren!“
Nun, zumindest hatte Vegeta erwartet, dass sie an dieser Stelle entsetzt aufkeuchen würde, um ihn gleich danach als baka yaro usw. zu beschimpfen. Aber es passierte....nichts. Bulma blieb einfach still stehen und blickte ihn weiter an. Wieder einmal wurde Vegeta deutlich, wie schön ihre Augen waren, wie schön die ganze Frau war.
Natürlich stellten sich auch gleich wieder gewisse Gedanken bei ihm ein, aber er unterbrach sich darin. ´Nein´, dachte er, ´das kommt später.´ Laut sagte er: „Was ist nun, Frau? Ich warte auf eine Antwort!“ Selbstbewusst reckte der Prinz die Brust. ´Ja, und wir beide wissen doch, das es da nur eine gibt.´, fügte er in Gedanken hinzu.
Mit einem Ruck setzte sich Bulma in Bewegung und blieb ziemlich genau vor ihm stehen. Dabei blickte sie ihn die ganze Zeit an. Sie war so nahe, dass er ihr Parfum ganz deutlich riechen konnte. Ein leichter Rosenduft, ganz dezent nur, ohne aufdringlich zu wirken. Dieses Parfum hatte immer die Wirkung, dass sich seine Sinne vernebelten. Auch diesmal war es der Fall. ´Sie betört mich – wieder einmal. Und ich möchte – wieder einmal nichts dagegen tun!´
Patsch. Die Ohrfeige auf Vegeta´s Wange war treffsicher ausgeführt und saß. Zuerst konnte er nicht glauben, dass sie das getan hatte, aber dann fing seine Wange an zu brennen. „Weib,“, knurrte er wütend, „wie kannst du es wagen mich zu schlagen? Du weißt wohl nicht wer ich bin?!“ Die letzten Worte kamen schon ziemlich laut heraus, doch Bulma wich keinen Zentimeter von ihrer Position. Dann fing sie an – und Vegeta verging Hören und Sehen.
„Oh doch, keine Sorge, ich weiß ganz genau, wer du bist – Prinz Blödmann und Grobian in einer Person nämlich!“, brüllte sie, „wie kannst du es wagen dich in so einer Art und Weise aufzuführen? Du stürmst herein wie ein Irrer, während Jan und ich wichtige Sachen besprechen, und hast absolut nichts besseres zu tun, als ihn fast umzubringen, bloß weil er dir höflich mitteilt, das ich grade keine Zeit habe. Manchmal frage ich mich wirklich, was in deinem Kopf vorgeht. Kannst du mir das bitte mal erklären?“ Das „bitte“ hatte Bulma förmlich ausgespuckt.
Wieder sah sie Vegeta an. Jetzt allerdings war ihr Gesicht rot und vor Wut verzerrt. „Du hast keine Zeit mehr für die Familie! Du hockst nur noch in deinem Labor – mit diesem, diesem---------!“ Bei dem Wort musste Bulma dann doch Luft holen. „Wie kannst du es wagen, Jan so zu nennen? Ich kann froh sein, dass er mir hilft, denn ich brauche jemanden mit seinem Wissen. Außerdem ist er ein netter Kerl...!“ „Netter Kerl, ja ja“, brüllte Vegeta nun seinerseits zurück, „der Typ schleimt sich doch die ganze Zeit ein und macht sich an dich heran. Man kann dich nicht mehr alleine sehen, nein, dich gibt’s nur noch im Doppelpack mit diesem Idioten. Es ist ekelhaft, und darum schmeiß ihn endlich raus!“
Vegeta verschränkte die Arme vor der Brust und trat einen Schritt zurück. „Du willst, dass ich ihn rauswerfe? Tut mir leid, Vegeta, das kann ich nicht. Wie ich vorhin schon erwähnt habe, brauche ich seine Hilfe wirklich sehr. Und ich bin auch nicht der Meinung, dass er sich einschleimt. Bei wem denn, bitte schön? Er ist klug genug, so etwas hat er gar nicht nötig. Bloß weil er höflich ist und auch mal lächelt, findest du ihn furchtbar? Also, ich finde es nicht schlimm, mal einen netten Mann im Hause zu haben, denn bei dir beißt man in dieser Hinsicht ja auf Granit. Weißt du Vegeta, ich habe mehr und mehr das Gefühl, das du eifersüchtig auf Jan bist, weil er mit allen so gut klar kommt und ihn jeder mag! Sag, Vegeta: bist du eifersüchtig?“
Treffer versenkt. Anders kann man die Gedanken Vegeta´s in diesem Moment nicht beschreiben. Bulma hatte ihm seine Gefühle klar und deutlich vor Augen geführt, und das mochte er gar nicht. Er wollte sich nicht eingestehen, dass sie Recht hatte, sondern überging ganz einfach ihre Frage, obwohl sie ihm tief auf der Seele brannte. Statt dessen sah er sie an und meinte nur: „Schön, wenn du ihn nicht rauswirfst, dann tu ich es!“ Ein triumphierendes Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. Doch Bulma antwortete nur ruhig: „Vegeta, falls du dich erinnern möchtest: dies hier ist mein Haus und meine Firma. Wenn hier jemand für ´s Rauswerfen zuständig ist, dann bin das immer noch ich. Du wirst Jan gefälligst in Ruhe lassen, damit das klar ist!“
Der Saiyajin starrte sie nur wortlos an. Er konnte nicht glauben, was sie da eben zu ihm gesagt hatte. Sicher, er wusste, dass er gerade in der Anfangszeit nur geduldet gewesen war und schon gar nicht als Gast oder gleichberechtigter Bewohner des Hauses angesehen wurde. Mit der Zeit hatte sich dies jedoch geändert, und als er schließlich mit Bulma eine Familie gegründet hatte, war ihm das immer weniger bewusst gewesen. Irgendwann kam es ihm so vor, als hätte er schon immer in diesem Haus gewohnt, und hätte darum genau soviel Mitspracherecht wie Bulma und ihre Eltern. Bulma war auch stets dezent genug gewesen, um ihn spüren zu lassen, dass das eben nicht ganz der Fall war. Bis heute jedenfalls.
´Ich hätte nicht gedacht, dass es soweit kommt, aber sie will es wohl nicht anders.´ Laut sagte er: „Gut, wenn das so ist, sollte ich wohl besser gehen.“ Mit diesem Satz öffnete er das Fenster und flog, nach einem letzten Blick auf seine Frau, davon. Bulma stürzte ans Fenster und schrie: „Vegeta! So warte doch!“, aber dieser war schon zu weit weg, um sie noch zu hören.
Langsam sank Bulma vor dem Fenster in sich zusammen, und endlich, endlich konnte sie ihren Tränen freien Lauf lassen, die sie während des Streites so mühsam unterdrückt hatte.
„Du dummer, dummer Kerl,“, schluchzte sie leise, „so war es doch nicht gemeint! Du kannst mich doch nicht alleine lassen und einfach verschwinden. Komm zurück, Vegeta.“
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@alle B & V - Fans: Sorry, das mußte aber sein :tongue:!
Hoffe, ich war nicht zu kitschig
?
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, war ein spitzen teil!
mfg
mfg
Shelsey
Vorsicht giftig!!!
NNNNNNNNEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNN!!!!!!!!!!!!!!!!
Das kannst du doch nicht machen....
*schluchz* *heul*...
*sich zum Fenster wirft und versucht rauszuspringen* (fenster war zum glück zu)
Hol ihn zurück BITTE!!!!!
Ich flehe dich an, sooooooonst *überleg* .........halte ich solange die Luft an bis ich platze... so....
Das kannst du doch nicht machen....
*schluchz* *heul*...*sich zum Fenster wirft und versucht rauszuspringen* (fenster war zum glück zu)
Hol ihn zurück BITTE!!!!!
Ich flehe dich an, sooooooonst *überleg* .........halte ich solange die Luft an bis ich platze... so....
SilentMöbius
Anime Fan
Argh.. NEIN! Vegeta ist zum Fenster raus. *buhuuuuu*
Arme Bulma.
*snief* *sichwiederberuhig* *taschentuchvollrotz*
Du mußt in unbedingt wieder zurück bringen.
Damit sie sich wieder vertragen können.
BITTE BITTE BITTE!!!!
Arme Bulma.
*snief* *sichwiederberuhig* *taschentuchvollrotz*Du mußt in unbedingt wieder zurück bringen.
Damit sie sich wieder vertragen können.
BITTE BITTE BITTE!!!!