Also hier kommt der vorletzte Teil.
Wollte ich nur mal sagen!
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 20
Meine Eltern sahen uns an. Nach einer weile stand meine Mutter auf und umarmte mich. „Das freut mich mein Kind. Bald wirst du wissen wie es ist Mutter zu sein.“ Dann stand mein Vater auf und ging zu Kai rüber. „Das du bloß auf meine Tochter und das Kind aufpassen wirst.“
Ich schaute zu Kai rüber. Ich war auf seine antwort gespannt. Dieser stand auf und sagte zu meinen Vater. „Das werde ich.“ Und lächelte dabei.
„Das muss gefeiert werden.“ Meine Mutter ging ins Haus und ließ mein Lieblingsessen zubereiten. >So einen aufstand, nur weil ich schwanger bin. Typisch meine Mutter.<
8 Monate und 3 Wochen später:
„Kai?“ rief ich. Ich suchte ihn schon seit gestanden 30 Minuten im ganzen Haus. „Wo steckt der nur?“ „Wenn suchst du mein schatz?“ „Kai. Weißt du wo er ist.“ „Soviel ich weiß wollte er in die Stadt.“ „Und was wollte er da?“ „Weiß ich nicht.“
Ich ging zur Garderobe und zog mir eine Jacke über. „Du willst doch jetzt nicht rausgehen und ihn suchen.“ „Doch das will ich.“ Ich öffnete die Haustür .„Aber....!“ „Keine Angst. Wenn das Baby kommt wird mir schon jemand helfen, also mach dir keine sorgen.“ Dann krachte die Tür zu.
„Wo fange ich am besten an? Ja, ich weiß wo.“ Ich ging Richtung Innenstadt wo wir oft waren. „Hoffentlich finde ich ihn schnell.“ Als ich um eine Ecke bog sah ich ihn. Aber wer war da noch. Ein Mädchen. „Wer ist das?“ ich blieb geschockt stehen.
Bei Kai und dem Mädchen:
„Wie wäre es damit?“ fragte das Mädchen. „Na ich weiß nicht. Ob ihr das gefallen wird? Sie hat einen sehr komischen Geschmack, weißt du?“ „Hihi! Dann suchen wir eben weiter.
Bei mir:
>Mag er mich etwa nicht mehr? Bin ich ihm nicht mehr schön genug, dass er sich jetzt eine neue sucht?< „Und was ist mit....!“ ich hielt meinen Bauch. „...mit dem Baby?“ mir liefen die tränen. „Kai wie kannst du nur?“
Ich drehte mich um und rannte so schnell ich konnte irgendwo hin.
Als ich anhielt war ich bei Ray Haus angekommen. >Ich braucht jetzt dringend jemanden zum reden. Ich denke er wäre der beste.<
Ich ging zur Haustür und klopfte an. Die Tür ging auf und ein alter Mann stand da. „Was ist?“ fragte er etwas grimmig. „Guten Tag. Ich bin eine Freundin von Ray. Ist er da?“ „Ja. RAY BESUCH FÜR DICH!“ „Ich komme.“
Ray kam um die Ecke. „Wer ist es denn?“ er schaute heraus. „Makoto, du hier?“ „Kann ich mit dir reden?“ „Ja klar. Komm rein.“ Ich trat ein. „Komm wir gehen in mein Zimmer.“ Ich folgte ihm.
Auf seinem Zimmer setzte ich mich auf sein Bett und er neben mich.
„So was ist denn passiert?“ „Er mag mich nicht mehr?“ „Wer? Kai?“ „Ja. Ich habe ihn mit einen anderen Mädchen gesehen. Oh Ray.“ Ich schmiss mich um seinen Hals. “ „Kai liebt mich nicht mehr!“ „Das glaube ich nicht. Das würde Kai nie tun.“ „Aber ich habe ihm mit einem anderen Mädchen gesehen. Sie haben zusammen gelacht, so wie er und ich das immer gemacht haben. Er verschwindet auch seit 3 Wochen ständig und ich sehe ihn immer nur Abends.“ „Das ist wirklich seltsam. Hast du mal mit ihm geredet?“ „Ja, aber er blockt immer wieder ab. Ich habe auch ver....!“
Da stockte ich und hielt meinen Bauch. „Was ist?“ fragte Ray. „Die Wehen fangen an. Verdammt. Ausrechnet jetzt.“ „Ich rufe einen Krankenwagen.“ Ray rannte aus dem Zimmer und rief einen Krankenwagen an.
15 Minuten später kam der auch und brachte mich mit Ray zusammen zum Krankenhaus.
Auf dem Weg zur Entbindungsstation:
„Sind sie der Vater dieses Kindes?“ fragte eine Krankenschwester Ray. „Nein das bin ich nicht.“ „Dann dürfen sie nicht mit rein.“ „Aber....!“ „Keine wiederrede. Nur der Vater darf mitrein.“ >Verdammt.<
„Ray, tu mir einen gefallen. Such Kai.“ „Das werde ich.“
Dann schloss sich die Tür der Entbindungsstation.
„Ich muss Kai finden.“ Dann rannte er aus dem Krankenhaus und suchte Kai überall.
In der Stadt fand er ihn auch. Und dieses Mädchen war immer noch da. „Kai.“ Der angesprochene drehte sich um. „Was ist?“ dann sah er nur noch eine Hand.
Fortsetzung Folgt.....