Wenn das Leben plötzlich interessant wird!!!

Ich hab mir eben überlegt, vorgestern, ob ich die Sache mit Trunks und Nici schon preisgeben soll. Aber hab mich dann kurzfristig umentschieden. Ich schreibe jetzt gerade an einer anderen Geschichte. aber nicht eine mit Mirai Trunks. Die hab ich wieder aus meinem Gedächnis gelöscht. Irgendwie war sie doch nicht so gut.
 
So endlich gehts weiter. Ich war ein bisschen schlapp in letzter Zeit!!!!


Teil 32

- Nici -

Die Nacht verlief verhältnismäßig ruhig. Aber ich konnte nicht einschlafen. Irgendetwas vermisste ich. Nein, nicht irgendetwas sondern Trunks. Ich war ziemlich viel mal in seiner Nähe, wenn es Nacht war. Ich vermisste seine Wärme, seinen Geruch, ich vermisste IHN. Aber ich war doch einfach selber Schuld. Wäre ich doofes Huhn, nicht so dämlich gewesen ihn abzuweisen, dann wäre er vielleicht hier. Aber ich sollte nicht nur an mich denken. Damit hatte ich ihn verletzt... (Puh, ist die schlau ^^)

- Trunks –

Was hatte ich denn nun schon wieder falsch gemacht? Warum was sie auf einmal so abweisend. Sie wollte doch auch, sonst hätte sich es sagen können. Ich war enttäuscht und wütend. Ich dachte sie würde mehr für mich empfinden. Stattdessen küsste sie mich und warf mich nachher wieder raus.

Ich sollte aufhören mir Vorwürfe zu machen, so kann ich nicht einschlafen. Sie wollte es so, dann soll sie es eben so haben.

Trotzdem konnte ich nicht einschlafen. Ich war hellwach und aufgewühlt. Mir fehlte etwas. Jemand, besser gesagt. Sie hatte ja schon zwei Nächte hier verbracht und jetzt war sie nicht da. Ich drehte mich wieder auf die andere Seite und schloss die Augen.

Es ging lange bis ich es schaffte einzuschlafen. Der nächste Morgen war für mich wieder einmal ziemlich nervig. Aus einem einzigen Grund, früh aufstehen. Ich hatte Kopfschmerzen und mir war schwindlig. Bereits um sieben Uhr mussten wir bereits auf dem Schulhof stehen. Wir flogen mit einer der neu entworfenen Flugzeugen meiner Mutter nach Lipari. Sonst wäre das ja nie möglich gewesen.

Ich duschte mich schnell und frühstückte in einem sonst nicht so normalen Tempo. Es war schon bereits halb sieben. Meine Reisetasche stand gepackt im Flur, ich musste sie also nur noch schnappen und dann nichts wie los. Ich packte mir noch etwas zum Trinken und zu Essen ein und dann ging los. Mutters Flugzeug stand bereit auf der Sportwiese, während die Schüler auf dem Hartplatz warteten. Ich gesellte mich zu Son Goten. „Na gut gepennt?“, fragte dieser mich fröhlich. „Nein“, grummelte ich. „Oh. Gibt’s da einen bestimmten Grund?“ „Ja, vermutlich schon. Diese blöde Kuh hat mich einfach abblitzen lassen.“ „Schon mal darauf gekommen, dass sie vielleicht Angst vor einer Beziehung hat?“ „Wieso sollte jemand Angst vor so was haben. Ist doch nichts schlimmes.“
„Also ein bisschen mehr könntest du dich in sie hinein versetzen. Es gibt viele, die Angst vor so was haben. Angst nochmals von irgendjemanden verletzt zu werden. Vielleicht hatte sie ja einen idiotischen Freund, der grob zu ihr war? Das kannst du nicht wissen. Ausser sie erzählt es dir. Aber dazu müsstest du ihr mehr Vertrauen schenken?!“, sagte er. Mehr Vertrauen?! Der hat sie ja wohl nicht mehr alle. So viel wie ich sie gerettet hab, sollte sie doch schon längst wissen, dass sie mir vertrauen kann. „Was soll der Scheiss?!“, giftete ich ihn an. „Jetzt sei nicht so eingeschnappt. Hey, da kommen sie.“ Ich drehte mich um sah .... SIE.

Aber sie sah fürchterlich aus...

Ich weiss er ist nicht besonders lang, aber bitte schreibt mir doch trotzdem eure Meinung *dasmegahofft*
 
Weiter gehts!!

Teil 33

- Trunks –

Was war mit ihr geschehen? Sie war unnatürlich blass und sah krank aus. Auch ihre Gangart war müde und schleppend, ihre Aura bestätigte es ebenfalls. Sie war sehr schwach. Verdammt, und ich war nicht da. Sondern hab einen auf stur gemacht!!! Ohne weiter zu überlegen ging ich zügigen Schrittes in ihre Richtung. Miranda war zwar noch da, aber das war mir völlig egal. „So aufgepasst!! Auch, sie Herr Briefs.“, kam es vom Lehrer. Ich blieb peinlich berührt stehen und hörte brav dem Lehrer zu. Es sollte ja nicht gleich jeder mitkriegen, dass ich wegen eines Mädchens schier Panikzustände bekam. Irgendwie war mir das schon peinlich genug. „Ihr könnt jetzt ins Flugzeug steigen. Es sind immer zwei Sitze neben einander. Mir ist egal mit wem ihr zusammen sitzt. Hauptsache ihr streitet nicht.“

Zufall oder nicht, wir sassen direkt hinter Miranda und Nici. „Anschnallen dann geht’s auch schon los.“, sagte der Lehrer und wir taten wie geheissen. Nach wenigen Minuten hoben wir ab. Ich starrte aus dem Fenster, aber nahm nicht die Umgebung war. Was war ihr widerfahren? Verdammt, ich hätte da sein müssen. Ich hatte es mir doch geschworen. Als ich dann Miranda reden hörte, spitzte ich meine Ohren. „Nici, komm schon!!! Etwas trinken wäre schon nicht schlecht. Ich hab die heißen Tee in einer Thermosflasche mitgebracht. Der wird dir gut tun.“ „Ja, Ok. Danke“, nuschelte sie und nahm den, von Miranda angebotenen, Becher und trank aus. „Danke“, sagte sie nochmals und ließ sich erschöpft in den Sitz zurück fallen. „Ich weiß jetzt wo wir die Kette genau finden können. Und zwar im Süden von Sizilien.“, sagte sie hoffnungsvoll. „Zu weit weg.“, sagte sie erschöpft. „Sei nicht so pessimistisch.“ „Das sagst du so leicht. Ich hasse diese Träume. Sie sind so real.“
„Ich weiss, keine Sorge, die Wunde verheilt schnell.“, sagte sie beruhigend. „Es ist die Kälte die von diesen Wesen ausgeht. Es entzieht mir Energie. Ich fühle mich jedes Mal wahnsinnig schwach. Wie jetzt. Ich hab das Gefühl nicht einmal mehr richtig aufstehen zu können. Er erdrückt mich.“ Miranda schwieg betroffen. Ich konnte ihre Hilflosigkeit sehr gut nachvollziehen. Wenn der Gegner einem so viel Energie verbrauchen ließ, war man aufgebraucht und kraftlos. Man konnte sich nicht wehren, nicht einmal mehr bewegen konnte man sich. „Trunks, Trunks“ Jemand wedelte mir vor den Augen umher. „Was?“, sagte ich monoton. „Äh, ich geh schnell aufs Klo.“, sagte er. Komischerweise stand zur selben Zeit auch Miranda auf, mit der Entschuldigung, sie ginge nur kurz etwas zu Trinken holen. Aber das war mir egal. Ich nutzte die Gelegenheit sofort und liess mich in Mirandas Sitz nieder. Ich klappte die Armlehnen, die uns noch trennten, hoch und setzte sich mich näher an sie heran. Behutsam griff ich nach ihrer Hand, die sie sofort auf meine Seite lenkte. Ihre Augen vergrösserten sich und entdeckte einen kleinen Glanz in ihnen. Dann öffnete sie ihren Mund und fing leise an zu sprechen. „Dich hab ich noch gar nicht gesehen! Ich wollte dir noch etwas sagen. Das wegen gestern, es tut mir Leid. Ich wollte dir nicht nur danke sagen...ich wollte....ich wollte dir auch noch sagen, dass .... ich dich liebe!“ Ich sah ihre feuchten dunklen Augen. Eine keine Träne bannte sich ihren Weg auf ihrer Haut. Ich strich es sanft mit meinen Fingern weg und sah ihr tief in die Augen. In ihre Seele. Angst, Enttäuschung, Hilflosigkeit und Liebe konnte ich erkennen. „Ich liebe dich auch, Nici. Es tut mir Leid wenn ich dich bedrängt hab.“ Mit diesen Worten nahm ich sie in die Arme und drückte sie sanft und doch fest an mich. Ihr feste Umarmung tat mir gut. Sie brauchte mich und ich brauchte sie. Jeder auf seine eigene Art und Weise.

Bye Louna
 
Zuletzt bearbeitet:
ahhhhh..
wie süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüüß :-)
Du kannst echt toll Küsse beschreiben... Ich bin begeistert.. so super süß :-)
Ich freu mich shcon auf den nächsten Teil!!

vlg,
Kammiadri
 
*seufz* schmerz....trennung.....sehnsucht.....das is echt schlimm....nujo die zwei habens ja noch gut, dass es nur ein tag war ;)
Bin ma gespannt, wie des mit ihnen weitergeht !?
ciao Sky
 
Danke für die lieben Kommis.
Also mach ich jetzt mal ganz brav weiter!!

Teil 34

- Trunks –

Sie zitterte nicht mehr und atmete wieder regelmässig. Dennoch hielt ich sie fest, so als könnte ich etwas wertvolles in meinem Leben verlieren. „Nici!“
Als sie nicht reagierte sagte ich noch mal ihren Namen. Dennoch kam keine Reaktion von ihr, also beugte ich mich zu ihr herunter. Sie war eingeschlafen. Na toll. Für längere Zeit hatte ich eine ganz unbequeme Stellung und sie musste jetzt auch noch einschlafen. Vielleicht hatte sie ja auch gar nicht gut geschlafen. Sie scheint ja so was wie einen Alptraum gehabt zu haben. Und wieder dasselbe, was die Verletzungen betraf. Ich klappte die Armlehne ganz aussen herunter, legte ein Flugzeugkissen darauf und legte mich hin. Sie schlief tief und fest, so beschloss ich auch noch meine Beine so gut es ging zu strecken. „Trunks??? Was soll denn das?“, kam es aufgebracht von Goten. „Wenn man euch mal zwei Minuten alleine lässt, macht ihr schon scheiß.“
„Hey, erstens wie soll ich denn...na du weißt schon was...und zweitens, sie ist eingeschlafen.“
Das sieht man doch, oder etwa nicht. Dann zogen sich Gotens Mundwinkel amüsiert nach oben. „Miranda, bist du auch müde?“, fragte er sie grinsend. Als Antwort bekam er einen ziemlich tödlichen Blick von ihr. „Scheint nicht so“, sagte er dann enttäuscht. Beide setzten sich hin und ließen mich endlich allein mit meinen Gedanken. Das Amulett würde vielleicht nicht so schwer zu finden sein, im Gegensatz zu den Träumen die ja ziemlich real waren.

„In fünf Minuten werden wir auf Lipari landen. Bitte schnallen sie sich an und genießen sie die Vogelperspektive! Danke.“, kam es aus dem Lautsprecher. Ich setzte mich auf und versuchte Nici zu wecken. Was mir dann nach circa einer Minuten dann endlich gelang. „Wasn los?“ „Wir landen gleich.“, sagte ich. „Schon??? Könntest du mich nicht früher wecken???“ „Wieso denn auch?“
„Weil ich aufs Klo muss!“ Sie kletterte über mich und rannte nach hinten, eben aufs Klo!!! Mann, irgendwie war es ihr nie recht. Ich grummelte vor mich hin und wartete bis die Meckertante wieder zurück war. Ich hatte meine Augen geschlossen und die Beine auf die nächste Rückenlehne hochgehoben als sich jemand räusperte. „Dürfte ich vielleicht wieder auf meinen Platz?“, fragte Nici zuckersüß. „Nein“, sagte ich grinsend. Was würde sie jetzt wohl machen? Aber sie war wohl schneller mit handeln als ich mit denken. Schon spürte ich ihre zarten, weichen Lippen auf meinen. Ein unheimlich zärtlicher Kuss betäubte mich so dermaßen, wie ich es noch nie überhaupt verspürt hatte. Dann löste sie sich langsam wieder und sah mich mit ihren geheimnisvollen dunklen Augen an. „Vielleicht jetzt?“, hauchte sie. Fasziniert und gefesselt hob ich automatisch die Beine herunter und ließ sie durch. Sie setzte sich hin und schnallte sich an.

Ich löste mich langsam wieder, als ob ich aus einer Trance aufwachte und schnallte mich auch an. Eigentlich hatte ich es ja gar nicht nötig. Mir und Goten konnte ja sowieso nicht passieren. Dieses Flugzeug wurde nach Saiyajin Ausmaßen gebaut und war in dem Falle verdammt widerstandsfähig.

Wir landeten und stiegen aus, empfingen unser Gepäck und dann ging ab in den Car. Wir fuhren zu einem Strandgebiet im Westen. Sauberer konnte es gar nicht sein. Der Sand war sehr hell und man fand kein Abfall oder sonst was. Auch das Wasser war glasklar und man konnte einfach alles sehen. „Och nö!“, kam es neben mir von Nici. „Was denn?“ „Da sieht man alle Fische!“, maulte sie. Ich verdrehte genervt die Augen. Die und ihre Fischphobie. „Trunks, das hab ich gehört. Wenn ich nun mal Angst vor Fischen hab, dann hab ich eben Angst“, sagte sie zickig. „Hä, was Moment mal.“ Aber sie war schon mit Miranda auf die Wiese gestiefelt und stellten zusammen ein Zelt auf. Sie konnte doch das gar nicht wissen. Ich hatte das nur gedacht....

So, jetzt mach ich wieder an meiner anderen FF weiter!!! Büdde auch die lesen, wer sie noch nicht liest!!!
 
Wow, das interessiert mich jetzt wie sie das gemacht hat.
Also.........schnell weiter!!

Lg pan
 
Wow, danke für die Kommis. Ihr müsst mich ein wenig aufbauen. Ich bin nicht so wahnsinnig gut drauf und ein wenig depri :bawling:

Teil 35

- Nici –

Miranda und ich hatten allerdings alle Mühe ein Zelt normal auf zu stellen. Irgendwie wollte es doch nicht so klappen und dauernd krachte es wieder zusammen. „He, ihr zwei!“, kam es hinter uns. „Was versucht ihr denn da?“ Als wir uns umdrehten sahen wir in zwei grinsende Gesichter von Trunks und Son Goten. „Das sieht man doch, ein Zelt aufstellen natürlich!“, sagte ich bissig. >Das sieht man. Typisch Frauen!<

„Was??? Du, du, du nervst!!!“, sagte ich enorm wütend. „Wie kannst du nur so etwas sagen. Das ist nicht typisch Frauen. Es gibt andere Mädchen, die können so was.“ Erst jetzt bemerkte ich zwei verdutzte Gesichter, die mich ungläubig ansahen. Nur Trunks sah mich im Gegensatz zu den anderen verdammt Ernst an. „Nici, das hab ich nur gedacht!“, sagte er ernst. Was hab ich? Ich kapierte langsam gar nichts mehr. Etwa wieder etwas neues? Ich wollte nichts mehr neues dazu lernen oder können. Ich wollte einfach eine schöne Woche verbringen ohne irgendwelchen Hokus Pokus. Gar nichts von all dem wollte ich sehen.

„Was meinst du damit?“, fragte ich vorsichtig nach. „Ich schätze du kannst so was wie Gedanken lesen“, erklärte er immer noch mit ernster Miene. „Das konnte ich doch noch gar nie“, sagte ich aufgebracht. Mein Verdacht bestätigte sich also. Wieder etwas neues. Oh, ich hasse neue Sachen.

Das schlimmste aber war, wie er mich ansah. Als hätte ich ihn tief verletzt und dabei sauer gemacht. So ernst, ohne Gefühlsregung. Es war doch nicht so schlimm, wenn ich das getan hatte oder? „Hör mich auf anzustarren als hätte ich ein Verbrechen begannen. Ich kann diese Kraft nicht kontrollieren. Für mich klingt das als hättest du es gesagt.“, verteidigte ich mich. Als ob das überhaupt nötig gewesen wäre. Es war so und das wusste er verdammt genau.

Mein Herz bekam nun ein tiefer Schlag. Ohne ein Wort ging er an mir vorbei in den Wald. „Äh, kann mir mal einer erklären was hier abgeht!“, unterbrach Miranda die knisternde Stille. „Ich weiss es auch nicht. Goten?“

„Naja, ich glaube er hat Mühe dass du seine Gedanken liest. Reine Prinzipfrage denke ich mal.“, sagte er. „Aber ich kann es doch nicht kontrollieren. Ich habe das nicht absichtlich getan.“, sagte ich verzweifelt. „Schon gut, Nici. Deswegen musst du nicht gleich weinen“, sagte Miranda beruhigend. Ich spürte die salzigen Tränen, die mir über die Wangen rannen. Dieser Volltrottel, er wusste doch dass ich es nicht so schnell konnte. Er hatte Geheimnisse vor mir. Na schön, wenn er einen auf stur und bockig machen will, dann soll er. Ich werde ihm bestimmt nicht nachlaufen.

Ich beschloss mit Miranda und Goten im naheliegenden Badezenter zu besuchen. Wir tobten den ganzen Nachmittag im Wasser herum, um fünf Uhr machten wir uns dann auf den Weg zu unseren Zeltplätzen. Der Lehrer erklärte, wann die Nachruhe sei und was morgen noch so abginge. Aber das alles interessierte mich nicht wirklich. Was mich mehr beunruhigte war, dass Trunks immer noch nicht da war. Entweder schmollte er jetzt schon den ganzen Nachmittag oder ihm war etwas zugestossen...

Ich schreib mal an meiner 2. Story weiter...bis bald!!!

Grüsse Louna-chan
 
Wow eine neue Kraft. Kann verstehen das ihr das langsam unheimlich wird.
Glaube ich würde warscheinlich auch so reagieren.
Typisch Jungs immer gleich eingeschnappt....aber ich hoffe das ihm nichts passiert ist.
Schreib schnell weiter.

Lg pan

p.s: ich finde echt super das du diese FF nicht aufgibst und gleich an zwei FFs schreibst.Kompliment.
Wäre nämlich echt schade den diese FF ist wie deine neue echt super klasse
(jetzt aber genug geschleimt :goody: )
 
Danke!! Jaja, ich dachte ich muss mal ein bisschen Veggi in Trunks zeigen. Der hätte bestimmt auch so reagiert :lol2: Aber das muss alles so laufen!!! Jetzt kommt mal ein bisschen Pfeffer in die Story.

Bye Louna.
 
hm hm hm...wolln wa doch auch ma wieder was heir schreiben*rolleyes*...is finde ich schon ein bisschen komisch, dass trunks auf einmal abhaut und nimma auftaucht, nur weil sie seine gedanken lesen konnte o.O
Nujo, ma scheeen, was daraus wird ;)
ciaoi Sky
 
das is ja nett, einfach so abzuhauen... :dodgy: stell ich mir aber auch nicht schön vor wenn jemand deine Gedanken lesen kann...
deine FF is supi, und ich bin sicher das wird wieder ;)
 
Juuuuhhhhhhhhuuuuuu, da bin ich wieder!! Ich freu mich ja so riesig auf die Sommerferien. FF schreiben, in die Badi gehen und am morgen ausschlafen. Was gibt es schöneres!!! :lol2:
Ein weiterer Teil extra für euch :D

Teil 36

- Trunks –

„Wo ist sie?“, zischte mich eine böse Stimme an. Ich war umzingelt von schwarz bekleideten Wesen mit Schwertern. Der eine hatte meine Hände brutal nach hinten gerissen. Normalerweise hätte mich wehren können, doch einer von ihnen hatte irgendetwas gemacht, damit ich mich nicht mehr bewegen konnte. Er liess die Erstarrung erst wieder los als mich der andere an den Händen festhielt. Auch dann konnte ich mich nicht mehr wehren. Es war die Kälte, die mich durchbohrte. Sie lähmte mich, setzte mich in eine Starre, in der ich nicht einmal richtig atmen konnte. Schwach fühlte ich mich an. Ich hasste es schwach zu sein. Dem Gegner unterlegen zu sein. Das machte mich wütend. Unendlich wütend. Wieder fragte einer wo das Mädchen war, dass besondere Kräfte mit sich trug. Aber ich wusste ganz genau wenn sie wollten. Und niemals würde ich es zulassen, dass sie sie holten. Mein Zorn schwoll unaufhaltsam an. Ich überwand die Kälte in mir, verdrängte sie und powerte mich zu einem zweifachen Super Saiyajin auf. Ich schleuderte den Hinteren an die nächste Felswand und blickte die anderen mit einem kalten Blick an. „Fahrt zur Hölle“, zischte ich und schnellte auf sie zu. Doch dann verschwand der Angesprochene vor mir und ich spürte etwas kaltes, das mich berührte und zu Boden schleuderte. So schnell, dass ich nicht einmal reagieren konnte. Aber ich gab so schnell nicht auf. Ich flog wieder hoch und bemerkte dass diese Wesen mir nachkamen. Und zwar mit verdammt hoher Geschwindigkeit. Innerhalb einer Sekunde waren sie neben mir und attackierten mich mit ihren Schwertern. Meine Kraft reichte nicht aus um die Schwerthiebe von mir abprallen zu lassen. Tiefe Schnitte bohrten sich in meine Haut. Wieder durchzog eine eisige Kälte meinen Körper und ich wurde wieder nach unten geschleudert. In letzter Sekunde stoppte ich meinen Sturzflug und flog wieder gerade nach oben. Den einen erledigte ich mit einem kräftigen Fusstritt, während die anderen immer noch auf mich einschlugen. Langsam aber sicher konnte ich mithalten und zurück schlagen. Mal wieder ein effektives Training, wenn man es so betrachten wollte. Plötzlich hörten sie auf zu kämpfen und wichen zurück. Alle nebeneinander aufgereiht sahen mich überlegen an. Irgendein Ass schienen sie noch im Ärmel zu haben. Nur eineinhalb Meter trennten mich von der übrigen Meute. Was planten sie nun schon wieder?

In ihren leuchtete es feuerrot auf und Kugeln formten sich in ihren schwarzen knochigen Händen. Alle hatten in jeder Hand basketballgrosse leuchtende Kugeln, die von Feuer umzüngelt wurden. Die Hitze um mich herum stieg enorm an. Das war ganz bestimmt kein normales Feuer. Das würde mich wohl mehr als nur rösten. Ich würde blitzschnell reagieren müssen, wenn ich nicht als Grillpackung enden wollte. Ich konzentrierte mich auf jede kleine Bewegung auf die gegenüberschwebende Gruppe. Das Blut schoss blitzschnell durch alle Adern und erfüllte meinen Körper mit Energie.

Dann schossen sie ab. Die rot leuchtenden Bälle schossen zuerst in alle Richtung davon und kamen dann von allen Seiten her auf mich zurück mit einer rasenden Geschwindigkeit. Ich konnte nicht mehr ausweichen. Und sie kamen weiterhin näher, meine Energie, die ich ausstrahlte, schien sie nicht aufzuhalten. Ich powerte mich noch weiter auf bis ich den dreifachen Super Saiyajin erreichte. Aber sie kamen immer noch auf mich zu, mit gleicher Geschwindigkeit. Ich fühlte die Hitze, die bereits jetzt schon auf meiner Haut brannte, als würde ich schon in der Hölle schmoren. Die Hitze bohrte sich schmerzend in meinen Körper, in mein Inneres. Je näher sie kamen, desto heißer wurde es. Wenn ich weg fliegen würde, träfe mich eines dieser Dinger, aber tat es das nicht schon so? Ich hätte ohnehin keine Chance. Vielleicht ein Ki-Blast! Um nicht noch mehr Zeit zu verlieren schoss ich den ersten ab und es schien zu helfen. Er war verschwunden. Doch an der gleichen Stelle tauchte ein roter Punkt wieder auf und vergrößerte sich wieder zu einem Feuerball. Scheiße, fuhr es mir durch den Kopf. Ich kreuzte die Hände schützend vor meinen Gesicht und wartete. Die Hitze wurde stärker.

Leise hörte ich meinen Namen! War es Einbildung? Niemand wusste dass ich hier war. Wäre ich nicht gegangen, wäre das hier nicht geschehen. Ich war selber Schuld. „Truuuunnkkkksss“, hörte ich wieder. Allmählich kam in mir der Verdacht auf, dass es doch keine Einbildung war. Aber ich konnte die Augen nicht mehr öffnen. Glühende Fetzen hatten sich in der Luft gebildet und vernebelten die Sicht und brannten in meinen Augen. Ich hörte ein Geräusch als ob jemand dem Boden entlang rutschte. Direkt neben meinen Stiefeln. Ich konzentrierte mich auf die Aura und erkannte zu allen erstaunen Nici. Aber sie war so komisch. Selbstsicher und stark kam sie mir vor. Ich öffnete meine Augen nur einen kleinen Spalt weit und erblickte Nici dir vor mir stand und beide Arme aus gestreckt hielt. Ihre Energie war drastisch gestiegen. Langsam kühlte es um uns herum ab und ich konnte die Augen ganz öffnen. Die Feuerbälle standen wie erstarrt in der Luft. Noch mal verdoppelte sich ihre Energie und dann verblassten die Kugeln langsam in der Luft. Sie schrumpften bis sie schlussendlich wie eine kleine Seifenblase zerplatzte. Die Luft war wieder klar und eine angenehme Abendluft umwehte ihr Haar. Langsam senkte sie ihre Arme und drehte sich zu mir um. Ich hatte meine Arme auch wieder nach unten genommen und blickte sie verwundert und erstaunt an. Sie schien ein wenig verwirrt zu sein und ich merkte auch wieso. Schnell verwandelte ich mich wieder zurück. Sie rührte sich keinen Millimeter, sondern schaute mich nur mit einem leeren Blick an. Ich dachte, sie wäre geschockt von der Situation, aber dann kam mir ein neues Verdacht auf. Ich hatte sie mit meiner Reaktion heute Mittag verletzt. Es war ein bisschen heftig, das wusste ich, aber ich konnte es nicht leiden. Das ist das verborgene in mir und ich möchte nicht dass sie es einfach durchwühlt wie eine Spielkiste. Aber so hart wollte ich es doch nicht rüberbringen und das hatte ich wohl. Langsam ging ich auf sie zu, sie wich nicht zurück aber sie kam mir auch nicht entgegen. Kaum war ich direkt vor ihr, klatschte auch etwas warmes gegen meine Wange. Sonderlich weh hatte es ja nicht getan aber ich war erschrocken von ihrer Reaktion. Eine dünne Spur glitzerte auf ihren Wangen. Sie sah mich mit feuchten Augen an und dann drehte sie sich um und ging. In Richtung Wald lief sie mit schnellen Schritten davon. Nach einer Weile hob ich ab und landete wieder vor ihr. „Hör sofort auf und geh mir aus dem Weg!“, zischte sie. „Nici, warte doch einen Moment. Ich...es.....ich hatte es nicht so gemeint.“ „Ja, das sag ich hinter her auch immer“, sagte sie sauer. „Zuerst sagst du mir, dass du mich liebst und nachher zickst du herum, wenn ich kurz in deinen Gedanken herum gewühlt habe. Ich habs ja nicht mal gemerkt. Sowas mach ich nicht absichtlich, das hab ich dir aber schon genau dreimal gesagt.“ „Ich weiss und es tut mir Leid. Ich habe übertrieben reagiert“, sagte ich. „Nein, und das fällt dir erst nach etwa drei Stunden Schmollzeit auf. Du bist ja sehr schnell im Denken!!“, sagte sie bissig und setzte ihren Weg fort. Ich folgte ihr in der Luft um sicher zu gehen dass sie niemand angreifen würde. Aber beschloss sie vorerst in Ruhe zu lassen. Sie würde sich schon wieder beruhigen und vielleicht konnte ich dann besser mit ihr reden...

Bye Louna
 
Echt guter Teil. Arme Nici ich hätte warscheinlich auch so reagiert.
Jetzt wird sogar Trunks auch schon angegriffen, wird ja immer schlimmer.
Bin gespannt wie es weiter geht.
Also................WEITER!!

Lg pan
 
hey!!! deine geschichte ist verdammt gut!
ich hab dir ja versprochen das ich deine geschichten lese^^
am anfang dachte ich du machst so eine stigma FF es giebt ja so nen film..aber du hast alles gemischt richtig cool mach weiter! jetzt wird es erst richtig spannend!!
*knuddel*
 
Jetzt gehts wieder einmal weiter!! Danke für eure lieben Komments!!

Teil 37

- Nici -

Ich war immer noch erschöpft von meiner Tat, die sehr viel Energie kostete. Trotzdem schlich ich mich in der Nacht in den Wald zu einer kleinen Quelle. Rund herum waren Laubbäume, die aber nicht sehr dicht waren. Der Vollmond schien durch das Loch direkt auf die kleine Quelle und erleuchtete das kleine Fleckchen. Die Wiese schimmerte blaugrün und verlieh allem eines warmes und angenehmes Gefühl der Geborgenheit. Leise plätscherte das Wasser von einem kleinen Wasserfall in die Quelle, was mich sehr beruhigte. Ich konzentrierte mich und schon wich das Wasser genau so wie ich es wollte zurück. Eine gerade Wand, der das Wasser von der Luft trennte, entstand und ich konnte auf den Boden sehen. Ich hörte auf die Energie darauf zu konzentrieren und schon krachte es zurück an die Ufer. Das klappte schon ganz gut. Ich hatte langsam den Dreh raus. Ich musste mich einfach konzentrieren und die Energie freisetzen, die in mir war. Man konnte sie nicht spüren, aber wenn sich anstrengte und aus jeder Faser des Körpers die Kraft herausleitete und in die Attacke steckte, konnte das verheerend ausgehen.

Das nächste war die Telekinese. Mittlerweile wusste ich, vor was ich solche Angst bekam in jener Nacht als das Glas herunter fiel. Ich selbst war es. Eigentlich hätte es ja zu mir kommen sollen aber da ich noch nicht so gut geübt darin war hatte ich es einfach herunter geschmissen. Anfangs ging es nicht. Der Zweig, den ich vor mich gelegt hatte, wollte sich einfach nicht bewegen. Langsam war ich am verzweifeln und ich war müde. Deshalb beschloss ich morgen weiter zu machen und jetzt schlafen zu gehen. So leise wie möglich schlich zurück ins Zelt und legte mich hin. Aber ich konnte nicht schlafen. Ich hatte einen flauen Magen und immer schüttelte mich die Kälte. Obwohl es eine warme Sommernacht war. Aber das Psychische konnte auch davon abhängen. Ich hasste es mit jemanden Streit zu haben. War ich vielleicht zu streng mit ihm? Immerhin hatte er sich doch entschuldigt. Das machte er aber immer so! Ich verfalle ihm einfach zu sehr und das treibt mich in den Wahnsinn. Wieso hab ich mich bloss in den Typ verknallt? Ach, blöde Frage, weil er gut aussah und mich ständig gerettet hat, zudem hat er dich in seinem Zimmer in seinem Bett schlafen lassen.

Mir wurde mit jedem Gedankengang den ich machte bewusst, dass er auch bald in grosser Gefahr schwebte. In was er sich auch immer heute verwandelt hatte, es ging enorm viel Energie von ihm aus. Irgendwie konnte ich das fühlen. Er hatte etwas abschirmendes und schützendes um sich. Ich wusste nicht warum ich das wahrnahm. Es war seltsam, als würde ich dasselbe wie er fühlen. Er hatte sehr heiss, sein ganzer Körper hatte gebrannt. Ich hatte es genauso gespürt als hätte ich in seinem Körper gesessen und nicht in meinen. War das etwa auch eine Gabe der Jakaschis? Die Gefühle anderer zu fühlen? Aber warum konnte ich dann nicht Mirandas Gefühle jetzt spüren?

Die Antwort erschien mir nach weiteren Überlegungen ziemlich simpel, ich versetzte mich nicht genug stark in sie hinein. Gut möglich, dass ich Trunks’ Gefühle und Schmerzen nur fühlte weil ich ihm sehr nah war, geistig und seelisch. So konnte ich ihn auch finden. Anhand seiner Gedanken wusste ich wo er war und was gerade passiert war.

Irgendwann schlief ich ein. So fest, dass ich mich am nächsten Morgen nicht erinnern konnte, was ich geträumt hatte. Aber ich war fröhlich und total gut gelaunt. Miranda und ich schlenderten gemütlich mit Seife und Shampoo zu den Duschen und wuschen uns gemütlich in einem Schneckentempo. Ich zog mir eine schwarze Dreiviertel Hose an und ein hellblaues Top. Ein paar Turnschuhe und ich war bereit für die Wanderung, die der Lehrer gestern angekündigt hatte. Die Verpflegung bekamen wir auch vom Lehrer.

Es ging alles bergauf. Komischerweise war ich aber nicht wie sonst völlig ausser Atem sondern verdammt fit. Zu fit für meinen Geschmack, es war ja schon fast verdächtig. „Verdammt, Nici. Was hast du auch gemacht? Hast du den Fitnesscenter abgeklappert oder was?“ „Nein“, sagte ich ehrlich. „Ah ja.“ Wir machten eine kleine Pause. Und das erste Mal bekam ich auch Goten und Trunks zu sehen. Aber er sah mich nicht einmal an. Ich drehte mich wieder zu Miranda um, die mich mit einem wehleidigen Blick ansah. „Hab ich überreagiert?“, fragte ich traurig. „Nein, ich denke nicht. Er hat sich ja komisch benommen gestern, nicht du! Du kannst ja nicht wirklich etwas dafür, wenn du eine neue Kraft entdeckst!“ „Ja, aber er hat sich gestern nach dem Kampf noch entschuldigt bei mir!“, erklärte ich ihr. „Welcher Kampf?“ „OH, das hab ich dir noch gar nicht erzählt hm?! Naja, es war so. Trunks war ja im Wald verschwunden und dann wurde er von schwarzen Rittern angegriffen. Oder so was?“ „Wie hast du ihn denn gefunden?“, fragte sie erstaunt. „Seine Gedanken haben verraten wo er war.“ „Wow, klasse! Naja, vielleicht solltest du die Sache auch vergessen, wenn er sich doch entschuldigt hat. Ich meine, dass macht auch nicht jeder. Die meisten rechtfertigen sich noch.“ „Ja und wie viel mal hat man es mit jemanden zu tun, der Gedanken lesen kann“, sagte ich ironisch. Unterwegs sprachen wir noch über so einiges. Vor allem über Jungs. Das Verhalten, von ihnen, brauchte manchmal seine Zeit bis man es ergründet hatte. Aber schlussendlich kam ich zu dem Entschluss ihm zu verzeihen. Die Sache war es nicht wert. Am besten nach der Wanderung am Mittag. Hoffentlich verzeihte er mir das.

Gegen drei Uhr mittags kamen wir wieder bei unserem Zeltplatz an und bekamen den Rest des Tages frei. Miranda und ich zogen uns sofort die Badehosen an und gingen zum Strand hinunter, wo ich auch die Jungs erblickte. Die waren bereits im Wasser während wir uns noch mit Sonnencreme einschmierten. Miranda verschwand zu Goten, die ausgelassen im Wasser herum tobten. Trunks stand bis zu den Knien im Wasser und starrte in die weite Ferne hinaus. Eine gute Gelegenheit um mich heran zu schleichen. Einen Meter trennte uns noch als ich einen messerscharfen Stich verspürte. Genau in meinem Herzen. Es tat weh, ich spürte Enttäuschung und Unverständnis. Und etwas, das mich magisch anzog. Fühlte er etwa so? So stark. Ich musste ihn damit irgendwie verletzt haben. Sicher sogar. Ich schob mich genau in sein Blickfeld, das ich aufhorchen ließ. Er schaute mich mit großen Augen an, die um etwas hofften. „Es tut mir Leid“, sagte ich nur und umarmte ihn. Es war für mich selbst eine Erleichterung den Satz zu sagen, als lange Floskeln herunter zu liieren. Warme, starke Hände legten sich auf meinen Rücken und drückten mich an ihn. „Es ist schon ok!“, flüsterte er mir ins Ohr und küsste meinen Nacken. „Ich liebe dich!“ Ich spürte seinen warmen Atem auf meiner Haut. Bei jedem Atemzug, den er machte, kribbelte meine Haut angenehm. Ich sah im wieder in die Augen und legte meine Hand auf seine Wange. „Ich liebe dich auch.“ Kaum war ich fertig wurden meine Lippen mit seinen verschlossen. Meine Augen schlossen sich automatisch als mir sein angenehmer Geruch in die Nase stieg. Mit seinen Händen zog er mich zärtlich an sich und ich spürte seine warme Zunge, die zärtlich aber verlangend meine umkreiste. Ich erwiderte, indem ich ihn am Genick noch mehr zu mir herunterziehe. Es waren vielleicht nur ein paar Sekunden, für mich waren es Minuten. Viele endlos lange Minuten waren es, bis wir uns lösten. Wir sahen uns nur schweigend an bis er plötzlich anfing zu grinsen. „Na so was!“, meinte er, wobei er noch breiter grinste. „Was den?“, fragte ich verdutzt. Irgendwie verunsicherte mich sein Grinsen. „Ich scheine dich ja richtig zu fesseln.“ „Wieso?“, fragte ich neugierig. „Ein Fisch hat zugeschaut!“ „Waaaaasssss?“, kreischte ich und drehte mich ruckartig herum. Tatsächlich, da schwamm in einer Seelenruhe ein Fisch im Wasser herum. Als ich wieder in sein Gesicht schaute, war sein Grinsen noch etwas breiter geworden. „Das ist nicht witzig Trunks.“, sagte ich und schleuderte den Fisch mit einem Ruck weg. „Hey, wie ging denn das?“, fragte er verwundert. „Ich hab geübt.“, sagte ich diesmal grinsend.

Hehe, jetzt ist wieder einmal Wochenende. Eine weitere qualvolle Woche Schule ist um.
 
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