inger Nygaard
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Per gesetzlicher Definition: JaGhent schrieb:morden = geplantes töten?
Ein Mord passiert geplant, aus niedrigen Beweggrüngen (z.B. sexuelle Motive, Rache etc.), besitzt eine gewisse Kaltblütigkeit etc.
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Per gesetzlicher Definition: JaGhent schrieb:morden = geplantes töten?
Ja aber dass unser gutes Gesetz dehnbar wie Gummi ist, ist ja eh klar. Das wird doch täglich im Gerichtssaal bewiesen. Ich wollt ja nur mal die offizielle Definition zum besten geben.Konterfeit schrieb:Lustigerweise ist natürlich mal wieder, wie so oft in der Juristerei, semantisch vollkommen unklar, was niedrige Beweggründe sind.
Das ist also dem Gusto der Juristen überlassen. In Deutschland bezeichnen sich die Juristen trotzdem immer wieder gerne als objektiv.
Die Definition von Mord ist also nicht so klar, wie es den Anschein hat.![]()
So kann man durchaus argumentieren, aber wie die Einzigartigkeit keinen Wert hat, so hat es diese Argumentation auch nicht, da sie fern jeder Realität ist. Morden ist scheisse, jeder Mensch hat ein Recht auf Leben, ein Naturrecht, das jeder anzuerkennen hat. Wer dies nicht tut hat mit Sanktionen zu rechen.hr redet von 'angeborenen rechten' ohne das näher zu begründen. weder warum es angeboren ist, und nicht erst zbsp nach 30 tagen oder bei der zeugung 'aus irgend einem mystischen ort angeflattert kommt und zum attribut eines fleischklumpens wird', noch was ein 'recht auf' überhaupt ist. und begründet den wert des lebens damit, dass man nur eines davon hat. aber ALLES auf der welt ist einmalig. die zigarette, die der raucher halb fertig geraucht vor die strassenbahn wirft, die barby die im mülleimer landet, etc.
die einmaligkeit bringt also ganz offensichtlich keinen wert. keinen materiellen. einen emotionalen? für angehörige vieleicht. aber wenn ich keiner bin, ist es kein wert für mich. ob personen die ich nicht kenne und von denen ich nicht abhängig bin sterben oder nicht ist mir egal.
versuchsWürde dieses Recht nicht jedem Menschen zugesprochen könnte ich dich jederzeit umlegen.
versuchs![]()
Was wäre deine Alternative zu einem Staat ?Anderson schrieb:Ich verabscheue Mord und denke das niemand das Recht hat einem anderen das Leben zu nehmen. Aber das ist meine Meinung, ich hab auch nicht das Recht meine Meinung für allein gültig zu erklären. Andererseits hat das auch nicht die Regierung. Mörder ins Gefängnis zu sperren oder sogar selbst umzubringen und sich damit zum Mörder machen? Wer gibt denen das Recht sowas zu entscheiden? Sollte wir uns alle nicht viel mehr darum bemühen Mördern zu helfen wieder mit ihrem Leben klar zu kommen? Eigentlich brauchen wir für das alles doch gar keinen Staat!
was kompletter blödsinn ist.meiner Meinung nach hat jeder Mensch das recht selbst zu entscheiden wie er stirbt und wann.
die freude daran ist völlig egal. eine moralische rechtfertigung ist unnötig. diejenigen, die nicht von sojemandem getötet werden wollen müssen vor ihm geschützt werden.Ok, es ist nicht normal wenn ein Mensch freude am tötenempfindet, aber hat deshalb ein anderer das recht deisen einzusperren, weil er nicht freude für die dinge empfindetr wie alle anderen?
kommt auf die träume drauf an.Es gibt halt verschiedene Typen von Menschen, ich z.b. träume auch oft vom töten, werdeich deshalb gleich weggesperrt, wil ich eine Bedrohung für die Gesellschaft bin?
es ist nicht 'der stärkste'. es sind 'die stärksten'. menschen sind rudelwesen.Wäre es so schlimm, wenn man das Morden zu lassen würde? Nur der Stärkere überlebt, so ist das in der Natur und der mensch gehlört immer noch zu ihr, wie jedes andere Tier auch, auch wenn er sie zerstört.
es ist kein göttliches recht auf leben. die gesellschaft (verkörpert durch den staat) gibt es, und in ländern mit der todesstrafe kann es wieder genommen werden. die eingliederung in die natur spielt dafür keine rolle.Ich denke eigentlich hätte überhaupt kein mensch mehr das recht auf Leben, da die Menschheit sich nicht mehr in die Natur eingliedert.
lauf amok. scheint deinen prinzipien am meisten zu entsprechen. aber vergiss nicht, dich am ende umbringen zu lassen.Ich finde die Welt wäre besser dran, wenn es uns nicht gebe.