Zurück in die Welt wo ich hingehöre! (Beyblade)

bald gibts nen enkel für den lieben opa!^^
wie alt sind die eigentlich in deinen FF?
makoto und co. mein ich!^^
 
Makoto ist 22Jahre.(Steht auch im ersten Teil)

Und die anderen auch so um denn dreh rum.

Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 19

Am nächsten Tag weckte mich Kai mit einem leichten Kuss auf dem Mund. Ich öffnete meine Augen und schaute genau in Kais Augen. „Morgen meine süße.“ „Morgen.“ Sagte ich noch verschlafen und schreckte mich. Ich merkte das Kai schon angezogen war „Wie spät ist es?“ „Es ist 12.00Uhr!“ „WAS? So spät? Warum hast du mich nicht geweckt?“ „Ich wollte dich schlafen lassen.“ „Aha. Und warum hast du mich dann nicht jetzt weiterschlafen lassen?“ „Es ist so...!“ „Ich weiß schon. So anders ohne mich. Richtig?“ „Ja genau.“ Ich stand auf, ging zu meinem Koffer und holte mir frische sachen raus. „Wo ist denn das Bad?“ „Komm mit. Ich zeige es dir!“ Wir gingen in den Flur rechts rum. 3 Türen weiter war das Bad. „Ich warte hier auf dich.“ „Warum?“ „Hier in dem Haus kann man sich schnell verlaufen.“ Ich grinste und verschwand dann ihm Bad.
Ich stellte mich unter die Tusche. „Tut das gut.“ Ich ließ mir lauwarmes Wasser auf mir prasseln. Ich stand mindestens 15 Minuten unter der Dusche. Dann ging ich raus und machte mich fertig. Beim Anziehen überlegte ich was Kais Großvater und meiner Eltern, wenn sie erfahren das ich schwanger bin? „Ich lass mich einfach überraschen.“ Sagte ich und ging aus dem Bad.
„Das hat aber lange gedauert.“ Sagte Kai. „Frauen brauchen eben länger als ihr Männer.“ Ich grinste ihn frech an. „Komm, es gibt gleich essen.“ Wir gingen Hand in Hand runter in den Speisesaal. Kais Großvater saß schon und wartete nur noch wie es aussah. „Da seit ihr ja. Gut geschlafen Makoto?“ fragte er freundlich. „Ja, dass habe ich danke.“ Ich setzte mich und Kai setzte sich gegenüber von mir. Dann kam das essen.
„Es freut mich zu hören das ihr gewonnen habt. War es schwer?“ fragte Kais Großvater später im Wohnzimmer. Er wollte vieles (Eher alles HIHI) erfahren. „War es ja.“ Antwortete Kai. „Aber jetzt zu euch.“ Da stockte mein Atem. >SCH***!< „Was ist zwischen euch beiden?“ „Warum soll was zwischen uns sein Großvater?“ fragte Kai. „Ich habe gestern gesehen das ihr Händchen gehalten habt und Makoto hat bei ihm Bett geschlafen. Da muss doch was sein.“ „Ja, du hast recht. Wir beide sind zusammen. Aber da ist noch mehr.“ „Was denn?“ Kai stupste mich an. „Sag du es ihm Makoto.“ Ich schaute erst zu Kai und dann zu seinem Großvater. Ich hatte Angst. >Wie wird er reagieren? Ich habe Angst.< „Keine Angst. Sag es einfach.“ Flüsterte Kai mir ins Ohr. Ich nickte leicht. >Dann los.< „Ich bin schwanger.“ Kais Großvater sagte erst nichts. Dann schaute er zu Kai. Der nickte nur. „Das freut mich. Herzlichen Glückwunsch ihr beide.“ Ich war erstaunt wie er sich freute. „Wann ist es denn soweit?“ „So in 8 – 9 Monaten!“ sagte ich. „Ach das dauert ja noch.“
Spät Nachmittags führ ich mit Kai und einem Diener zu mir nach Hause. Ich wollte es meinen Eltern endlich sagen. Als wir ankamen stiegen wir aus und Kai nahm meinen Koffer. „Soll ich lieber nehmen?“ fragte ich ihn. „Nein, nein. Es geht schon.“ Ich zuckte meine Schultern und ging zur Haustür. Ich klingelte nur dann ging die Tür auch schon auf. „Miss Moto. Ihr Eltern erwarten sie schon.“ „Danke Daniel.“ Daniel nahm Kai den Koffer ab. „Ihre Eltern sind im Garten.“ Dann ging er meinen Koffer wegbringen. „Komm. Wir gehen in den garten zu meinen Eltern.“ Ich wollte gerade losgehen als mich Kai am Arm festhielt. „Was ist?“ Kai drehte mich um und da berührten sich unsere Lippen. Ich war erst erstaunt aber dann erwiderte ich denn Kuss.“ Als wir uns lösten sah ich ihm in die Augen. „Wofür war der?“ fragte ich dann. „Muss da immer ein Grund beisein wenn ich dich einfach nur Küssen will?“ „Nein, natürlich nicht. Aber er kam so unerwartet. Aber jetzt komm.“ Ich nahm Kais Hand und wir gingen in den Garten. Als wir da waren bemerkte meine Mutter uns schon.
„Sie nur schatz. Makoto ist da und sie hat jemanden mitgebracht.“ Mein Vater schaute auf. „Oh, wie es aussieht es ihr wohl ihr Freund!“ „Wie kommst du darauf?“ „Sie halten Händchen!“ Meine Mutter schaute genau hin. „Du hast recht. Ach wie schön für Makoto. Sie war Jahre verschwunden und jetzt in den 2 Wochen hat sie schon einen Freund.“
„Hallo Mama. Hallo Papa.” “Hallo mein schatz. Na wie geht’s dir und deinem Freund?“ „Aber woher....?“ Aber mein Vater unterbrach mich. „Ihr beide haltet Händchen.“ Das merkte ich jetzt erst das ich noch Kais Hand hielt. „Na habt ihr gewonnen?“ „Ja haben wir. Und ich habe Taiki wiedergesehen.“ „Ach mein schatzt. Tat es weh ihn wieder zu sehen?“ „Geht so. Aber ich hatte Freunde die mir halfen es zu überstehen.“ „Das ist schön. Und du bist?“ „Oh tut mir leid. Ich bin Kai.“ „Also, hallo Kai. Schön dich kennenzulernen.“ „Das beruht auf Gegenseitigkeit.“ „Und was habt ihr noch so erlebt?“ fragte meine Mutter aufgebracht. „Ich will alles wissen.“ Kai und ich setzten uns zu unseren Eltern und fingen an zu erzählen.
1 Stunde später. „Und das beste kommt noch?“ sagte ich. „Was denn?“ „Haltet euch fest. Ich bin schwanger!“

Fortsetzung Folgt........
 
Also hier kommt der vorletzte Teil.
Wollte ich nur mal sagen! :)

Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 20

Meine Eltern sahen uns an. Nach einer weile stand meine Mutter auf und umarmte mich. „Das freut mich mein Kind. Bald wirst du wissen wie es ist Mutter zu sein.“ Dann stand mein Vater auf und ging zu Kai rüber. „Das du bloß auf meine Tochter und das Kind aufpassen wirst.“
Ich schaute zu Kai rüber. Ich war auf seine antwort gespannt. Dieser stand auf und sagte zu meinen Vater. „Das werde ich.“ Und lächelte dabei.
„Das muss gefeiert werden.“ Meine Mutter ging ins Haus und ließ mein Lieblingsessen zubereiten. >So einen aufstand, nur weil ich schwanger bin. Typisch meine Mutter.<

8 Monate und 3 Wochen später:

„Kai?“ rief ich. Ich suchte ihn schon seit gestanden 30 Minuten im ganzen Haus. „Wo steckt der nur?“ „Wenn suchst du mein schatz?“ „Kai. Weißt du wo er ist.“ „Soviel ich weiß wollte er in die Stadt.“ „Und was wollte er da?“ „Weiß ich nicht.“
Ich ging zur Garderobe und zog mir eine Jacke über. „Du willst doch jetzt nicht rausgehen und ihn suchen.“ „Doch das will ich.“ Ich öffnete die Haustür .„Aber....!“ „Keine Angst. Wenn das Baby kommt wird mir schon jemand helfen, also mach dir keine sorgen.“ Dann krachte die Tür zu.
„Wo fange ich am besten an? Ja, ich weiß wo.“ Ich ging Richtung Innenstadt wo wir oft waren. „Hoffentlich finde ich ihn schnell.“ Als ich um eine Ecke bog sah ich ihn. Aber wer war da noch. Ein Mädchen. „Wer ist das?“ ich blieb geschockt stehen.

Bei Kai und dem Mädchen:
„Wie wäre es damit?“ fragte das Mädchen. „Na ich weiß nicht. Ob ihr das gefallen wird? Sie hat einen sehr komischen Geschmack, weißt du?“ „Hihi! Dann suchen wir eben weiter.

Bei mir:
>Mag er mich etwa nicht mehr? Bin ich ihm nicht mehr schön genug, dass er sich jetzt eine neue sucht?< „Und was ist mit....!“ ich hielt meinen Bauch. „...mit dem Baby?“ mir liefen die tränen. „Kai wie kannst du nur?“
Ich drehte mich um und rannte so schnell ich konnte irgendwo hin.
Als ich anhielt war ich bei Ray Haus angekommen. >Ich braucht jetzt dringend jemanden zum reden. Ich denke er wäre der beste.<
Ich ging zur Haustür und klopfte an. Die Tür ging auf und ein alter Mann stand da. „Was ist?“ fragte er etwas grimmig. „Guten Tag. Ich bin eine Freundin von Ray. Ist er da?“ „Ja. RAY BESUCH FÜR DICH!“ „Ich komme.“
Ray kam um die Ecke. „Wer ist es denn?“ er schaute heraus. „Makoto, du hier?“ „Kann ich mit dir reden?“ „Ja klar. Komm rein.“ Ich trat ein. „Komm wir gehen in mein Zimmer.“ Ich folgte ihm.
Auf seinem Zimmer setzte ich mich auf sein Bett und er neben mich.
„So was ist denn passiert?“ „Er mag mich nicht mehr?“ „Wer? Kai?“ „Ja. Ich habe ihn mit einen anderen Mädchen gesehen. Oh Ray.“ Ich schmiss mich um seinen Hals. “ „Kai liebt mich nicht mehr!“ „Das glaube ich nicht. Das würde Kai nie tun.“ „Aber ich habe ihm mit einem anderen Mädchen gesehen. Sie haben zusammen gelacht, so wie er und ich das immer gemacht haben. Er verschwindet auch seit 3 Wochen ständig und ich sehe ihn immer nur Abends.“ „Das ist wirklich seltsam. Hast du mal mit ihm geredet?“ „Ja, aber er blockt immer wieder ab. Ich habe auch ver....!“
Da stockte ich und hielt meinen Bauch. „Was ist?“ fragte Ray. „Die Wehen fangen an. Verdammt. Ausrechnet jetzt.“ „Ich rufe einen Krankenwagen.“ Ray rannte aus dem Zimmer und rief einen Krankenwagen an.
15 Minuten später kam der auch und brachte mich mit Ray zusammen zum Krankenhaus.

Auf dem Weg zur Entbindungsstation:
„Sind sie der Vater dieses Kindes?“ fragte eine Krankenschwester Ray. „Nein das bin ich nicht.“ „Dann dürfen sie nicht mit rein.“ „Aber....!“ „Keine wiederrede. Nur der Vater darf mitrein.“ >Verdammt.<
„Ray, tu mir einen gefallen. Such Kai.“ „Das werde ich.“
Dann schloss sich die Tür der Entbindungsstation.

„Ich muss Kai finden.“ Dann rannte er aus dem Krankenhaus und suchte Kai überall.
In der Stadt fand er ihn auch. Und dieses Mädchen war immer noch da. „Kai.“ Der angesprochene drehte sich um. „Was ist?“ dann sah er nur noch eine Hand.

Fortsetzung Folgt.....
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 21 (ENDE!!!)

Eine Hand traf Kais Backe. Der hielt sich sofort die rote Wange und schaute denn der das war mit einem bösen Blick an. „Was sollte das Ray?“ „Wie kannst du nur?“ „Was meinst du?“ „Sie?“ er zeigte auf das Mädchen. Kai verstand nicht. „Was ist mit ihr?“ „Wie kannst du nur fremd gehen. Makoto ist Hochschwanger und du gehst mit einer andere. Wie kannst du nur?“ „Aber....!“ „Sei still. Sag mir. Liebst du Makoto etwa nicht mehr?“ „Wie kommst du darauf? Ich liebe Makoto über alles. Und das Mädchen ist hier ist meine Cousine.“ „Was?“
Das Mädchen mischte sich ein. „Es stimmt. Ich bin Kais Cousine. Wir haben uns seit Wochen verabredet weil wir ein Geschenk für Makoto und das Baby suchen.“ Ray schaute die beiden nur an. „Und....und das ist war?“ „Ja, wenn wir es dir doch sagen.“ Mischte sich Kai wieder ein. „Und woher weißt du überhaupt das ich hier bin und das ich mit jemanden treffe?“
„Makoto hat es mir gesagt. Sie kam zu mir nach Hause. Sie hat geweint. Sie dachte du würdest sie nicht mehr lieben. Sie hat dich mit ihr gesehen.“ >Wie kann Makoto nur von mir so was denken?< dachte sich Kai. „Ich muss sofort zu ihr nach Hause und mit ihr reden.“ Er rannte gerade ein paar Schritte als Ray ihn Hinterriff. „Da wirst du sie nicht finden.“ Kai blieb stehen und drehte sich um. „Wo ist sie?“ „Im Krankenhaus. Es ist soweit.“ „Wirklich?“ Ray nickte. „Dann muss ich eben ins Krankenhaus.“
Kai rannte so schnell er konnte. Seine Cousine rief ihm noch hinterher, er solle warten aber das war ihm jetzt egal. Das wichtigste war jetzt Makoto.
Ray drehte sich zu dem Mädchen um. „Sollen wir ihm folgen?“ „Klar. Ich will doch sein Kind sehen.“ „Dann los.“ Die beiden rannten so schnell sie konnten hinter Kai her.

Die alten Passanten die alles mitbekommen hatten, schüttelten nur ihre Köpfe und dachten sich: >Die Jungen von heute.<

Als Kai im Krankenhaus ankam fragte er nach der Entbindungsstation. An der Redaktion wurde es ihm gesagt. Er musste in den 2 Stock. Er benutze die Treppe.
Er rannte die Gänge entlang. Als er endlich an der Entbindungsstation ankam, wollte er reingehen aber eine Krankenschwester hielt ihn zurück. „Sie können da nicht einfach reingehen.“ „Doch, meine Freundin bekommt gerade ihr Kind.“ „Ach sie sind also der Vater?“ „Ja und jetzt lassen sie mich rein.“ „Zuerst ziehen sie sich das an.“ Sie hielt ihm einen grünen Mantel hin und eine grüne Mütze. „Muss das sein?“ „Ja, dass muss.“ Er zog sich die Sachen wiederwillig an und ging dann endlich rein.

Auf einem Bett lag ich und schrie mir die Seele aus dem Hals. Ich hatte nicht bemerkt das Kai gekommen war. Ich war viel zu beschäftigt damit zu Pressen und zu Atmen.
„So ist es gut. Pressen sie weiter. Es ist bald soweit.“
Kai stellte sich neben mich und nahm meine Hand. Ich erschrak und drehte mich zu ihm. „Was ..........was machst........... du hier. Verschwinde. Ich will dich nicht mehr sehen.“ „Aber....!“ „VERSCHWINDE.“ Schrie ich.
Ein Arzt ging auf Kai zu. „Gehen sie bitte. Sie machen es ihr schwer ruhig zu bleiben.“ Kai nickte und verschwand aus dem Raum.

Nach 15 Minuten warten kamen Ray und seine Cousine angelaufen. „Und, ist das Baby schon da?“ fragte Ray. „Nein.“ „Aber warum bist du dann nicht drin?“ „Sie will nicht das ich dabei bin. Ach Anja, was mach ich jetzt nur?“ Anja nahm ihren Cousin in die Arme.
„Wenn sie sich erholt hat rede ich mit ihr und werde alles aufklären.“ Sagte ich nach einer Zeit. „Danke.“

Es dauerte noch 1 Stunde bis die Tür der Entbindungsstation aufging. Ich lag erschöpft ihm Bett. „Sie sind doch der Vater, richtig?“ fragte einer der Ärzte. „Ja das bin ich.“ „Kommen sie bitte mit.“ Kai stand auf und folgte dem Arzt.
Anja und Ray folgen den anderen Ärzten die mich gerade zu einem Zimmer brachten.

Bei Kai und dem Arzt:

„Herzlichen Glückwunsch. Das ist ihr Sohn.“ Der Arzt übergab den kleinen Kai.
Kai strahlte übers ganze Gesicht. >Sieht aus wie seine Mutter. Aber die Augen hat er von mir.< der kleine sah seinen Vater an.
„Er und seine Mutter sind gesund. Sie können denn kleinen zu ihr bringen. Sie liegt im Zimmer 122.“ „Danke Doktor.“
Kai ging aus dem Raum und ging Richtung meines Zimmers.

Bei mir im Zimmer:
Ich öffnete meine Augen und sah Ray. Und dann noch eine Person die mir so bekann vorkam. >Ist das nicht die, mit der Kai in der Stadt war?<
„Was macht die hier?“ sagte ich böse. Ich setzte mich auf und schaute das Mädchen böse an. „Jetzt beruhig sich mal Makoto!“ sagte Ray. „Beruhigen? Beruhigen soll ich mich? Wie denn, wenn dieses Miststück....!“ „Jetzt reicht es aber. Jetzt hör doch erst mal zu was sie sagen will. Sie hat dir was wichtiges zu sagen.“ Ich war still.
„Dann fange ich mal am besten an.“ „Wäre ratsam.“ „Ich bin Anja und ich bin NICHT Kais Freundin. Ich bin seine Cousine. Und wir haben uns nur so oft getroffen weil wir ein Geschenk für dich und das Kind gesucht haben. Er sollte dir nichts sagen, weil es ja eine Überraschung werden sollte. Das ist alles.“ Minuten vergingen wo ich nichts sagte. „Und das ist war? Du bist nicht seine Freundin? Du bist seine Cousine?“ „Stimmt.“
„Wo ist Kai?“ „Er sollte mit dem Arzt mitgehen.“ „Ich will ihn sofort sehen. Ich muss...!“ da klopfte es an der Tür. „Ja, bitte?“
Die Tür ging auf und Kai trat mit dem Baby im Arm ein. „Ich glaube dann gehen wir mal.“ Sagte Anja und zerrte Ray aus dem Raum.

Kai setzte sich auf mein und schaute mir in die Augen. „Makoto ich....!“ „Ich weiß alles. Es....es tut mir leid. Ich dachte nur sie sei deine Freundin. Ich dachte du liebst mich nicht mehr.“ „Wie kannst du nur so was denken? Ich würde dich nie betrügen. Ich liebe dich dafür viel zu sehr.“ „Oh Kai.“ Ich wollte ihn umarmen. „Pass auf. Der kleine.“ Ich hielt inne und schaute mir den kleinen an. „Er ist so süß. Genau wie du.“ Sagte Kai nach einer weile.
Dann stand er auf und legte den kleinen in die Wiege die neben meinem Bett stand. Danach setzte er sich wieder zu mir aufs Bett. „Kai ich liebe dich.“ Dann umarmte ich ihn endlich. Er flüsterte mir ins Ohr. „Ich dich auch.“ Dann drückte er mich leicht weg und wir küssten uns.

ENDE!!!???
 
"Ende" ist ja wohl mitunter das schrecklichste Wort was du da unter schreiben kannst, oder? :bawling: Nicht aufhören!
(Das wirst du mir nicht antun, oder? :smash: ^^)
 
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