Zurück in die Welt wo ich hingehöre! (Beyblade)

VegetaW16

*SABBER*
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 1

Zeichensetzung:

(.......) mein Kommentare oder sachen die ihr wissen solltet
„.....“ was jemand sagt
>.....< was jemand denkt
-......- was mein Beatbiest über mein Herz zu mir sagt

Hallo ich heiße Makoto und bin 22 Jahre alt und habe einen Freund. (Makoto ist ein Mädchen. Damit ihr es wisst!) Ich gucke gerne die Animesendung Beyblade. Wie viele aus meiner Klasse mag ich aus der Serie Kai. Er ist so stark und anders als die anderen aus dem Team. Er ist was besonderes. Ich würde ihn gerne mal so richtig Lebendig sehen. Aber was ich nicht wusste das es wirklich bald so sein wird und das es mehr zwischen uns beiden was wird außer nur ansehen und Beybladekämpfe.
Als ich heute aus der Schule kam schmiss ich meine Schultasche in die Ecke und machte sofort meinen Fernseher an. Es fing gleich Beyblade an. „Sch*** noch Werbung.“ Nach 3 Minuten ging es endlich los. Ich hatte in den 2 Minuten meinen Laptop geholt und angemacht. Ich hatte vorne eine Kamera eingebaut und in nahm jede Folge auf damit ich sie immer und immer wieder am Computer gucken konnte. Das Intro lief und ich sang mit. Als das Intro bis zur helfe zu ende war ging auf einmal mein Fernseher aus. „Was ist den jetzt los? Das kann doch wahr sein. Warum heute?“ ich ging zum Fernseher und machte ihn wieder an aber nichts geschah. Da hörte ich auf einmal eine stimme aus meinem Laptop die etwas erklärte. „Was ist denn jetzt los?“ ich ging zu meinem Laptop und schaute in den Bildschirm. Da war ein Beyblade gezeigt. Es war Geld und es hatte ein Beatbiest. Es hieß Tiger. (es wird so ausgeschsprochen wie ich es jetzt schreibe: Teiger) „Was soll das alles?“ eine stimme erklärte wie man ein Beyblade baut und alles drum und dran. „Das reicht jetzt!“ obwohl das alles interessant war hatte ich keinen bock mehr das alles zu hören. Ich drückte eine Taste und auf einmal Leuchtete mein Laptop und eine starke Schwerkraft zog mich in den Laptop hinein.

Als ich aufwachte lag ich auf einer Wiese. Neben mir lag mein Laptop und ein Beyblade. Moment mal. Ein Beyblade. „Aber wie kann das sein?“ ich nahm es in die Hand und sah es mir an. „Mir kommt es so vor als würde ich es schon lange kennen.“ „Das tust du auch!“ sagte eine stimme. Ich drehte mich um aber es war keiner da. „Wer spricht da?“ „Ich bin´s Tiger.“ Ich schaute auf mein Beyblade. Es Leuchtete. „Aber wie..........?“ -Endlich bist du wieder da. Ich habe dich vermisst Makoto.- „Aber wie kann das alles sein? Wo bin ich und wie bin ich hierher gekommen? Und wie kann es sein das ein Beatbiest sprechen kann? Das geht eigentlich gar nicht.“ -Ich kann dir nicht alles beantworten. Aber ich kann dir sagen das du jetzt in der Welt bist wo du geboren wurdest und ich habe dich hierher gebracht. Du gehörst in diese Welt. Du warst früher als du noch klein warst eine super Beybladerin. Eines Tages verschlang dich ein Licht und du warst weg. Ich wusste das du irgendwann wiederkommen würdest. Und jetzt bist du endlich wieder da.- Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. „Meinst du damit etwa ich bin in der Beybladewelt?“ „Genau.“ „Cool. Und ich bin eine Beybladerin? Das muss ich sofort ausprobieren!“ ich streckte meinen Beyblade in den Starter uns los ging es. Mein Beyblade war ungeheuer schnell. „Wahnsinn. Bist du aber schnell!“ -Klar was dachtest du denn?- ich nahm es wieder in die Hand und setzte mich ins Gras. „Und was soll ich jetzt machen?“ keine antwort kam von meinem Beyblade. Ich fragte es noch mal aber es kam wieder keine antwort. >Warum antwortet es mir nicht?< da hörte ich eine andere stimme. „Hallo!“ ich schreckte auf und schaute hinter mich. Wenn ich da sah das konnte ich nicht glauben. Es war Kenny mit seinen Laptop. „Kenny?“ fragte ich. „Ja so heiße ich aber woher kennst du meinen Namen?“ „Äh........eine lange Geschichte.“ „Ich würde sie gerne hören. Ich habe Zeit.“ >Soll ich es ihm sagen? Ich weiß nicht so recht.< -Du kannst ihm vertrauen. Sag es im!- Ich wusste das es mein Beatbiest war. >Ok mache ich!< ich erzählte Kenny alles und er glaubte mir. Er hatte das mal gelesen das eine gewisse Makoto mal verschwunden war und nie gefunden war. Alle glaubten sie sei entführt worden, getötet und irgendwo vergraben worden. „Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht das..........!“ aber er schnitt ab. „Das was?“ fragte ich. „Warte mal kurz.“ Kenny drückte schnell ein paar tasten seines Laptops. „Da, ich habe es gefunden.“ „Was denn?“ „Ich habe gerade nachgeguckt ob deine Eltern noch leben. Und sie leben noch. Wenn du willst kannst du sie besuchen gehen. Sie wohnen hier in der nähe. Ich kann dich hinbringen. Es ist da in der nähe wo ich hin muss.“ „Das würdest du für mich tun?“ „Klar. Ist doch in meiner Richtung komm.“ Wir standen auf und gingen in Richtung Dorf.
Als wir schon ein paar Minuten liefen sah Kenny das ich auch einen Laptop hatte. „Du hast auch einen Laptop?“ „Ja habe ich.“ „Zeig mal.“ Ich gab ihm meinen und ich musst solange seinen halten. „Wau. Das ist eins der neuesten Modelle. Aus deiner Welt bestimmt, oder?“ „Ja.!“ „Aber kein unterschied zu unseren. Das ist doch schon mal was. Warte mal damit wir in verbingung bleiben gebe ich dir meine E-Mail und meine ICQ Nummer. Wie ich sehe hast du Internet, (Das ist so zu sagen in meinem Computer drin. Ich brauchte keine Verbindung zu erstellen oder so. Ich kann rein wann ich will.) aber nur wenn du das willst?“ „Ist ok. Ich gebe dir dann auch beides.“ So tauschten wir unsere E-Mails und unsere ICQ Nummern aus. (Meine ist übrigens:158013625)
Als wir im Dorf waren sahen mich alle Leute an. „Warum starren die mich alle so an?“ „Du siehst dem kleinen Mädchen so ähnlich. Du hast dich kaum verändert.“ „Ach so. Hoffentlich erke.....!“ „Aber da konnte ich nicht weitrer reden. „MAKOTO, du bist wieder zurück.“ Ich und Kenny drehten uns um und ein Mädchen kam auf mich zugerannt und umarmte mich. „Endlich bist du wieder da!“ sie ließ von mir ab und schaute mich an. Ich schaute verwirrt und fragend zurück. „Erkennst du mich nicht? Ich bin Allana.“ „Nein tut mir leid ich erkenne dich nicht.“ „Du bist doch Makoto, oder?“ „Ja das bin ich aber ich habe irgendwie alles vergessen.“ „Warte Makoto, ich werde ihr das erklären!“ Kenny erkläre Allana alles und sie verstand es. „Ach so ist das. Ich begleite euch.“
Als wir an einer Kreuzung kamen verabschiedete sich Kenny. „Ich muss leider hier lang. Aber wenn ihr mich und mein Team mal besuchen wollte, dann geht einfach die Straße hier lang und dann das letzte Haus links, da Trainieren wir moment.“ „Ok Kenny und danke für alles.“ „Gerngeschehen.“ So verließ er mich und Allana. Wir gingen weiter.
„Deine Eltern werden sich freuen dich endlich wieder zu sehen. Sie waren bestürzt als sie erfuhren das du verschwunden warst und dich keiner finden konnte.“
An meinem Haus angekommen konnte ich nicht glauben was ich da sah. Das war kein Haus mehr das war ein Doppeltes Haus. „Allana?“ „Was ist?“ „Jetzt sag mir nicht das meine Eltern reich sind!“ „Doch das sind sie!“ „Au man!“ „Komm schon.“ Allana zerrte mich zur Tür und sie klingelte. Eine Junge Frau machte die Tür auf und konnte nicht fassen was sie sah. „MAKOTO!“

Fortsetzung Folgt.............
 
hi!

das hört sich wirklich sehr interessant an!! manche sachen hätte man anders schreiben oder ausdrücken können aber sonst ok!!
ich werde deine geschichte mal weiter verfolgen und später mehr dazu sagen :biggthump

mfg yami :goody:
 
Was soll ich sagen?
Nicht schlecht, aber mit einer Menge Rechtschreibfehler...(Es heißt Bitbeast...^^)
 
Danke für eure Kommis.
Freut mich das euch meine FF bis jetzt so gefällt.

Und weiter geht:

Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 2

Seit dieser Aktion waren ein paar Tage vergangen. Ich freute mich wieder da zu sein wo ich hingehörte. Ich spürte das ich das alles hier kannte und mir vertraut vorkam. Ich hatte mich in den Tagen gut eingelebt. Allana und meine Eltern halfen mir dabei.
Heute war es soweit. Heute würde ich Kai und die anderen kennen lernen. Ich hatte mich Kenny über ICQ klargemacht das er mich abholt und wir dann zusammen zum Trainingsplatz gehen.

Ring.......ring.

„Ich gehe schon. Ist für mich!“ schrie ich. Ich öffnete die Tür und Kenny stand vor der Tür. „Hallo Kenny.“ „Hallo Makoto. Ich habe gerade erst gedacht ich habe falsch geguckt aber das hier ist Nummer 21. Ich hätte nicht gedacht das du so vornehm wohnst.“ „Wer ist den da Makoto?“ mein Mutter kam aus dem Wohnzimmer. „Oh, wer ist das denn?“ fragte sie mich. „Das ist Kenny. Das Genie von den Bladebreakers von denen ich dir erzählt habe.“ „Ach so du bist der, der meiner Tochter geholfen hat.“ Kenny wurde leicht rot im Gesicht. „Mama ich werde mit Kenny zu den Bladebreakers gehen.“ „Mach das mein schatz.“ So gingen Kenny und ich in Richtung Trainingsplatz. „Die freuen sich alle schon auf dich.“ „Was wirklich?“ „Ja, ich habe ihnen gesagt das du kommt. Sie haben vieles von dir gehört und können es kaum erwarten dich zu sehen.“
Nach ein paar Minuten waren wir angekommen. Tyson und Max hatten gerade ein Match. Kai stand an einer Wand angelehnt und konzentrierte sich wie es aussah. Doch als er spürte das jemand gekommen war sah er auf und schaute mich an. Ich wurde leicht rot im Gesicht und schaute den anderen beiden zu bei dem Match. Ray stand neben den Beyarena und war der Schitzrichter. Tyson gewann ganz knapp. Als er seinen Blade aufhob bemerkte er das Kenny wieder da war. „Da bist du ja endlich Chef. Wo ist den Makoto?“ „Äh.....!“ „Und wer ist das wenn ich fragen darf?“ Tyson sah mich an. >Denkt der etwa das Makoto ein Junge ist?< fragte ich mich. „Tyson bist du so doof oder tust du nur so?“ das fragte Kai. Er kam zu uns rüber. „Was soll das denn heißen Kai?“ „Sie ist Makoto?“ „WAS?“ schrieen Tyson, Max und Ray in Chor. „Das kann ich nicht glauben.“ Sagte Max. „Ich dachte Makoto wäre ein Junge und kein Mädchen.“ Sagte Tyson zu den anderen. „Aber wie kann ein Mädchen........!“ er stoppte. „Wie kann ein Mädchen was?“ fragte ich mit einer etwas gereizten stimme. „Ach nichts!“ „Ich kann es mir schon denken. Wie kann ein Mädchen nur so stark sein und ein Beyblade führen und auch noch Turniere gewinnen? Das wolltest du bestimmt fragen, oder?“ „Nicht direkt.“ „Ok, du willst es nicht anders. Ich fordere dich heraus.“ Tyson und die anderen waren geschockt. >Dieses Mädchen fordert mich heraus. Ok wie sie will. Wenn sie verliert hat sie Pech gehabt.< „Ok, ich nehme an, aber wenn du verlierst komm nicht heulend an.“ „Das werde ich schon nicht.“ Wir gingen zur Beyarena. Selbst Kai kam mit. Er wollte unbedingt sehen wie stark ich bin. >Mal sehen ob das alles stimmt was über sie gesagt wird.<
“3...2...1...Let it rip.” Und los ging es. Unsere Blads landeten in der Arena. Ich griff Tysons Beyblade sofort an. >Die greift sofort an. Na warte!< Tysons Blade war schnell und auf einmal war es verschwunden. Ich konnte es nicht mehr sehen. >Wo ist es hin? Ich sehe es nicht mehr!< -Konzentriere dich und du wirst es sehen!- Ich hörte auf den Rat von Tiger. Ich schloss mein Augen und konzentrierte mich. >Was macht sie da? Sie schließt ihre Augen.< dachte sich Kai. >Sie wird doch nicht etwa.....?< da öffnete ich meine Augen. Ich hatte Tysons Beyblade. Ich sah es. „Ok, jetzt habe ich dich Tyson.“ „Was?“ „Tiger los, Biteattack.“

Fortsetzung Folgt.........
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 3

Durch die Schnelligkeit meines Blads erstannt einen starker Wind und Staub wurde durch die Luft gewirbelt. Man konnte nichts mehr sehen. Als sich der Wind wieder leckte öffnete ich meine Augen. Ich konnte hören das noch ein Blayd sich drehte. Ich wusste nur nicht welches. Dann konnte ich es erkennen. Es war meins. „Nein, ich habe verloren.“ Sagte Tyson. Er hob sein Blade auf und kam auf mich zu. „Das war ein super Match, auch wenn es schnell ging.“ Er hielt seine Hand hin und ich nahm sie. „Ich fand es auch super. Ich habe lange nicht mehr gebladed. Obwohl ich in den letzten Tagen nur ein bisschen Trainiert habe und das jetzt mein erstes Match war seit ich wieder bin war es einfach super.“ „Hey wie wäre es wenn wir Makoto in unser Team aufnehmen?“ schlug Max vor. „Das ist eine gute Idee Max. Würdest du?“ „ich weiß nicht so recht.“ „Ach komm. Es wird super.“ „Unter einer Bedingung.“ „Und die wäre?“ fragte Ray. „Nur wenn ihr alle einverstanden seit!“ „Also ich habe nichts dagegen!“ sagte Kenny. Max, Ray und Tyson hatten auch nichts dagegen. Jetzt kam die Entscheidung. Was würde Kai sagen. „Und Kai? Hast du was dagegen das Makoto in unser Team kommt?“ Kai sah mich genau an. Er starrte mich an als könne er durch mich durchsehen und meine Gedanken lesen. >Was er wohl denkt?< „Nur wenn du gegen mich gewinnt!“ „Ok, wir können sofort.......!“ da unterbrach er mich. „Nein, nicht hier. Komm morgen in die große Beyarena in dieser Stadt.“ „Super. Kai gegen Makoto. Das darf ich mir nicht entgehen lassen.“ „Keine Zuschauer.“ „WAS? Was sagst du da Kai.“ „Du hast nur so schnell verloren weil du dich immer ablenken läst Tyson. Es soll ein spannendes Match werden. Deswegen nur ich und Makoto.“ „Das ist doch.....!“ „Lass ich Tyson. Wenn er es so will. Ich sage euch wenn das Match vorbei ist das Ergebnis.“ Sagte ich zu ihm. „Ok, ich bin einverstanden.“ „Wann morgen?“ „Früh. Am besten um 9.00 Uhr. Und erscheine pünktlich, ich hasse es wenn jemand zu spät kommt.“ „Ok dann morgen um 9.00 Uhr.“

Am nächsten Tag:

Ich war pünktlich um 9.00Uhr da. Kai wartete schon mit Kenny. Warte mal. Mit Kenny, ich dachte er wollte keine Zuschauer haben. „Habe ich mich gestern verhört? Ich dachte du wolltest keine Zuschauer haben?“ „Ich bin nicht als Zuschauer da sondern als Schitzrichter und ich will ein paar Daten haben von deinem Blade.“ „Ach so.“ Ich drehte mich zu Kai um. „Kann es los gehen?“ „Ja, kann es.“ Ich stellte mich gegenüber von Kai und setzte mein Beyblade an meinen Starter.
„3.....2.....1.....Let it rip!” schrie Kenny. Ich betätigte meinen Starter und mein Blade kreiselte los genau so wie das von Kai. Ich griff diesmal nicht sofort an. Ich wusste das Kai stärker und besser war als Kai. Ich muss mir was ausdenken. Ich ließ erst mal mein Blade in der Mitte der Arena kreiseln. >Erst mal sehen was Kai vorhat. Ich lasse ihm den vortritt.< >Warum greift sie nicht an?< Kai überlegte. Dann fiel ihm was ein. >Ich muss sie aus der Defensive locken. Ich greife sie jetzt an.< was er dachte setzte er in die tat um. Sein Blade drehte und steuerte genau auf meins zu. Ich reagierte schnell und wich aus. >Sie ist schnell! Aber ich gebe nicht auf.< Kai griff immer wieder an, aber ich wich ihm immer wieder aus. >Warum weicht sie ständig aus?< er griff mich noch ein paar mal an, dann reichte es ihm. >Es reicht!< „DRANZER!“ schrie er. >Habe ich es doch gewusst.< Drunzer erschien und griff mein Blade an. „TIGER Biteattack.“ Tiger erschien und griff Kais Blade an. Wieder wirbelte Wind auf und man konnte nichts sehen. „Wahnsinn was für ein Kraft von den beiden. Wer wohl gewinnen wird?“ sagte Kenny. „Das werden wir gleich sehen!“ sagte Dizzy zu ihm.

Fortsetzung Folgt........
 
Weisst du was dich auszeichnet? Rechtschreibfehler. Ist nicht böse gemeint und dann sind mir noch so'n paar Fehlerchen aufgefallen... :)
Schreib bitte trotzdem Weiter :supergrin

Bis dann!
 
Mit schreiben habe ich es nicht so.Tut mir leid :-)

Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 4

Als sich der Staub legte schaute ich sofort auf die Beyarena um zu sehen welcher Blade sich noch dreht aber zu meiner Verwunderung war keiner von beiden mehr in der Arena. Meiner und Kais Blade lagen hinter uns. Also hat keiner von uns gewonnen. >Ich kann es nicht fassen. Aber bei so einem guten Gegner kann ich das gut verstehen.< „Das war ein guter Kampf. Keiner von uns beiden hat verloren aber auch nicht gewonnen.“ Sagte Kai. Er drehte sich um hob seine Blade auf und ging. Ich war immer noch baff. Aber dann fiel mir ein warum wir den Kampf überhaupt hatten.
Ich rannte hinter Kai her. „Kai warte!“ Kai blieb stehen und drehte sich zu mir um. „Was ist?“ fragte er genervt. „Was ist jetzt?“ „Wie? Was soll sein?“ „Darf ich jetzt zu euch ins Team oder nicht?“ „Ich kann mich nicht daran erinnern das du gegen mich gewonnen hast.“ „Aber........!“ „Halt ich war noch nicht fertig. Aber du bist eine gute Bladerin, dass muss ich zugeben.“ Er grinste mich an. Ich staunte. >Ein grinsen? Das sieht man aber selten.< „Ich bin einverstanden das du zu ins Team kommst. Aber bilde dir nichts darauf ein.“ „Danke Kai.“ Ich fiel ihm um den Hals. Kai wusste nicht was er tun sollte in dieser Situation tun sollte und machte deswegen nichts. Erst nach ein paar Minuten wurde es ihm zuviel. „Könntest du mich bitte loslassen?“ Ich bemerkte erst jetzt wenn ich hier umarmte. Ich ließ sofort von Kai ab. „Tu....tut mir leid!“ ich wurde leicht rot im Gesicht. „Mach das nie wieder.“ Sagte Kai und ging. Nach ein paar Metern blieb er stehen. „Kommst du jetzt oder soll ich alleine gehen. Wir müssen heute viel trainieren.“ „Ich komme schon.“
Als wir am Trainingsplatz ankamen, liefen mir die anderen schon entgegen. „Wir haben alles von Kenny erfahren. Und?“ „Ich bin dabei!“ „Wirklich? Das ist ja cool.“ Sagte Tyson. „Ist das war Kai?“ fragte Max noch mal sicherheitshalber. „Ja, ist es.“ Sagte Kai genervt zurück. „Cool. Dann herzlichen Glückwunsch.“ „Jetzt gehörst du zu den Bladebreakers.“ Sagte Ray und gab mir die Hand. Ich nahm sie lächelnd an. Denn rest des Tages trainiert wir alle noch fleißig.
Als es Abend war boten mir die Jungs an heute Nacht bei ihnen zu schlafen. Ich hatte nichts dagegen. Ich musste nur meine Mutter fragen. Ich rief sie an und sie hatte nichts dagegen. Also war es beschlossen, ich schlief heute bei den Bladebreakers. Nach dem Abendsessen ging ich noch mal an die frische Luft. Mir war so heiß. Ich setzte mich auf eine Bank und dachte nach. >Ach Kai. Warum bist du nur so verschlossen? Ich verstehe es einfach nicht! Ich würde dich gerne besser verstehen. Ich habe dich doch gerne. Sogar mehr als das. Ich liebe dich.< „Ja genau Kai, ich liebe dich.“ Was ich nicht wusste Kai war auch nach draußen an die frische Lift gegangen. Ich hatte ihn nicht bemerkt. Er lehnte an einer Mauer im Schatten. Aber er hat jedes Wort von mir gehört. >Sie liebt mich also. Ein seltsames Gefühl von jemanden gemocht zu werden. Wie soll ich darauf reagieren? Ach das ist mir doch egal.< Er trat aus dem Schatten und kam auf mich zu. Ich bemerkt ihn sofort. >Oh sch***. Ich hoffe er hat nichts gehört was ich gesagt habe.< Als er fast bei mir war begrüßte ich ihn. „Hallo Kai. Schön hier draußen nicht wahr?“ „Ja ist es.“ Und dann verschwand er ihm Haus. >Er redet mit mir? Ganz was neues.< Ich bleib noch ein bisschen draußen sitzen aber dann wurde es zu langweilig und ich ging ins Bett. Morgen würde es ein anstrengender Tag werden. Die Jungs sagten mir morgen würde ein Turnier stattfinden hier in der Stadt.

Am nächsten Morgen:

Ich war schon früh aufgestanden. Ich machte für mich und die Jungs was zu essen. Nach einer halben Stunde kam Kenny ins Zimmer. „Morgen Makoto.“ „Morgen Kenny. Oh, du siehst müde aus. Warst du nur wegen meinem Blade die ganze Nacht wach? Das hättest du nicht tun brauchen.“ „Habe ich aber und ich kann nur sagen dein Blade ist perfekt. Ich brauchte nichts dran ändern. Der Angriffring und die anderen Teile sind einfach vom feinsten. Und dein Beatbiest ist auch nicht ohne. Dizzy hat mir alles über deine Beatbiest gesagt. Es ist ein besonderes. Du kannst stolz sein so ein Beatbiest du haben.“ „Übertreib nicht Kenny, Tyson, Ray, Kai und Max haben auch starke Beatbiests. Jedes Beatbiest ist was besonderes.
„Morgen!“ Tyson kam ins Zimmer. „Morgen Tyson.“ Sagten Kenny. „Wo sind denn die anderen?“ fragte ich. „Die schlafen noch.“ „Dann gehe ich sie mal wecken. Es wird Zeit. Wir müssen in 2 Stunden los.“ Sagte Kenny. „Ich mach das schon Kenny. Ich habe schon gegessen. Iss du erst mal was.“ Ich ging in Max und Ray Zimmer und weckte sie. Sie standen ohne meckern auf und machten sich fertig. Jetzt stand ich vor der Tür von Ray. >Auf in die Höhle des Löwen.< ich klopfte an aber keine antwort. Das war zu erwarten. >Kai schläft ja noch, dann kann er es ja nicht hören.< ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer. Kai schlief wirklich noch. >Oh man. Dann mal los. Aber er sieht süß aus wenn erschläft. Am liebsten würde ich ihn nicht wecken.< ich ging zu seinem Bett und schüttelte ihn so wie ich es bei Max und Ray gemacht hatte. Aber er wollte einfach nicht wach werden. >Was mach ich denn jetzt?< da fiel mir was ein. Ich ging zu seinem Ohr und flüstere ihm was ins Ohr. „Kai aufstehen. Es gibt essen.“ „Ach lass mich in ruhe. Ich bin schon lange wach, also verschwinde.“ Ich wurde sauer. „Wie konnte ich nur denken das ich........!“ „Das du was?“ „Ach nichts.“ Ich drehte mich um, ging aus dem Zimmer und knallte die Tür. Kai stand auf und grinste sich einen zurecht.
Nach 2 Stunden kam unser Bus und wir fuhren los. Ich setzte mich neben Ray und unterhielt mich ein bisschen mit ihm. Kai saß ganz hinten und dachte nach. >Mir hat es heute morgen gefallen mit ihr alleine zu sein. Warum? Obwohl sie nicht wusste das ich wach war und sie mich durchschüttelte. Es machte mir einfach spaß, obwohl das keiner machen darf. Warum sie?< „Kai kommst du? Wir sind da.“ Sagte Tyson. Kai stand auf und stieg aus dem Bus. „Wau, ist das Gebäude aber groß.“ „Warts ab. Es wird noch besser.“ Sagte Tyson und ging vor. Kai bleib hinter uns. Ich war immer noch sauer auf ihm wegen heute morgen. „Da seit ihr ja endlich, Ich dachte schon ihr kommt gar nicht mehr.“ Es Mr. Dickensen. „Hallo Mr. Dickensen.” Sagten Kenny und die anderen. „Du bist bestimm Makoto. Kenny hat mir schon alles gesagt.“ Ich begrüßte Mr. Dickensen. „Hallo, ja und ich bin Makoto. Schön das sie schon von mir gehört haben. Ich hoffe nur guten?“ „Natürlich. Aber jetzt kommt. Die Kämpfe gehen gleich los.“ Wir folgten ihm. Ich ging jetzt ein bisschen langsamer und ging jetzt neben Kai. „Hey Kai was hast du?“ „Nichts, was soll sein?“ „Seit heute morgen bist du so anders.“ „Das geht dich doch nichts an.“ „Ist ja ok Mister Miesmacher. Ich rede ja schon nicht mehr.“ So rannte ich zu denn anderen. Ich hatte keine lust mir wegen Kai den Tag zu verderben.
„Was macht sie noch hier unter den Lebenden? Ich dachte sie sei tot?“ sagte ein Mann in schwarzen sachen. „Das dachte ich auch. Dann hat uns Flamingo (ein Codename) vor Jahren belogen. Dann müssen wir es eben machen.“ „Du hast recht. Dann los.“ „Nicht jetzt. Die anderen sind alle dabei. Das ist zu gefährlich. Wenn sie Kämpft in der Arena. Dann wird es keiner bemerkten. Keiner achtet auf uns sondern nur auf den Kampf.“ „Genau. Dann Makoto. Dann stirbst du. Du hast meinen Sohn vom Thron (vom Championthron) gestoßen und dafür musst du sterben.“ Dann verschwanden die beiden gestalten.
„Man ist das voll hier.“ Sagte ich zu den anderen. „Das stimmt. Aber das ist doch nichts neues mehr für dich.“ Sagte Tyson. „Eigentlich schon. Ich kann mich ja an fast nichts mehr erinnern.“ „Ach ja stimmt ja. Aber keine Angst wenn du erst mal Kämpfst vergisst du das die ganzen Leute da sind und du konzentrierst dich nur auf den Kampf.“ „Wenn du das sagst. Dann los auf in den Kampf.“
„Hallo Fans. Heute ist es wieder soweit. Heute findet wieder ein Bladeturnier statt. Wer wird diesmal gewinnen. Wir werden sehen. Und wie ich gehört habe machen die Bladebreakers auch wieder mit und sie haben ein neues Teammitglied. Es ist die verschwundengeglaubte Makoto. Lassen wir uns überraschen was sie noch alles kann. Aber nun los. Im ersten Kampf treten die Bladebreakers gegen die Körsers an. Als erstes Kämpfen Ray Jack.
„Viel Glück Ray. Mach ihn fertig.“ Sagte ich zu ihm. „Das werde ich. Als los Drieger.“ (Ich will jetzt nicht viel über die Kämpfe schreiben. Meiner ist jetzt so zu sagen wichtiger als die von den anderen Jungs. Seit nicht traurig )
Der Kampf dauert nicht lange und Ray gewann. Als zweiter trat Tyson an und er kämpfte gegen Jule kämpfen. Den Kampf gewann er locker gegen Jule. Nun war ich dran. Ich musste gegen einen gewissen Mike kämpfen. Er machte mir irgendwie Angst aber ich ließ es mir nicht anmerken. „Los Makoto mach ihn fertig. Dann haben wir gewonnen!“ schrie Tyson zu mir rüber. Ich nickte ihm zu. Dann ging es los.
„Seit ihr bereit? 3.....2.....1.... Let it rip!“
“Los Tiger.” Ich zog an meinem Starter und los ging es. Ich griff Mikes Beyblade sofort an. Er war kein Gegner für mich. Ich war voll konzentriert auf den Kampf das ich nicht bemerkte das Kai mir etwas zu rief. Da war es aber schon zu spät. Ich fühlte auf einmal großen Schmerz in meiner Brust. Ich kippte um und viel auf den Boden. Die Bladebreakers und andere liefen auf mich zu. Kai war der erste der bei mir war. „Makoto, Makoto…….“ „Ich.......!“ „Nicht reden, das kostet Energie und du brauchst sie noch.“ Die Sanitäter kamen und trugen mich mit einer Trage in zum Krankenwagen der mich ins Krankenhaus bringen sollte.
„Kai hast du gesehen wer es war?“ „Nein, ich habe nur gesehen das jemand mit einer Waffe auf Makoto gezielt hat.“ >Das wird der büßen der das auch immer war!< schwor sich Kai. „Wir fahren gleich zu ihr ins Krankenhaus.“ Sagte Kenny.
Die Bladebreakers mussten noch das spiel zuende machen. Es war schwer, weil sie an mich denken musste aber sie hatten trotzdem gewonnen. Kai war der letzte der die Halle verließ. Er hielt mein Blade in der Hand. >Das wird er büßen, wer es auch immer war.<
Im Krankenhaus konnten sie nicht viel erfahren. Eine Krankenschwester sagte ihnen ich würde gerade Operiert werden und sie wüsste sonst nicht genaueres. „Mist.“ Sagte Tyson. „Dann müssen wir eben warten. Es geht nicht anders.“ Sagte Kenny. Sie setzten sich alle ins Wartezimmer und warteten. Selbst Kai blieb. Er wusste es jetzt. Er liebt mich. Er hatte viel über mich nachgedacht und er hatte immer so ein komisches Gefühl in seinem Magen. Obwohl er mich erst 2 Tag kennt wusste er das er mich liebt.

Fortsetzung Folgt........
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 5

Es war eine schwierige Operation aber die Ärzte hatten es geschafft. Ein paar Millimeter nach links und die Kugel hätte mein Herz getroffen, dann hätten die Ärzte nichts mehr tun können.
Als ich aufwachte war ich alleine im Krankenzimmer. >Man fühle ich mich mies. Wo bin ich überhaupt?< ich schaute mich um und da viel es mir wieder ein. >Ich wurde angeschossen stimmt ja, aber wer........?< ich konnte nicht weiter denken, denn es klopfte an der Tür und ein paar Sekunden später ging sie auch schon auf. Tyson, Max und die anderen waren es. Ich freute mich sehr sie zu sehen. Zur Begrüßung grinste ich. Alle kamen zu mir ans Bett. „Schön das du wach bist. Wir haben uns große sorgen um dich gemacht Makoto.“ Sagte Kenny. „Ich lebe ja noch.“ „Sei froh. Hätte die Kugel dich ein paar Millimeter mehr nach links wärst du jetzt tot sagte der Arzt.“ „Da hatte ich ja wirklich Schwein.“ „Das kannst du laut sagen, aber mal eine frage, weißt du vielleicht wer das war?“ „Nein, ich kann es mir nicht vorstellen.“ „Seltsam.“ „Habt ihr denn nichts gesehen.“ „Kai hat gesehen das jemand auf dich mit einer Waffe gezielt hat.“ „Wirklich?“ Ich schaute mich nach Kai um aber er war nicht da. >War er nicht gerade noch hier?< ich schaute mich noch mal um. „Kai ist gerade rausgegangen wenn du ihn sucht. Er musste noch was erledigen.“ Sagte Ray. „Ach so.“ sagte ich leise zu mir, so das es die Jungs nicht mitbekamen.
Nach 2 Stunden wollten die Jungs mir ein bisschen ruhe geben. Es war alles so anstrengend. Als sie weg waren schloss ich meine Augen und versuchte zu schlafen. Nach ein paar Minuten hörte ich wie die Tür aufging und jemand reinkam. >Kann man nicht mal in ruhe schlafen? Ist das zuviel verlangt?< ich öffnete meine Augen und sah meinen Beyblade. Jemand hatte ihn in der Hand. Ich folge der Hand und schaute dann in Kais Gesicht. Ich war voll verwirrt. Kai merkte es und fing dann an zu reden. „Denn hast du vergessen. Ich wollte ihn dir geben wenn die alle weg sind.“ Ich nahm meinen Beyblade in die Hand. „Danke Kai, dass war sehr freundlich.“ Kai wurde leicht rot im Gesicht. >Was ist denn jetzt los? Der wird ja rot. Ist der etwa....? Nein, Kai doch nicht. Es kann sein das ich ihm liebe aber er mich? Das wäre ein wunder!< „Dann geh ich mal wieder. Du braucht ruhe.“ „Ja, und danke noch mal das du meinen Beyblade vorbeigebracht hast.“ Als Kai aus dem Zimmer verschwand schaute ich mir meinen Beyblade noch mal genau an. „Ach Kai.“ –Makoto geht es dir gut?- „Ja mir geht’s gut Tiger. Keiner Angst.“ –Kai ist ein lieber Junge. Versuch es.- „Was meinst du damit?“ –Ich weiß das du ihn liebst. Sag es ihm.- „Das sagst du so einfach. Aber so einfach ist es nicht!“ Tiger sagte darauf nichts mehr. Er war wohl eingeschnappt. Ich schloss meine Augen und schlief mit meinen Beyblade in der Hand ein.
Kai stieg aus dem Fahrstuhl und ging Richtung Ausgang. Da kam in ein Mann mit schwarzer Kleidung entgegen. Kai schaute ihn nach. >Woher kenne ich den Kerl? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern.< Kai ging weiter zum Ausgang. Draußen dachte er nach, woher er diesen Kerl kannte. Als erschon etwas von Krankenhaus entfernt war viel es ihm wie von den Schuppen von den Augen. „Das ist der Kerl der Makoto töten wollte. Es hat in der Arena nicht geklappt und jetzt will er sie im Krankenhaus töten.“ Kai drehte um und rannte so schnell er konnte wieder zum Krankenhaus.
Der schwarze Mann stieg aus dem Fahrstuhl im 3 Stock aus und ging in Richtung meines Zimmers. „Jetzt wirst du sterben Makoto. Was du dem Sohn meines Bosses angetan hast. Das wirst du jetzt büßen mit deinem Leben.“
Kai war endlich im Krankenhaus. Er drückte den Fahrstuhlknopf. „Jetzt komm schon. Mach schneller.“ Da war der Fahrstuhl endlich. Kai rannte rein und drückte den Knopf für den 3 Stock. Die Fahrstuhltür ging zu und der Fahrstuhl fuhr los. „Nun mach schon. Es geht hier um leben und tot.“ Da war der Fahrstuhl auch schon im 3 Stock. Die Tür ging auf und Kai rannte los in Richtung meines Zimmers. >Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Wenn sie stirbst ist es meine Schuld ich hätte schneller drauf kommen müssen wer der Kerl ist.< Kai war endlich an meiner Tür angekommen. Er klopfte er gar nicht. Er riss die Tür auf und was er sah gefiel ihm überhaupt nicht.

Fortsetzung Folgt..........
 
hey deine ff ist wirklich gut., nur ich finde du hättest alles ein weinig "dehnen" können. zum beispiel das sich kai nicht so schnell in sie verliebt oder das noch mehr "patzer" kommen.
trotzdem gefällt mir die story gut.
schreib bitte schnell weiter.

jes
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 6

„Finger weg von ihr.“ Schrie er. Der schwarze Mann ließ die Spritze mit der Flüssigkeit die er mir halb gespitzt hatte fallen. Er war so erschrocken das er sich nicht beweckte. Jeder hatte Kais schrei gehört. Schwestern und Ärzte kamen angerannt. „Was ist den hier los?“ fragte einer der Ärzte. Aber als er die Spritze auf dem Boden sah und den Mann dann verstand er. „Rufen sie sofort die Wachmänner her und die Polizei.“ „Ja Doktor.“ Eine der Schwestern war verschwunden um die Polizei und die Wachmänner zu rufen. Ein paar Ärzte hielten den schwarzgekleideten Mann fest., der sich enorm währte. 2 andere Ärzte untersuchten mich. „Ich weiß absolut nicht was er ihr gegeben hat. Ich kann nichts tun solange ich es nicht weiß.“ Kai ging zu dem schwarzgekleideten Mann. „Was haben sie ihr gegeben?“ er schwieg. „Sagen sie schon.“ Erschwieg immer noch. Das wurde Kai zu viel er wollte den Mann schlagen aber da hörte er auf einmal ein Unwohles Geräusch. Er drehte sich um und schaute auf einen der Monitore wo das Geräusch herkam. Es war der Monitor für meine Herzfunktion. Er sah nur einen langen schrich. >Nein.< er wusste was das hieß. Ich war tot. Er drehte sich wieder zu dem Mann um. Der grinste nur. >Das war es also. Er wollte das sie stirbt auf jedenfall. Also war das mit der Pistole auch kein Warnschuss oder so. Er wollte sie schon in der Arena töten, aber weil es nicht geklappt hat und sie überlebt hat musste er sie jetzt hier im Krankenhaus töten.< Kai ballte seine Hände zu Fäusten. Er war sauer. Er drehte sich wieder zu mir und den Ärzten um. Es ging alles so schnell. Die Ärzte taten alles um mich ins Leben wieder zurück zu holen. Und es klappte. Sie waren erleichtert. „Geben sie ihr noch ein Herzaufbaumittel und dann wird sie wieder.“ Der Arzt ging zu Kai. „Keine Angst Junger Mann. Deine Freundin wird wieder gesund.“ Kai wurde leicht rot im Gesicht. >Sie ist nicht meine Freundin.< dachte er sich.
Die Polizei kam um den schwarzgekleideten Mann mit auf das Polizeirevier mit zu nehmen und zu verhören. Kai blieb die ganze Zeit bei mir. Tyson und die anderen kam auch mal vorbei um zu sehen wie es mir ginge und was genau passiert war. Kai erzählte ihnen alles. Als sie merkten das sie nur störten verschwanden sie wieder. „Er liebt sie.“ Sagte Ray. „Ja du hast recht. Ich hoffe es wird was werden mit den beiden.“ Sagte Tyson. Sie gingen alle zurück zum Trainingscamp und trainierten weiter.
Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich wollte aufstehen aber irgendwas hinderte mich daran. „Was zum Teufel....?“ da erblickte ich Kai. Er schlief. Er hatte seinen Kopf halb auf meinen Bauch und einer seine Arme hat er ganz um mich gelegt. >War er die ganze Zeit hier bei mir gewesen?< Ich schaute ihm noch lange beim schlafen zu. >Er sieht so süß aus wenn er schläft.< ich legte ihn ganz vorsichtig von mir runter. Dann stand ich auf so gut ich konnte und stellte mich ans Fenster. Ich wollte mir die Sterne ansehen.
10 Minuten später wachte Kai auf. Er setzte sich auf und sah auf mein Bett. Aber was er sah fand er gar nicht toll. Ich war nämlich nicht drin. >Wo ist sie?< er schaute sich im Zimmer um und fand mich am Fenster stehen. Er stand auf und ging auf mich zu. Ich hatte nicht bemerkt das Kai aufgewacht war. Ich schaute mir einfach nur die Sterne an. Auf einmal legte mir jemand eine Wolldecke auf meine Schultern. Ich erschrak und wollte losschreien aber Kai hielt mir den Mund zu. „Ich bin´s doch nur.“ Ich nickte und er nahm seine Hand weg. Ich drehte mich zu ihm um. „Du erkältest dich noch. Geh wieder ins Bett und schlaf noch ein bisschen.“ „Ich kann nicht mehr schlafen. Ich will mir lieber die Sterne ansehen.“ Ich drehte mich wieder um und schaute wieder in den klaren Sternenhimmel. Ein paar Minuten geschah nichts dann kam etwas unerwartetes. Kai legte seine Arme um mich. Ich drehte mich zu ihm um und schaute ihn seine tollen Augen die ich so mochte an ihm. „Makoto ich muss dir was sagen.“ Er wurde leicht rot ihm Gesicht. Ich schaute ihm die ganze Zeit an. „Ich....ich........ich liebe dich.“ Ich konnte nicht glauben was ich da hörte. >Kai liebt mich?< „Es ist verrückt aber seit du angeschossen wurdest.........!“ ich legte ihm 2 Finger auf seinem Mund. „Ich muss dir auch was sagen. Und zwar, ich liebe dich auch Kai.“ Wir kamen uns näher und küssten uns.
Am nächsten morgen wachte ich in meinem Bett auf. >War das alles nur ein Traum?< ich schaute zur Seite und da war Kai und schaute mich lächelnd an. „Morgen gut geschlafen?“ „Ja das habe ich. Aber ich hatte einen komischen Traum.“ „Und was für einen wenn ich fragen darf?“ ich wurde leicht rot im Gesicht. „Äh.... wir beide....haben uns geküsst.“ „Das war kein Traum.“ „WAS? WIRKLICH?“ schrie ich ihn schon fast an. Er lächelte nur und kam mir näher. Es ging so schnell da hatte er seine Lippen wieder auf meinen. Als wir uns lösten sahen wir uns verliebt an.
Auf einmal klopfte es an der Tür. „Ja, herein.“ Die Tür wurde geöffnet und ein Mann trat ein. „Es tut mir leid sie zu stören aber ich muss sie bitten mit ins Polizeipräsidium mit zu kommen.“ „Warum? Habe ich was angestellt?“ „Nein, aber wir wollen von ihnen wissen ob sie den Täter identifizieren können der sie gestern töten wollte.“ „Hä? Mich?“ „Ja sie, wissen sie nicht davon.“ „Nein.“ Ich schaute zu Kai rüber. „Ich wollte es dir heute sagen.“ „Dann sag jetzt mal.“ Kai erzählte mir alles und konnte nicht glauben was ich da hörte. Jemand versuchte mich umzubringen? „Aber kann ich denn hier weg?“ fragte ich dann schließlich den Beamten. „Ja können sie. Die Ärzte haben nichts dagegen. Es muss nur eine Schwester mitkommen die sie ein bisschen beobachtet damit sie sich nicht anstrengen.“ „Ok ich komme mit.“ Der Beamte holte einen Rollstuhl für mich, denn ich sollte nicht laufen, dass wäre zu anstrengend für mich. „Ich komme mit.“ „Danke Kai.“ Ich setzte mich in den Rollstuhl und Kai schob mich zum Fahrstuhl. Unten wartete auch schon die Schwester. Wir gingen zum Polizeiwagen und Kai half mir rein. Der Beamte klappt dann den Rollstuhl zusammen und legte ihn hinten ins Auto. Dann konnte es los gehen zum Polizeipräsidium.

Fortsetzung Folgt.......
 
Suuper.^^
Aber es gibt denn und den. z.B.: Den habe ich heute gefunden oder 3+4 ist 7, denn 7-3 ist 4

Und es heisst: Er eregte und nicht ereckte Aufmerksamkeit, stimmts^^
Ansonsten gut...
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 7

Die fahrt war anstrengend für mich und ich lehnte mich die ganze fahrt an Kais Schulter. Er saß genau neben mir, da war es nicht schwer.
Als wir am Polizeipräsidium ankamen weckte mich Kai mit einem Kuss auf die Stirn. „Sind wir schon da?“ fragte ich verschlafen. „Ja, komm. Je schneller wir das hinter uns bringen desto eher kannst du wieder ins Krankenhaus und ein bisschen schlafen.“ Ich setzte mich wieder in den Rollstuhl den der Beamte schon bereitgestellt hatte. Kai schob mich ins Präsidium rein. „Wartet kurz hier.“ Sagte der Beamte. Kai, die Krankenschwester und ich warteten. 10 Minuten später kam der Beamte wieder. „Wir sind soweit. Kommt bitte mit.“ Er brachte uns in einen Raum. Es war dunkel. Man konnte durch eine Glasscheibe gucken. Es war so eine wo wir durchgucken konnten aber die Leute die drin waren konnten uns nicht sehen. „Und was soll ich jetzt genau machen.“ „Weil sie ja nicht sehen konnten ob der Mann es wirklich war, wollen wir von ihnen wissen ob sie ihn irgendwo her kennen. Wir wissen Miss Kaila (mein Nachname. Makoto Kaila) das sie erst vor kurzen wieder aufgetaucht sind und vieles vergessen haben aber versuchen sie es einfach mal. Vielleicht erkennen sie den Mann ja aus ihrer Vergangenheit.“ „Ich werde es versuchen.“
Ein anderer Beamter brachte den Mann der mich umbringen wollte in den anderen Raum, nur damit wir ihn sehen konnten aber er uns nicht. Kai ballte seine Fäuste. Er würde am durch Fenster bringen und den Kerl umbringen. Ich merkte wie er reagierte. Ich nahm Kais Hand und drückte sie fest. Er sah mich an und ich lächelte ihn an. Er beruhigte sich wieder. Ich schaute mir den Mann genau an und konzentrierte mich.
>Irgendwo habe ich ihn schon mal gesehen aber ich weiß nicht wo.< Auf einmal sah nur noch ein paar Bilder. Ich spielte gerade gegen jemanden. Ich spielte Beyblade mit einen Jungen. Und zwar Beyblade. Dann auf einmal verschwanden die Bilder wieder. „Und wissen sie wer es ist?“ „Ich kenne ihn, aber ich weiß nicht woher.“ „Überlegen sie bitte weiter.“ „Ich versuch´s.“ ich konzentrierte mich wieder. Die Bilder die ich gerade gesehen kamen wieder. Aber dann kamen neue Bilder.
Es war ein verbissener Kampf. Es ging um den Champion. Der Junge hatte die Oberhand aber mit Hilfe meines Beatbiest gewann ich. Es war super. Ich hatte gewonnen. Der Junge war am Boden zerstört und sein Vater hatte Rache geschworen.
Ich bekam auf einmal Kopfschmerzen. Ich hielt meinen Kopf. „Makoto was ist?“ fragte Kai besorgt. „Ich habe auf einmal Kopfschmerzen.“ „Wir sollten besser aufhören.“ Sagte die Krankenschwester. „Nein, ich brauchte einfach nur ein Glas Wasser.“ „Kommt sofort.“ Sagte der Beamte und brachte mir ein Glas Wasser. Ich trank es aus und Atmete 2-4 mal kurz ein und aus. Dann ging es einigermaßen wieder. „Überanstreng dich nicht.“ Sagte Kai. „Keine Angst. Das werde ich schon nicht. Ich habe es fast geschafft zu erfahren wer er ist.“ Ich konzentrierte mich wieder. Dann kamen die Bilder auch schon wieder.
Da sah ich denn Mann. Er stand neben dem Mann des Jungen. >Aber wie heißt der Junge? Ich weiß es einfach nicht mehr.< ich konzentrierte mich mehr. Meine Kopfschmerzen kamen wieder aber ich gab nicht auf. Ich wollte es endlich wissen. >Jetzt weiß ich es.< „Taiki Komu!“ „Wie bitte? Ist das sein Name?“ fragte der Beamte. „Nein, aber dieser Mann gehört zu Taiki Komu. Er ist der Sohn von Herrn Komu. Dieser Mann ist sein Leibwächter.“ „Aber warum sollte er sie töten?“ „Ich weiß es nicht.“ Ich verschwieg dem Beamten diese antwort. Ich wusste sie, aber ich wollte sie ihm nicht sagen. Kai bemerkte das ich etwas verschwieg. Er wollte mich später fragen.

3 Tage später:

Endlich konnte ich aus dem Krankenhaus raus. Die Jungs kamen alle um mich an zu holen. Ich fand es einfach klasse. Wir machten uns einen schönen Abend. Wir gingen ein bisschen im Jahrmarkt bummeln und schauten uns die Stadt an. Dann gingen wir noch in unserem Hotel essen.
„Man das war lecker, aber jetzt gehe ich ins Bett. Ich konnte im Krankenhaus nicht gut schlafen. Also gute Nacht.“ „Nacht.“ Sagten alle. Selbst Kai wünschte mir eine gute Nacht. Ich ging nach oben in mein Zimmer. Als ich mich gerade umziehen wollte klopfte es an der Tür. „Wer ist da?“ „Ich bin´s Kai.“ Ich öffnete die Tür. „Komm doch rein.“ Kai kam rein und setzte sich ins Sofa. Ich setzte mich neben ihn. „Also was ist?“ „Als wir vor ein paar Tagen im Präsidium waren sagtest du dem Beamten das du nicht wüsstest waren der Mann dich töten wollte. Aber du weißt es. Richtig?“ ich schwieg und schaute auf den Boden. Nach ein paar Minuten legte Kai seine Hände auf meine Schulter. Ich schaute auf, genau in seine Augen. „Stimmt das?“ „Ja, ich habe gelogen und ich weiß auch warum er mich töten wollte.“ „Und warum?“ Weil.....!“

Fortsetzung Folgt.......
 
*kommt in einen großen Saal, in dem ein Mann auf einer Bühne steht und eine Rede hält*
*geht auf die Bühne und schubst den Mann weg*
...Liebe VegetaW16 ich hab mir ein bischen was notiert, damit ich dir an Beispielen zeigen kann, was ich meine...

VegetaW16 schrieb:
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 7

...Er brachte uns in einen Raum. Es war dunkel. ...
... Kai ballte seine Fäuste. Er würde am durch Fenster bringen und den Kerl umbringen. Ich merkte wie er reagierte. Ich nahm Kais Hand und drückte sie fest. ...
... Ich spielte gerade gegen jemanden. Ich spielte Beyblade mit einen Jungen. Und zwar Beyblade. ...
...„Ich weiß es nicht.“ Ich verschwieg dem Beamten diese antwort. Ich wusste sie, aber ich wollte sie ihm nicht sagen. Kai bemerkte das ich etwas verschwieg. Er wollte mich später fragen.


Wie wäre es mit: "Er brachte uns in einen Raum, indem es dunkel war."?
Du hast seine "geballte Faust" genommen? Ähm... Ich bin verwirrt...
Kleiner Tippfehler?
Schreib doch einfach, dass du gelogen hast, das ist durchsichtieger...^^

Bitte lass dir meine harte Kritik nicht zu sehr zu Herzen gehen... bis dann...
deine Ferry... :remybussi
Achja... bitte mach trotzdem weiter, ja?
*Polizisten kommen in den Saal*
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 8

Ich konnte es im einfach nicht sagen. Ich schaute wieder auf dem Boden. „Weil?“ fragte Kai nach. Er hatte immer noch seine Hände auf meiner Schulter. „Ist es so schlimm das du es mir nicht sagen willst?“ „Nein aber.....!“ Aber Kai unterbrach mich. „Dann sag es doch einfach.“ „Der Mann wollte mich töten weil es Herr Komu ihm befohlen hat.“ „Das verstehe ich nicht.“ „Ich war früher mit Herrn Komus Sohn im Finale bei einem Beybladeturnier. Er hatte am Anfang die Oberhand aber mit Hilfe meines Beatbiestes gewann ich. Taiki war am Boden zerstört und sein Vater schwor Rache. Ich habe mir nichts dabei gedacht. Es ist auch nie was passiert. Aber.....!“ ich fing leicht an zu weinen. Kai nahm mich in den Arm. „Ist schon gut. Wenn du nicht kannst musst du mir nichts mehr sagen. Das was ich wissen wollte weiß ich ja jetzt.“ „Nein, du musst alles wissen.“ Sagte ich leise. Ich drückte mich von Kai weg und erzählte weiter. „Eines Tages rief mich Taikis Vater an er wolle mit mir sprechen. Ich dachte mir nichts dabei und ich ging zu dem Ort wo er mit mir reden wollte. Aber er kam nicht sondern ein Mann mit schwarzen sachen.“ „Der vom Präsidium?“ „Nein er war es nicht. Aber hör weiter zu. Ich wusste das da was nicht stimmte. Ich rannte weg. In der nähe war ein Wald und ich rannte rein. Der Mann war hinter mir. Ich stolperte auf einmal und fiel. Dann stand der Mann hinter mir. Ich hielt meine Augen zu und wartete bis er zustach aber nichts geschah. Als ich meine Augen wieder öffnete war ich in einer Stadt ganz woanders.“ „Da warst du bestimmt in der anderen Welt.“ „Genau. Wie ich das geschafft hatte weiß ich nicht. Aber ich bemerkte sofort das ich nicht mehr da war wo ich hingehörte. Ich lebte mich ein nach Jahren vergaß ich diese Welt.“ „Woher weißt du das jetzt alles wieder?“ „Als ich mich im Präsidium stark konzentrierte kam vieles hoch und in den letzten 3 Tagen kam immer mehr. Ich weiß jetzt eigentlich alles wieder.“ „Erstaunlich. Du hast viel durchgemacht.“ Er nahm mich wieder in den Arm. Ich ließ es zu und ich kuschelte mich an ihm. „Ich war so einsam in der Welt. Es ist schön jemanden zu haben der mich liebt.“ Sagte ich leise. Aber Kai hörte es und drückte mich nur noch enger an sich und sagte. „Jetzt bist du nicht mehr alleine. Du wirst nie wieder alleine sein, dass verspreche ich dir. Ich werde immer für dich da sein und dich beschützen!“ „Danke.“ Ich schloss meine Augen und nach ein paar Minuten war ich eingeschlafen. Kai merkte es. Er hob mich auf seine Arme und brachte mich in mein Bett. Er deckte mich zu. Er wollte gerade denn Raum verlassen als ich wieder aufwachte und seinen Namen sagte. Er drehte sich wieder um und schaute zu mir. „Bleibst du heute bei mir? Bitte!“ Er kam wieder zu mir ans Bett und sah mich an. „Wenn du willst, dann bleibe ich heute Nacht bei dir.“ Ich nickte. Er zog sich dann bis auf seine Boxershorts aus und leckte sich zu mir ins Bett. „Danke.“ Ich kuschelte mich an Kai und schlief wieder ein. Kai lag noch lange wach und dachte nach. >Nur weil sein Sohn verloren hat gegen sie will er sie töten? Das ist ein komischer Grund. Mal sehen was die Polizei morgen sagt. Sie wollte ja zu diesem Komu und mit ihm reden. Mal sehen was er sagt. Wenn er es alles abstreitet dann muss ich auf eigene Faust handeln. Und das nur für dich Makoto.< er schaute zu mir. >Wie schön sie ist wenn sie schläft. Richtig süß. Sie sieht so verletzlich aus. Aber ich werde immer für sie da sein und sie beschützten so gut ich kann. Das verspreche ich dir Makoto. Ich liebe dich!< mit diesem schönen letzten Gedanken schlief er ein.

Fortsetzung Folgt..........
 
Oooooh! Süüß!^^
Aber jetzt kommt die Kritik :devil :
Du hast an einer Stelle lauter Sätze mit "Er" gemacht.
Und noch ein paar Fehler waren drin...
Aber ich gebe nach, damit du nicht so am Boden zerstört bist...^^
Also: Es war gut! Mach weiter!
 
Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 9

Mitten in der Nacht schreckte ich auf. Ich hatte einen schlimmen Traum. Der schwarze Mann hatte es geschafft mich umzubringen. >Wie schrecklich.< „Was hast du Makoto?“ Kai war aufgewacht und schaute zu mir. „Ich hatte einen schlimmen Traum. Es war schrecklich.“ Kai nahm mich in die Arme und drückte mich an sich. „Was ist denn passiert?“ „Ich wurde von diesen Mann getötet.“ Kai war geschockt. Aber er fasste sich schnell wieder und erwiderte was. „Das wird nie geschehen. Solange ich bei dir bin, wird dir nichts passieren.“ Ich schaute zu Kai auf und er zu mir runter. Meine Augen glänzten. Ich weinte. „Das verspreche ich dir.“ Sagte Kai noch dazu. „Ach Kai.“ Ich drückte mich ganz eng an ihm. >Ja, bei ihm bin ich sicher. Das weiß ich.< ich schlief in Kais Armen wieder ein. Kai merkte es weil sich mein Atmen verlangsamte und beruhigte. Er legte sich vorsichtig mit mir hin und schloss wieder seine Augen um zu schlafen.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war Kai noch am schlafen. >Wie spät ist es denn?< ich schaute auf die Uhr. Es war 9.00 Uhr. Um 11.00 Uhr sollte der nächste Kampf beginnen soviel ich weiß. Ich wollte heute unbedingt Teilnehmen. Ich schaute zu Kai. Er schlief so süß. >Ich will ihn am liebsten nicht wecken aber ich muss. Leider.< ich bückte mich zu Kai runter und gab ihn einen leichten Kuss auf die rechte Wange. Davon wurde er wach. „Aufstehen.“ „Wie spät ist es denn?“ fragte er verschlafen. „Es ist 9.00 Uhr.“ „Da haben wir doch noch Zeit. Der Kampf ist doch erst um 11.00 Uhr.“ „Jetzt komm. Ich habe Hunger.“ Ich stand auf und zog mir was anderes an. Mir war egal ob Kai noch da war oder nicht. Ich zog mich einfach um. Ich wusste das ich Kai vertrauen konnte und das er nicht gucken würde. Er würde mich noch früh genug nackt sehen. Es wird schneller kommen als wir beide dachten.
Als wir beide eine halbe Stunde später unten am Frühstückstisch ankamen, waren die anderen schon alle da. „Morgen ihr beiden. Gut geschlafen?“ fragte Tyson. Ich und Kai nickten, setzten uns und aßen was. „So jetzt sind wir alle versammelt. Jetzt kann ich euch sagen gegen wenn wir Kämpfen und wer von uns Kämpfen wird heute. Unser Gegner heißt Bluesblade. Sie sind stark aber dazu später. Also ich habe mir gedacht das Tyson, Ray und Max heute Kämpfen werde und......!“ Kenny redete weiter aber ich hörte schon gar nicht mehr hin. >Warum darf ich nicht? Was ist mit mir? Denkt er etwa das ich weil ich angeschossen wurde nicht mehr Bladen kann oder denkt er das mir das wieder passiert.< ich ließ mein essen auf den Teller fallen, stand auf und rannte weg. „Was hat sei denn?“ fragte Tyson. Alle schauten hinter uns her. Kai war sauer. Er konnte sich denken warum ich wegrannte. Er hatte schon vorher bemerkt das was nicht stimmt. Seit Kenny gesagt hat wer gegen die Bluesblade Kämpft. >Das muss es sein.< Kai schaute böse zu Kenny rüber. „Kenny?“ „Was ist Kai?“ „Warum lässt du Makoto nicht heute Kämpfen?“ „Sie ist noch zu schwach. Sie wird......!“ „Das wird sie. Sie ist stark genug.“ „Aber Kai....!“ „Nein, nicht ach Kai. Ich werde sie jetzt suchen gehen und wenn wir wieder hier sind hast du dich entschieden ob du sie Kämpfen lässt oder nicht. Und ich hoffe du entscheidest für das erste.“ Kai stand auf und rannte weg. Er musste mich finden. >Ich muss sie finden. Wenn ihr was passiert, werde ich mir das nie verzeihen. Ich habe ihr doch versprochen auf sie aufzupassen.< Kai rannte und rannte. Er konnte sich denken wo ich hingerannt bin. Ich hatte ihm mal gesagt wo ich gerne hingehe wenn ich nachdenken muss oder wenn ich traurig bin. Er rannte zum See. Und er hatte recht. >Da ist sie!< er ging zu mir und setzte sich neben mich.

Fortsetzung Folgt......
 
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