Hmm...da ich jetzt dann weggehe und wahrscheinlich erst ziemlich spät wieder nach Hause komme, gibt es jetzt den Abschluss von Kapitel 7...
*allereviewerundleserknuddel*
Währenddessen bekamen Yamchu und Kuririn das ganze im Raum von Zeit und Geist gar nicht mit.
Die beiden trainierten wie die Besessenen und es war ihnen auch schon gelungen ihre Kräfte um ein Vielfaches zu steigern.
Ja, das ging sogar so weit, dass es die beiden teilweise selbst überraschte.
Doch noch immer wussten Yamchu und Kuririn nicht, ob es reichen würde ihre Klone zu besiegen.
Yamch atmete heftig, nachdem er dem letzten Energiediskus von Kuririn ausgewichen war.
Auch dieser schien langsam erschöpft.
Ist ja auch kein Wunder...seit Kuririn und ich im Raum von Zeit und Geist sind haben wir ohne Pause und etwas zu essen trainiert...
Dachte Yamchu während er sich den Schweiß von der Stirn wischte.
„Hey Kuririn...lass uns was essen gehen...ich bin erschöpft...“ rief er dann laut.
„Okay...mir geht’s nicht anders und mein Magen meldet sich auch langsam zu Wort...“ stimmte Kuririn zu und hielt sich mit beiden Händen den Bauch, der gerade ein klägliches Knurren von sich gab.
Lachend flog Yamchu zu Kuririn und dann machten sich die beiden daran ihre Essvorräte zu plündern...
„Ha...und heya...“ Son Gohans Tritte und schläge waren begleitet von seinen Rufen.
Schweiß rann dem Sohn Gokus über die Stirn.
Seine Kleider klebten am Körper. Doch erschöpft schien der Junge keineswegs zu sein.
Ganz im Gegenteil...
Noch immer trainierte er wie ein Besessener.
Seine Kame-Hame-Has und Masenkos hatten schon einige Bäume das Leben gekostet.
Doch Son Gohan achtete sorgfältig darauf, dass der Schaden an der Natur nicht zu groß wurde.
„Hiya...ha...“ Gerade bearbeitete Son Gohan einen Baum mit Tritten und Schlägen.
„Du sollst stolz auf mich sein wenn du zurückkommst Vater...ich werde gut auf diese Welt acht geben...“ rief Son Gohan laut, als er eine kurze Pause machte.
Sein Blick glitt über den See.
Die Oberfläche glitzerte in der Sonne.
Das Wasser lag still. Nur hin und wieder schlug es kleine Wellen, wenn eine Windbö darüber hinweg glitt.
Eigentlich könnte ich eine kleine Abkühlung vertragen und mit schwimmen kann ich meine Kondition ja auch verbessern...
Son Gohan fasste einen Entschluss. Er zog sich die verschwitzen Kleider, bis auf seine Shorts aus und sprang in den See.
Eine Weile planschte er ausgelassen darin herum.
Dann begann er sein Konditionstraining, indem er den See immer wieder durchschwamm.
Während seine Arme das Wasser teilten und er in hoher Geschwindigkeit vorwärts schoß, hatte er viel Zeit nachzudenken.
Immer wieder tauchten vor ihm Bilder auf.
Bilder aus einer unbeschwerten Zeit.
Einer Zeit in der er mit seinem Vater hier schwimmen gewesen war.
Bilder einer Zeit, noch bevor Son Gohan zu dem großen Krieger werden musste.
Erst als er so durch das Wasser glitt, wurde ihm bewusst, wie sehr er seinen Vater vermisste.
Der Junge dachte daran, was die beiden hier am See alles unternommen hatten, wie oft er mit Son Goku hier beim Angeln gewesen war.
Son Gohan hielt inne und blickte in Richtung Horizont. Dort verschwand gerade die Sonne und die Abenddämmerung brach an.
Es wird Zeit, dass ich nach Hause gehe, sonst macht Mama sich noch Sorgen...dabei hat sie schon genug Angst um Papa...
Mit diesem Gedanken schwamm der Junge ans Ufer.
Als er aus dem Wasser stieg und sich seine Kleider schnappte wurde er plötzlich unendlich traurig...
Er spürte, dass etwas seine Wangen hinunter rann. Erst nach einigen Momenten wurde ihm bewusst dass es sich um Tränen handelte.
Den bitteren Tränen eines stolzen Kriegers....
To be continued in Kapitel 8: Wenn die Hoffnung stirbt...
~*~
Und was sagt ihr dazu???
Und was haltet ihr von dem Titel von Kapitel 8???
Was glaubt ihr wies weiter geht...
Bitte viele viele Reviews...
Falcons
