Vegeta0701
New Member
Mich würde interresieren wenn ihr für den besseren Bundeskanzler haltet! Wenn ihr wählen würdet und wer es eurer meinung nach werden wird!
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Original geschrieben von SSJ-Landwirt
naja, wenn ich wählen muss , nehm ich stoiber.
ich mag ihn zwar kein bissl, aber schröder is ne absolute oberpfeife.
öhm, kleiner tipp:
westerwelle ist auch kanzlerkandidat !!![]()
![]()
Original geschrieben von -=[!GMD3003!]=-
Also ich hoffe Edmund Stooiber, weil ich diesen Schröder nicht leiden kanN!Der hat doch überhaupt keine Ahnung!Der will doch nur im Rampenlicht stehen und sagen, er "war" mal Kanzler!Und dann gibt er nicht mal zum dass er sich die Haare gefärbt hat!Also ein Bundeskanzler sollte schon die Wahrheit sagen!Und das tut er nicht!Also wirklich Nein!
Original geschrieben von Mephistopheles
also sorry aber bezüglich der fachkompetenz ist schröder stoiber weitaus überlegen, wenn du da also auf einen besseren staatsmann mit stoiber hoffst wirst du wohl schwer enttäuscht werden..
im übrigen, an den fähigkeiten des regierenden selber lassen sich die leistungen der regierung eh nicht messen, immerhin schaffts es sogar bush, ein ausgewiesener vollidiot, einigermassen die grösse supermacht der welt zu führen, dank einer heerschar von beratern, fähigen untergebenen und erfahrenen ministern..
Das seh ich allerdings anders, wobei "Fachkompetenz" ja auch wunderbar allgemein formuliert ist, vielleicht konkretisierst Du ja noch Deine Aussage...also sorry aber bezüglich der fachkompetenz ist schröder stoiber weitaus überlegen, wenn du da also auf einen besseren staatsmann mit stoiber hoffst wirst du wohl schwer enttäuscht werden..
Original geschrieben von user16301
Das seh ich allerdings anders, wobei "Fachkompetenz" ja auch wunderbar allgemein formuliert ist, vielleicht konkretisierst Du ja noch Deine Aussage...
Beim zweiten kann ich Dir in gewisser Weise zustimmen: Sicher schneidet Schröder bei Medienauftritten/Interviews besser ab als Stoiber. Schröder gleich als "brillianten Rhetoriker" zu bezeichnen, erscheint mir zwar etwas übertrieben, aber egal. Nur, wenn Du damit andeuten willst, dass Stoiber nicht in der Lage ist, Staatsbesuche vernünftig zu empfangen und sich dabei nicht genügend artikulieren zu können, dann liegst Du sicherlich falsch. Als bay. Ministerpräsident hat er schon eine lange Liste von Staatsbesuchen unternommen/empfangen, aber über unprofessionelles Verhalten seinerseits gab's noch keine Klagen...Original geschrieben von Mephistopheles
als kleines, aber entscheidendes beispiel: stoiber hat keine ahnung davon, einen staat wie deutschland zu führen, weil er keine ahnung hat, von den aktuellen problemen der anderen bundesländern. er lebt einfach in seiner heilen bayern-welt und glaubt, diese einfach so übertragen zu können, deshalb verspricht er ja auch den "garten edi" bzw. das blaue vom himmel runter. aber dabei wird er, wie könnte es anders sein, hoffnungslos scheitern..
ausserdem ist schröder ein brillianter rhetoriker, ein sehr wichtiger aspekt bei einem staatsmann, stoiber hingegen ist hölzern und ungeschliffen, wie ein elefant im linguistischen prozellanladen..
Original geschrieben von user16301
Ersteres kann wohl kaum Dein Ernst sein. Ein Ministerpräsident sollte aus Prinzip nicht Kanzler werden? Kennt Schröder denn mehr als seine heile (naja, eigentlich ziemlich kaputte) Niedersachsen-Welt? Aber dann kannst Du Dich ja wenigstens freuen, dass im "Kompetenzteam" (naja, nennen wir es Schattenkabinett) fast nur altbekannte/erfahrene Politiker sitzen...
Inwieweit sich die Pläne Stoibers realisieren lassen, steht sicher noch in den Sternen (grade bei Mehrausgaben im Verkehrs- und Verteidigungsbereich...), aber die Steuer-/Finanz-/Arbeitsmarktpolitik erscheint mir bei der CDU/CSU deutlich seriöser als dieser lächerliche Eiertanz von Rot-Grün, der seinen traurigen Höhepunkt mit dem "Wundermann" Hartz (ein Schelm, wer böses dabei denkt, dass VW mit Bundesgeldern vor 2-3 Jahren kräftig unterstützt und aus der Krise gezogen wurde...) erlebt.
Ach, so meinst Du das: Jemand, der erfolgreiche Politik macht ist schlechter qualifiziert als jemand mit einer weitaus "bescheideneren" Bilanz, weil weniger das Lösen von Problemen als die Erfahrung mit Problemen wichtig ist....ist mal ne neue Sichtweise, durchaus nicht uninteressant.Original geschrieben von Mephistopheles
da hast du was missverstanden, ein ministerpräsidentenamt seh ich im gegenteil sogar fast als vorbereitende pflichtaufgabe für einen bundeskanzler an. nur ist niedersachsen ein anderes pflaster als bayern, ein bundesland, das verglichen mit den anderen im prinzip von einem anderen stern kommt und mit den problemen der anderen eigentlich auch nix zu tun hat und wie stoiber als ministerpräsident auch immer betonte, am liebsten nix zu tun haben möchte, stichwort finanzausgleich zwischen den ländern..
und seien wir ehrlich, sowohl was stoiber als auch was schröder verspricht ist doch letztendlich zum grössten teil absolut unrealistisch und jeder weiss eigentlich, dass sowas nicht möglich ist. wenn es ein patentrezept zur lösung der probleme wie arbeitslosigkeit, rezession, etc. gäbe hätte es längst jemand angewandt, von da her ists eigentlich egal wer kanzler wird, ändern kann eh keiner was von beiden..