BlackBlade@:ausserdem, ich bin mir nicht sicher aber habt ihr muslime nicht im koran auch teile vom alten testament drinnen? na egal, du wirst schon wissen was ich meine....
Zunächst einmal Der Islam ist keine neue Religion, sondern der abschließende Höhepunkt und die Erfüllung der selben Grundwahrheit, die Gott durch all Seine Propheten allen Völkern offenbart hat. Eine Lebensweise versinnbildlicht durch Frieden - Frieden mit Gott, Frieden mit sich selbst und Frieden mit den Geschöpfen Gottes durch Ergebung in Gott und Bindung an Seine Rechtleitung.
Nein das alte Testament steht nicht im Koran,denn wenn das so wäre,gäbe es keinen unterschied zur Bibel oder Thora.Im Koran ist seit 1400 Jahren,also seit beginn der rel. nichts verändert wurden.Zwar gehts es ein paar mal über das selbe thema(Noah,Adam usw.), aber im Koran ist alles anders geschrieben.Damit meine ich das die Geschichte ganz anders erzählt wird.Wobei ich erwähnen muss das sogar im Koran steht das die Bibel vorher unverfälscht war,also "richtig"doch nach dem Tod der Propheten wurde vieles verändert,zugunsten der Menschen damals!Und Gott hat das natürlich gesehen und brachte das letzte Buch raus,den Koran.Der bis heute nciht verfälscht wurden konnte.
""""jedenfalls erhalten da drin ja die menschen auch von gott den auftrag über die erde und alle ihre bewohner zu wachen und mit diesen sorgsam umzugehen.
gott selber hat also (zumindest nach christlichem glauben) den menschen verantwortung aber auch handlungsfreiheit übertragen was auch die fähigkeit neues zu erschaffen mit einschließt.""""
Der Islam befaßt sich nicht nur mit dem ewigen Leben im Jenseits, sondern er richtet sein Augenmerk in gleichem Maße auch auf das diesseitige Leben. Sittliche Vollkommenheit, sozialer Fortschritt, wirtschaftliche Gerechtigkeit, zwischenmenschliche Liebe und Barmherzigkeit, politische Vernunft und Friede sind Ziele, die der Islam zur Erreichung wahren menschlichen Glücks in diesem Leben zu verwirklichen
Der Islam schreibt den Gläubigen das tägliche Gebet vor. Dadurch wird neben der äußeren Reinigung durch Waschung auch die Reinigung der Seele erzielt. Die Vermögensabgabe (Zakat) ist nicht nur ein Faktor des sozialen Systems des Islam, sondern auch gleichzeitig ein Mittel zur seelischen Entlastung, denn sie soll allein aus dem Glauben an Gott gezahlt werden. Das vorgeschriebene Fasten im Monat Ramadan gibt dem Gläubigen nicht nur ein Mittel zur Erlangung von Selbstbeherrschung. Die Pilgerfahrt nach Mekka schließlich läßt den Gläubigen die wahre Hinwendung an Gott, die Opferbereitschaft und die Brüderschaft der Muslime aus aller Welt spüren. Neben diesen vier Hauptpflichten, die dem Gläubigen vorgeschrieben sind, gibt es im Gesetz Gottes noch viele andere Gebote und Verbote, die dem Menschen den Weg zu einem glücklichen Leben in dieser Welt und einem gottnahen ewigen Leben im Jenseits weisen. Somit kann jede Arbeit des Menschen zum Gottesdienst werden, nämlich dann, wenn sie gemäß dem Willen Gottes und mit der aufrichtigen Absicht durchgeführt wird.
Noch ein kurzer Satz:Gott hat uns erschaffen,damit wir ihn erkennen,seinen schatz,seine kreativität und seine Macht!Er will sozusagen im verborgenem entdeckt werden!
Konterfeit@:
Wie kannst du mit deiner Begrenztheit Anspruch auf die Gesichertheit irgendeiner Erkenntnis und sei es die der Existenz Gottes erheben? D.h., es gibt für uns nichts zu wissen. D.h., wir wissen bereits alles, nämlich nichts...
Konterfeit nicht nur ich,sondern Milliarden von Menschen auf dieser Welt glauben an seine Existenz.Und wieviel Milliarden davor!
Tatsache ist, dass, seitdem es menschliches Leben gibt, die überwiegende Merheit der Menschen an die Existenz Gottes glaubt. Diese glaube allein reicht aus, um die Existenz Gottes zu beweisen. Diejenigen, die nicht an ihn glauben,können nicht für sich in Anspruch nehmen, über eine höhere Inteligenz zu verfügen als jene, die an ihn glauben.
Das Universum ist auch nicht unendlich! Alles was wir kennen ist nicht unendlich,alles ist beschränkt auf Zeit und Raum.Nur Gott allein hat keine Grenzen!
"""""Wie kannst du mit deiner Begrenztheit Anspruch auf die Gesichertheit irgendeiner Erkenntnis und sei es die der Existenz Gottes erheben? D.h., es gibt für uns nichts zu wissen. D.h., wir wissen bereits alles, nämlich nichts..."""""
Das hab ich nicht gesagt,es wird immer was zu wissen geben!Und irgendwie ist der letze satz ein wiederspruch in sich oder nicht?
Ich empfehle euch diese Seite
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Die Seite ist Super!Da wird vieles aus Islamischer Sicht erklärt,und der schreiber ist in den USA und in der Türkei ein sehr hoch angesehener Mann! Er hat Biologie,Pychologie, Astronomie,Geologie und Theologie studiert.Dieser man kann von allen Bereichen argumentieren.Und das tolle ist,er schreibt alles sehr neutral!Also wenns euch interessieren solllte.....