FuturTrunksGirl
When you touch me
So danke für die lieben Komments
*seufzt* Warn auch schon mal mehr!
Äh ich würd euch mal, um nen Gefallen bitten, könntet ihr die FF mal bewerten? ich mein, wenn ihr antwortet steht da doch Thema bewerten! Danke!
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Son-Gohan , schien das im Moment egal zu sein und er folgte ihr einfach bis sie vor den Sanka standen.
Doch den beiden lies man keine Zeit, keine Chance das angefangene Misstrauen zu bereinigen, denn noch bevor Son-Gohan etwas sagen konnte, wurde Videl in den Krankenwagen transportiert.
>> Mist, das war’s dann wohl! Schade. So werde ich wohl nie erfahren, wer die Frau war. Naja jetzt bekomm ich sowieso erst mal ne OP verpasst.<< Videl seuftzte. Das Leben war nun wircklich zu ungerecht.
„Äh könnte ich vielleicht mitfahren?“ , meinte Son-Gohan
>> Vielleicht doch nicht.<< Sie lächelte.
Hilfesuchend schaute der Träger zu Videl, die mit einem Nicken ihre Einverständnis erklärte.
„ Meinetwegen sie werden davon nicht viel haben, sie wird, wenn wir im Krankenhaus angekommen sind, sofort eine Narkose bekommen und anschliesend operiert werden.“, erklärte der Helfer jedoch.
„Ist in Ordnung!“, erwiderte Son-Gohan ungerührt. Nachdem er das hintere Abteil, des Wagens betreten und Helfer, sowie der Arzt vorne eingestiegen waren, fuhr der Wagen los.
„Wie geht es dir?“, wollte Son-Gohan sofort wissen.
Videl lächelte gequält. „ Den Umständen entsprechend.“
Son-Gohan grinste.
,,Na dann ist ja alles in Ordnung!“, meinte er mit einem gespielt unschuldigem Blick.
Videl nickte lächelnd.
„Ich möchte dich mal was fragen...“ sie zögerte.
„Was gibst? Raus damit oder ich kitzle dich!“, lachte er. Als er jedoch Videls Blick sah verstummte er sofort.
„Was machst du hier? Wie bist du von der Schule aus so schnell hierher gekommen? Sei ehrlich!“, Videl pechschwarzen Augen, spiegelten die Ernsthaftigkeit ihrer Worte wieder.
Son-Gohan zögerte.
>> Warum zögert er, was hat er zu verbergen?<< Langsam aber sicher wurde Videl skeptisch. Er war ihr nun nicht mehr geheuer. Irgendetwas hatte er zu verbergen, da war sie sich sicher.
>> Und genau das werde ich herausfinden, sobald ich das Krankenhaus verlassen habe.<<
Er hüllte sich eine Weile in Schweigen, bis er schließlich zu einer Antwort ansetzte:
„ Also....äh....das.... ist so, weißt du meine Mutter war in diesem Flieger..... und äh....“, sofort wurde er von Videl unterbrochen.
„Was diese Frau ist deine Mutter?“
„..Äh ja und nun ja, ich bin halt sofort hergeflogen, als ich davon erfuhr.“ fuhr er fort.
„ Und was ist mit der Schule?“, hakte Videl weiter.
„Äh ja das ist ja das Problem, ich bin einfach gegangen!“
„WAS!!! Du bist einfach gegangen?“, schrie sie. Sofort hielt er ihr mit seiner linken Hand den Mund zu und flüsterte leise:
„ Nicht so laut. Muss ja nicht jeder hören.“
>>Wozu ist der Typ eigentlich noch fähig? Er schwänzt einfach die Schule.<<
Sie atmete tief durch, den Schrecken, den er ihr eingejagt hatte musste sie schließlich erst mal verkraften.
Doch für weitere Wörter reichte es nicht mehr, denn der Krankenwagen, stoppte gerade vor einem riesigem Gebäude. Die hintere Tür wurde mit einem Knarren geöffnet und Videl wurde auf der Trage hinaustransportiert.
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Naja ich würd mal sagen, der Teil war für meine Verhätnisse lang, oder
Also ich weiß, ich weiß der Teil war total schlecht! Ich hab sie nicht richtig miteinander reden lassen....
CIAO
FTG 

Äh ich würd euch mal, um nen Gefallen bitten, könntet ihr die FF mal bewerten? ich mein, wenn ihr antwortet steht da doch Thema bewerten! Danke!

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Son-Gohan , schien das im Moment egal zu sein und er folgte ihr einfach bis sie vor den Sanka standen.
Doch den beiden lies man keine Zeit, keine Chance das angefangene Misstrauen zu bereinigen, denn noch bevor Son-Gohan etwas sagen konnte, wurde Videl in den Krankenwagen transportiert.
>> Mist, das war’s dann wohl! Schade. So werde ich wohl nie erfahren, wer die Frau war. Naja jetzt bekomm ich sowieso erst mal ne OP verpasst.<< Videl seuftzte. Das Leben war nun wircklich zu ungerecht.
„Äh könnte ich vielleicht mitfahren?“ , meinte Son-Gohan
>> Vielleicht doch nicht.<< Sie lächelte.
Hilfesuchend schaute der Träger zu Videl, die mit einem Nicken ihre Einverständnis erklärte.
„ Meinetwegen sie werden davon nicht viel haben, sie wird, wenn wir im Krankenhaus angekommen sind, sofort eine Narkose bekommen und anschliesend operiert werden.“, erklärte der Helfer jedoch.
„Ist in Ordnung!“, erwiderte Son-Gohan ungerührt. Nachdem er das hintere Abteil, des Wagens betreten und Helfer, sowie der Arzt vorne eingestiegen waren, fuhr der Wagen los.
„Wie geht es dir?“, wollte Son-Gohan sofort wissen.
Videl lächelte gequält. „ Den Umständen entsprechend.“
Son-Gohan grinste.
,,Na dann ist ja alles in Ordnung!“, meinte er mit einem gespielt unschuldigem Blick.
Videl nickte lächelnd.
„Ich möchte dich mal was fragen...“ sie zögerte.
„Was gibst? Raus damit oder ich kitzle dich!“, lachte er. Als er jedoch Videls Blick sah verstummte er sofort.
„Was machst du hier? Wie bist du von der Schule aus so schnell hierher gekommen? Sei ehrlich!“, Videl pechschwarzen Augen, spiegelten die Ernsthaftigkeit ihrer Worte wieder.
Son-Gohan zögerte.
>> Warum zögert er, was hat er zu verbergen?<< Langsam aber sicher wurde Videl skeptisch. Er war ihr nun nicht mehr geheuer. Irgendetwas hatte er zu verbergen, da war sie sich sicher.
>> Und genau das werde ich herausfinden, sobald ich das Krankenhaus verlassen habe.<<
Er hüllte sich eine Weile in Schweigen, bis er schließlich zu einer Antwort ansetzte:
„ Also....äh....das.... ist so, weißt du meine Mutter war in diesem Flieger..... und äh....“, sofort wurde er von Videl unterbrochen.
„Was diese Frau ist deine Mutter?“
„..Äh ja und nun ja, ich bin halt sofort hergeflogen, als ich davon erfuhr.“ fuhr er fort.
„ Und was ist mit der Schule?“, hakte Videl weiter.
„Äh ja das ist ja das Problem, ich bin einfach gegangen!“
„WAS!!! Du bist einfach gegangen?“, schrie sie. Sofort hielt er ihr mit seiner linken Hand den Mund zu und flüsterte leise:
„ Nicht so laut. Muss ja nicht jeder hören.“
>>Wozu ist der Typ eigentlich noch fähig? Er schwänzt einfach die Schule.<<
Sie atmete tief durch, den Schrecken, den er ihr eingejagt hatte musste sie schließlich erst mal verkraften.
Doch für weitere Wörter reichte es nicht mehr, denn der Krankenwagen, stoppte gerade vor einem riesigem Gebäude. Die hintere Tür wurde mit einem Knarren geöffnet und Videl wurde auf der Trage hinaustransportiert.
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Naja ich würd mal sagen, der Teil war für meine Verhätnisse lang, oder

Also ich weiß, ich weiß der Teil war total schlecht! Ich hab sie nicht richtig miteinander reden lassen....
CIAO


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