VegetaW16
*SABBER*
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 1
Zeichensetzung:
(.......) mein Kommentare oder sachen die ihr wissen solltet
„.....“ was jemand sagt
>.....< was jemand denkt
-......- was mein Beatbiest über mein Herz zu mir sagt
Hallo ich heiße Makoto und bin 22 Jahre alt und habe einen Freund. (Makoto ist ein Mädchen. Damit ihr es wisst!) Ich gucke gerne die Animesendung Beyblade. Wie viele aus meiner Klasse mag ich aus der Serie Kai. Er ist so stark und anders als die anderen aus dem Team. Er ist was besonderes. Ich würde ihn gerne mal so richtig Lebendig sehen. Aber was ich nicht wusste das es wirklich bald so sein wird und das es mehr zwischen uns beiden was wird außer nur ansehen und Beybladekämpfe.
Als ich heute aus der Schule kam schmiss ich meine Schultasche in die Ecke und machte sofort meinen Fernseher an. Es fing gleich Beyblade an. „Sch*** noch Werbung.“ Nach 3 Minuten ging es endlich los. Ich hatte in den 2 Minuten meinen Laptop geholt und angemacht. Ich hatte vorne eine Kamera eingebaut und in nahm jede Folge auf damit ich sie immer und immer wieder am Computer gucken konnte. Das Intro lief und ich sang mit. Als das Intro bis zur helfe zu ende war ging auf einmal mein Fernseher aus. „Was ist den jetzt los? Das kann doch wahr sein. Warum heute?“ ich ging zum Fernseher und machte ihn wieder an aber nichts geschah. Da hörte ich auf einmal eine stimme aus meinem Laptop die etwas erklärte. „Was ist denn jetzt los?“ ich ging zu meinem Laptop und schaute in den Bildschirm. Da war ein Beyblade gezeigt. Es war Geld und es hatte ein Beatbiest. Es hieß Tiger. (es wird so ausgeschsprochen wie ich es jetzt schreibe: Teiger) „Was soll das alles?“ eine stimme erklärte wie man ein Beyblade baut und alles drum und dran. „Das reicht jetzt!“ obwohl das alles interessant war hatte ich keinen bock mehr das alles zu hören. Ich drückte eine Taste und auf einmal Leuchtete mein Laptop und eine starke Schwerkraft zog mich in den Laptop hinein.
Als ich aufwachte lag ich auf einer Wiese. Neben mir lag mein Laptop und ein Beyblade. Moment mal. Ein Beyblade. „Aber wie kann das sein?“ ich nahm es in die Hand und sah es mir an. „Mir kommt es so vor als würde ich es schon lange kennen.“ „Das tust du auch!“ sagte eine stimme. Ich drehte mich um aber es war keiner da. „Wer spricht da?“ „Ich bin´s Tiger.“ Ich schaute auf mein Beyblade. Es Leuchtete. „Aber wie..........?“ -Endlich bist du wieder da. Ich habe dich vermisst Makoto.- „Aber wie kann das alles sein? Wo bin ich und wie bin ich hierher gekommen? Und wie kann es sein das ein Beatbiest sprechen kann? Das geht eigentlich gar nicht.“ -Ich kann dir nicht alles beantworten. Aber ich kann dir sagen das du jetzt in der Welt bist wo du geboren wurdest und ich habe dich hierher gebracht. Du gehörst in diese Welt. Du warst früher als du noch klein warst eine super Beybladerin. Eines Tages verschlang dich ein Licht und du warst weg. Ich wusste das du irgendwann wiederkommen würdest. Und jetzt bist du endlich wieder da.- Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. „Meinst du damit etwa ich bin in der Beybladewelt?“ „Genau.“ „Cool. Und ich bin eine Beybladerin? Das muss ich sofort ausprobieren!“ ich streckte meinen Beyblade in den Starter uns los ging es. Mein Beyblade war ungeheuer schnell. „Wahnsinn. Bist du aber schnell!“ -Klar was dachtest du denn?- ich nahm es wieder in die Hand und setzte mich ins Gras. „Und was soll ich jetzt machen?“ keine antwort kam von meinem Beyblade. Ich fragte es noch mal aber es kam wieder keine antwort. >Warum antwortet es mir nicht?< da hörte ich eine andere stimme. „Hallo!“ ich schreckte auf und schaute hinter mich. Wenn ich da sah das konnte ich nicht glauben. Es war Kenny mit seinen Laptop. „Kenny?“ fragte ich. „Ja so heiße ich aber woher kennst du meinen Namen?“ „Äh........eine lange Geschichte.“ „Ich würde sie gerne hören. Ich habe Zeit.“ >Soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht.< -Du kannst ihm vertrauen. Sag es im!- Ich wusste das es mein Beatbiest war. >Ok mache ich!< ich erzählte Kenny alles und er glaubte mir. Er hatte das mal gelesen das eine gewisse Makoto mal verschwunden war und nie gefunden war. Alle glaubten sie sei entführt worden, getötet und irgendwo vergraben worden. „Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht das..........!“ aber er schnitt ab. „Das was?“ fragte ich. „Warte mal kurz.“ Kenny drückte schnell ein paar tasten seines Laptops. „Da, ich habe es gefunden.“ „Was denn?“ „Ich habe gerade nachgeguckt ob deine Eltern noch leben. Und sie leben noch. Wenn du willst kannst du sie besuchen gehen. Sie wohnen hier in der nähe. Ich kann dich hinbringen. Es ist da in der nähe wo ich hin muss.“ „Das würdest du für mich tun?“ „Klar. Ist doch in meiner Richtung komm.“ Wir standen auf und gingen in Richtung Dorf.
Als wir schon ein paar Minuten liefen sah Kenny das ich auch einen Laptop hatte. „Du hast auch einen Laptop?“ „Ja habe ich.“ „Zeig mal.“ Ich gab ihm meinen und ich musst solange seinen halten. „Wau. Das ist eins der neuesten Modelle. Aus deiner Welt bestimmt, oder?“ „Ja.!“ „Aber kein unterschied zu unseren. Das ist doch schon mal was. Warte mal damit wir in verbingung bleiben gebe ich dir meine E-Mail und meine ICQ Nummer. Wie ich sehe hast du Internet, (Das ist so zu sagen in meinem Computer drin. Ich brauchte keine Verbindung zu erstellen oder so. Ich kann rein wann ich will.) aber nur wenn du das willst?“ „Ist ok. Ich gebe dir dann auch beides.“ So tauschten wir unsere E-Mails und unsere ICQ Nummern aus. (Meine ist übrigens:158013625)
Als wir im Dorf waren sahen mich alle Leute an. „Warum starren die mich alle so an?“ „Du siehst dem kleinen Mädchen so ähnlich. Du hast dich kaum verändert.“ „Ach so. Hoffentlich erke.....!“ „Aber da konnte ich nicht weitrer reden. „MAKOTO, du bist wieder zurück.“ Ich und Kenny drehten uns um und ein Mädchen kam auf mich zugerannt und umarmte mich. „Endlich bist du wieder da!“ sie ließ von mir ab und schaute mich an. Ich schaute verwirrt und fragend zurück. „Erkennst du mich nicht? Ich bin Allana.“ „Nein tut mir leid ich erkenne dich nicht.“ „Du bist doch Makoto, oder?“ „Ja das bin ich aber ich habe irgendwie alles vergessen.“ „Warte Makoto, ich werde ihr das erklären!“ Kenny erkläre Allana alles und sie verstand es. „Ach so ist das. Ich begleite euch.“
Als wir an einer Kreuzung kamen verabschiedete sich Kenny. „Ich muss leider hier lang. Aber wenn ihr mich und mein Team mal besuchen wollte, dann geht einfach die Straße hier lang und dann das letzte Haus links, da Trainieren wir moment.“ „Ok Kenny und danke für alles.“ „Gerngeschehen.“ So verließ er mich und Allana. Wir gingen weiter.
„Deine Eltern werden sich freuen dich endlich wieder zu sehen. Sie waren bestürzt als sie erfuhren das du verschwunden warst und dich keiner finden konnte.“
An meinem Haus angekommen konnte ich nicht glauben was ich da sah. Das war kein Haus mehr das war ein Doppeltes Haus. „Allana?“ „Was ist?“ „Jetzt sag mir nicht das meine Eltern reich sind!“ „Doch das sind sie!“ „Au man!“ „Komm schon.“ Allana zerrte mich zur Tür und sie klingelte. Eine Junge Frau machte die Tür auf und konnte nicht fassen was sie sah. „MAKOTO!“
Fortsetzung Folgt.............
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(.......) mein Kommentare oder sachen die ihr wissen solltet
„.....“ was jemand sagt
>.....< was jemand denkt
-......- was mein Beatbiest über mein Herz zu mir sagt
Hallo ich heiße Makoto und bin 22 Jahre alt und habe einen Freund. (Makoto ist ein Mädchen. Damit ihr es wisst!) Ich gucke gerne die Animesendung Beyblade. Wie viele aus meiner Klasse mag ich aus der Serie Kai. Er ist so stark und anders als die anderen aus dem Team. Er ist was besonderes. Ich würde ihn gerne mal so richtig Lebendig sehen. Aber was ich nicht wusste das es wirklich bald so sein wird und das es mehr zwischen uns beiden was wird außer nur ansehen und Beybladekämpfe.
Als ich heute aus der Schule kam schmiss ich meine Schultasche in die Ecke und machte sofort meinen Fernseher an. Es fing gleich Beyblade an. „Sch*** noch Werbung.“ Nach 3 Minuten ging es endlich los. Ich hatte in den 2 Minuten meinen Laptop geholt und angemacht. Ich hatte vorne eine Kamera eingebaut und in nahm jede Folge auf damit ich sie immer und immer wieder am Computer gucken konnte. Das Intro lief und ich sang mit. Als das Intro bis zur helfe zu ende war ging auf einmal mein Fernseher aus. „Was ist den jetzt los? Das kann doch wahr sein. Warum heute?“ ich ging zum Fernseher und machte ihn wieder an aber nichts geschah. Da hörte ich auf einmal eine stimme aus meinem Laptop die etwas erklärte. „Was ist denn jetzt los?“ ich ging zu meinem Laptop und schaute in den Bildschirm. Da war ein Beyblade gezeigt. Es war Geld und es hatte ein Beatbiest. Es hieß Tiger. (es wird so ausgeschsprochen wie ich es jetzt schreibe: Teiger) „Was soll das alles?“ eine stimme erklärte wie man ein Beyblade baut und alles drum und dran. „Das reicht jetzt!“ obwohl das alles interessant war hatte ich keinen bock mehr das alles zu hören. Ich drückte eine Taste und auf einmal Leuchtete mein Laptop und eine starke Schwerkraft zog mich in den Laptop hinein.
Als ich aufwachte lag ich auf einer Wiese. Neben mir lag mein Laptop und ein Beyblade. Moment mal. Ein Beyblade. „Aber wie kann das sein?“ ich nahm es in die Hand und sah es mir an. „Mir kommt es so vor als würde ich es schon lange kennen.“ „Das tust du auch!“ sagte eine stimme. Ich drehte mich um aber es war keiner da. „Wer spricht da?“ „Ich bin´s Tiger.“ Ich schaute auf mein Beyblade. Es Leuchtete. „Aber wie..........?“ -Endlich bist du wieder da. Ich habe dich vermisst Makoto.- „Aber wie kann das alles sein? Wo bin ich und wie bin ich hierher gekommen? Und wie kann es sein das ein Beatbiest sprechen kann? Das geht eigentlich gar nicht.“ -Ich kann dir nicht alles beantworten. Aber ich kann dir sagen das du jetzt in der Welt bist wo du geboren wurdest und ich habe dich hierher gebracht. Du gehörst in diese Welt. Du warst früher als du noch klein warst eine super Beybladerin. Eines Tages verschlang dich ein Licht und du warst weg. Ich wusste das du irgendwann wiederkommen würdest. Und jetzt bist du endlich wieder da.- Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. „Meinst du damit etwa ich bin in der Beybladewelt?“ „Genau.“ „Cool. Und ich bin eine Beybladerin? Das muss ich sofort ausprobieren!“ ich streckte meinen Beyblade in den Starter uns los ging es. Mein Beyblade war ungeheuer schnell. „Wahnsinn. Bist du aber schnell!“ -Klar was dachtest du denn?- ich nahm es wieder in die Hand und setzte mich ins Gras. „Und was soll ich jetzt machen?“ keine antwort kam von meinem Beyblade. Ich fragte es noch mal aber es kam wieder keine antwort. >Warum antwortet es mir nicht?< da hörte ich eine andere stimme. „Hallo!“ ich schreckte auf und schaute hinter mich. Wenn ich da sah das konnte ich nicht glauben. Es war Kenny mit seinen Laptop. „Kenny?“ fragte ich. „Ja so heiße ich aber woher kennst du meinen Namen?“ „Äh........eine lange Geschichte.“ „Ich würde sie gerne hören. Ich habe Zeit.“ >Soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht.< -Du kannst ihm vertrauen. Sag es im!- Ich wusste das es mein Beatbiest war. >Ok mache ich!< ich erzählte Kenny alles und er glaubte mir. Er hatte das mal gelesen das eine gewisse Makoto mal verschwunden war und nie gefunden war. Alle glaubten sie sei entführt worden, getötet und irgendwo vergraben worden. „Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht das..........!“ aber er schnitt ab. „Das was?“ fragte ich. „Warte mal kurz.“ Kenny drückte schnell ein paar tasten seines Laptops. „Da, ich habe es gefunden.“ „Was denn?“ „Ich habe gerade nachgeguckt ob deine Eltern noch leben. Und sie leben noch. Wenn du willst kannst du sie besuchen gehen. Sie wohnen hier in der nähe. Ich kann dich hinbringen. Es ist da in der nähe wo ich hin muss.“ „Das würdest du für mich tun?“ „Klar. Ist doch in meiner Richtung komm.“ Wir standen auf und gingen in Richtung Dorf.
Als wir schon ein paar Minuten liefen sah Kenny das ich auch einen Laptop hatte. „Du hast auch einen Laptop?“ „Ja habe ich.“ „Zeig mal.“ Ich gab ihm meinen und ich musst solange seinen halten. „Wau. Das ist eins der neuesten Modelle. Aus deiner Welt bestimmt, oder?“ „Ja.!“ „Aber kein unterschied zu unseren. Das ist doch schon mal was. Warte mal damit wir in verbingung bleiben gebe ich dir meine E-Mail und meine ICQ Nummer. Wie ich sehe hast du Internet, (Das ist so zu sagen in meinem Computer drin. Ich brauchte keine Verbindung zu erstellen oder so. Ich kann rein wann ich will.) aber nur wenn du das willst?“ „Ist ok. Ich gebe dir dann auch beides.“ So tauschten wir unsere E-Mails und unsere ICQ Nummern aus. (Meine ist übrigens:158013625)
Als wir im Dorf waren sahen mich alle Leute an. „Warum starren die mich alle so an?“ „Du siehst dem kleinen Mädchen so ähnlich. Du hast dich kaum verändert.“ „Ach so. Hoffentlich erke.....!“ „Aber da konnte ich nicht weitrer reden. „MAKOTO, du bist wieder zurück.“ Ich und Kenny drehten uns um und ein Mädchen kam auf mich zugerannt und umarmte mich. „Endlich bist du wieder da!“ sie ließ von mir ab und schaute mich an. Ich schaute verwirrt und fragend zurück. „Erkennst du mich nicht? Ich bin Allana.“ „Nein tut mir leid ich erkenne dich nicht.“ „Du bist doch Makoto, oder?“ „Ja das bin ich aber ich habe irgendwie alles vergessen.“ „Warte Makoto, ich werde ihr das erklären!“ Kenny erkläre Allana alles und sie verstand es. „Ach so ist das. Ich begleite euch.“
Als wir an einer Kreuzung kamen verabschiedete sich Kenny. „Ich muss leider hier lang. Aber wenn ihr mich und mein Team mal besuchen wollte, dann geht einfach die Straße hier lang und dann das letzte Haus links, da Trainieren wir moment.“ „Ok Kenny und danke für alles.“ „Gerngeschehen.“ So verließ er mich und Allana. Wir gingen weiter.
„Deine Eltern werden sich freuen dich endlich wieder zu sehen. Sie waren bestürzt als sie erfuhren das du verschwunden warst und dich keiner finden konnte.“
An meinem Haus angekommen konnte ich nicht glauben was ich da sah. Das war kein Haus mehr das war ein Doppeltes Haus. „Allana?“ „Was ist?“ „Jetzt sag mir nicht das meine Eltern reich sind!“ „Doch das sind sie!“ „Au man!“ „Komm schon.“ Allana zerrte mich zur Tür und sie klingelte. Eine Junge Frau machte die Tür auf und konnte nicht fassen was sie sah. „MAKOTO!“
Fortsetzung Folgt.............