So, bevor das Spiel losgeht auf besonderes Bitten von Okari hin noch ein teil!
Alle bei Okari bedanken!
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Yamchu hielt eine junge Schwarzhaarige auf den Armen und knutschte sich mit ihr rum. Er schmiss sie aufs Bett und begann langsam sie auszuziehen.
„Oh Kim (Ja, es ist die Dame vom Strand!), du machst mich wahnsinnig! Ich habe noch nie jemanden so geliebt wie ich dich liebe! Ich will, dass du immer bei mir bleibst!“
„Ich liebe dich auch Yamchu! Lass mich nie wieder los!“
Kim schmiegte sich noch enger an Yamchu und lag inzwischen nur noch in Unterwäsche auf dem Bett.
Das wurde Bulma jetzt doch zu viel.
„Du miese kleine Schwuchtel! Was fällt dir ein, mich mit dieser Schlampe zu betrügen? Bin ich dir nicht gut genug?“
Bulma schrie so laut, dass man es in einem Umkreis von 3 km noch hätte hören können.
Yamchu war total bleich geworden und blickte Bulma fassungslos an Sie rang nach Luft, und begann gleich wieder laut loszuschreien.
„Was soll der Scheiß? Ich kann es einfach nicht fassen! Das hätte ich NIE, NIEMALS von dir gedacht, du Arschloch!“
„Bulma, es ist nicht so, wie du denkst!“
„Ach nein? Dann erklär mir doch mal, was diese halbnackte Nutte auf deinem Bett macht?“
„Sie gehen langsam wirklich zu weit! Wer sind sie überhaupt, dass sie so einen Aufstand machen? Sie bilden sich ja mächtig viel ein!“
„Halt die Klappe, Flittchen!“
Kim verstummte auch sofort. Bulma hatte die Macht, Leute mit einem Blick einzuschüchtern.
„Bulma, bitte, beruhige dich doch......!“
Bulma registrierte jetzt die Torte, die sie noch in der Hand hatte und hob sie an.
„Wir sind fertig Yamchu! Lass dich nie wieder bei mir blicken!“
Sie hob die Torte an und warf sie Yamchu direkt ins Gesicht.
Sie rannte nach draußen und in den Wald. Sie wollte auf dem schnellsten weg nach Hause. Erst jetzt lies sie ihren Gefühlen freien Lauf und begann Hemmungslos zu weinen.
„Wieso nur, wieso? Ich habe ihn über alles geliebt! Wie konnte er mir das antun?“
Durch die Tränen verlor sie langsam die Übersicht und anstatt ihr Auto zu finden verlief sie sich mehr und mehr im Wald.
Sie stolperte über einen großen Ast und hatte nicht mehr die Kraft aufzustehen.
„Gott, bitte, warum musste das geschehen.“
Als sie registrierte, dass sie nicht mehr aufstehen konnte und wie sehr ihr Fuß schmerzte verlor sie ganz die Kontrolle und sank bewusstlos auf den Boden nieder...
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So, ich steh jetzt mächtig unter Zeitdruck, weil ich noch nicht mal angezogen bin und gleich vor laufen muss (zu nem Kumpel!)
Schreibt mir ja viel, als entschädigung!