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S.S.megaBoo

1:Donotbreakthefourthwall
Erster Teil der Einleitung,

Es tropfte...
kalt auf das halbwache Gesicht, die Gestalt war ein Schemen im kühlen dunklen blau, das sich über die Ferne streckte.
Am Boden lag sein Körper, sein Geist bekam nichts von dem mit.
Nicht einmal die Rufe seines Verbündetten.
Der Regen wurde zu Nieseln, ein feines Tuch aus Wasser.

Mit einem überlegenen lächeln legte der Samurai seine Hand auf den Schaft seines ausgeruhten Schwertes, als er mit ansah wie der junge Krieger sich vor seinen verwundetten Verbündetten stellte und begann sein Chakra zu sammeln.
" hoh...!?"
Entliess der Samurai, doch etwas überascht wie schnell der junge Shinobi seine Technick anwand.
" Flying Water Needles!"
Der Junge war mit seiner ganzen Kraft dabei, er war bereit zu sterben.
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Die Fünf Länder, der Aufstieg.
Lang, lang war es her das die fünf Länder wegen einer politischen oder religiösen Auseinandersetztungen im Krieg lagen.
Es waren reine Machtkonflikte die sie plagten.
Manch Mensch kann sich nicht mit dem Simplen begnügen, hat eine Grund auf andere Ansicht oder packt es nicht sich in die Gemeinschaft einzugliedern.
Solch Person erstickt schnell jeder Hoffnung auf etwas anderes, erstrebendwertes.
Preist sich mit der Faulheit die einzig dahinter steckt oder fängt an Groll zu hegen. - Jubei, der Anfang
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Der Samurai verlagerte sein Gewicht auf sein rechtes Bein und packte den Griff seines Schwertes.
Das Wasser was auf dem Weg lag fing an zu tanzen.
Der Junge mit dem langen schwarzen Haar griff zu einem Kunei, hielt aber eine Hand vor der Brust um sich auf die Wasser zu konzentrieren.
der blanke Stahl flog direkt auf sein Herz zu, der Mann im blauen Gewand war zu schnell für Hakus Augen.

Mit schmerzverzehrtem Gesicht sank der Shinobi auf die Knie, er hatte sein Herz verfehlt aber eine tiefe Wunde gerissen.
langsam zog der Samurai sein Schwert aus der Wunde, was Haku dazu veranlasste einen Schrei aus seinen zusammengepressten Lippen entweichen zu lassen.
Er landette neben seinem Verbündetten und hielt sich die Schulter, er bluttete stark.

" Ihr werdet mir nicht mehr folgen, egal wer euch gechickt hat, ihr werdet schnell zu ihm zurückkriechen. Diese Klinge die ich führe hat ihre tücke, sie ist giftig und mit den Wunden die ihr tragt werdet ihr innerhalb der nächsten Stunden Tod sein. Adieu "

Keiner von Beiden bemerkte wie der Samurai den Weg verlies und in der Ferne verschwand.
" Mission...fehlgeschlagen." röchelte der Andere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die beiden jungen Shinobi lagen schwer verletzt auf dem Weg und der Regen prasselte auf sie hernieder. Langsam wurde die Pfütze um sie herum rot, jedoch verfinsterte sich eher alle für die beiden Verletzten, der hohe Blutverlust und das Gift vernebelten ihre Wahrnehmung. Haku sah nur mit verschwommenem Blick, wie sein Verbündeter von einem Fremden vom Boden aufgehoben wurde. Als der Fremde dann auf ihn zukam verließ ihn endgültig seine Kraft und er wurde ohnmächtig.

Dunkelheit...

Doch als sie ihre Augen wieder öffneten, wurden sie vom Sonnenlicht geblendet. Zu ihrer Verwunderung, waren ihre Wunden versorgt und verbunden. Der Fremde hatte ihnen wohl das Leben gerettet.

(puh, sorry bin zu Müde um noch mehr zu posten^^')
 
Verstärkung ?

Während Haku sich regte, saß Canni schon bei Tisch und verschlang unmengen des Gedeckes. Der Bauer und seine Familie packte leichter Ekel und eine blasse Gesichtsfarbe. " Hey Byouku bist du endlich wach !?"
Ein leichtes stöhnen war aus dem Gästezimmer zu hören als Haku seinen Verwundetten Körper aufraffte. Er rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah durch die geöffnette Tür ins Esszimmer.
" Was..?"
Er tastete seinen Brustkorb ab und fand den Verband der um seine Wunde geschlungen war.
Die Frau des Bauers, die Bäuerin trat durch die Tür des Gästezimmers.
" Bitte ruht euch aus! Mein Mann hat euch beide gestern Nachmittag auf einer Landstraße, halbtod aufgelesen. Ihr habt auf nichts reagiert, so schien mir als ward ihr schon längst verloren.
Es grenzt an ein Wunder."
Man konnte die Erleichterung der guten Frau aus ihrer Stimme entnehmen.
Haku sah gedankenversunken auf das lacken und ballte schmerzhaft seine Faust.
" Er ist uns durch die Lappen gegangen..."
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" Zwei Dörfer sind schon in Flammen aufgegangen, seine Taktiken sind uns unerklärlich. Eins wissen wir, ein Angriff von ihm bedeutet totale Vernichtung."
" Seit ihr euch sicher das er alleine agiert ?"
Der Kage hörte sich die fragen und Theorien seiner Berater an, mit vor dem Gesicht verschränkten Händen sah er in den Raum.
" Wir werden Freiwillige los schicken müssen um seine Kampfeskraft genau einschätzen zu können....Irgendwelche Freiwillige."
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" irgendwelche Freiwillige ?" murmelte Haku,
" Ein Team aus freiwilligen vielleicht..."
 
"Hey Byouku willst du nicht essen?" rief Canni aus dem anderen Zimmer und riss Haku aus seinen Gedanken. "Doch, einen Moment." Die Frau kam zu ihm und wollte ihm helfen doch Haku winkte ab. "Danke, aber es geht schon." Als Haku auch bei Tisch war fragte der Bauer: "Was ist euch eigentlich passiert?" - "Wir haben einen Mörder verfolgt, er war uns jedoch überlegen." antwortete Haku.
Nachdem sie mit dem Frühstück fertig waren machten sich die beiden Ge-nin bereit für die abreise. Konoha war zu ihrem Glück nicht mehr weit entfernt. Gegen Nachmittag verabschiedeten und bedanken sich bei der Familie und machten sich auf den Weg. Canni hetzte Haku, der etwas zurückblieb. Kurz bevor die Sonne unterging erreichten die beiden Konoha.
 
Es war spät geworden…
Hinter den Felsen der Hokages ging die Sonne in einem immer dünkler werdenden Orange
über Konoha unter. Ein Zeichen für Manuel aufzubrechen…

Monate ist es nun schon her seit er von seinem einsamen Training nahe den Ruinen seines alten Heims aufgebrochen war um die Ninjaschule Konohas zu besuchen. Es war schwierig nach so vielen Jahren wieder Menschen um sich zu haben doch auch an dies gewöhnte er sich nach einiger Zeit.

Wie an jedem Tagesende brach Manuel auf um sich in den nahe gelegenen Wälder Konohas ein Lager für die Nacht zu richten.

Die letzten Sonnestrahlen verblassten und der Tag wurde nun endgültig zur Nacht.
Der Dunkle Wald um Tarkatis wurde nur noch von dem Lagerfeuer erhellt welches er zuvor gelegt hatte.
Das Katana abgelegt, auf einem Baumstamm sitzend sah er nun Gedankenversunken in die lodernden Flammen vor sich.

Wieder war ein harter Tag zu Ende gegangen…
 
Wald um Konoha

Auf einem hohen Baum mitten in den weiten Wäldern von Konoha machte es sich Sekura gemütlich.
Er genoss die letzten Abendstunden wie er es immer nach seinem Training tat - irgendwo auf einem Ast liegend während er den prächtigen Sternenhimmel ober sich betrachtete.
Die Ruhe war perfekt - Der Junge, an einem Grashalm kauend, sah so aus als könnte er hier ewig verbleiben. Doch was war das?!
Hecktisch rümpfte er die Nase und seine Augen wurden größer. „Zu dieser Stunde?!...“ stieß er kurz aus- dann war der junge Ge Nin verschwunden.
Mit hoher Geschwindigkeit hastete er durch das Geäst von Baum zu Baum - seiner frisch aufgenommen Fährte hinterher. Einen Baum nach dem anderen passierte er mit hoher Geschwindigkeit und plötzlich, da! Er hatte sich nicht geirrt. Er war an einer kleinen Lichtung angekommen wo ein Junge seines Alters sich etwas über einem Lagerfeuer zubereitete.
Aus sicherer Entfernung beobachtete Sekura seinen neuen Waldgenossen. Ein finster dreinblickender junger Mann - gedanklich von dem dunklen Wald um sich herum abgeschieden aß er seine Mahlzeit. Gründlich musterte er den Neuankömmling der sich in seiner umgebung breit gemacht hatte. „Huch?...Ein Krieger?“ murmelte er in sich hinein als er das prächtige Katana neben dem Jungen liegen sah.
Sekura erschrak kurz als der Junge seine Stimme erhob und sagte: "Wieso beobachtest du mich?" Doch dann ging er auf seine Frage ein, sprang von dem Ast auf dem er saß auf den Boden und antwortete: "Ich wollte nur wissen wer um diese zeit, mitten im Wald sein Lagerfeuer noch nicht gelöscht hat..."
 
Immer noch auf das Feuer vor ihm starrend, würdigte Manuel seine neue Gesellschaft keines Blickes. Nicht im Traum dachte er daran sich dem Fremden vorzustellen….
Als Sekura bemerkte das Manuel ihn mit Absicht ignorierte, ging er noch einen Schritt weiter streckte ihm den Arm entgegen und setzte sich dann neben ihn. Doch … keine antwort.

Als dann Manuel seinem Gegenüber das Gesicht zu wandte huschte durch Sekuras Gesicht ein fröhlicher Ausdruck.
Er kannte diesen Jungen!
Es war der stille Ge Nin, der in die Nebenklasse ging als sie beide noch Studenten waren.
„Ich kenne dich……du bist Manuel.Aus Klasse 3“
„…………“
„Natürlich bist du es! Sekura, mein Name, frischgebackener Ge Nin! Wir sind Kollegen! hehe….“

Stellte der Junge erfreut fest doch noch im selben Moment stand Manuel von seinem Platz auf.
Er ging einige Schritte und kehrte dabei Wantay den Rücken zu.
„Nun jetzt wo wir beide wissen wer wir sind, bitte ich dich zu gehen, ich muss mich ausruhen“ meinte Manuel nur kühl während er seine Armpanzerung abnahm und es zusammen mit seinem Katana neben seinen Schlafplatz ablegte.

Etwas verdutzt dreinschauend respektierte Sekura den Wunsch und zog ab.
„Erholenden Schlaf wünsch ich! Wir werden uns bestimmt bald wieder sehen, NACHBAR“ grinste er und lies dann Manuel mit diesen Worten im Ungewissen.

„Nachbar?“ dachte er sich noch etwas verwundert bevor er sich dann endgültig schlafen legte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein langer Schatten zog sich über den Boden, Haku saß auf einem der steinernen Hokage-Köpfe und schaute wie die Sonne unterging. Er lies eine kleine Wassernadeln über seinem Finger rotieren, plötzlich schossen die Bilder wieder an ihm vorbei, der Unbekannte, welcher Canni und ihn beinahe getötet hatte und die Wassernadel löste sich auf und lief seine Hand hinunter. Er ballte seine Hand zu einer Faust und schlug auf den Boden. "Verdammt..."

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Mit einem lauten Knarren öffnete sich die große Tür von Konoha und die beiden jungen Ge-nin traten hindurch. Kurz nachdem sie es wieder geschlossen hatte stand urplötzlich ein Mann hinter ihnen. "Baal, Byouku. Gut euch lebendig zu sehen, bitte folgt mir Hokage-sama möchte mit euch sprechen." Canni und Haku nickten und folgten dem Jo-nin.
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Ein kleines Magenknurren riss Haku aus seinen Gedanken, langsam stand er auf und schaute kurz in den Himmel ehe er los ging um sich noch etwas zu essen zu kaufen.
 
Mit einem Senken seiner großen Kopfbedeckung benickte der Kage den Bericht, zu dieser Zeit war jegliche information über den Feind wichtig und desshalb reichte er ihnen zwei Scheine.
Schob sie mit dem Zeigefinger über den Tisch an dem die Drei saßen, neben dem Kage zwei Leibwächter die ihre Berufung sehr ernst nahmen und jede Bewegung im Raum beäugten.
Sie griffen zu ihren Waffen als Baal mit seiner Klaue auf den Tisch schlug.
" Wir beide hatten eine Abmachung wegen der Bezahlung !!"
Unerschrocken verschränkte der Kage die Hände vor dem Gesicht und sah ihn aus dem Schatten seiner Augen an.

Nach dem Briefing trennten sich die beiden Ge-nin.
" War Spaß mit dir zu kooperieren Byouku."
" Du willst den Fall aufgeben ?"
" Ich werds mir überlegen aber vorerst muss ich etwas mit dem Kage klären, man sieht sich."
 
Dunkelheit. Seit jenen Tag umhüllte sie ihn. Niemand verstand was passiert war, niemand wollte es verstehn, niemand sprach darüber. Der tragische Tag an dem 2 Ge-Nin sterben mussten.
Höchste Geheimhaltung wurde gesagt. Dem Leher wurde untersagt jemals wieder darüber zusprechen, jedenfalls in der Öffentlichkeit, dem Ge-Nin der überlebt hatte verlor angeblich sein Gedächniss von jenen Tag.

DOch oft in der Nacht kamen die Bilder zurück und das Wissen über seine Familie ebenso, als ob er jeden aus der Vergangenheit kannte. Langsam öffnete er wieder sine Augen, wieder überall rot und sein Gesicht war bedcekt mit einer Warmen Flüssigkeit. Langsam streichte er es von seinen Gesicht und begutachtete seine Finger. Weder Wasser oder sonstiges war an seinen Finger. Es war abrmals BLut, sagte er zu sich in Gedanken.
Sein BLick wanderte umher. Fremde lagenn an und in den Bäumen. Er trat näher an die Körper und fragte was passiert sei. Unglücklicherweise bekam er keine Antwort, da ihre Schädel zertrümmert waren. Selbst ihre Headprotectoren hatten sie davor nicht geschützt.

Langsam dritt er einen von ihnen sodass er auf den Rücken liegen blieb. Blankes ensetzten war in ihre Fratzen geschrieben, als hätten sie den Shinigami selbst gesehn. Doch zum Glück, fand er jedenfalls, das sie nicht zu Konoha gehörten. Ihre Kleidung war ihm Fremd und die Headprotectoren ebenso. Die Bilder schwabten plötzlich hoch.

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Er hockte wie so oft an der Stadtgrenze in den Bäumen. Er spielte wieder auf seiner Ocarina. Irgendwann tauchten mehrere Schergen in der ferne auf. Er wusste nicht warum, aber sein Byakugan war erwacht. Er stellte sich ihnen schließlich in den Weg, wieso wusste er nicht er tat es einfach.
Als r vor ihnen erschien begann ihre nervösität, sie sprachen etwas von Quickkill. Doch er griff sofort an, als er sie als sie es sagten. Sein Blickfeld wurde immer dunkler, als ob er sich von seinen Körper entfernen würde.
Ein gewaltiger Schrei und im nächsten Augenblick flogen ihre Körper durch geäst.
Die die versuchten zu entkommen fanden ein schnelleres als die, die dazu nicht mehr fähig waren. Schrie , das Geräusch von zerberstenen Knochen und Bäumen , sowie Geräusche als ob man überreife Früchte zermalmt. Dann trat Stille ein.
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Plötzlich tauchten mehrere ANBUs neben ihn auf. "Hyuuga Kyoshiro?" sagte einer von ihnen, der eine Hasenmaske trug. Einer von ihnen trug so etwas wie eine Affenmaske und einen weißen Kapuzenumhang. Diesen nahm Kyoshiro als NAfüher dieser Gruppe an. "Späher..." sagte er und hockte sich zu den leblosen Leibern.
"Bringt die Leichen weg! Hyuuga Kyoshiro?" sagte er und schaute ihn direkt an. Dieser nickte nur und folgte dem ANBU als er ging.
Dieser lieferte ihn an den Hokage aus. Der vermutlich noch in einer Besprechung war.
"Wartet hier. Wir sollten Hokage-sama berichten." sagte der ANUB und hockte sich auf eine Bank im Gang. Kyoshiro hingegen blieb vor der Tür stehen.
Er war es gewohnt oft hier zu erscheinen, oft wegen seinen undisziplinierten verhalten gegenüber neuer Chuunin, die jünger waren als er.
 
Eine große Besprechung fand im Zimmer des Hokage statt, alle Jo-nin waren daran beteiligt und lauschten den Worten des Hokage, er berichtete ihnen was ihm zuvor von Canni und Haku berichtet wurde und erklärte die Lage.
"Der Feind scheint im Moment jedenfalls noch alleine zu operieren. Mir wurde berichtet, dass er ein sehr gefährlicher Gegner sein muss..." der Hokage wurde von einem Jo-nin unterbrochen. "Hokage-sama, ein paar Ge-nin können doch nicht aussagen wie stark der Feind ist." der Hokage seufzte nur. "... und was ist mit den 2 Dörfern? Die er alleine ohne große Probleme vernichtet hat? Wir werden erstmal ein paar Anbu hinter ihm verschicken um zu beobachten was er vorhat, zudem werden wir die Dörfer benachrichtigen, wenn er auf sie zusteuert. Wir werden demnächst wieder Ge-nin Team bilden. Eine wichtige Mission, für einige Team wird es sein, in die Richtung zu reisen aus dem der Unbekannte kommt und Informationen über ihn zu sammeln. Das wäre dann alles."

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Haku ging durch Konoha und suchte einen etwas ruhigeren Ort um etwas zu essen. Nachdem er sich nur mühsam durch die Menschenmenge auf dem Hauptweg durchgekämpft hatte fand er schließlich auf einem kleinen Platz einen Ramen-Impiss.
 
Es dauerte eine Weile bis die Jou-Nin das Zimmer des Hokages verlassen.
Als sie den gang betraten erschracken sie zunächst als sie Kyoshiro vor sich sahen, dessen Gesicht mit Blut besudelt war. Einige gaben nur ein spötisches Tsk, von sich, da sie annahmen das es sein eigens BLut war. Andere sprachen leise seinen Spitznamen Onime no Kyo aus. Kyoshiros kalte Augen folgten ihnen, und manch einen ging ein kalter Schauer über den Rücken.

Langsam tauchte der Anbu neben ihm auf und schob ihn etwas an, damit er endlich seinen Platz verlassen möge. Kyoshiro tat wie geheiß und betrat den Raum. Der Hokage war am Fenster am stehen und liess seinen Blick über Konoha streifen.
"Hokage-sama. Ich bringen ihnen Hyuuga Kyoshiro. Er hat einen Bericht zu machen." "Hab dank. Lass uns bitte Allein." "Jawohl, Hokage-sama." antwortete der Anbu und klopfte Kyoshiro ermutigend auf die Schulter bevor er verschwand.
"Was ist vorgefallen?" fragte der Hokage. Kyoshiro schwieg, er selbst war nie erfreut ier zu erscheinen. So oft musste er hier sein, immer wieder dann wenn er zu glauben schien das alles friedlich zu sein schien und es im Grunde es nicht war. "Späher..." sagte Kyoshiro, als sich der Hokage letztlich umdrehte.
Sein grauer Kinnbart zuckte kurz, Kyoshiro vernahm erschreckend Besorgniss von ihm.
Mit einen Räusper in seine Faust sprach der Hokage: "Haben sie dich Angegriffen?" Kyoshiro schüttelte den Kopf. "Ich habe sie attackiert, wieso weiß ich nicht." sagte er und man hörte das knirschen seiner Finger, die sich zu einer Faust ballten. "Was ist mit mir? Wieso kann ich mich erinnern!?!" schrie Kyoshiro. Der Hokage wusste genau um diesen jungen Mann. FÜr sein aussprechend hohes Alter als Ge-Nin, war er kein Killer und trotzdem Zwang ihn etwas immer wieder dazu. Besonders wenn er eine Gefahr gegen Konoha spürte. Oder war es einfach nur der reine Blutdurst?

"Ich weiß es selber nicht mein Junge. Es tut mir leid. Sag willst du nicht erneut an Missionen teilnehmen?" fragte er ihn. Kyoshiro began langsam zu kochen. "Niemand weiß etwas, niemand....Ich habe ihre Gespräche gehört Sarutobi-sama." sagte Kyoshiro, es gab wenige Ausnahmen die den Hokage mit seinen Vornamen ansprachen. "Du hättest schon vor Jahren zum Chu-Nin aufsteigen können. Ich denke die Fähigkeiten hast du, doch du brauchst ein Team." sagte der Hokage. "Ihr Ge-Nin Spähtrupp könnte zum Himmelsfahrtkommando werden." "Gut möglich. "Weil ich schon so Alt bin soll ich wohl Aufpasser spielen?" fragte Kyoshiro. Doch eine Antwort bekam er nicht, nur einen starren BLick des Hokages. "Okay...Unter einer Bedingung." Der Hokage wusste bereits welche es sein würde. "Ich will alles von damals erfahren alles." "Okay. Nun die anderen sind bestimmt irgendwo in der Stadt. Vielleicht triffst du sie ja. Achja sorg dafür das das Blut verschwindet. Du siehst aus wie ein Shinigami." sagte der Hokage mit einen zufriedenen Lächeln.

Kyoshiro verbeugte sich und ging. Nach einiger Zeit tauchte er wieder auf der Straße auf. Von Blut war keine Spur mehr.
Die Straßen war immernoch lebhaften, die Stimmen schienen fast unertraglich zu sein. Kyoshiro vernahm den Duft von Würzigen Nudeln. "Der alt typische Ramen-Stand." sagte er und tauchte unter dem Vorhang hervor.
Unter den skeptischen Augen des Budenbesitzers nahm Kyoshiro platz. "Eine Schüssel." sagte er und bemerkte erst jetzt wer schon dort am Tische saß.
"Hidden Mist-Genin." sagte Kyoshiro.
 
[ Canni ]// -[ Einleitung Jubei ]

" Aufgemischt? ah wie gut sich das anfühlte, egal wer dieser Samurai war, er Verstand sein Hadnwerk ich fühle seine Schnitte immer noch tief im Körper."
Baal zog seine Fingerklauen über und schnürte einen Sack zusammen.
Ein merkwürdiger Geruch erfüllte den ganzen Raum.
" Was machst du mit....den Sachen die ich dir hier gebe ?"
Canni leckte sich über die Zähne und zog sein unteres Augenlied ein wenig herunter sodas der Ninja in sein linkes Auge blickte.
" Oh mein Gott...."
Er hielt sich die Hand vor den Mund.
" Ich bin Sammler, in manche Sachen interessieren mich halt, und manche sachen sollte man nicht so einfach bestatten."
Er zwinkerte dem Ninja zu und packte den Sack über seine Schulter.
" Man sieht sich."
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Während die Welt der lautlosen und bedachten Ninja die Edyle förmlich einatmette, waren die Räder eines ambitionierten Mannes am vollen Werke.
Die Stadt brannte.
Jubei stand über dem Geschehen und betrachtette die Flammenhölle von einem Hügel aus.
 
Haku schaute in die Nudelsuppe und im nächsten Moment sah er alles wieder vor sich, das Grab seiner Eltern, der kalte gehäßige Blick seiner Familie, die kalten Nächte, plötzlich kam jemand hinter dem Vorhang hervor und bestellte sich auch eine Schüssel. Als der Freme sich setzte bemerkte er erst Haku und zudem noch das er aus dem Nebelreich kommt.
"Hidden Mist-Genin." sagte er und musterte Haku genau. Der Hidden Mist-Genin stellte ruhig die leere Schüssel weg und lächelte freundlich, doch seine freundliches Lächeln strahlte auch etwas Trauriges aus. "ehemaliger Hidden Mist-Genin... ich lebe jetzt hier, aber als Missing Nin werde ich auch nicht gewertet. Achja mein Name ist Byouku Haku."
 
Etwas Zeit war verstrichen als Hokage-sama sich in seine Gemächer zurückgezogen hatte. Nach kurzer Zeit kam ein Ninja hinein. "Hokage-sama, entschuldigen Sie bitte die Störung, aber wir haben hier einen Ge-nin aus Suna-Gakure, welcher eine Audienz mit Ihnen erbittet" sagte der Ninja. Der Hokage stand aus seinem Sessel auf. "Schicke ihn in den Audienzsaal" meinte er und machte sich ebenfalls auf den Weg dahin.

Als der Hokage den Saal betrat, sah er die zwei Shinobi. Der Ge-nin aus Suna-Gakure verbeugte sich. "Hokage-sama, mein Name ist Mikage Kazekiro. Ich bin von Kazekage-sama hergeschickt worden, weil ich eine besondere Bitte an sie habe." Der Hokage musterte den Ge-nin. "Nun denn, da du so weit gereist bist, nenne mir deine Bitte" erwiederte der Hokage nach kurzer Zeit.

"Ich bin auf der Suche nach der Identität meiner Mutter. Sie wurde nahe der Grenzen zu Iwa-Gakure und Konoha-Gakure gefunden worden, jedoch hatte sie ihr Gedächtnis verloren. Sie gehört auf keinen Fall zu unserem Reich, soweit habe ich das herausgefunden. Ich habe ganz Iwa-Gakure nach einer Spur von ihr abgesucht, aber keine gefunden. Darum möchte ich Sie bitten, hier in Konoha nach den Wurzeln meiner Familie zu suchen. Denn sobald ich endlich weiß, wohin ich gehören, kann ich mich wieder auf mein Ziel, Kazekage zu werden, konzentrieren" erklärte Kazekiro dem Hokage.

Sarutobi-sama ging ein paar Schritte auf den Ge-nin zu. Ein strenger Blick musterte ihn. "Nun gut, Ge-nin aus Suna-Gakure, ich erlaube dir, dich hier aufzuhalten und nach den Wurzeln deiner Familie zu suchen. Allerdings erhältst du keinen Einblick in unsere geheimen Personaldaten." Der Ge-nin blickte ihn verwundert an. Das würde seine Suche wohl sehr erschweren. Der Hokage fuhr fort. "Du darfst die Shinobi aus dem Reich befragen um so Informationen zu sammeln. Möglich, dass einige Shinobi dir nicht vertrauen und einen Vertrauensbeweis fordern ... also sei gewarnt, denn trotz allem sind unsere beiden Reiche nicht gerade die besten Freunde. Und alle Informationen, die du während deiner Zeit hier in Konoha-Gakure erhältst, bleiben geheim und werden nicht verraten, ausgenommen die, die dich persönlich und in deiner Familie Angelegenheiten betreffen. Habe ich mich klar ausgedrückt?" wollte der Hokage wissen.

"Ja" meinte Kazekiro. "Dann werde ich mich auf die Suche machen, Hokage-sama." "Viel glück dabei" erwiederte dieser. Kazekiro machte sich auf den Weg hinaus. "Einen Moment noch" meinte der Hokage. "Weißt du eigentlich, wo du wohnen wirst?" "Ich habe noch keine Wohnung" erwiederte der Ge-nin. "Der Shinobi neben dir wird dir eine zuweisen. Nutze dieses Angebot aber nicht aus, denn falls du ein Spion bist, wirst du von uns entlarvt und dann wirst du keine Gnade erfahren" warnte der Hokage Kazekiro.

Mit einer Verbeugung verabschiedete sich der Ge-nin und erhielt eine Wohnung, nicht gerade groß aber gemütlich. Hier würde er seine Suche nach seiner Familie starten.

Der Hokage blieb noch eine Zeitlang im Saal. Er sah sich die Personaldatei des Ge-nin an. "Soso ... die Zeit ist nun also gekommen. Mal sehen, ob das Blut seiner Familie noch in ihm steckt" dachte er. "Auf jeden Fall ist er ein fähiger Junge ... Meiko ..."

[F**k, vergessen die Sig auszumachen >_< *ärger*]
 
Kyoshiro nahm deutlich den Geruch von Blut war, frische Verletzungen. Er war kein gejagter, dafür schien er zu Jung.
"Die Zeiten sind schlecht, daher suchen wohl die eifrigsten den Weg in den Wald." sagte Kyoshiro. " Bist du ein Uchiha, einer dieser berüchtigten Sharingan Nutzer?" fragte der junge Ge-Nin aus den Nebel Landen. "Keines Wegs. Ich bin nur was ich gerne einen Gefallenen nenne. Hyuuga Kyoshiro, so nannte man mich. Heute schimpft mich das Dorf als Onime No Kyo. Nenn mich einfach Kyo oder Kyoshiro." sagte er. Sein Blick war fürchterlich für die Dörfler, doch dieses Jungen, Haku. Ihm erschien die Gegenwart von ihm kein Unbejagen zu geben. Das gefiel Kyoshiro, keine Feindseeligkeit, obwohl er merkte das die Feindseeligkeit eher vom Standbesitzer aufkam.
Er war kein gerngesehener Gast, jedoch zahlte er besser als die meisten anderen, daher wurde er unter hass und angsterfüllten Augen toleriert.

"Auf der Suche nach dem richtigen Weg?" fragte Kyoshiro. Es tat ihm gut ausnahmsweise mal mit fremden zu Reden, nur wenige in Konoha akzeptierten ihn oder mochten ihn sogar.
 
Zuletzt bearbeitet:
"So, das hier ist deine zugeteilte Wohnung" sagte der Ninja. Kazekiro sah sich um. Etwas abgelegen und ein wenig heruntergekommen sah sie von außen aus, so, als ob sie schon seit Ewigkeiten nicht mehr benutzt wurde. "Ich weiß, sie sieht nicht gut aus, aber sie hält viel aus und ist gemütlich" meinte der Ninja und öffnete die Tür.

Überrascht erblickte Kazekiro das Innere des Hauses. Es schien sehr gepflegt und sauber zu sein. "Es fehlen noch Lebensmittel aber sonst ist alles vorhanden" meinte der Ninja und verabschiedete sich. "Nun ja ... " dachte Kazekiro "es schaut zumindest recht gemütlich aus. Ich bin schon ärgeres gewohnt gewesen." Er nahm seine Sachen und verstaute sie. Dann merkte er, wie der Hunger in ihm aufstieg. "Ich sollte mal etwas essen" dachte er und machte sich auf den Weg in die Stadt.

Nach einer Weile sah er ein einladendes Restaurant. "Hmm ... ich hätte mal wieder Lust auf Ramen" dachte er "... und genug Geld hab ich sowieso." Ohne größere Umschweife ging er hinein. Drinnen herrschte eine eigenartige Atmosphäre. Die Aura des Besitzers schien voller Hass und zugleich Angst zu sein, die zwei Gäste hingegen strahlten eher Gelassenheit aus. Einer der beiden war ein Hidden Mist Ge-nin, der andere hatte eigenartige rote Augen. Irgendwie hatte er etwas geheimnisvolles an sich.

"Hi" kam die Begrüßung von Kazekiro. "Einmal Ramen bitte" sagte er zu dem Besitzer. Grimmig starrte dieser den Ge-nin an. "Spione aus Suna-Gakure erhalten hier kein Essen!" fuhr dieser ihn an. Kazekiro starrte ihn an. Dann zog er seinen Pass und zeigte diesen dem Besitzer. "Hier, sehen sie, er wurde persönlich von Hokage-sama unterschrieben, das beweist, dass ich kein Spion bin. Ich bin nur auf der Suche nach meiner Familie" sagte Kazekiro in einem etwas schärferen Ton. "Und jetzt geben sie mir bitte eine Portion Ramen" meinte er mit einem freundlicheren Ton und legte das Geld mit einem ordentlichen Trinkgeld auf die Trese.

Einen Moment zögerte der Besitzer noch, dann verschwand er in die Küche um die Portion zuzubereiten. "Puh, wenn das immer so schwierig hier ist, dann kann das noch länger dauern, als ich zuerst gedacht habe" murmelte der Ge-nin vor sich her und sah zu den beiden anderen Ge-nins ...
 
Was für ein Tag.
Die Hände vor sich verschränkt und mit einem Blick an dem man seine Laune deutlich ablesen konnte saß Manuel auf einem Baumstumpf in seinem zurecht gemachten Lager tief in einem der vielen Wälder Konohas. Das Feuer vor ihm war wieder einmal am erlöschen und die Beute an diesem Tag ließ auch sehr zu wünschen übrig.

Als er dann einen Blick rüber zu seinem heutigen Mal machte verdrehte er seine Augen. Die paar Früchte die auf dem kalten Boden lagen sahen nicht gerade einladend aus. Es wollte an diesem Tag einfach nichts in die Falle gehen und so musste er sich nun mal damit begnügen.

Doch plötzlich da…was war das? War das etwa ein Geräusch in dem Busch hinter Manuel?
Er ließ sich nichts anmerken, und blieb völlig ruhig an der Stelle sitzen. Seine Ohren gespitzt versuchte er ein weiteres Geräusch wahr zu nehmen. Und bald hörte er erneut etwas…es muss ein Tier gewesen sein…

Ein Lächeln zauberte sich auf Manuels Lippen und noch im selben Moment begann er weg zu laufen. Er steuerte eine bestimme Stelle in einem Gebüsch an in der er blitzartig seine Hand vergrub… Schnell wurde sein Grinsen noch größer als er den warmen Pelz eines Tiers zwischen seinen Fingern fühlte. Rasch zog Manuel seine Beute heraus. Es war ein kleiner brauner Hase den er an den langen Ohren fest hielt und damit zurück zum Lager kehrte. Er würdigte ihn keines Blickes bis er sich wieder auf seinen Baumstumpf setzte.

Langsam hob Manuel seinen Gefangen vor sich bis er Augenhöhe erreicht hatte. Der Hase währenddessen versuchte verzweifelt zu entkommen. Mit einem Grinsen beobachtete Manuel wie der kleine immer heftiger versuchte aus seiner Hand zu entkommen. Doch so schnell änderte sich sein Gesichtsaudruck wieder als er plötzlich bemerkte, dass das Feuer hinter seinem winselnden Gefangenen nun ganz ausgegangen war. Mit seiner Freien Hand „schlug“ sich Manuel nun auf die Stirn und sah erbost auf den Hasen.

„Du hast Glück dass ich keine Lust mehr habe ein neues Feuer zu machen…aber du solltest dich hier nicht mehr blicken lassen“ grinste er seine Beute an die plötzlich ganz ruhig geworden war. Im nächsten Moment lockerte er seinen Griff und das braune Tierchen war wieder frei. Geschwind lief es davon, zwar sah es noch einige male zurück um sich seiner Sicherheit zu versichern doch dann verschwand es im Wald.

Mit einem miesmutigen aufstöhnen lies sich Manuel zurück fallen. Er sah in den Himmel der durch die Baumkronen Konohas durchstrahlte. Bald meldete sich sein Magen lautstark zu Wort….“Man, wo bekomm ich nun was zu essen her?...“ fragte er sich.
Schnell fielen ihm die Früchte ein die er doch gesammelt hatte. Doch diese machten absolut keinen leckeren Eindruck – wie sie da auf dem kalten Boden lagen.

„genug….“ Sagte er zu sich selbst und machte einen Satz nach oben so dass er wieder auf seinen Beinen landete. Er klopfte sich den Schmutz von seinen Kleidern und schnappte sich dann seine Sachen. „Genug von diesem Fraß...heute wird mal wieder richtig gegessen“
Gesagt getan, seine Sachen gepackt war Manuel wieder aufgebrochen. Er zog Richtung Konohas Innenstadt wo er auch gleich den bekannten Ramenimbiss ansteuerte.

Wie das duftete, eine einzige Wohltat ….Nach Monaten kalter Früchte und gejater Tiere beschloss Manuel es sich heute mal richtig gut gehen zu lassen. Mit einem Lächeln wie es seine Lippen schon lange nicht mehr trugen betrat er den Laden. „Guten Tag…“ begrüßte Manuel allgemein die Leute im Restaurant. Mit langsamen Schritten steuerte er einen Platz an, an dem er sich niederließ. Der Besitzer des Ladens war auch bald zuwege doch zuvor hatte er noch einen anderen Ge Nin bedient…

Auch Manuel bestellte nun eine Portion Ramen. Während er wartete genoss er Wärme des Raumes und die weichen Stühle. Schon lange hatte er sich nicht mehr so wohl gefühlt. Kein wunder nach der langen Zeit die er im Wald verbrachte. Natürlich bemerkte Manuel auch die anderen Ge Nins die hier waren , doch über die dachte er nicht nach…Er war schließlich hier um seine Probleme etwas zu vergessen. Die harte Realität würde ihn schon noch früh genug einholen.

[So, Spät aber doch ^^]
 
"Hier, eine Portion Ramen" meinte der Besitzer. "Vielen Dank!" erwiederte Kazekiro mit einem freundlichen Lächeln und brach seine Stäbchen auseinander. Der Besitzer drehte sich nur weg ... und blieb eine Sekunde vor dem Ge-nin mit den eigenartigen Augen stehen. Sein Blick war genauso wie am Anfang mit Hass und Angst zugleich erfüllt, dann verschwand er in der Küche.

In der Zwischenzeit war ein anderer Ninja eingetroffen, der sich mit einem kurzen Gruß auf einen Platz gesetzt hatte und sich ebenfalls eine Portion Ramen bestellt hatte. Er sah so aus, als ob er nicht oft mit Menschen Umgang hatte. Seine Ninja-uniform entsprach auch nicht gerade der Norm, deshalb fiel er Kazekiro besonders auf.

"Hmm ... das scheint ja eine Art Treffpunkt für Shinobi zu sein" dachte Kazekiro während er seine Ramen schlürfte. "Hier dürfte es leicht gehen, Informationen zu sammeln" ...
 
"Ich suche keinen Weg.", antwortete Haku und musterte die 2 anderen Ge-nin, die kurz nach Kyoshiro zu dem Rahmenstand gekommen waren.
Hakus Aufmerksamkeit kalt kurze Zeit Kazekiro, nachdem er sagte, dass er seine Familie suchte, doch dann wendete Haku seinen Blick wieder zu Kyoshiro.
"Ich versuche eher unabhängig von meiner Vergangenheit zu leben.
Mein Ziel ist es nur ein Jou-nin zu werden, den genauen Grund dafür, muss ich dir Schuldig bleiben.
Wie ich gehört habe werden die Ge-nin Team in kürze zusammengestellt." sagte Haku und lächelte wieder und schaute dann zu Manuel, der genüsslich seine Nudelsuppe hinunterschlang.
 
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