Killa_Goku
Ultimativer Kritiker
Sodale.. ein Teil fertig... Ich werde ihn mal posten und dann noch so weit schreiben, wie ich noch wach bin *g*
(noch etwas, für alle, die meinen, die Überschrift sage aus, John würde nun in den ersten Einsatz geschickt werden, liegt falsch !!! Es handelt sich hier nur um den ersten Einsatz seiner Implantate *g* Aber im nächsten Kaiptel gehts los !!!)
ALSO VIEL SPASS !!
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Kapitel 6 - Der erste Einsatz - Teil 3
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"Fangen wir mit dem Einfachsten an, ihren Augen. Damit sind sie in der Lage, entweder wie mit einem Infrarotgerät oder einem Sonar zu sehen, also einmal werden ihnen sämtliche Wärmequellen leuchtend angezeigt und zweitens können sie auf kurze Distanz Personen selbst durch Wände orten, und genau das wollen wir jetzt einmal ausprobieren!" Sie drückte auf einen Knopf und wir standen in einem Bürogebäude mit vielen Gängen und dunklen Ecken. "Es befinden sich fünf unterschiedlich Wärmeausstrahlende Objekte in den Korridoren verteilt, finden sie diese!" Ich nickte abermals und rannte los, Gang für Gang absuchend, um die Aufgabe zu erfüllen. Der Raum war stockduster... nicht eine einzige Lichtquelle. Drei der Wärmestrahler hatte ich schnell gefunden, aber die letzten beiden bereiteten mir Probleme... "Erhöhen sie ein wenig die Energie für die Infrarotsicht, John!" riet Claudia mir und ich versuchte es. "Aber achten sie darauf, es nicht während eines Brandes einzusetzen, denn dann werden sie so gut wie nichts mehr sehen können." Ich beherzigte diesen Tipp und suchte die beiden Objekte mit erhöhter Energie. Und siehe da, es war eigentlich ein Leichtes, sie zu finden...
"Sehr gut, John! Nun testen wir noch ihre Sonar-Sicht." Sie drückte wohl abermals auf ihren Schaltern herum, denn von dem dunklen Raum aus änderte sich das Bild schlagartig in eine Art Labyrinth mit vielen Engpässen. "Wieder sind hier fünf Objekte verteilt, jedoch besteht ein Unterschied! Sie senden keine Wärme aus, sondern Bio- und Elektrische Wellen, die sie mit ihrem Sonar orten können. Alle sind an unterschiedlichen Stellen nahtlos in die Wände eingelassen, sie brauchen aber nur mit ihrer Hand die Wand an der Stelle zu berühren, hinter der sie das Objekt gesehen haben!" Ich befolgte wiederum ihrem Rat und konzentrierte meine Energie auf die Sonarsicht. Anfangs noch schwach, aber langsam besser werdend, konnte ich die ersten Konturen eines der Objekte erkennen. Ich machte zunächst den Fehler, einfach geradeaus auf dieses zulaufen zu wollen, hatte aber in der Aufregung vergessen, dass ich nicht durch die Wände schreiten konnte. Somit verbeulte ich mir erst einmal gehörig den Kopf, mit dem ich ungebremst vor eine der harten Betonwände gelaufen bin...
"Was machen sie da, John ?" Claudia lachte herzhaft von ihrem Schaltpult aus in meine Richtung.
"Ich versuche, ihren Ratschlägen zu folgen, sie hätten mich aber auch vorwarnen können!" gab ich ein wenig knurrend zurück. Ich ignorierte ihr Gekicher und stellte mein Implantat so ein, dass ich die Konturen der sich vor mir befindlichen Wände noch erkennen konnte und orientierte mich in Richtung des ersten Objektes.
Schließlich stand ich direkt davor. Ich legte wie beschrieben meine Hand auf die Oberfläche. Eine bewegliche Stahlplatte schob sich zischend zur Seite und legte das mittelgroße rundliche Objekt frei. Ich berührte es und ein Teil meiner Aufgabe war erfüllt. Nun galt es, vier weitere zu finden...
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(noch etwas, für alle, die meinen, die Überschrift sage aus, John würde nun in den ersten Einsatz geschickt werden, liegt falsch !!! Es handelt sich hier nur um den ersten Einsatz seiner Implantate *g* Aber im nächsten Kaiptel gehts los !!!)
ALSO VIEL SPASS !!

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Kapitel 6 - Der erste Einsatz - Teil 3
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"Fangen wir mit dem Einfachsten an, ihren Augen. Damit sind sie in der Lage, entweder wie mit einem Infrarotgerät oder einem Sonar zu sehen, also einmal werden ihnen sämtliche Wärmequellen leuchtend angezeigt und zweitens können sie auf kurze Distanz Personen selbst durch Wände orten, und genau das wollen wir jetzt einmal ausprobieren!" Sie drückte auf einen Knopf und wir standen in einem Bürogebäude mit vielen Gängen und dunklen Ecken. "Es befinden sich fünf unterschiedlich Wärmeausstrahlende Objekte in den Korridoren verteilt, finden sie diese!" Ich nickte abermals und rannte los, Gang für Gang absuchend, um die Aufgabe zu erfüllen. Der Raum war stockduster... nicht eine einzige Lichtquelle. Drei der Wärmestrahler hatte ich schnell gefunden, aber die letzten beiden bereiteten mir Probleme... "Erhöhen sie ein wenig die Energie für die Infrarotsicht, John!" riet Claudia mir und ich versuchte es. "Aber achten sie darauf, es nicht während eines Brandes einzusetzen, denn dann werden sie so gut wie nichts mehr sehen können." Ich beherzigte diesen Tipp und suchte die beiden Objekte mit erhöhter Energie. Und siehe da, es war eigentlich ein Leichtes, sie zu finden...
"Sehr gut, John! Nun testen wir noch ihre Sonar-Sicht." Sie drückte wohl abermals auf ihren Schaltern herum, denn von dem dunklen Raum aus änderte sich das Bild schlagartig in eine Art Labyrinth mit vielen Engpässen. "Wieder sind hier fünf Objekte verteilt, jedoch besteht ein Unterschied! Sie senden keine Wärme aus, sondern Bio- und Elektrische Wellen, die sie mit ihrem Sonar orten können. Alle sind an unterschiedlichen Stellen nahtlos in die Wände eingelassen, sie brauchen aber nur mit ihrer Hand die Wand an der Stelle zu berühren, hinter der sie das Objekt gesehen haben!" Ich befolgte wiederum ihrem Rat und konzentrierte meine Energie auf die Sonarsicht. Anfangs noch schwach, aber langsam besser werdend, konnte ich die ersten Konturen eines der Objekte erkennen. Ich machte zunächst den Fehler, einfach geradeaus auf dieses zulaufen zu wollen, hatte aber in der Aufregung vergessen, dass ich nicht durch die Wände schreiten konnte. Somit verbeulte ich mir erst einmal gehörig den Kopf, mit dem ich ungebremst vor eine der harten Betonwände gelaufen bin...
"Was machen sie da, John ?" Claudia lachte herzhaft von ihrem Schaltpult aus in meine Richtung.
"Ich versuche, ihren Ratschlägen zu folgen, sie hätten mich aber auch vorwarnen können!" gab ich ein wenig knurrend zurück. Ich ignorierte ihr Gekicher und stellte mein Implantat so ein, dass ich die Konturen der sich vor mir befindlichen Wände noch erkennen konnte und orientierte mich in Richtung des ersten Objektes.
Schließlich stand ich direkt davor. Ich legte wie beschrieben meine Hand auf die Oberfläche. Eine bewegliche Stahlplatte schob sich zischend zur Seite und legte das mittelgroße rundliche Objekt frei. Ich berührte es und ein Teil meiner Aufgabe war erfüllt. Nun galt es, vier weitere zu finden...
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