woher weiß ich.. wer ich bin?!
hm... schade, das yoda sich nicht mehr hat blicken lassen, in letzter zeit.
darum kann ich dir nur ne ungenaue antwort geben: meditieren.
im buddhismus heisst es, zumindest sagt mir das meine erinnerung, hat jeder 'seinen' 'gott' 'in sich'. das wort gott ist eigentlich falsch, da's nix mit der christlichen vorstellung gemein hat, aber egal. sprich: du findest durch das meditieren zu dir selbst. dadurch zu deinem inneren 'gott'.
aber er witz an der ganzen sache ist ja, dass 'dein' 'gott' der gleiche ist, wie 'meiner'. ich weiss, hört sich verwirrend an. ist es auch. und ehrlich gesagt, hab ich's selbst noch nicht zu 100% verstanden.
aber auf alle fälle kannst du dir folgendes merken: mediter, oder meditier nicht. ist dir überlassen. aber du kannst dir nen notizblock nehmen und eine art liste erstellen, der art von:
was mag ich, was nicht, hassen, lieben, was kann ich, gut, schlecht, etc, wie sehe ich aus, was mag ich an mir, was finde ich eher hässlich, wie ist mein verhalten, etc etc. und am schluss noch eine bemerkung, wie du dich selbst während dieser analyse selbst erlebt hast. dann kannst du dir das anschauen und sagen: so sehe ich mich.
dann fragst du leute aus deinem umfeld, dass die doch den gleichen bogen auch ausfüllen sollen. (über dich). und am schluss, wenn du dann mehrere bögen hast, kannst du mit gutem gewissen sagen:
"jetzt habe ich zumindest eine ahnung, was ich sein
könnte"
*so nun für total plemplem gehalten wird.. *
überhaupt nicht
meist so in der jugendzeit von 14-17 jahren.. glaub so was um den dreh war des..
hm... wenn ich mich so umsehe... nein. pubertät ist die trotzphase. die selbstfindung gibts um die 40-50, in der sogenannten 'midlife-crisis'. also noch laaaaaaaange weg
