Bulma007
Leisetreterin
Jaja, so schnell kanns gehen
hier fängt meine zweite FF an, sozusagen die Fortsetzung zu Andere Welten, meiner ersten FF!
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Was für ein Zufall!
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„Ich bin wieder daaa!“ rief Son Goku schon von Weitem und landete wenig später vor seinem Haus. Chichi traute ihren Ohren nicht, das war doch ihr Mann! So schnell sie konnte, und das war eher langsam, rannte sie die Treppe hinunter und riß die Haustüre auf „Schatzi! Da bist du ja endlich wieder!“ umarmte ihn und knuddelte was sie nur konnte. Bevor sie ihm aber endgültig aller Luft berauben konnte, drückte er sie etwas weg und schaute ihr in die Augen „ich habe Besuch mitgebracht!“ sagte er etwas vorsichtig, wohlwissend das sie sowas nicht allzu gerne hatte. Sie war nicht mehr die Jüngste und froh wenn sie ihre Ruhe hatte, und Besuch bedeutete immer Arbeit und kostete Geld, welches sie nicht hatte. Mißtrauisch sah sie an ihm vorbei und erblickte einen kleinen Negerjungen der sie freundlich angrinste. Aber seine Größe täuschte, er war schon älter als er aussah, ja genau, er müßte doch jetzt ungefähr an die zwanzig Jahre alt sein. „Aber das ist doch..“ fing sie an und Son Goku beendete ihren Satz „Oob! Genau das ist er!“ „Guten Tag!“ begrüßte Oob die ältere Frau vor ihm, die ihn ganz baff anschaute und kaum ihren Augen traute. Son Goku war zwar in den letzten zehn Jahren immer wieder einmal vorbei gekommen, aber er war dabei alleine, Oob blieb bei seinem Volk. Erst heute kamen sie zu zweit und Oob sollte nun bei ihnen bleiben, da Son Goku noch einiges mit ihm vor hatte und ihm den letzten Schliff beim Training auch hier geben konnte. Chichi wäre wohl noch den ganzen Tag so staunend dagestanden, aber sie wurde aus ihrer Starre gerissen, das Telefon klingelte. Langsam drehte sie sich um und ging zum Telefon, nahm ab „Hallo?“ fragte sie in den Hörer und bekam sogleich Antwort „Hallo Chichi hier ist Bulma! Vegeta hat mir gerade gesagt er spürt Kaka.. äh Son Gokus Aura. Ist er wieder hier???“ „Hallo Bulma! Ja, er ist gerade angekommen! Und du glaubst nicht wen er dabei hat!!!“ „Wen denn??!!“ „Oob!“ Stille am anderen Ende der Leitung „Bulma?“ „äh, ja ich bin noch da. Aber du weißt, bei diesem Namen kommen alte Erinnerungen an das Turnier!“ „oh entschuldige Bulma! Daran hatte ich nicht gedacht, es tut mir leid! Ist es denn noch nicht besser mit Vegeta geworden?“ „Nein, und dadurch dass er den Jungen immer wieder besucht wird es auch nicht besser werden!“ „Hat er noch immer diese Alpträume von ihr?“ „Ja, aber laß uns ein anderes mal reden, jetzt ist es ungünstig, wenn du verstehst was ich meine“ „Ruf mich doch einfach mal an wenn er nicht gerade in der Nähe ist! Bis bald!“ „Bis bald Chichi!“ beide legten auf.
Irgendwo in der westlichen Hauptstadt, kam ein zehnjähriges Mädchen gerade von der Schule nach Hause. Sie hatte es sehr weit, da sie im Armenviertel zusammen mit ihrer Mutter lebte, der Vater starb an einer Lungenentzündung und so konnten sie sich nicht besonders viel leisten. Das Geld für die teuren Bücher und Hefte verdiente das Mädchen selbst, sie ging Nachmittags noch Arbeiten und nebenbei gewann sie ein wenig Preisgeld bei kleineren Wettkämpfen die in den Pausen ausgetragen wurden. Sie war die stärkste in ihrer Klasse und hatte schon seit ein paar Monaten damit begonnen heimlich zu trainieren. Sie mußte es heimlich machen, ihre Mutter hatte etwas gegen diese halbstarken Kinder, die immer meinten sie müßten sich prügeln und sich die Nase blutig schlagen. Woher sie solch eine Lust zu kämpfen hatte wußte sie nicht, sie hatte sie einfach und dachte nicht mehr darüber nach, hatte einfach damit begonnen zu trainieren. Vielleicht wollte sie sich auch einfach gegen die älteren Mädchen der Oberschule behaupten, die sie immer hänselten und ein Stück nach Hause verfolgten. Besonders diese eine, die so stinke reich war, die müßte gar nicht auf die Schule, sie hätte sich gut einen Privatlehrer leisten können. Aber deren Mutter bestand darauf, sie sollte so ein paar Freunde gewinnen und aus dem Haus kommen. Dieser blöden Kuh würde sie es eines Tages zeigen! Und überhaupt, wie konnte man nur Bra heißen?! So einen bescheuerten Namen hatte sie noch nie gehört!
Als sie ihre Schultasche ablegte sah sie einen Zettel am Kühlschrank kleben:
Liebste Carry,
leider mußte ich heute früher in die Arbeit, Du mußt Dir
das Essen selbst warm machen. Ich werde wohl auch etwas
später nach Hause kommen. Bitte geh früh ins Bett damit Du
morgen ausgeschlafen hast!
Küßchen
Deine Mami
Es war nicht ungewöhnlich, sowas kam öfter vor und Carry machte sich ihr Essen warm. Eigentlich hieß sie ja Scarlett, aber sie haßte diesen Namen und begriff nicht wie ihrer Mutter dieser Name einfallen konnte. Seit ihrem fünften Lebensjahr schrie sie was sie nur konnte, wenn nur einer es wagte sie Scarlett zu nennen. Ab diesem Tage an beschloß man einfach Carry zu ihr zu sagen und ihr paßte das ganz gut. Als sie fertig mit dem Essen war, machte sie noch ihre Hausaufgaben und ging dann in den kleinen Eisladen in der Neununddreißigsten Straße um dort zu arbeiten.
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So, nun liegts an Euch - wenns gefällt, Kommentare schreiben dann gehts weida, wenns nicht gefällt, auch kommentare schreiben dann gehts net weida

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Was für ein Zufall!
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„Ich bin wieder daaa!“ rief Son Goku schon von Weitem und landete wenig später vor seinem Haus. Chichi traute ihren Ohren nicht, das war doch ihr Mann! So schnell sie konnte, und das war eher langsam, rannte sie die Treppe hinunter und riß die Haustüre auf „Schatzi! Da bist du ja endlich wieder!“ umarmte ihn und knuddelte was sie nur konnte. Bevor sie ihm aber endgültig aller Luft berauben konnte, drückte er sie etwas weg und schaute ihr in die Augen „ich habe Besuch mitgebracht!“ sagte er etwas vorsichtig, wohlwissend das sie sowas nicht allzu gerne hatte. Sie war nicht mehr die Jüngste und froh wenn sie ihre Ruhe hatte, und Besuch bedeutete immer Arbeit und kostete Geld, welches sie nicht hatte. Mißtrauisch sah sie an ihm vorbei und erblickte einen kleinen Negerjungen der sie freundlich angrinste. Aber seine Größe täuschte, er war schon älter als er aussah, ja genau, er müßte doch jetzt ungefähr an die zwanzig Jahre alt sein. „Aber das ist doch..“ fing sie an und Son Goku beendete ihren Satz „Oob! Genau das ist er!“ „Guten Tag!“ begrüßte Oob die ältere Frau vor ihm, die ihn ganz baff anschaute und kaum ihren Augen traute. Son Goku war zwar in den letzten zehn Jahren immer wieder einmal vorbei gekommen, aber er war dabei alleine, Oob blieb bei seinem Volk. Erst heute kamen sie zu zweit und Oob sollte nun bei ihnen bleiben, da Son Goku noch einiges mit ihm vor hatte und ihm den letzten Schliff beim Training auch hier geben konnte. Chichi wäre wohl noch den ganzen Tag so staunend dagestanden, aber sie wurde aus ihrer Starre gerissen, das Telefon klingelte. Langsam drehte sie sich um und ging zum Telefon, nahm ab „Hallo?“ fragte sie in den Hörer und bekam sogleich Antwort „Hallo Chichi hier ist Bulma! Vegeta hat mir gerade gesagt er spürt Kaka.. äh Son Gokus Aura. Ist er wieder hier???“ „Hallo Bulma! Ja, er ist gerade angekommen! Und du glaubst nicht wen er dabei hat!!!“ „Wen denn??!!“ „Oob!“ Stille am anderen Ende der Leitung „Bulma?“ „äh, ja ich bin noch da. Aber du weißt, bei diesem Namen kommen alte Erinnerungen an das Turnier!“ „oh entschuldige Bulma! Daran hatte ich nicht gedacht, es tut mir leid! Ist es denn noch nicht besser mit Vegeta geworden?“ „Nein, und dadurch dass er den Jungen immer wieder besucht wird es auch nicht besser werden!“ „Hat er noch immer diese Alpträume von ihr?“ „Ja, aber laß uns ein anderes mal reden, jetzt ist es ungünstig, wenn du verstehst was ich meine“ „Ruf mich doch einfach mal an wenn er nicht gerade in der Nähe ist! Bis bald!“ „Bis bald Chichi!“ beide legten auf.
Irgendwo in der westlichen Hauptstadt, kam ein zehnjähriges Mädchen gerade von der Schule nach Hause. Sie hatte es sehr weit, da sie im Armenviertel zusammen mit ihrer Mutter lebte, der Vater starb an einer Lungenentzündung und so konnten sie sich nicht besonders viel leisten. Das Geld für die teuren Bücher und Hefte verdiente das Mädchen selbst, sie ging Nachmittags noch Arbeiten und nebenbei gewann sie ein wenig Preisgeld bei kleineren Wettkämpfen die in den Pausen ausgetragen wurden. Sie war die stärkste in ihrer Klasse und hatte schon seit ein paar Monaten damit begonnen heimlich zu trainieren. Sie mußte es heimlich machen, ihre Mutter hatte etwas gegen diese halbstarken Kinder, die immer meinten sie müßten sich prügeln und sich die Nase blutig schlagen. Woher sie solch eine Lust zu kämpfen hatte wußte sie nicht, sie hatte sie einfach und dachte nicht mehr darüber nach, hatte einfach damit begonnen zu trainieren. Vielleicht wollte sie sich auch einfach gegen die älteren Mädchen der Oberschule behaupten, die sie immer hänselten und ein Stück nach Hause verfolgten. Besonders diese eine, die so stinke reich war, die müßte gar nicht auf die Schule, sie hätte sich gut einen Privatlehrer leisten können. Aber deren Mutter bestand darauf, sie sollte so ein paar Freunde gewinnen und aus dem Haus kommen. Dieser blöden Kuh würde sie es eines Tages zeigen! Und überhaupt, wie konnte man nur Bra heißen?! So einen bescheuerten Namen hatte sie noch nie gehört!
Als sie ihre Schultasche ablegte sah sie einen Zettel am Kühlschrank kleben:
Liebste Carry,
leider mußte ich heute früher in die Arbeit, Du mußt Dir
das Essen selbst warm machen. Ich werde wohl auch etwas
später nach Hause kommen. Bitte geh früh ins Bett damit Du
morgen ausgeschlafen hast!
Küßchen
Deine Mami
Es war nicht ungewöhnlich, sowas kam öfter vor und Carry machte sich ihr Essen warm. Eigentlich hieß sie ja Scarlett, aber sie haßte diesen Namen und begriff nicht wie ihrer Mutter dieser Name einfallen konnte. Seit ihrem fünften Lebensjahr schrie sie was sie nur konnte, wenn nur einer es wagte sie Scarlett zu nennen. Ab diesem Tage an beschloß man einfach Carry zu ihr zu sagen und ihr paßte das ganz gut. Als sie fertig mit dem Essen war, machte sie noch ihre Hausaufgaben und ging dann in den kleinen Eisladen in der Neununddreißigsten Straße um dort zu arbeiten.
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So, nun liegts an Euch - wenns gefällt, Kommentare schreiben dann gehts weida, wenns nicht gefällt, auch kommentare schreiben dann gehts net weida
