Was haltet ihr von Morden?

Es ist so, dass ein Mörder niemals seine Mutter oder Kinder umbringen würde, natürlich gibt es auch kranke die dies tun, tut es aber bei anderen!!!

Das heißt sie glauben fast schon Götter zu sein, die über Leben und Tod entscheiden können!!!

Solche Menschen sind krank, einfach nur krank!!!
 
man braucht sich nicht für gott zu halten um menschen zu töten.
abnormal ist eine frage des zeitalters, und eltern haben je nachdem keinen 'besonderen' staus.
es gibt auch genug, die ihre kinder und sonstige familienangehörige 'mit in den tod' nehmen.
 
du verstehst nicht, dass leben und tot an sich bedeutungslos sind und nur die bedeutungen haben, die wir ihnen geben?
 
ja das würde heißen wenn wir dem Tod eine Gute Bedeutung geben würden, würde es einen Mord rechtfertigen???O_.
 
für die person, die ihm die gute bedeutung gibt. ja. andere, geben ihm eine andere bedeutung. für die ist es also keine rechtfertigung.
 
Morde sind abnormal. Vllt meinen Menschen dass sie auch nur Tiere sind, trotzdem hat jeder ein Recht auf das Leben. Ich kapier nicht, wie jemand so krank sein kann und andere umbringen kann.
Dann muss man schon im Kopf krank sein, man kann doch nicht einfach wildfremde oder auch bekannte Menschen umbringen!

Morde können nicht unnormal sein, da der Mensch dazu fähig ist. Die Gesellschaft entscheidet was normal und was unnormal ist. So versuchen sie die Kontrolle und die Ordnung zu wahren. Für den Menschen als Lebewesen gibt es keine Normalität.
Was den Rest des Posts betrifft, schließe ich mich Ghent an. Es brauch nicht irgendeine psychopathische Veranlagung oder besondere Kaltblütigkeit um einen Mord zu begehen. Gib einem Menschen einen guten Grund und sag ihm wen er töten soll, und er wird es tun. Auf die Motivation kommt es an, auf sonst nichts.
 
Kharn schrieb:
Morde können nicht unnormal sein, da der Mensch dazu fähig ist. Die Gesellschaft entscheidet was normal und was unnormal ist. So versuchen sie die Kontrolle und die Ordnung zu wahren. Für den Menschen als Lebewesen gibt es keine Normalität.
Was den Rest des Posts betrifft, schließe ich mich Ghent an. Es brauch nicht irgendeine psychopathische Veranlagung oder besondere Kaltblütigkeit um einen Mord zu begehen. Gib einem Menschen einen guten Grund und sag ihm wen er töten soll, und er wird es tun. Auf die Motivation kommt es an, auf sonst nichts.


Und was ist mit Killern, die ohne etwas gegen einen zu haben ihn töten!!!

Die haben keinen Grund, außer das Geld!!!

Und hier kann man sich streiten welcher Grund es rechtfertigt oder nicht!
 
du verstehst nicht, dass leben und tot an sich bedeutungslos sind und nur die bedeutungen haben, die wir ihnen geben?

Richtig, nur leben wir in einer Gesellschaft, in der 99,9% der Menschen dem Leben und dem Tod eine Bedeutung geben. Will man die gesellschaftliche Ordnung aufrecht erhalten, braucht es Regeln und Orientierungspunkte.
 
Morde können nicht unnormal sein, da der Mensch dazu fähig ist. Die Gesellschaft entscheidet was normal und was unnormal ist.
die beiden definitionen von normal hier widersprechen sich imho o.O

Trotzdem ist es nicht fair, jemanden zu töten, der leben will!
seit wann ist das leben, bzw seit wann sind die menschen fair? :laugh:

Die haben keinen Grund, außer das Geld!
das ist doch ein sehr guter grund. söldner machen es aus dem gleichen. nur werden sie in der regel weniger gut bezahlt, es ist erlaubt und sie machen es im grösseren stil. und ihr eigenes leben ist gefährdeter.
wirtschaftsbosse ruinieren auch existenzen für geld. andere diffamieren welche aus reinem spass und die bringen sich dann um. wir alle hier profitieren von der ungleichverteilung der güter auf der welt. wir alle leben auf kosten anderer menschen und tiere.
ob wir sie jetzt auch noch eigenhändig physisch töten oder nicht ist da doch vernachlässigbar ...

Will man die gesellschaftliche Ordnung aufrecht erhalten, braucht es Regeln und Orientierungspunkte.
da stimme ich dir zu. diese regeln und orientierungspunkte sind imho das gesetz. das problem ist, dass auch gesetze legitimiert werden müssen, sie kommen nicht irgendwo her. und das ganze kann man auf grundlagen zurückführen, von denen die meisten denken 'das ist richtig und gut so'. also auf eine art kulturell-moralische gefühlsbasis.
diese beruht häufig auf 'ich will nicht, dass mir xy angetan wird. also verzichte ich halt auch darauf xy jemand anderem anzutun ... wenn es sich vermeiden lässt.'
 
Der mensch ist ein raubtier und er ist mit der Fähigkeit zu Töten geboren worden. Der mensch hat schon immer getötet und wird es auch immer tun.
Der mensch ist das einzige Tier, dass seine eigenen Artgenossen tötet (oder?)
und dass nur weil sie vielleicht nicht immer einer Meinung sind oder aus rache oder sonst was. Die Todesstrafe sollte es nicht geben, niemand hat das recht jemand anderen zu töten, auch wenn dieser jemanden getötet hat.
Man kann einem Menschen nicht sein leben weg nur weil dieser eins genopmmen hat. meiner Meinung nach hat jeder Mensch das recht selbst zu entscheiden wie er stirbt und wann.

Und jetzt mal zu den psychisch kranken: Wer hat das recht einen Menschen als krank einzustufen, nur weil er nicht den Richtlinien der Gesellschaft entspricht?! Ok, es ist nicht normal wenn ein Mensch freude am tötenempfindet, aber hat deshalb ein anderer das recht deisen einzusperren, weil er nicht freude für die dinge empfindetr wie alle anderen?
Das leben jedes Einzelnen wird viel zu sehr von der gesellschaft beeinflusst.
Andersdenkende werden gleich verurteilt.
Ich finde das töten nicht schlimm, wenn man einen Grund dafür hat, selbst wenn es das Töten aus Spaß ist. Wer sind wir denn jemand anderem das recht auf Spaß/Freude zu verbieten? Es gibt halt verschiedene Typen von Menschen, ich z.b. träume auch oft vom töten, werdeich deshalb gleich weggesperrt, wil ich eine Bedrohung für die Gesellschaft bin? Die Menschen sind eine Bedrohung für scih selbst, da es kein anderes dominierenderes Wesen gibt, dass die Menschheit bedrohen könnte.
Wiedersprichst du dir hier nicht selbst ?
Ich frage mich auch: Wäre es so schlimm, wenn man das Morden zu lassen würde? Nur der Stärkere überlebt, so ist das in der Natur und der mensch gehlört immer noch zu ihr, wie jedes andere Tier auch, auch wenn er sie zerstört.
Nicht der Stärkere sondern der am besten Angepasste überlebt.
Ich denke eigentlich hätte überhaupt kein mensch mehr das recht auf Leben, da die Menschheit sich nicht mehr in die Natur eingliedert.
Was ist für dich Natur ? Sind nicht auch unsere technichen Errungenschaften alle Teil der Natur ? Sie basieren alle auf physikalischen Erkenntnissen und sind nicht wider die natürliche Ordnung. Woher wilklst du wissen, dass der Mensch sich nicht in die Natur fügt ? Wer will denn festlegen, was richtig und was falsch ist ? Du gehörst auch zur Gattung Mensch, warum willst du andere Lebewesen bevorzugen und zu ihrem Wohl die Menschheit von der Erde tilgen ?
Unsere Intelligenz wird uns noch einmal dazu führen, dass wir uns alle gegnseitig auslöschen oder das die Natur uns von dieser Welt tilgt.
Doch wir könne nichts dagegn tun, das Töten gehört zum menschen, wie das laufen und sprechen. Außerdem was macht es schon wenn es ein paar menschen weniger auf der Welt gibt? Denn bei der wachsenden Bevölkerungszahl überrennen wir uns irgendwann noch selbst.
Ich finde die Welt wäre besser dran, wenn es uns nicht gebe.
Wer diese Ansicht vertritt, der sollte mit guten Beispiel voran gehen.



Und was ist mit Killern, die ohne etwas gegen einen zu haben ihn töten!!!

Die haben keinen Grund, außer das Geld!!!

Und hier kann man sich streiten welcher Grund es rechtfertigt oder nicht!
Man streitet sich auch. Doch Habgier ist nach unserer Gesellschaft ein niederes Motiv, deswegen ist es verboten für Geld zu töten.
 
Meiner Meinung verwirkt jeder sein Recht auf Leben, wenn er absichtlich, mutwillig und absolut bösartig ein anderes Leben auslöscht. Unsere Gesellschaft neigt leider dazu, Täter zu viktimisieren. Hab erst gestern eine Diskussionsrunde gesehen, wo ein bekannter Profiler meinte, dass viele sich einfach nicht vorstellen können, dass ein Täter aus reiner Bösartigkeit und Aggressivität handelt, ohne das gleich eine psychische Krankheit vorliegt.
 
das problem ist, dass auch gesetze legitimiert werden müssen, sie kommen nicht irgendwo her. und das ganze kann man auf grundlagen zurückführen, von denen die meisten denken 'das ist richtig und gut so'. also auf eine art kulturell-moralische gefühlsbasis.
diese beruht häufig auf 'ich will nicht, dass mir xy angetan wird. also verzichte ich halt auch darauf xy jemand anderem anzutun ... wenn es sich vermeiden lässt.'

Ja,Deine Ausführung scheint mir (grundsätzlich gesehen) aber gar nicht so problematisch, klingt nach einem relativ vernünftigen Gedankengang. Das Problem ist meiner Meinung nach, das keine 2 Menschen haargenau dem selben Codex Folgen, manche unterscheiden sich(auch innerhalb einer Gesellschaft) sehr stark, alle sind aber dem selben Gesetz unterworfen, was für den einen oder anderen schon einmal ein ethisches(religiöses, philosophisches..) Dilemma bedeuten kann.
 
morden...einem anderen menschen das leben zu nehmen ist zu heftig...das ist traurig...wenn ich den fernseher einschalte oder in zeitung lese warum menschen sich töten....es ist scheisse sowas...und die todesstrafe....ich weiss nciht ich bin gegen die todesstrafe...ein menschen der z.B jmd getötet hat sollte man eher lebenslänglich in zelle stecken als zu erhängen oder so weil wenn er oder sie lebenslänglich hockt kann er nachdenken was er da getan hat und so und leidet da in der zelle den rest seines lebens...das ist bestrafung genug...denk einfach mal daran das ihr lebenslänglich da drin hockt...das ist ein heftig psyschicher druck da
 
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