_[::Naruto RPG-Haupttread::]_

In wenigen Minuten war das Ramenlokal leer geworden und auch Hiko machte sich bereit zu gehen. Er holte etwas Geld aus seiner Tasche und legte es auf die Theke, während er aufstand bewegte sich das Geld auf die Tochter des Ladenbesitzers zu, da Hiko nicht zum ersten mal in diesem Lokal gegessen hatte, war sie nicht darüber verwundert. "Guten Appetit wünsche ich noch. Bis bald." sagte Hiko zu Canni als er an ihm vorbei ging, jedoch war das "Bis bald." auch an Kira gerichtet, da Hiko sich denken konnte das er ihn bestimmt wieder sehen wird. Als die Tochter des Ladenbesitzers das Geld aufhob konnte man ein paar von Hikos Destruction Bugs sehen, die daraufhin hinter ihm herfolgen. "Danke für das Trinkgeld!" rief sie ihm nach und er winkte nur ab.

Als der junge Aburame durch die Straßen zog, hörte er wie einige Menschen über ein Mädchen mit einer Schlange redeten und sie direkt mit Orochimaru verbanden, Hiko hingegen fand, dass die meistens zu paranoid auf Schlagen reagierten und machte sich keine weiteren Gedanken deswegen. Er verließ langsam die Straßen und verschwand im Wald. Wenige Minuten später stand Hiko vor dem Stein, in dem die Namen von vielen Ninjas eingraviert waren, auch die Namen seiner Eltern. "Aburame, Toki ... Byouku, Tomoe..."
 
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[Trainingskampf]

"Jaja ... schon gut" meinte Tarkatis zu Kazekiro "mir ist nichts passiert." Eigentlich hätte er ohne Probleme das Kunai fangen können, doch anscheinend meinte dieser Ge-nin, dass Tarkatis nicht dazu in der Lage wäre. Und wirklich schlau wurde er aus ihm auch nicht.

"Trainieren, häh?" murmelte Tarkatis und sah sich Kazekiro an. "Nun ja, du weißt, zu zweit sind die Trainingseinheiten viel wirksamer. Dadurch lernt man, den Gegner richtig einzuschätzen und auch auf seine Reaktionen zu reagieren, nicht wie bei einem Stück Holz, das regungslos in der Welt herumsteht" versuchte Kazekiro ihn zu überzeugen. Tarkatis musterte den Ge-nin aus Suna-Gakure. Man merkte ihm an, dass er gerissen und verschlagen sein könnte, aber momentan fühlte Tarkatis eigentlich nur positive Gefühle. Wahrscheinlich meinte er es ernst.

"Nun gut" stimmte Tarkatis endlich zu "habe schon lange nicht mehr mit jemanden trainiert ... es könnte mir was bringen." Sie sprangen beide mit ihrem Ninja-Geschick den Baum hinunter. "Nun gut, mit was fangen wir an?" fragte Kazekiro "Tai-, Gen- oder Ninjutsu?" Tarkatis sah ihn an. "Keine Waffen?" wollte er wissen. "Nein, das wäre jetzt noch nicht so gut. Wir sollten uns vorher etwas aufwärmen." meinte Kazekiro. "Dann wäre ich für Tai-jutsu" erwiderte Tarkatis. Kazekiro nickte und ging in eine Ausgangsstellung.

Tarkatis ging ebenfalls in eine Ausgangsposition. Jedoch wunderte sich Kazekiro. "Was ist denn das für eine Technik? So etwas habe ich bis jetzt noch nicht gesehen, nicht mal annähernd" fragte dieser Tarkatis. "Das ist Tarkatis Tai Jutsu. Ich will ausprobieren, wie stark meine Technik wirklich ist ... ich werde aber nicht mit den Stärksten Techniken angreifen." Kazekiro sah Tarkatis an. Er war sehr selbstbewusst, wahrscheinlich hatte er guten Grund dazu. Kazekiro sah nicht eine ungedeckte Stelle seines Körpers. Er musste lange an dieser Technik gefeilt haben.

"Puh, das wird schwierig ... mal sehen, was er so drauf hat" dachte Kazekiro und schoss auf einmal los auf Tarkatis. "Er ist schnell" dachte Tarkatis, machte eine Drehung, ließ Kazekiro ins Leere laufen und versetzte ihm einen leichten Schlag in den Rücken, sodass Kazekiro das Gleichgewicht verlor und aus der Bahn geworfen wurde ... jedoch schaffte er es, nicht zu stürzen. "Das war wohl nichts" meinte Tarkatis und konzentrierte sich wieder auf seinen Gegner. "Deine Augen können meinen Bewegungen folgen, dein Körper kann diese Geschwindigkeit jedoch nicht erreichen" meinte Tarkatis.

"Soso, ein Geschwindigkeitsduell, das willst du haben" grinste Kazekiro. Er formte ein paar Handzeichen. "Kaze Ryu" rief er, als er mit dem Tigerzeichen seine Technik vollendete. "Keine Angst, das ist Tai-jutsu, ich habe nur meine Geschwindigkeit etwas erhöht ... mal sehen, ob diesmal du MIR folgen kannst." Mit diesen Worten schoss Kazekiro auf Tarkatis. Seine Bewegungen waren diesmal viel schneller, Tarkatis war ziemlich beschäftigt, keinen Treffer zuzulassen. "Dann gebe ich jetzt mal Vollgas" meinte Kazekiro und stand auf einmal hinter Tarkatis. Dieser reagierte jedoch schnell und versetzte mit siener Technik Kazekiro einen Schlag mit dem Ellenbogen, wobei dieser zu Boden geworfen wurde.

"Nicht schlecht, aber dein Körper ist noch immer zu langsam für meine Technik ... obwohl es diesmal ziemlich knapp wurde. Sie ist eigentlich gedacht, um gegen mehrere Personen zu kämpfen" meinte Tarkatis. "Steh auf, es geht weiter." Kazekiro grinste. "Ich hatte schon lange nicht mehr so viel Spaß an einem Kampf ... wahrscheinlich liegt es daran, dass ich nicht oft nur so zum Spaß gekämpft habe. Also weiter gehts, in die zweite Runde" meinte Kazekiro. Er richtete sich wieder auf und stürmte wieder auf Tarkatis zu ...

[Ich hoffe, die Technik passt so ... wenn nicht, muss ich das alles wieder umschreiben ^^°°°]
 
Auch wenn man es ihm nicht ansehen konnte – so hatte auch Tarkatis viel Spaß an dem Kampf mit seinem so plötzlich neu gewonnen Trainingspartner.

„Auf zu Runde 2!“ rief Kazekiro voller Tatendrang bevor er mit hoher Geschwindigkeit auf Tarkatis zu lief um an ihm einige Schlagsalben anzubringen. Er hatte sich gegenüber Runde 1 was seine Geschwindigkeit anging noch mal um einiges gesteigert und so dauerte es nicht lange bis eine harter Schlag zu Manuel durch drang. Durch eine Lücke in Tarkatis Deckung kam prompt zur Bestrafung ein Kniestoß in dessen Magen – schnell sprang er zurück um etwas Luft zu holen.

Während er sich kurz seine getroffene Stelle mit schmerzverzerrtem Gesicht hielt blickte er beeindruckt auf seinen Gegner welcher nur mit einem verschmitzten Lächeln ihm gegenüber stand. Als würde er sagen „Ging die Runde schon an mich oder machst du weiter?“ Sichtlich erstaunt über Kaze Kiros Können veränderte sich nun doch der Gesichtsausdruck von Tarkatis. Das erste mal schien man ihm auch äußerlich anzumerken wie viel Spaß ihm dieser Kampf machte und so sprintete er noch im selben Moment auf seinen Gegner zu – fest entschlossen die Runde doch noch für sich zu entscheiden.

Diesmal machte Manuel den Anfang – er eröffnete nun noch motivierter als zuvor einen reinen Hagel aus Schlägen gemischt mit raschen Trittkombinationen… Doch die meisten konnte sein Gegner wieder abfangen nur vereinzelt kamen Treffer durch – diese waren aber nicht der Rede wert – sie trafen nicht besonders hart und so schien aus dem Schlagabtausch vorerst kein Sieger vor zu gehen. Nach einigen Minuten schienen das auch die beiden Jungs zu begreifen und so machte jeder zum Ende einen weiten Satz auseinander.

Erschöpft, außer Atem jedoch nichts desto trotz sichtlich amüsiert über den Kampf sahen sich die beiden mit einem breiten Grinsen an. „Nicht schlecht, nicht schlecht“ brach dann Kaze Kiro das Schweigen … Tarkatis nickte nur schnell jedoch war auch er sehr beindruckt - und noch im selben Moment fielen im die Worte seines Gegenübers ein die dieser zuvor im Restaurant gesprochen hatte…

Hatte er doch behauptet, dass die Ninjas hier nicht so einsam wären wie sie es in seiner Heimat seien so kannte er Manuels Geschichte nicht. Er ahnte die Parallelen der 2en nicht denn Tarkatis hatte bei dem Zusammentreffen im Restaurant im Gegensatz zu den vielen anderen nichts von seiner Vergangenheit anklingen lassen. Versuchte Kaze Kiro seine Einsamkeit durch das erforschen seiner Vergangenheit zu beenden so versuchte Manuel alles Menschen mögliche um seine zu verdrängen.

„Runde 3?...“ fragte Tarkatis dann als es so schien ,dass beide wieder etwas zu Atem gekommen waren. „Natürlich“ kam prompt als Antwort und der Kampf ging weiter.

Ein ähnliches Bild wie zuvor – beide Shinobis stürzten fest entschlossen aufeinander ein.
„Kaze Ryu „ rief Kaze Kiro wieder seinen Gegner entgegen – wobei es diesmal mehr einem Kampfschrei glich als den Silben einer Technik.

Wie zuvor lieferten sich die beiden einen Schlagabtausch mit extrem hoher Geschwindigkeit bei dem niemanden dem anderen etwas schenkte. Voller Kraft und erbarmungslos brachen die Schläge auf die Körper der Jungs ein welche beide noch über genug Kraftreserven zu verfügen schienen. Doch dann wollte Manuel seinen Vorteil nutzen hatte er doch vorhin nur die halbe Wahrheit über Tarkatis Tai Jutsu erzählt. Zwar war diese Technik auch dafür entwickelt mehrere Angreifer abzuwehren doch auch für einen wesentlichen anderen Aspekt.

Der Kampf war in vollem Gange als dann endlich der Moment ein traf auf den Manuel gewartet hatte. Für einen kurzen Moment war Kaze Kiro in Abwehrstellung gegangen und versuchte nun die gleiche Taktik wie in Runde 2 anzuwenden - Wie im Kampf zuvor blockte Kiro um dann den entscheidenden Gegenangriff starten zu können. Und auch wie zuvor gab es kaum ein Durchkommen für Manuel doch dann kam die plötzliche Wende. Unter die vielen harten Schläge die der Shinobi aus dem Sandreich abzuwehren hatte brannten einige darunter plötzlich wie Feuer auf seiner Haut.Verwundert blockte Kaze Kiro weiter ab doch bald waren die Schmerzen nicht mehr zu ertragen ,waren Tarkatis Hände doch mittlerweile schon fast so heiß wie glühende Kohlen geworden… Als dann der entscheidende Block zu wenig kam landete Manuel endlich seinen Volltreffer.

Kaze Kiros blick nach dem Kampf glich dem von Manuel sehr - sah dieser ihn doch genauso verwundert nach Ende der 2ten Runde an. "Was...was war das?!" fragte er verwundert Tarkatis während er auf seine schmerzenden Hände starrte.

"Das war Tarkatis Tai Jutsu" meinte er nur kühl als Antwort während sein Gesicht etwas verdeckt wurde von dem Qualm der von seinen Fäusten aufgestiegen war. "Aber ich bin noch nicht annähernd so gut darin wie es meine Vorfahren waren" meinte er noch im selben Atemzug - wobei sich seine Mine wieder deutlich ins schlecht gelaunte veränderte.
 
"Naja wenn du ein Ge-Nin bist und irgendwas gegen die jetzige Lage tun willst dann ist es gut." sagte Kyoshiro und lies sich rückwärts den Ast runterfallen, jedoch statt zu Boden zu stürzen hinger er überkopf. "Solltes du Konoha Schaden wollen..:" sagte er und sein lächeln wurde zu einer ernsten Mine. "...dann werde ich dich wie einen Feind behandeln." sein BLick war finster und wirkte durch die roten Augen fast tödlich.
Doch dann verwandelte sich das dieses wieder in das freundliche Gesicht.

"Bald werden wieder neue Ge-Nin Teams zusammen gestellt, einige Ge-Nins so wie ich sind lange in diesem Rang, ich hab seit mehreren Jahren kein Team mehr. Aber ich rede nicht gern über die Vergangenheit. Ich denke nur noch an die Zukunft. Ich will alle beschützen, jeden hier." sagte er mit einer Stimme die nur die wahre Wahrheit sprach.
 
Shiroi lächelte Kyoshiro nachwievor freundlich an und sagte:"Ich habe keine böse Absichten, wirklich nicht. Und ich bin ebenfalls Ge-nin, von daher kann ich eigentlich auch mal mein Glück in einem Team versuchen." Nun wendete Shiroi sich leicht ab. Sie dachte über Kyo's Worte nach. 'an die Zukunft denken' Was bliebe Shiroi anderes übrig, wenn sie ihre Vergangenheit nicht kennt? Doch eins wusste sie: Sie wollte mehr über diese erfahren, koste es, was es wolle.
Sie wendete sich dann wieder zu Kyo und fragte ihn mit einer gewohnt fröhlichen Stimme:"Beschützt du auch jene, die nicht aus diesen Dorf stammen?" Dann schüttelte sie kurz den Kopf und lachte leicht. "Was für eine dumme Frage, immerhin hast du mich auch beschützt!"
Es schien geradeso, als würde Kyo einem kleinen Kind gegenüberstehen. es war schon beinahe leicht unheimlich, jedoch echt. So war sie tatsächlich, so dachte und handelte sie, oder doch nicht? Dachte sie wirklich wie ein kleines Kind?
"Wann beginnen denn diese Prüfungen, und wo muss ich genau hin? Ich kenne mich hier kaum aus, musst du wissen. Natürlich will ich dir nicht aufdringlich sein, du musst mir nur den Weg beschreiben und schon bin ich weg!"
 
Kazekiro sah Tarkatis an. Irgendetwas musste ihm in den Sinn gekommen sein, das seine Miene verdunkelte. Gerade in dem Moment, in dem er von seinen Vorfahren sprach. "Weißt du" fing Kazekiro an "es wäre gut möglich, dass ich hier mit irgendjemanden verwandt bin ... " Seine Stimme klang so, als ob er eine Geschichte erzählen würde. "Viele Jahre habe ich nach der Wahrheit gesucht, aber nicht gefunden. Jeder Spur nachgeganden, jedem noch so kleinem Detail beachtung geschenkt ... Aber man muss immer nach vorne blicken. Man darf sich nicht von der Vergangenheit gefangen nehmen lassen. Denn wenn du dein Ziel nicht aus den Augen verlässt, erreichst du es. Blickst du aber immer wieder zurück, dann kommst du sehr schnell vom Weg ab."

Kazekiro hoffte, dass Tarkatis diese Worte verstehen würde. Sie sollten ihn aufmuntern, das Vergangene ruhen lassen und die Zukunft beachten. "Was hältst du von einer kleinen Pause?" fragte er kurz danach, denn der Schweiß meldete sich schon in ihren Poren ...
 
Kyo machte einen kurzen Schwung und stand wieder aufrecht auf dem Ast.
"Wann fragst du?" fragte er erneut und sprang auf den nächsten Baum. "Keine ahnung. Doch ich denke bald." sagte er und schaute wieder zu ihr. "Wie gesagt ich beschütze die Leute in Konoha, das schließt jeden ein, auch die friedlichen Besucher." Er zog sein Fazit schließlich von ihr.
Sie war eine merkwürdige Frau, sie ähnelte in ihren Verhalten sehr Lacus.
Sie schien eine gute Natur zu haben, doch vieles wirkte etwas gestellt, jedenfalls nahm dies Kyo an. Seit jenen Tag war er fremden immer zuerst Misstrauisch bis sie ihren Wert und ihre Zuverlässigkeit zeigen konnten.

"Wenn du mit machen willst solltest du zum großen Turm gehn, dort ist die Akademie und der Sitz des Hokage. Sarutobi-sama." sagte Kyo und zeigte in richtung Stand, aber sein Finger deute genau auf den Turm. "Der schnellste weg dort hin. Führt dort lang. Ich kann dich hinbringen. Den Rest musst du alleine Regeln, ich muss noch was Erledigen. Die Leute sind dort freundlicher als manche in der Stadt." sagte er und hüpfte auf den nächsten Baum. "Sollen wir oder findest du den Weg allein?"
 
Shiroi schwieg. Sie sah Kyo an, als wolle sie mit ihren giftigen Augen gerade durch Kyos Gedanken und seine Seele schauen wollen.
Es wurde kalt um ihr herum. Sie wusste nicht, wie sie sich entscheiden sollte. Ich fühlte sich alleine so ausgeliefert, sie hatte stets jemanden gesucht, der sie leiten kann. Doch das einzige, was sie bekam, waren Enttäuschungen und Schmerz. Bei Kyo hatte sie das Gefühl, zu einem ihrer verstorbenen Bezugspersonen zurückzukehren. Deswegen wollte sie eigentlich bei ihm bleiben. --Was außen ist, ist auch innen...--
Ihre Augen wurden leicht glasig, und als Shiroi daran dachte, ihn bei sich zu haben für den 'Weg', wehte ein lauwarmer, sanfter Wind um beide herum.
Ihre Augen füllten sich wieder und sie lächelte, wie zuvor. "Bitte begleite mich noch bis dort hin, dann lasse ich dich auch in Ruhe!"
Sie bewegte sich dann auf den Baum zu, auf den Kyo stand und ging langsam an diesen vorbei. Sie wendete ihren Blick nicht von Kyo, als würde sie die ganze Zeit ihn genaustens untersuchen wollen. Nun hatte sie schon einen leichten Vorsprung. "Kommst du, Kyo?",fragte sie ihn.
 
Kurz gab Kyo ein Lächeln von sich und mit gezielten Sprüngen bannte er sich seinen Weg durch den Wald.
Shiroi hielt bemerkenswert mit ihm mit, obwohl Kyo einer der schnellsten seines damaligen Jahrgangs war.
Jedoch merkte Kyo schnell, das er selber langsamer ging, seit sein Team aufgelöst wurde war er stets allein in den Wäldern trainieren.
Kyo lief auf ihrer Geschwindigkeit, er nahm einfach an das sie nicht schneller konnte ohne sich unnötig zu verausgaben.

Im Grunde wusste er gar nicht über diese junge Frau, sie war eine Fremde für ihn. Jedoch war sie vertrauenswürdig genug sodass er ihr half.
"Ein gut gemeinter Rat. lass die Schlange in der Stadt wo sie ist, du hast ja gesehn wie die Leute reagieren. Wenn du auf den Hokage triffst wird er wohl viele fragen stellen, doch sei unbesorgt.." sagte Kyoshiro und hielt plötzlich an." Er ist ein guter alter Kerl, wenn nicht einer der besten Menschen hier."
Shiroi kam neben ihm zu stehen und sah deutlich die pulsierenden Adern am Rande seiner Augen.
 
Worte die Trost spenden sollten. Nie hörte er solche seit dem Tag der ihn veränderte.
Mit ihnen blitzte ein lange todgeglaubtes Gefühl in Tarkatis auf. Hoffnung.
Ein kurzes Lächeln bildete sich auf seinen Lippen. Es sollte Kaze Kiro zeigen ,dass Manuel verstanden hatte und ihm für seine Aufforderung in die Zukunft zu sehen dankbar war.

Plötzlich kehrte Tarkatis seinem Gegenüber den Rücken „Mikage Kazekiro“ sagte er und machte ein paar
Schritte. „Mein Name ist dir unbekannt“ ging er wieder ein paar weitere Schritte „von meiner Herkunft
weißt du nichts“ zog er sein Schwert aus der reichlich verzierten Hülle ...

Geradlinig hielt er die Klinge vor sich hin so, dass ihn schon fast die Sonne die sich darin spiegelte blendete.
„Du kennst mich nur diesen einen Tag….“

.....

Ein Moment der Stille verging doch dann drehte sich Manuel rasch wieder um und mit einem lauten, stumpfen Geräusch fuhr seine Klinge zurück in die Hülle.
„…doch nichts desto trotz versuchst du mir, einen Fremden Mut zu machen“

Tarkatis verbeugte sich vor seiner neuen Bekanntschaft „Seit vielen Jahren seit IHR der erste, für den ich
großen Respekt empfinde“ Seine Tonart hatte sich verändert – er richtete sich mit einem Lächeln wieder
auf. „Tarkatis Manuel – es ist mir eine Ehre, dich Mikage Kazekiro aus dem Sandreich, kennen zu lernen“

Es war lange her seit dem sich Tarkatis jemanden vorstellte …dieser Tag, er sollte etwas besonderes sein. Und wer weiß - vielleicht sollte er sogar eine Wende bringen.
 
Etwas verwundert von der Reaktion Manuels stutzte Kazekiro kurz ... so etwas hatte er sicher nicht erwartet. Dann jedoch verbeugte er sich ebenfalls vor seinem Trainingspartner. "Tarkatis Manuel, mit großer Freude vernehme ich die Worte eines so hervorragenden Kämpfers. Euer Kampfstil zeugt von einer wahren Größe und eure Worte ehren euch." Irgendwie war die Stimmung, die gerade noch so ungezwungen war förmlicher geworden ... was aus gegenseitigen Respekt gewachsen war.

Kazekiro jedoch war das etwas unangenehm, schließlich waren sie keine großen Feudalherren oder bekleideten hohe Ämter, sie waren 2 Jugendliche, die in der Blüte ihrer Jahre waren (um es mit den Worten eines der größten Philosophen der diesigen Welt zu nennen ^^). So richteten sie sich beide wieder auf. "Nun gut, ich glaube, für heute haben wir genug trainiert. Ich bin etwas außer Atem und überanstrengen will ich mich nicht, ich brauche meine Kräfte für meine Suche" meinte Kazekiro "Was hältst du davon, wenn wir etwas anderes machen?" Fragend blickte er Manuel an ...

Plötzlich spürte Kazekiro etwas Fremdes ... irgendein Gefühl, das seinen Körper durchdrang, etwas, was irgendwie vertraut und doch fremd zu sein schien. "Hier ist jemand in der Nähe" meinte Kazekiro leise zu Manuel und versuchte etwas auszumachen. Manuel sah durch die Bäume konnte aber nichts erkennen. "Bist du sicher, dass da was ist?" fragte er Kazekiro. "Ich sehe nichts. "Ich auch nicht" erwiderte dieser "aber ich habe etwas auf mir gespürt ... wir sind nicht alleine." Manuel zog sein Katana aus der Klinge. "Warte" meinte Kazekiro und deutete Manuel sich zu beruhigen "... ich glaube nicht, dass wir einen Gegner haben ... ich habe nichts feindliches gespürt, nur Interesse." Manuel steckte sein Katana wieder in den Schaft, ließ aber noch die Hand am Griff.

"Woher weißt du das?" fragte Manuel. Es war nach wie vor nichts zu sehen. "Ich habe das im Gefühl ... und da irre ich mich nie" sagte Kazekiro mit so viel Selbstbewusstsein, dass er es einfach glauben musste. "KOMM RAUS, WER IMMER DU BIST!!!" rief Kazekiro in die Richtung, aus der er das Gefühl gespürt hatte ...
 
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"Eher sollte ich dies fragen. Aber ihr wart nur am Trainieren." sagte eine Stimme aus dem Wald. Aus einen der Baumwipfel tauchte Kyoshiro auf. Kurz darauf auch Shiroi die wohl annahm das dies der richtige Weg war.

Kyoshiros Blick wirkte durch die geschwollten Adern bedrohlicher als er sonst durch seine roten Augen war. Man sah direkt das man sicht nicht mit ihm anlegen sollte. "Tarkatis-kun. Und der Junge aus Suna-Gakure. Naja da war es wohl faslcher Alarm." sagte Kyoshiro und seine Adern entspannten sich.
"Es ist stark Tarkatis? Hat sich dein Trainig mit ihm gelohnt?" fragte Kyoshiro der weder den Anschein machte vom Baum zu kommen und sich zu ihnen zu gesellen oder jedoch wieder schnell zu verschwinden.

"Kurze Zeit und wir sehen uns so schnell wieder. Muss das Schicksal wohl was komisches mit uns vorhaben, ansonsten seh ich nicht so oft die selben Leute am selben Tage." sagte Kyoshiro. "Wart ihr schon zur Registrierung, Suna-nin?" fragte Kyoshiro.
 
Der angesprochene Ge-nin sah Kyoshiro an. "Registrierung? Wofür?" wollte Kazekiro wissen. Kyoshiro sah den Suna-nin an. "Die Informationsbeschaffung im Windreich ist wohl ziemlich miserabel" sagte der Ge-nin aus Konoha. "Das Chu-nin Examen steht kurz bevor. Eigentlich sollte solch ein großartiger Shinobi, der Kazekage werden will, schon längst diese Information haben doch da hatte ich mich anscheinend getäuscht."

Kazekiro ging etwas näher zu Kyoshiro. "Stört es euch etwa?" fragte Kazekiro, den förmlichen Ton betonend. Hatte er sich etwa getäuscht über Kyoshiro? Wollte er vielleicht einen Kampf? "Eigentlich wollte ich nur helfen ... auf diesem ... 'Event' ... gäbe es sicher viele Möglichkeiten, Informationen zu sammeln. Wir sind jetzt auf jeden Fall auf dem Weg dorthin. Dort könntet ihr auch beweisen, ob ihr schon Jou-nin wäret, wie ihr schon sagtet" mit diesen Worten machte sich Kyoshiro wieder auf den Weg. Shiroi sah kurz noch Kazekiro an und folgte dann Kyoshiro.

Manuel sah Kazekiro von hinten an. "Recht viel los heute" murmelte Manuel. Da bemerkte er, dass Kazekiro zitterte. "Nicht aufregen, über den erzählt man sich vieles, das nicht gut ist" meinte er zu Kazekiro und legte seine Hand auf dessen Schulter.

"JAA!" rief auf einmal Kazekiro. Manuel erschrak kurz einen Moment. "Das ist meine Chance, das ist sie! Bald bin ich meinem Ziel ein Stück näher!" Kazekiro ballte seine Fäuste. "Komm, da muss ich mitmachen, das ist DIE Gelegenheit für mich" meinte Kazekiro und deutete Manuel, mitzukommen ...
 
[ Canni - im Lokal. ]
Mit den Klingen seiner Hand gabelte er das letzte Stück Fleisch aus seiner Rinderfleischsuppe, biss sorgfätig drauf und zog es von seinen scharfen Fingern. Er schnitt sich dabei versehentlich, trotz größter Vorsicht in seine Unterlippe, aber nur wenig blut bildette sich auf der Oberfläche.
Seine Zunge striff über seinen Mund.
" Soll ich ihnen ein Taschentuch bringen."
" Danke aber ich esse."

Kurz sagte keiner ein Wort, dann stand Canni auf und schob den Stuhl an den Tisch. " Scheinen ja alle ausgeflogen zu sein, diese ungehobelten Primaten hätten ruhig mal etwas von sich erzählen können.." Er spuckte auf den frisch geputzten Boden.
" Wo sie gerade von Primaten sprechen, ich darf sie doch sehr bitten, das hier ist ein Inbiss und ich bin um seine Hygiene besorgt, also..."
" Also ?"
Der Wirt sah auf die Stelle und sah das es Blut war.
" Erinnert mich an einen Witz den ich mal gehört habe:
Da ging eine Frau unbekleidet im Fluss baden, sagt sie
"Du meine Güte da ist mir doch glatt ein Fisch durch die Lappen gegangen."

Die Kellnerin erötette von Empören, als der junge mit den weissen Haar aus dem Lokal verschwand.

Der Kage sagte das Canni sich einer Gruppe anschließen sollte, die er nciht kannte, also wollte er sehen was sie konnten um sie kennen zu lernen.
 
"Hee! Du da! Wach auf!", ertönte eine schrille Stimme in Junpeis Kopf, die ihn nur zu genau an die Unmengen von Sake erinnerte, die er letzte Nacht gekippt hatte, als er im fremden Dorf angekommen war. Die rechte Hand an den dröhnenden Schädel gelegt und nur das linke Auge offen, versuchte er die Quelle des nervigen Weckrufs zu ermitteln. Als die verschwommenen Bilder langsam klarer wurden, konnte er ein Mädchen, vielleicht zwei oder drei Jahre jünger als er selbet, erkennen, welches mit einen Besen bewaffnet vor ihm stand und alles andere als freundlich dreinsah.
"Jaah?", kam seine kurze Antwort, als er sich langsam etwas gerader hinsetzte.

Doch anstatt weiterzureden, lief das Mädchen nur rot an und hob den Besen hoch über ihren Kopf. Nur, um ihn zwei Sekunden später auf den Ninja niedersausen zu lassen. Schlagartig war Junpei wach. Mit einer schnellen Seitwärtsrolle entkamm er den ersten Hieb, doch dann musste er sich auf einmal einer ganzen Reihe von Besenschlägen stellen.
"Das hier ist ein Lokal und kein Quartier für Besoffene! Such dir gefälligst einen Gasthof!", keifte das Mädchen und jagte ihn Stück für Stück von dem kleinen Ramen-Laden weg, der ihm letzte Nacht einen Platz zum Schlafen bot. Mit schnellen Sprüngen war Junpei zu einer der größeren Straßen geeilt und sah sich noch ein paar weitere Male um, bis er sicher sein konnte, dass ihn das Mädchen nicht mehr verfolgte. Er seuftzte noch einmal tief und setzte seinen Weg vom Vortag wieder fort.

Doch schon nach wenigen Minuten kontrollierte er den Krug, welcher sich an seinem Grürtel befand und dessen Inhalt. Enttäuscht musste er feststellen, dass seine Sake-Vorräte endgültig aufgebraucht waren. Was aber irgendwie verständlich war, denn letzte Nacht hatte er auch schließlich einiges zu feiern.
Nach fast zwei Wochen Reise - auf der er allerdings ziemlich getrödelt hatte - war er gestern endlich in Konoha-Gakure angekommen, dem Endziel seiner Mission. Natürlich musste er darauf anstoßen, was er allerdings jetzt schon ein wenig zu bereuen begann. Aber trotzdem ließ er sich nicht unterkriegen und fischte mit einer gekonnten Handbewegung die Schriftrolle mit dem Siegel des Tsuchikage heraus, zusammen mit einer Bestätigung desselbsen, dass er auf einem Botengang zum Hokage war. Einen Moment lang überlegte er, ob er sich in dieser Verfassung zum Chef dieses Dorfes trauen sollte, doch schon im nächsten Moment war es ihm ziemlich egal. Umso schneller diese Rolle abgegeben war, desto schneller konnte er sich wieder wichtigeren Dingen widtmen.

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"Hokage-sama... der angekündigte Bote ist soeben eingetroffen." Der junge Chuunin vebeugte sich kurz vor dem altehrwürdingen Meistershinobi und wartete auf dessen Antwort. Lächelnd gab dieser sie auch: "Oh! Natürlich! Schickt ihn rein, schickt ihn rein!"
Junpei trottete ziemlich gelassen in den großen Raum, in dessen Mitt der Hokage stand, bewacht von zwei Jonin. Kaum war er nur mehr zwei Meter entfernt, verbeugte sich Junpei tief, ging dann in eine knieende Haltung und hob die Schriftrolle hoch. Ganz wie es das Protokoll erforderte.
"Hokage-sama... Ich bringe eine dringende Nachricht von Tsuchikage-sama. Dieser Brief ist nur für eure Augen bestimmt und wurde von meinem Kage persönlich verfasst", leierte Junpei in monotoner Stimme herunter, genauso wie es ihm der Chuunin vor seiner Abreise eingetrichtert hatte. Kaum hatte er seinen Text aufgesagt, trat der Dritte näher heran, nahm die Rolle an sich und brach das Siegel. Mit schnellen Blicken überflog er den Text und fing plötzlich zu lachen an. Der Iwa-Ninja wusste zwar nicht, was so witzig sein sollte, dachte aber an nichts schlimmes und war schon kurz davor, den raum wieder zu verlassen, als ihm der Dritte entgegenrief: "Warte doch kurz, Junpei-kun! Vielleicht solltest du auch einen Blick in den Brief werfen."

Vollkommen verdutzt drehte sich der Genin um und hob eine Augenbraue.
"Wie bitte, Hokage-sama? Aber er ist doch ausschließlich an euch adressiert...", meite er schließlich, in etwas unruhiger Tonart. Der Dritte grinste aber nur und warf ihm die Rolle mit den Worten "Bist du dir da sicher?" entgegen. Überrascht und neugieirg zugleich fing Junpei sofort an zu lesen. Doch einen Augenblick später bereute er diese Entscheidung schon. Der Inhalt des Briefes war einfach nicht möglich.

Verehrter Hokage,
wir leben in sehr bewegten Zeiten und unter der Ständigen Gefahr von einer der anderen, großen Länder angegriffen zu werden. Seitdem sich in den letzten Jahren die Macht und der Einfluss der kleinen Länder und deren Ninja-Dörfer immer mehr ausgedehnt hat, ist die Lage zwischen unseren beiden Ländern immer angespannter geworden. Mit dieser Nachricht will ich das Friedensabkommen von Feuer und Erde erneuern. Als Beweis für meine Aufrichtigkeit schicke ich Euch einen unserer talentiertesten jungen Ninjas. Sein Name ist Toranaga Junpei und er ist der Überbringer dieser Nachricht. Betrachtet ihn von nun an als einen der Euren und verfahrt mit ihm nach Eurem Gutdünken. Er mag vielleicht etwas aufbrausend und laut sein, allerdings ist er ein guter Kämpfer und kann sich vielleicht noch als sehr nützlich erweisen.
Unterzeichnet: Tsuchikage


Junpei verharrte einige Sekunden in der lesenden Pose und überdachte noch einmal alle Informationen, die er soeben erfahren hatte. Eine halbe Minute später brach es schließlich aus ihm heraus.
"DAS SOLL JA WOHL EIN DUMMER WITZ SEIN; ODER?!"

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Immer noch schmollend und kleine Steine vor seinen Füßen wegkickend ging Junpei die Straße hinunter. Halblaut murmelte er einige Worte
"Bla bla... freut mich, dich hier zu haben,... laber, laber... machen auch noch einen guten Chuunin aus dir... yadda, yadda... Wird Zeit, dass du wieder in ein Team kommst... WAS DENKEN SICH DIESE ALTEN ÜBERHAUPT?!"
Den letzten Teil des gebrummten Textes schrie Junpei regelrecht und kickte dabei einen kleinen Stein heftig vom Boden weg. Der Stein flog in einem irrsinnigen Tempo quer über die Hauptstraße und verfehlte nur knapp die Köpfe einiger anderer Genin, die auf der anderen Straßenseite gingen.
"Whoops! Sorry Leute!", gab Junpei von sich, als er die wütenden Blicke der anderen bemerkte.
 
[Sendo -> Gefallenen Stein -> Hiko]

„JAAAHHUUU!!!!“ ein kleiner Wirbelwind bildete sich in den Straßen Konohas in Form eines übereifrigen jungen Mannes welcher durch die Stadt hetzte und gelegentlich Jubelschreie von sich gab nicht darauf achtend wie die Passanten ihn anblickten. Hin und wieder stieß der ein oder andere Unachtsame mit dem Überglücklichen zusammen, schlussendlich konnte die Mehrheit jedoch gerade noch ausweichen. Nach einem Zwischenstop beim Ramen Lokal und einer guten Stärkung ging es dann weiter die Straße hinauf „YAY!“. Obwohl seine Miene immer noch so Hell fast wie die Sonne strahlte war Sendo nun ruhiger. Hin und wieder rutschte ihm der eine oder andere Lufttritt oder Luftschlag aus ehe er die Hände entspannt in den Nacken legte, dann erreichte er auch schon sein Ziel, als Sendo jedoch bemerkte das bereits jemand an dem Stein der in Dienst Gefallenen Ninjas stand verdunkelte sich seine Miene, so lautlos es ging huschte er in das Gebüsch, niemand sollte ihn hier sehen, denn „Sendo Takeshi trauert nicht über Vergangene!!!“ war es was er tag ein tag aus immer wieder laut raus posaunte. So lautlos wie möglich verhaarte er ins einer Stellung hoffend das ihn derjenige nicht bemerken würde.
 
Kira schaute Kyoshiro noch kurz nach und dachte sich seinen Teil.
'verlorener Sohn ... scheinbar bin ich nicht der einzige der diesen Titel verdient ... nicht wahr Kyo?'
Als er sich dann wieder umdrehte stand seine bestellte Portion Ramen schon bereit und das Mädchen hinter der Theke sagte mit einem Lächeln "lass es dir schmecken".

Wärend er die Mahlzeit zu sich nahm verliessen langsam immer mehr Ge-nin das Lokal, darunter auch sehr merkwürdige Gestalten.
Kira lies sich von nix ablenken und genoß, dass seit langem mal wieder, erste richtig zubereitete Essen.
Nach dem letzten Happen legte er die Stäbchen in die Schüssel und blieb noch etwas am Tisch sitzen.
Ihm fiel plötzlich wieder ein was er die ganze zeit beim essen vergessen hatte.
Obwohl er nun gut gegessen hatte und einen Hyuuga getroffen hatte wusste er immer noch nicht wo das Hyuuga Anwesen ist.
"Würden sie mir bitte eine frage beantworten"
Der Besitzer schaute drehte seinen Kopf leicht in seiner Richtung und gab ein bestätigendes "hmm?" von sich.
"Wie komme ich zum Anwesen der Hyuuga"
Die beiden schauten ihn etwas verdutzt an.
"hab ich doch richtig gehört das du von weiter weg bist..."
Anschliessend erklärte er ihm den Weg.
Kira lauschte der Beschreibung, bedankte sich anschliessend und verlies dann den Ramen Shop.
Als er auf der Straße stand und sich kurz orientierte ging ein großer Ninja an ihm vorbei und man hörte ihm Hintergrund wie sich der Besitzer des Ladens mit ihm Unterhielt.
"Ah du bist es ... das selbe wie immer?
Ich hab gehört es sind bald wieder die Zeit für die Chu-nin Examen ist... wurde dir schon dein Team zugeteilt?"
"Nein die anmeldung Läuft noch ich bin ja mal gespannt was mich dieses Mal erwartet"

'hmmm welch ein Zufall und doch irgendwie Praktisch ... sollte ich etwas länger in Konoha bleiben könnte man sich mal anmelden'
Kira lief durch die Straßen in Richtung Ziel als er plötzlich hörte wie sich ein paar leute erschraken.
Als er Zur seite schaute sah er einen Stein auf sich zu kommen den mit einer schnellen Handbewegung auffing.
Als der Junge zum Absender schaute sah er den Trinker der schon vorm Lokal ein Nickerchen hielt.
"nicht grad nett" meinte er und schmiss den Stein mit einer kurzen bewegung des handgelenks wieder an den genins vorbei in seine Richtung.
 
[ Canni Baal - Seitengasse neben dem Lokal ]
Baal stand in einer Seitengasse neben dem Lokal und lehnte gegen die staubige Wand, schloss die Augen. Die Gasse war abgeschlossen von einer Holzwand, auf dem sandigen Boden lag emens viel Müll und Zeitschriftenreste, die Canni ins Auge stachen. Er hob ein Magazin auf, klopfte den Staub und etwas Dreck herunter. Es war ein gewöhnlicher Zeitungstitel, aus einer üblichen Klatsch und Tratsch Seite. Scheinbar ging es um Kosmetik oder etwas in der Richtung das konnte er unter den vegilbten teilen des Papiers herauslesen. Da war noch etwas, es schilderte das verschwinden zweier Frauen an einem Tag im Juni, der Artikel war zur unkenntlichkeit verdreckt.

Kurz drauf saußte ein Wirbelwind auf der hauptstraße vorbei, die Zeit blieb stehen, Baal drehte seinen Blick leicht zur Seite, noch immer bei dem Magazin.
Da sah er den Schemen eines Jungen in Grün.
Danach war er verschwunden und der Staub wurde auch in die Gasse gedrückt. Er schloss die Auge nicht als ihm der Wind entgegen peitschte.
" Wer war das ?"
Noch etwas sah er auf die Hauptstraße, dann wieder zum Magazin, kalppte es zusammen und warf es wieder auf den Haufen.

" Der Alte ist gut, er hat mir weder die Namen meiner Teammitglieder genannt, noch weiss ich wie sie aussehen. Egal beschweren kann ich mich nachdem ich sie gefunden habe."
 
[ Sendo, Hiko - Gefallenen Stein ]

Hiko musste plötzlich grinsen. "Jemand der den ganzen Weg hierher rumjubelt, braucht sich auch nicht mehr verstecken." sagte er wich jedoch nicht von dem Stein weg. Der angesprochene Ge-nin verhaarte jedoch in seinem versteckt und war sich sicher, dass er nicht gemeint war. Doch langsam verschwand der Busch um ihn herum, denn Hikos Käfer verschlangen die Blätter und legte so Sendo frei, der sich dann mit einem breiten Grinsen erhob. "Nicht schlecht, ich wollte nur sehen wie gut deine Wahrnehmung ist." dann hob er seine Hand und streckte Hiko seinen Daumen entgegen und sein grinsen wurde noch breiten. "Und ich habe dich wohl nicht unterschätzt."
Hiko machte ein kleine Verbeugung. "Es ist mir eine Ehre, meine Name ist Aburame, Abumrame Hiko und du bist?"
 
[Cannibaal, Kyo & Shiroi - Stadtmauern]
Als er an dem Eingang des vorbei kam, bemerkte er das noch zwei Personen dort entlang liefen, die nicht recht ins das Bild der ruhe passen sollten. Kurz musterte er sie aus der entfernung und musste sich korrigieren. Die kleine person schien übermäßige Ruhe auszudrücken, dafür hing über der größeren ein Vorhang aus Terror. man konnte es nicht genau beschreiben, aber er roch nach Ärger.
Sie hatten sich im Lokal vorhin getroffen aber kein Einziges Wort gewechselt.
Der scheint das Schweigen nicht brechen zu wollen, na dann.

" Aus dem Dorf hier ?"
Keine Reaktion, dann drehte er sich zu Baal um.
" Was willt du ?"
" Seit wann seit ihr hier? Ich hab euch kaum bemerkt als die anderen ihre Buchstabensuppe gelöffelt haben und von euren Kleidern aus gesehen seit ihr Nins, was ist euer Auftrag in Konoha? "
 
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