Wenn das Leben plötzlich interessant wird!!!

soooooodale, bin ma wieder dazu gekommen allet nach zu lesenXD
Hört sich ja man gar ned soooos chlecht an, was sie jetz kann und der KAmpf mit Trunks war au ned schlecht;)
schreib weiter caioSky
 
XD das mit den Fischen ist einfach grandios *lach*
Oo irgend wie kommen die beide mit ihrer bezihung nich weiter....die müssen sich ja immer entschuldigen :p
was mich wundert... warum nehem die das so locker mit den angriffen und warum wundert sich nici nicht darüber das trunks ein SSJ is??? Oo
na egal... MACH WEITER!!!!
*knuddel*
 
WEiter gehts!! Und viel Spass!

Teil 38

- Trunks -

Wow, nicht schlecht. „Du bist also definitiv so ein Jakaschi oder?“, fragte ich dann noch einmal nach. „Ja. Gegenfrage: Was bist du eigentlich?“ „Was meinst du?“, fragte ich. „Du bist ja ein verdammt guter Friseur wenn du deine Haarfarbe so schnell ändern kannst“, sagte sie grinsend. Dann ging mir ein Licht auf. Sie meinte den Super Saiyajin Statur. Stimmt, ich hatte mich ja verwandelt, als ich kämpfte. „Äh, weißt du, es ist so. Mein Vater ist ein Super Saiyajin. Das ist ein uraltes Volk, das schon lange ausgestorben ist, außer eben mein Vater und dessen Freund. Und ich bin ein Halbsaiyajin“, erklärte ich ihr. „Ah ja, ihr seid eigentlich sogenannte Außerirdische.“, stellte sie fest. „In der Art, ja!“ „Cool, das muss ich gleich Miranda erzählen“, sagte sie leise aber ich konnte sie dank meinen empfindlichen Ohren trotzdem hören. „Wieso musst ihr Weiber immer alles gleich dem nächsten erzählen. Ich will nicht dass es die ganze Klasse weiß. Und vermutlich hat Goten ihr das schon erklärt.“ „Nein, hat er nicht.“, sagte sie. „Woher willst du das wissen?“, fragte ich. „Weil sie es sonst mir erzählt hätte.“ Ich seufzte nur und stiefelte ihr hinter her. „Sag mal, hast du keine Fragen oder so?“, fragte ich nach einer Weile. „Doch! Liegt das an der Rasse, dass ihr so empfindlich seid?“, fragte sie. „Also das ist doch keine Frage“, stellte ich fest. Empfindlich? Ich war nicht empfindlich. Nur ein bisschen heikel, vielleicht. Ich wusste sehr genau auf was sie anspielte. Aber das konnte ich nun wirklich nicht leiden, auch wenn ich sie zu hart angefahren hatte. „Nein, das liegt nicht an der Rasse. Keiner von uns ist so!“, antwortete ich ihr. „Aha.“, sagte sie bloß. Wie sie es vorgehabt hatte, erzählte sie es Miranda. Goten hatte ihr wirklich nichts erzählt, wie ich es von ihm erfuhr. Als sie dann kichernd wieder zu uns kamen, holten wir uns ein Eis. Nici war vor mir und bestellte gleich für uns beide. Danach setzten wir uns auf unsere Tücher und genossen die wärmenden Sonnenstrahlen. Nici lehnte sich an meine Brust und ass ihr Eis. „Hey Nici! Wann wollen wir dieses Amulett eigentlich suchen? Wir müssen dann noch jene Ausreden auftischen, damit wir überhaupt weg kommen!“, sagte Miranda zu mir. „Wieso dass den? Trunks kann fliegen. Wir sind schnell dort. Und dann können wir uns Taucherausrüstung besorgen und mal absuchen.“ „Das ginge zu lange“, sagte ich, „Ich flieg schnell nach Hause und baue einen Radar. Aus was besteht es?“ „Aus Gold, soviel ich weiss. Aber wir wissen nicht mal ob es stimmt. Kannst du so was überhaupt bauen?“, fragte Miranda ungläubig.

- Nici -

„Klar, meine Mutter ist ein Genie und ich ebenfalls.“, sagte er. „Angeber!“, sagte ich und boxte ihm leicht in den Bauch. Er packte meine Ellenbogen und drückte sie sanft nach vorne. Ich legte meine Kopf leicht zur Seite und spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. „Was meinst du, hältst du es zwei Stunden ohne mich aus?“, fragte er leise. Ich kicherte und gab ihm einen Kuss auf die Wangen. „Geh schon du Angeber.“ Er verschwand in Richtung Zelt und kam dann mit einer kurzen Hose und einem Shirt bekleidet wieder raus. Ich hatte nicht einmal gesehen wie er startete, so schnell ging es. Plötzlich kehrte ich wieder in die Gegenwart zurück und merkte auch sofort, wie eine Hand vor meinem Gesicht herum wedelte. Ich drehte mich zum Inhaber dieser Hand. „Schön das es dich auch noch gibt“, sagte Miranda grinsend. „Sollen wir heute Abend los?“, fragte sie dann. „Mhm“, sagte ich verträumt. Irgendwie hatte ich überhaupt keine Lust an solche Dinge zu denken. Auch wenn es mein Lebensretter sein würde. Falls es überhaupt existierte. Schließlich hatte man dieses Amulett noch gar nie gesehen. Und dann war ich bestimmt nicht dazu ausersehen, dieses Teil zu tragen.

Miranda und Goten gingen wieder ins Wasser und überließen mich meinen Gedanken. Natürlich hatte mich Miranda gefragt, ob ich mitkommen wollte, aber ich hatte keine Lust dazu. Ich lag auf meinen Bauch und bräunte meinen Rücken. Ich fragte mich, wie es wohl weiter gehen würde. Am liebsten würde ich Trunks, Miranda und Goten nicht mitnehmen. Das letzte was ich wollte, war dass ihnen etwas passierte.

Bye Louna und brav Kommis schreiben :D
 
Niemand hat nen Kommie für mich übrig. Wuäääääää :bawling:
Naja, mach trotzdem mal weiter!!

Teil 39

- Trunks –

Ich flog im Höchsttempo nach Hause und ging schnurstracks ins Labor. Meine Mutter schien wieder einmal auf irgendeinem Kongress zu sein, es war nämlich so ruhig. Ansonsten hörte man sie immer mit Vater streiten. Der war zwar auch nicht am trainieren. Das machte er eigentlich immer um diese Zeit.

Ich sammelte alle Bauteile zusammen und fing an alles zusammenzuschrauben. Es war eigentlich das selbe Konzept wie beim Dragonballradar. Nur der Lokalisierer war eben auf Gold spezialisiert. „Was war gestern eigentlich los?“, fragte eine tiefe Stimme hinter mir. Ich brauchte mich natürlich nicht umzudrehen um zu wissen dass es mein Vater war. „Kleiner Angriff“, antwortete ich ihm gelangweilt. „Ach wirklich? Und wer war die zweite, die so urplötzlich auftauchte und genauso wieder verschwand?“ „Nici.“ „Sie? Wie ist das möglich. Ihre Aura war schon fast genauso stark wie deine!“, sagte er überrascht. „Äh...was...wirklich?“ Mir war gar nicht aufgefallen, dass sie so an Stärke zugenommen hatte. Sie hatte doch gar nicht so viel trainiert. Dabei habe ich sie noch nie gesehen. Komisch. „Ist mir nicht aufgefallen? Sie war plötzlich da und hielt das Feuer rund herum mit ihrer Energie. Verdammt viel konnte sie in kurzer Zeit herausholen. Ähnlich wie damals am Strand.“
„Feuer? Was war denn nun eigentlich los?“, fragte er barsch. „Ich wurde von irgendwelchen schwarz gekleideten Typen angegriffen. Sie waren verdammt schnell.“ So, mehr brauchte er auch gar nicht zu wissen. Mehr gab es auch nicht. „Und wozu ist dieses Teil?“, fragte er nach einiger Zeit. „Anscheinend soll so ein Amulett existieren, dass Jakaschis vor diesen Verletzungen schützt. Es ist zwar nur für einen bestimmt, aber ich denke, so können wir es finden und ausprobieren.“, erklärte ich. „Und was ist es jetzt?“, fragte er genervt. „Oh, äh ein Radar!“, sagte ich. Dann ging er wieder lautlos davon wie er gekommen war. Ich baute den Radar fertig und flog wieder zurück. Den Radar verstaute ich im Schlafsack und dann ging ich zu Nici. Sie lag mit geschlossenen Augen auf ihrem Badetuch und schien sich zu sonnen. Ich liess mich auf meinen Tuch nieder, welches direkt neben ihrem lag und legte mich auf den Rücken. „Du bist schon zurück?“, nuschelte sie. „Ja. Was ist los? Du klingst so komisch!“, stellte ich fest. „Ich bin müde. Ich liege hier seit einer geschlagenen Stunde und mag mich nicht mehr von der Stelle bewegen! Weiss auch nicht wieso.“

„Vielleicht macht dich das wieder ein bisschen munter.“ Ich grinste breit und schnappte mir die Sonnencreme. Mit einem Drücker landete kalte Sonnencreme auf ihrem Rücken. Wie erwartet schreckte sie hoch und sah mich vorwurfsvoll an. „Du könntest mich ruhig ein bisschen sanfter aufwecken“, motzte sie. Ich kniete mich wortlos, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht, neben sie hin und massierte ihren Rücken. Mit einem zufriedenen Seufzer legte sie ihren Kopf auf ihre Arme und sah mir bei der ‚Arbeit’ zu. „Wann machen wir das mit dem Amulett?“, fragte sie plötzlich. Ich glaubte einen kleinen Schimmer Angst in ihren Augen gesehen zu haben. „Ich denke heute Abend wäre das beste!“ Ich unterbrach den Blickkontakt nicht eine Sekunde und so fiel mir auch auf, wie sie innerlich aufzuatmen begann. Aber nur ein bisschen. Sie machte sich wohl mehr Sorgen als sie zugab. „Willst du wirklich mitkommen?“, fragte sie ohne mich anzusehen. „Das ist es also was dir Sorgen macht. Du meinst mir, Goten und Miranda könnte etwas passieren oder?!“, stellte ich nun fest. „Möglich wäre es. Und der Beweis bist du.“ „Ja, gut, aber weißt du, ich war nicht ganz in Topform aber jetzt ist das anders.“ „Ah ja. So schnell. Bist aber ein ganz schneller. Ich finde das nicht witzig, Trunks. Ich mache mir Sorgen und du quittierst das mit einem Witz.“, motzte sie. Sie war offensichtlich schon viel zu lange am nachdenken, sonst wäre sie nicht so gereizt. „Tut mir Leid. Ich wollte dir eigentlich nur klar machen, dass Goten und ich ziemlich stark sind und wir schon eine Chance haben. Und ich war an diesem Tag nicht gerade konzentriert. Und auch nicht darauf gefasst gewesen. Deshalb hatte ich sie nämlich zu spät bemerkt. Aber heute wird das anders sein.“ „Also wollt ihr alle mitkommen, trotz der Gefahr?“ „Ja, klar. Ob du willst oder nicht, aber mich kriegst du nicht mehr aus dem Weg.“, antwortete ich trotzig. Sie setzte sich auf und umarmte mich. „Das wollte ich auch nicht. Ich wollte bloss, dass du dir es nochmals durch den Kopf gehen lässt.“ Wir verharrten ein paar Minuten so, bis ich aufstand und sie auf die Beine zog. „Beweg deinen Hintern. Ab ins Wasser!“, sagte ich grinsend. „Na warte, du. Das gibt Revanche. Niemand sagt mir wann ich den Hintern bewegen muss.“ Sie rannte mir hinter her ins Wasser wo auch Goten und Miranda schon eine Weile tobten. Wir nahmen an der tobenden Wasserschlacht ebenfalls teil und so ging es bis am Abend. Wir sassen noch eine Weile am Feuer und um neun ging es ins Bett. Goten und ich hatten beschloss gar nicht erst zu schlafen sondern ich probierte gleich mal den Radar aus und zeichnete die Stellen auf einer Karte ein. Insgesamt fünf Stellen gab es um die ganze Insel Sizilien. Nicht viele und vor allem nicht so ein grosser Aufwand wenn man fliegen konnte. Goten hatte, während die anderen am Feuer sassen, vier Taucheranzüge besorgt samt Taucherflaschen. Der Lehrer ging später als geplant ins Bett und so konnten wir erst um zwei Uhr morgens die Mädels wecken. Goten hatte so seine Probleme um Miranda zu wecken. Die schnarchte erstens Mal verdammt laut und hörte wohl dann Gotens Stimme nicht mehr. Irgendwann hatte er genug und holte einen Eimer Wasser und schüttete den über sie. Nici war aufgrund dieser Attacke bester Laune, wobei Miranda das nicht so ganz teilen konnte. Die ganze Flugzeit über meckerte sie Goten an, bis wir an einer, auf meiner Karte angezeigten, Stelle ankamen. Dann war sie endlich still und musterte die Umgebung.
Der Sand war hellbraun und es lagen Krebse zerquetscht im Sand herum. Nici verzog angeekelt das Gesicht, aber lief weiter Richtung Wasser. „Hey, bevor du vor lauter Fischen, den Meerespool aufräumst, bleibst du vielleicht lieber hier“, meinte ich dann. Schliesslich hatte sie ihre Kräfte so weit im Griff und konnte locker das Meer mal kurz leeren. „Haha, sehr witzig. Ich komme mit. Wenns Fische gibt jag ich sie dir an den Hals“, meinte sie beleidigt. „Hey, hey ihr zwei. Nicht gleich streiten.“, sagte Miranda. „Wir streiten nicht.“, sagten Nici und ich gleichzeitig.

Aber jetzt will ich Kommies sehen :lol2: Bye Louna
 
Das waren echt super Teile. Hoffentlich finden sie das Amulett...
Schnell weiter!!!!!!!

Lg pan
 
Danke für eure Kommis und sorry dass es solange gedauert hat.

Teil 40

- Nici -

Angeekelt sah ich ins Wasser. Es war schmutzig, im Gegensatz zu dem Strand bei uns. Sicherlich hatte es auch hässliche Fische darin. Trotz allem zog ich den Taucheranzug an, die anderen taten es mir nach. Mit schweren Schritten schlurften wir ins Wasser und tauchten schließlich ganz unter. Ich hatte mich an Trunks festgeklammert und ich war froh sein Gesicht nicht sehen zu können. Er hatte bestimmt ein Grinsen im Gesicht. Winzige Fischchen schwammen umher. Meine Finger klammerten sich noch mehr an seinen Arm. Ein kleines Blinken neben mir lenkte mich dann ab. Es war der Radar, der den ersten Standpunkt eines möglichen Goldklumpens angab. Trunks schwamm über mich und fasste mich um die Taille. Goten hatte es ebenfalls so gemacht mit Miranda und dann nickten sie sich zu. Ehe wir uns fragend ansehen konnten, schossen wir blitzschnell durchs Wasser. Einerseits war ich froh. Es ging viel zu schnell, um Fische überhaupt erkennen zu können. Aber mir wurde schwindlig, von der blöden Aktion. Konnten die uns denn nicht mal vorwarnen? Einfach zum heulen! Die Umgebung verschärfte sich wieder und ich konnte zu meinem Leidwesen alles wieder erkennen. Trunks liess mich los und starrte angestrengt auf den Radar. Ich fuchtelte wild mit den Armen umher um wieder seinen Arm zu fassen, was mir auch dann endlich gelang. Nach einer Weile hob er den Kopf wieder an und zeigte mit ausgestrecktem Arm nach vorne. Anscheinend war dieses Teil da vorne. Trunks schwamm rüber zu Goten und wies mich an, bei ihm zu bleiben. Trunks schoss davon in die vermutete Richtung. Nach ein zwei Metern konnte man ihn nicht mehr sehen, da das Wasser hier unten verdammt dunkel war. Dabei waren wir noch nicht so weit hinaus geschwommen.

Nach einer Weile kam Trunks wieder zurück, er hatte etwas goldglitzerndes in den Händen. Endlich! Wir tauchten auf und hievten uns an den Strand. Eigentlich waren es Miranda und ich, die ein bisschen schwer zu tragen hatten. Für Goten und Trunks schien es absolut kein Problem gewesen zu sein. „Hast du es gefunden?“, fragte ich keuchend. „Das ist nur ein Goldklumpen!“, sagte er enttäuscht. Ich murrte nur vor mich hin. „Probieren wir es mit dem nächsten Ort!“, sagte Goten gut gelaunt. „Ja, vielleicht haben wir dort mehr Glück“, meinte Miranda ebenfalls fröhlich. Vielleicht war Gotens Fröhlichkeit ansteckend? Jedenfalls schien es so zu sein. Wir flogen wieder weiter in den südlichen Teil der Insel. Dort waren die fünf Standpunkte, die auf dem Radar angezeigt wurden. Diesmal flogen wir direkt auf das Meer hinaus, bis wir an dem richtigen Fleck angelangt waren. Das Land konnte man noch sehen, aber nicht mehr sehr viel davon. Man sah nur eine schwarze, langgezogene Strecke, die sich im großen Blau des Meeres ein wenig unterschied.

Wir machten uns bereit für den nächsten Tauchgang und schalteten unsere Lampen ein. Jetzt würde es ein bisschen tiefer hinunter gehen.
Trunks schwamm voraus, hinter ihm war ich und dann kamen Miranda und Goten. Ich schaute immer wieder nach hinten um mich zu versichern dass die anderen zwei noch hinter mir waren. Fast eine Viertelstunde schwammen wir durch das unendlich blaue Wasser und es schien nie ein Ende zu haben. Nichts konnte man sehen außer verschiedene Blautönen. Das Wasser war nicht besonders kühl, eher lauwarm. Ich hatte es mir immer eisigkalt vorgestellt, weil es so dunkel war.

Ich ließ meine Taschenlampe ein bisschen umherschweifen und in dem Moment eröffnete sich vor uns eine riesige Felswand. Ich platzierte mich neben Trunks und betrachtete erstaunt die Wand. Ein Licht wanderte der Wand entlang, die von Trunks ausging. Er machte bei einem schwarzen Punkt ein bisschen weiter unten halt. Es musste wohl eine Öffnung oder so sein. Er gab den anderen zwei zu verstehen, dass sie hier runter schwimmen mussten. Wir schwammen weiter ins Ungewisse! Noch weiter ins Dunkle bis wir beim Höhleneingang waren.

Mir wurde flau im Magen, als ich in die Schwärze vor mir hinein sah. Ein bisschen mulmig war mir bei der Sache schon. Es sah so bedrohlich aus, als würde in jeder Ecke ein gefräßiges Wesen lauern. Ein Arm zog mich näher an Trunks heran und umfasste dann meine Hand. Er lächelte mich aufmunternd an. Ich fühlte mich wieder sicherer. Solange ich in seiner Nähe war, konnte mir nicht viel passieren. Kurz tastete ich mich in Mirandas Gedanken hinein und merkte, dass Goten sie wohl auch festhielt. Sofort löste ich wieder die Verbindung und wurde auch schon sanft nach vorne gezogen. Ein kurzen Moment stieg in mir Panik auf aber sie verschwand auch gleich wieder. Ich verstärkte den Druck um seine Hand und wurde weiter in die Schwärze hinein gezogen....

So haut euch mal in die Tasten. Ich tus natürlich auch wieder :D
 
Ist zwar nicht so viel passiert aber es war trotzdem wieder ein super Teil....!
Freu mich schon auf den nächsten Teil....
Schreib bald weiter!!

Lg pan
 
Uhhhh, tut mir leid dass ich euch so lange hab warten lassen. Ich war ein bisschen beschäftigt. Und der Teil wird auch nicht gerade der längste.

Teil 41

- Trunks -

Ich spürte Nicis verstärkten Druck um meine Hand. Ihr war wohl nicht so ganz wohl bei der Sache. Es war ja auch verständlich, sie konnte hier gar nichts erkennen. Ich hatte es da schon ein bisschen besser. Saiyajins konnten in der Dunkelheit genauso gut sehen wie am Tag. Goten war direkt hinter mir. Wir mussten nur für unsere Frauen schauen, die durften uns nicht verloren gehen, das würde schwieriger werden, sie zu finden. Zumindest bei Miranda. Wenn Nici wieder ihre Energie so steigern würde, könnte ich sie spüren. Der Gang wurde immer schmaler. Bald konnte wir nicht mehr einfach so schwimmen, sondern mussten uns an den steinigen Wänden nach vorne ziehen. Anfangs führte der Gang nach unten, doch jetzt hob er wieder an. Es war schon ein Wunder, dass unsere Sauerstoffflaschen noch durch passten. Der Vorrat würde vermutlich verdammt knapp werden. Irgendwie schafften wir es schon. Der Gang wurde wieder breiter bis die Wände unter Wasser fast nicht mehr sichtbar waren. Über mir war die Wasseroberfläche. Erstaunt tauchte ich auf und sah mich um. Einige Sekunden später tauchten die anderen auch auf und blickten sich um. Nici hatte sich bereits vom Sauerstoffschlauch befreit und meinte: „Rein theoretisch ist das überhaupt nicht möglich. Hier müsste doch Wasser sein?! Oder spinne ich jetzt!“ „Nein, eigentlich müsste es so sein, wie du es sagst, es sei denn, der Druck hier ist so gross, dass er das Wasser herauspressen kann“, sagte ich. „Und woher kommt denn soviel Druck?“, fragte sie. „Gute Frage.“ Da war ich wirklich auch überfragt. „Auf jeden Fall geht es da weiter!“, sagte Goten und zeigte auf einen weiteren Gang, der ins Innere des riesigen Felsens führte. Müde kletterten wir aus dem Wasser und liessen uns erschöpft auf dem Felsplateau nieder. Goten und ich zogen uns um. Die Taucherflaschen verstaute ich in Kapseln und danach betätigte ich die spezielle Uhr meiner Mutter. Mit einem kleinen Knopfdruck wurde der Taucheranzug gegen einen Kampfanzug ausgewechselt. Auch Goten hatte einen an. Nici und Miranda hatten sich mittlerweile umgezogen. Die Kapseln verstaute ich in meiner Tasche, nur die Taschenlampe hatte ich in der Hand. Wieder zog ich den Radar aus meiner Tasche und erkundete mich über den genauen Standort des Amuletts. Ich hoffte zumindest, das es das gesuchte Ding ist. Das war erst der zweite Ort, den wir absuchten und es war schon morgen um drei Uhr. Also war Beeilung angesagt. „Wollen wir?“, kam es von Nici. Ganz anders als vorher leuchteten ihre Augen vor Entschlossenheit. Sie hielt startklar eine Taschenlampe in der Hand und schaute uns begierig an. „Okay, dann mal los!“, seufzte Goten. Miranda und Nici gingen voraus, Goten und ich hinterher. Leise plätscherte Wasser an den Wänden hinunter und hallte auf dem Boden kurz auf. „Nici, was ist? Was hast du?“, kam es ängstlich von Miranda. Erst jetzt lenkte ich meine Aufmerksamkeit Nici zu, die stehen blieb. „Habt ihr das nicht auch gehört?“, flüsterte sie erschrocken. Ich lauschte, aber konnte nichts verdächtiges hören. Aber ich wurde das Gefühl nicht los, dass es eben zu still war.

Plötzlich hörte ich ein reibendes Geräusch. Als ob jemand oder besser gesagt etwas gegen eine Wand kratze. Ich fuhr herum und leuchte den ganzen Gang mit der Taschenlampe ab, konnte aber nichts erkennen. Keine Bewegung und auch kein Geräusch war mehr zu vernehmen. Wieder war es totenstill...

Feedbacks, please :D
 
puh, hab lang nimm ageschriebn ^^"
Hört sich aber interessant an, was die alle Erleben;)
Und das mit der Höhle is au ma ned schlecht*G*
nujo schreib weiter ciao Sky
 
Endlich geht es wieder einmal weiter! Tut mir Leid, dass es länger gegangen ist. Ich hatte ziemlich viel um die Ohren!! Danke für eure Kommis, ja dann rede ich nicht mehr lange blöd rum sondern fang mal an :D

Teil 42

- Nici -

„Hast du was gesehen?“, fragte Nici ängstlich. „Nein, aber irgendwie...“, weiter kam er nicht.
Wieder durchbrach ein leises Kratzen die Stille. Man hörte kleine Steinchen zu Boden bröckeln und etwas Nasses schien auf dem Boden zu klatschen. Immer und immer wieder und sie wurden lauter. Trunks stellte urplötzlich die Taschenlampe ab und zog mich an die Wand. Auch Goten und Miranda hatten es uns nachgemacht und dann verharrten wir gespannt an der nassen kalten Wand. Ein tiefes Knurren verriet mir die Anwesenheit des Monsters. Es roch plötzlich ganz stark nach verfaulten Eiern, was bei mir den Brechreiz aktivierte. Aber auch Trunks schien dieser Geruch nicht verborgen geblieben zu sein. Er rümpfte angewidert die Nase und trat in die Mitte des Tunnels. „Na schön, du stinkige Viehkonsole. Machen wir Hackfleisch aus dir. Ein Kampfschrei erfüllte den Gang. Goten hatte sich die Taschenlampe geschnappt und wieder eingestellt. Das erste was ich sah, war ein unglaublich hässlich aussehendes Vieh dass Trunks nach hinten schleuderte. Es sah aus wie eine zu groß gewordene Echse, mit riesigen Stosszähnen. Zwischen den riesigen Zähnen triefte schleimige Flüssigkeit heraus und klatschte zischend auf den Boden. Sofort begann die getroffene Stelle an zu dampfen und bohrte in das harte Gestein einen Krater. Entsetzt starrte ich auf das Monster welches sich langsam auf Trunks zu bewegte, der sich wieder stöhnend aufrappelte. Panisch stürmte ich auf Trunks zu und half ihm beim aufstehen. Stöhnend hielt er eine Hand an seinen Arm. Blut strömte zwischen seinen Fingern herab und bedeckte die Kleider. Auch Goten stellte sich neben Trunks und starrte grimmig das Vieh an. „Dieses Vieh hat verdammt viel Kraft. Niemand hat mich je so kraftvoll nach hinten geworfen außer mein Vater oder Goku!“, presste Trunks hervor. Ich hörte ihm nur mit halben Ohr zu, da meine Augen auf dem sabbernden Echsenmonster hafteten. Trunks schien es auch zu bemerken und schob mich zur Seite. „Los, geh zurück an die Wand und verhalte dich still. Dann kann es dich nicht hören.“, sagte Trunks und verwandelte sich anschließend mit Goten in einen Super Saiyajin. „Ich kann doch auch helfen!“, sagte ich verzweifelt. „Nein, verdammt, bleib wo du bist!“, brüllte Trunks. Ich gehorchte und wich zurück. Ich hatte Angst. Was, wenn ihnen etwas passierte. Ein lautes Krachen riss mich wieder aus meinen Gedanken und lenkte mich sofort auf das springende Echsenvieh. Es stürzte sich gierig auf die zwei Saiyajins, doch diese waren diesmal vorbereitet. Beide sprangen zur Seite, flogen über den Kopf und gaben ihm einen kräftigen Tritt in den Kopf, so dass der er unweigerlich in den Boden hinein gestampft wurde. Doch es erholte sich verdammt schnell wieder und bäumte sich auf. Sein Kopf traf die Decke, Gesteinsbrocken lösten sich von der Decke und prallten auf den Boden. Miranda und ich blieben verschont und den beiden Kämpfern machte es offensichtlich nichts aus. Sie zerschlugen die Brocken einfach in der Luft und boxten weiterhin auf das Monster ein. Doch die Reaktion des Viehs blieb nicht aus. Es holte mit der mächtigen Pranke weit aus und schleuderte Goten gegen die nächste Wand. Miranda eilte zu ihm und versuchte ihn wieder auf die Beine zu kriegen. Trunks konnte gerade so knapp der tödlichen Pranke ausweichen und spürte noch den Luftzug, der gefährlich an ihm vorbei zischte. Es war verdammt knapp und dieses Teil war vor allen Dingen sehr schnell. Der Anblick des Tieres täuschte, man hätte es für schwerfällig halten können, für seine beachtliche Größe. Aber der Schein trügte, wie so oft. Das Vieh fuhr blitzschnell herum und hinterließ mit seinem Stosszahn einen feinen roten Strich auf Trunks’ Oberkörper, wobei es ihn bei dieser Wucht auch gegen eine Wand knallte. Als er sich kurz bewegte, aber wieder kraftlos zu Boden sank rannte ich los. Doch ich wurde von etwas hartem brutal zurückgeschlagen und spürte einen stechenden Schmerz im Kopf. Sofort drehte sich alles um mich herum aber mein einziger Gedanke war immer noch Trunks. Das Vieh blickte wieder gierig auf ihn und schien ihn jeden Moment verschlingen zu wollen. Torkelnd kam ich wieder auf die Beine mit einer grossen Platzwunde am Hinterkopf. Darauf bedacht kein Geräusch von mir zugeben, um die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, lief ich leise an ihm vorbei. Die Stosszähne waren so gross, das nur wenige Zentimeter dazwischen lag. Ohne einen Atemzug zu nehmen quetschte ich mich weiter nach vorne, weg von diesen hässlichen Dingern, die mich mit nur einer Bewegung töten konnten. Schnell kroch ich unten durch zu Trunks! Der feine Strich auf seiner Brust erwies sich als tiefe Fleischwunde. Ich half ihm wieder auf die Beine, so gut es ging. Leider hatte ich damit wieder die Aufmerksamkeit des Monsters auf mich gelenkt, welches die Zähne begierig bleckte....

Ciao Louna
 
Hi Leuts! Endlich gehts hier wieder mal weiter. Gestern hat das Board nicht aufgemacht, sonst hätte ich den Teil schon dann gepostet.

Teil 43

- Trunks –

Schnell stand ich wieder auf den Beinen und schupste Nici hinter mich an die Wand. Ein überraschter Ausruf ihrerseits liess mich wissen, dass ich wohl ein bisschen zu grob war, aber dafür hatte ich beim besten Willen keine Zeit. „Goten, wo bleibst du verdammt?“
Der sollte sich doch schon längst wieder erholt haben. Das Vieh war zwar ungewöhnlich stark, aber so stark nun auch wieder nicht. „Bin ja schon da!“, kam es grummelnd von der anderen Seite. „Ok, ein Final Flash und ein Kame-Hame-Ha sollte eigentlich reichen um dieses Teil unter die Erde zu schicken!“, meinte ich. „Jep, versuchen wirs mal!“, kam es von der anderen Seite her. Ich fing an meine Energie in meinen Handflächen zu sammeln, genau wie Goten. Danach streckte ich die Hände nach vorne und zielte genau auf das Vieh, als ich fertig war rief ich: „Alles bereit Goten?“ „Ja, ich bin bereit!“ „Ok, dann los!“

Mit einem lauten Kampfschrei liess ich meine Energie freien Lauf und der Final Flash steuerte genau auf das Monster zu. Auf der anderen Seite konnte ich etwas anderes hell leuchtendes erkennen, was wohl das Kame-Hame-Ha von Goten war. Doch viel Zeit war nicht mehr da, um das Meisterwerk der Zerstörung zu begutachten. „In Deckung“, rief ich noch und drehte mich blitzartig herum. Nici presste ich mit meinem Körper dicht an die Wand und versuchte sie vor der Hitze und der Explosion so gut es ging zu beschützen. Mit einem lauten zerstörerischen Knall prallten das Kame-Hame-Ha und der Final Flash zusammen, mittendrin das kreischende riesen Reptil, welches brutal von den Energiekräften auseinander gerissen wurde. Die Hitze breitete sich wie ein Lauffeuer aus, es machte mir zwar nicht so viel aus, aber trotzdem hielten es meine Jacke und das T-Shirt nicht aus. Ich nahm die Hände von der Wand, mit denen ich mich vorher abstütze und drückte Nicis Arme weiter zusammen.

Die Hitze liess nach und langsam löste ich mich aus meiner Pose und drehte mich um. Ein Krater war zu sehen, aber das Reptil schien nie da gewesen zu sein. Vermutlich wurde alles verbrannt. Auf der anderen Seite stand Goten, der ebenfalls Miranda an die Wand gedrückt hatte und sich jetzt langsam wieder von ihr weg bewegte. Ich wende mich wieder Nici zu, ihre Augen hatte sie immer noch geschlossen und die Hände schützend vor Gesicht genommen. Sanft zog ich ihre Arme nach unten und strich ihr beruhigend über die Wangen. Ihr Gesicht war ein wenig mit Russ bedeckt und ich konnte Tränenspuren entdecken. Langsam öffneten sich ihre Augen und sahen mich ängstlich und zugleich erstaunt an. „Ist es weg?“, fragte sich ungläubig. „Ja“, sagte ich. „Sicher?“, fragte sie noch einmal. „Natürlich!“, versicherte ich ihr. Aber irgendwie wollte sie mir trotzdem nicht glauben. „Vielleicht versteckt es sich“, meinte sie. „Ja, wo den? Also in meiner Hosentasche sicher nicht“, fügte ich grinsend hinzu. „Haha! Du Blödmann, ich hab Schiss gehabt. Ich bin ja kein Superman oder so was ähnliches!“, giftete sie verärgert und drehte sich schmollend um. „Kaum ist der Kampf vorbei streitet ihr euch schon wieder“, bemerkte Goten kopfschüttelnd. „Ich habe nicht angefangen, schliesslich hat er sich über mich lustig gemacht. Hätte ja sein können, das dieses hässliche Teil sich irgendwo versteckt um uns nachher auf zu futtern“, motzte sie. „Nici“, kam es ruhig von mir, „jetzt sei mal nicht gleich eingeschnappt. Das Teil ist viel zu gross um seinen fetten Arsch irgendwo zu verstecken.“ Ich lief auf sie zu und schlang meine Arme um ihren Oberkörper. „Wir sollten weiter gehen“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja, da hast du recht. Aber komm bloss nicht wieder mit so einer blöden Nummer“, zischte sie und löste sich dann aus meiner Umarmung. „Jaja“, grummelte ich. Bis jetzt hatten uns Miranda und Goten nur komisch angesehen aber nichts mehr gesagt. Warum sollten sie auch? Es war ja nicht ihr kleines Streitchen. Sie schritt ohne einen Kommentar an mir vorbei und ich ihr hinterher. Wir besprachen kurz welchen Weg wir nehmen würden, da es mehrer Abzweigungen gab. Die meisten waren zwar durch unsere kleine Energieattacke verschüttet worden, aber sie wären doch noch passierbar. Trotzdem beschlossen wir uns für den begehbaren Weg und schon bald befanden wir uns wieder in dem dunklen Gang, umgeben von Nichts und Schwärze...


Na, wie wars? Liebe Grüsschen Louna
 
ja halt ein bisschen überall musst sie halt mal durch lesen!!!
Also wenn du das nicht schaffst muss ich mich schon fragen wie alt du bist!!
Ein grüsschen von deinem schwesterchen
 
Zurück
Oben Unten