VegetaGirl94
Gemüsefamilie! Yay! ♥
Halli Hallo und Herzlich Willkommen in meiner zweiten (wuhu!) Fanfiction. Wie schon angekündigt, kann ich meine Kreativität in Sachen "Vegeta" (und dann auch noch als Chibi *-*) kaum unterdrücken. Dann habe ich auch noch eine Fanfiction von Kid Serja gelesen, die mich hauptsächlich dazu inspiriert hat. Sie heißt "Bardock's Vergangenheit" (*Werbung mach* xD). Aber schonmal vielen Dank Kiddi 
Vegeta’s Vergangenheit
Titel: Vegeta’s Vergangenheit (Alternativer Verlauf)
Autorin: VegetaGirl94 (alias Meike, um nicht zu sagen ICH
)
Teile: mal schauen, je nachdem wie gut es ankommt
Pairing: kein besonderes...höchstens im späterem Verlauf
Genre: Von allem etwas dabei. So vielseitig wie das Leben ^^
Disclaimer: Die meisten Figuren gehören in erwachsener oder älterer Version Akira Toriyama, außer die, die ich mir selber ausgedacht habe. Diese Figuren dürfen nicht ohne meine Genehmigung kopiert werden!! Ich verdiene hiermit keinen Pfennig (nein, auch keinen Cent xD)!!
Also dann viel Spaß
„...“ = Gespräche
>...< = Gedanken
‚...’ = Geräusche
(...) = meine unsinnigen Kommentare xD
_______________________________________________________
Kapitel 1:
Eine Dienerin des Königshauses machte sich schon früh morgens, um halb sieben, auf den Weg zum Schlafgemach des vier Jahre alten jungen Prinzen Vegeta, den stolzen Saiyajin, um ihn zu wecken. Als sie vor seinem Zimmer stand, öffnete sie ganz vorsichtig die Türe um ihn nicht zu unsanft zu wecken. Nachdem sie eingetreten war, erschrak sie, denn der Prinz war nicht in seinem Zimmer aufzufinden. Die Dienerin lief sofort zurück in den Speisesaal zu König Vegeta und berichtete ihm. Als sie fertig war, gab der König ein „Hm...“ von sich und dachte kurz nach: >Wo steckt der nur wieder?! Er erscheint fast nie zum Frühstück, er ist bestimmt wieder in seinem Trainingsraum!! Ich glaube er nimmt das etwas zu ernst! Er ist zwar der Auserwählte unseres Volkes, aber er ist doch schon lange der Stärkste seiner Altersklasse, er kann es auch schon mit einigen Erwachsenen Saiyajins aufnehmen!! Ich werde mal nach ihm sehen<
Der König stand auf und machte sich auf den Weg durch das ganze Schloss, zum Trainingsraum seines Sohnes. Normalerweise würde er so etwas nie selber machen, aber da der kleine Prinz, auch auf Aufforderungen der Dienerinnen nicht zum Frühstück erschien, musste er ihn wohl oder übel selber erledigen.
Am Trainingsraum angekommen, öffnete der König die schwere Sicherheitstüre und wurde nur knapp von einem Ki-Ball verfehlt.
„Vegeta!! Was fällt dir ein?! Du hättest mir fast die Haare angesenkt!!“, schrie der wütende Vater.
„Tja da musst du wohl was besser aufpassen!! Ich dachte du wärst so stark!!“
„Nicht in dem Ton mein Freund!!“
„Ach komm jetzt ist gut!! Wieso störst du mich beim Training?“
„Ach dafür gibt es mehrere Gründe!!“
„Dann lass mal hören...“
Der König holte einmal tief Luft und sprach: „Also erstens...“
„Okay das reicht schon, ich trainiere jetzt weiter!! Danke tschüss!!“, rief der trotzige Prinz und schob seinen Vater wieder aus der Türe.
Der König war nun stocksauer auf seinen Sohn, drehte sich kurz vor der Türe um, holte aus und wollte seinem Sohn eine scheuern, doch der wich gekonnt aus, mit einem schnellen Sprung nach oben.
„Na da siehst du es doch!! Das Training macht sich doch bezahlt!! Das solltest du auch noch mal versuchen!!“, grinste der junge Prinz auf seinen Vater herab.
König Vegeta kochte nun wirklich vor Wut: „Okay, das reicht!! Ich lasse mich doch nicht von einem Vierjährigen an der Nase herum führen!! Und erst recht nicht von meinem eigenem Sohn!!“
Er stürmte auf seinen Sohn zu, setzte nun seine volle Geschwindigkeit ein, und schlug ihm mit der Faust mitten ins Gesicht, sodass der Prinz in seiner Eliterüstung gegen die nächste Wand knallte, da er auf einen solchen Angriff seines Vaters nicht vorbereitet war.
Der Vater des störrischen Prinzen beruhigte sich langsam wieder, wandte sich um und ging Richtung Tür, dabei dachte er: >Das hatte er aber mal verdient!! Ich werde Freezer bitten ihn auf einen Planeten zu schicken, auf dem er sich ab reagieren kann!! Der ist ja kaum aus zuhalten, und das schon seit seiner Geburt!!<
Er schloss die Tür und ließ den Prinzen alleine zurück. Dieser rappelte sich gerade wieder auf: >Was fällt dem ein, mich einfach so gegen eine Wand zu schlagen?!? Der hat sie doch nicht mehr alle!! Oder habe ich etwa übertrieben? Nein, ach quatsch!! Niemals!! Aber was hat der jetzt vor...?<
Plötzlich wurde er von einem leichten Knurren aus seinen Gedanken gerissen. Er schaute kurz an sich herab, und blickte auf seinen Bauch. Vor lauter Training hatte er komplett vergessen zu Frühstücken!! Immerhin war es schon halb elf am Morgen!! Also beschloss sich der junge Prinz, dazu endlich etwas zu Essen, und er ging aus dem Trainingraum heraus, in Richtung Speisesaal.
Er ging an vielen Dienerinnen vorbei, die sich alle immer kurz und schnell vor ihm verbeugten. Prinz Vegeta beachtete dies jedoch gar nicht, er ging schnellen Schrittes immer weiter in Richtung Speisesaal. Endlich dort angekommen, setzte er sich an eine lange Tafel. Sofort kamen ein paar dutzend Dienerinnen auf ihn zu und fragten höflich: „Was sollen wir ihnen bringen mein Prinz?“
„Ist das nicht offensichtlich?! Bringt mir was zu Essen, aber flott!!“, rief der Vierjährige gereizt, ohne den Dienerinnen auch nur eines Blickes zu würdigen.
Die meisten der Dienerinnen waren schon unterwegs in die Küche, nur zwei von ihnen blieben weiterhin vor dem Prinzen stehen, und die eine fragte: „Was wünscht ihr denn zu Essen?“
Der Prinz fing lautstark an zu knurren und wandte sich mit finsterem Blick zu der, die die Frage gestellt hatte: „Das ist mir so was von SCHEISS egal!! Hauptsache ich bekomme was zu Essen!! Sonst könnt ihr euch gleich euren Grabstein meißeln!!!“
Die beiden Dienerinnen schluckten schwer und rannten sofort zurück in die Küche. Der Saiyajinprinz blieb im Speisesaal zurück und trommelte nervös wartend mit den Fingern auf dem Tisch. Auf einmal spürte er eine bekannte Aura hinter sich. Er drehte nicht einmal um, denn er wusste direkt wer es war und knurrte: „Nappa, verschwinde ich will in Ruhe essen!!!“
Der Elitekrieger, der hinter ihm stand, traute seinen Ohren nicht: „Woher...!?“
„Auren spüren, du Vollidiot!! Das kann doch jeder Depp!! Nur mal wieder du nicht, du Schwächling!!“
Bei dem letzten Wort zuckte der muskelbepackte Saiyajin zusammen, knurrte leise, drehte sich um und wollte gerade wieder gehen, da fiel ihm noch etwas ein: „Ach, Prinz Vegeta!?“
„Was denn jetzt noch?“
„Euer Vater scheint einige Probleme mit Euch zu haben! Er will Freezer überreden, euch auf einen Mission, auf einen weit entfernten Planeten, zu schicken!!“
„Aha...war’s das endlich?“
„Ähm, ja!“, Nappa verschwand nun also endlich aus dem Speisesaal und der Prinz war nun ganz alleine in dem großen Raum.
>NA ENDLICH!! Hoffentlich komme ich weit weg! Auf einen ganz weit entfernten Planeten!! Und am besten alleine...oder mit Radditz, dann habe ich zumindest jemand den ich ärgern kann!!<
Kurz darauf kam auch schon das Essen an den Tisch, so konnte der Saiyajinprinz endlich zulangen.
Nach etwa einer Stunde hatte er alles was auf dem Tisch stand aufgegessen. Der Prinz rieb sich seinen Bauch, da er nun endlich seit langem mal wieder richtig satt war.
>Hm...Trainieren kann ich jetzt nicht!! Dazu ist mein Magen zu voll!! Ich will ja nicht nachher alles wieder auskotzen!! Aber was mache ich denn dann in der Zeit, bis ich wieder trainieren kann...Ah ich habe da eine Idee!! Ich werde Radditz einfach mal besuchen gehen!!<
Mit diesem neuen Ziel stand Vegeta auf und ging aus dem Speisesaal heraus. Er ging gerade durch eine der großen Türen, da kam ihm sein Vater entgegen.
„Wo willst du denn hin?“, fragte der König, immer noch sauer auf seinen Sohn.
„Pff, das geht dich gar nichts an!!“
„Na gut, ich denke Nappa hat dir mitgeteilt, dass du nächsten Monat zusammen mit ihm auf einen Planeten geschickt wirst, um dort mal aufzuräumen!?“
„Der Volltrottel hat mir nur gesagt, dass ICH auf einen anderen Planeten geschickt werde, und nicht, dass ER auch noch mitkommt...“
„Na gut, dann weißt du es jetzt!!“, sprach der Bärtige und setzte seinen Weg in den Konferenzraum fort, ohne seinen Sohn weiterhin anzusehen.
Auch Vegeta setzte seinen Weg fort, schaute sich kurz um, damit er sicher war, nicht beobachtet zu werden, sprang aus dem nächst bestem Fenster und flog in Richtung Radditz’ Haus. Er flog eine Weile bis er endlich dort ankam, da es vom Palast, bis zu einem Haus einer Unterklassefamilie recht weit war.
Als das Haus in Sicht war landete er, ging zur Tür und klopfte daran. Wenig später öffnete ihm eine junge hübsche Frau die Tür. Sie war etwa 1,70 Meter groß, hatte lange Schwarze Haare, einen sehr freundlichen Gesichtsausdruck und trug eine Rote saiyajintypische Rüstung.
„Oh hallo Vegeta!!“, lächelte die junge Frau freundlich.
„Hallo Cauli, ist Radditz zu Hause?!“, fragte der zukünftige König, für seine Verhältnisse sogar recht freundlich.
„Ja er ist da, komm doch bitte herein!!“
Die beiden gingen also ins Haus und Cauli verschwand direkt wieder in der Küche, sie war gerade am Kochen.
Vegeta ging geradewegs ins Wohnzimmer und sah dort auf der Couch sitzend, seinen besten Kumpel, der auch vier Jahre alt war, lange schwarze Haare hatte und einen hellblauen Kampfanzug trug.
„Hey Radditz!!“, rief Vegeta, als er direkt neben ihm stand.
Der Langhaarige schreckte hoch, weil er Vegeta noch gar nicht gesehen hatte: „AHH!! Ach du bist es Vegeta...!“
„Lern doch endlich mal, Auren aufzuspüren!!“, grinste der Prinz schief.
„Ach hör du mir auf mit dem Scheiß!! Mein Vater zwingt mich schon jeden Tag mindestens fünf Stunden mit ihm zu trainieren!!“, Radditz ließ sich wieder auf die Couch plumpsen.
„Was?! Wir können ja gerne mal tauschen!! Mein Vater hat mir heute Morgen eine geklebt, weil ich trainiert habe, als ich eigentlich zum Frühstück erscheinen sollte!!“, auch Vegeta setzte sich.
„Pff, der hat sie doch nicht mehr alle!! Der sollte froh sein, dass du so viel trainierst! Aber du bist ja eh schon stärker als manch andere Erwachsene!!“
„Mein Vater sieht das leider etwas anders, also das mit dem Trainieren!! Der meint immer, ’du bist der Prinz der Saiyajins!! Du hast gewisse Pflichten zu erfüllen!!’“, äffte der Prinz seinen Vater nach.
„Ja wir haben es doch beide nicht wirklich einfach“, rief Radditz, atmete tief durch und lehnte sich zurück.
„Es gibt aber auch noch eine erfreuliche Nachricht!!!“, der Elitekrieger grinste.
Der Langhaarige wurde hellhörig und schaute Vegeta erwartungsvoll an.
„Mein Vater schickt mich in einem Monat auf einen weit entfernten Planeten...leider zusammen mit Nappa!! Aber trotzdem, ich freue mich schon, endlich mal einen Planeten zu haben auf dem ich mich richtig austoben kann!!“, berichtete der stolze Vierjährige.
„Du hast es gut ich will auch mal auf eine Mission!! Am besten mit dir, das wäre bestimmt total lustig!!“
In diesem Moment kam Bardock, der Vater von Radditz, von seinem Training wieder, griff nach der nächst besten Wasserflasche und rief: „Kein Problem Radditz!! Ich kann Freezer ja fragen, ob du mit kannst!! Dann trainierst du vielleicht mal was mehr, wenn du siehst wie weit Vegeta dir voraus ist!!“, danach nahm er einen Schluck aus der Flasche und verschwand auch in der Küche, um seine Frau zu begrüßen.
Die beiden Saiyajinkinder sahen sich freudig an und gaben sich High-Five.
„Ist ja super!! Dann können wir unsere Pläne an Nappa ausprobieren!! Der hätte es auch verdient!!!“, schlug Vegeta vor und legte ein diabolisches Grinsen auf.
Und auch Radditz grinste frech: „Das wird ein Spaß!!“
„ESSEN IST FERTIG!!“, schrie Cauli aus der Küche.
Die Saiyajinkinder rannten in die Küche, für Vegeta war es schon fast normal öfters bei seinem Kumpel mit zu essen. In der Küche saß schon Bardock auf einem Stuhl und fing an das Essen in sich hinein zu schaufeln, auch Radditz und Vegeta setzten sich sofort und schlangen das Essen nur so hinunter. Als Cauli sich auch eine bescheidene Portion auf ihren Teller tat, und sich hingesetzt hatte, war sie erstaunt, dass auch Vegeta solche Tischmanieren zeigte: „Wird euch im Königshaus nicht eingebläut wie man zivilisiert isst??“
„Doch eigentlich schon, aber im Moment ist mir das so was von Scheiß egal!! Mein Vater kann mich mal am A-!!“
„Fegefa gifst fu mir fal daff Falz?!“, unterbrach Radditz den jungen Prinzen.
Der Prinz funkelte ihn böse an: „Eigentlich müsste ich dich jetzt einen Kopf kürzer machen, weil du mich unterbrochen hast!! Aber nur wenn du mir den Pfeffer gibst!!“
„Fangefön!!“, schmatzte Radditz, schob Vegeta den Pfeffer rüber und alle schaufelten weiter, außer Cauli, die die einzige war die mit Messer und Gabel vernünftig umgehen konnte.
Als sie fertig waren, räumte Cauli den Tisch ab und Vegeta verabschiedete sich: „Ich werd’ mal zurück ins Schloss fliegen und schauen ob mein Vater immer noch so scheiße drauf ist!! Bis dann!!“
„Ja tschüss Vegeta!!“, rief sein Kumpel ihm nach und Vegeta flog mit einem kurzen Winken aus dem nächst besten Fenster.
Bardock drehte sich zu Cauli: „Wetten der kommt spätestens morgen wieder!?!“
„Ich glaub’ auch“, lächelte Cauli und wuschelte ihrem Sohn durch sein Haar, wogegen er sich sichtlich sträubte.
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soo ich hoffe euch hat der erste Teil dieser FF gefallen und ich freue mich sehr wenn ich ein paar Kommis mit positiver UND negativer Kritik bekomme
also bis zum nächsten Teil

Vegeta’s Vergangenheit
Titel: Vegeta’s Vergangenheit (Alternativer Verlauf)
Autorin: VegetaGirl94 (alias Meike, um nicht zu sagen ICH

Teile: mal schauen, je nachdem wie gut es ankommt
Pairing: kein besonderes...höchstens im späterem Verlauf
Genre: Von allem etwas dabei. So vielseitig wie das Leben ^^
Disclaimer: Die meisten Figuren gehören in erwachsener oder älterer Version Akira Toriyama, außer die, die ich mir selber ausgedacht habe. Diese Figuren dürfen nicht ohne meine Genehmigung kopiert werden!! Ich verdiene hiermit keinen Pfennig (nein, auch keinen Cent xD)!!
Also dann viel Spaß
„...“ = Gespräche
>...< = Gedanken
‚...’ = Geräusche
(...) = meine unsinnigen Kommentare xD
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Kapitel 1:
Eine Dienerin des Königshauses machte sich schon früh morgens, um halb sieben, auf den Weg zum Schlafgemach des vier Jahre alten jungen Prinzen Vegeta, den stolzen Saiyajin, um ihn zu wecken. Als sie vor seinem Zimmer stand, öffnete sie ganz vorsichtig die Türe um ihn nicht zu unsanft zu wecken. Nachdem sie eingetreten war, erschrak sie, denn der Prinz war nicht in seinem Zimmer aufzufinden. Die Dienerin lief sofort zurück in den Speisesaal zu König Vegeta und berichtete ihm. Als sie fertig war, gab der König ein „Hm...“ von sich und dachte kurz nach: >Wo steckt der nur wieder?! Er erscheint fast nie zum Frühstück, er ist bestimmt wieder in seinem Trainingsraum!! Ich glaube er nimmt das etwas zu ernst! Er ist zwar der Auserwählte unseres Volkes, aber er ist doch schon lange der Stärkste seiner Altersklasse, er kann es auch schon mit einigen Erwachsenen Saiyajins aufnehmen!! Ich werde mal nach ihm sehen<
Der König stand auf und machte sich auf den Weg durch das ganze Schloss, zum Trainingsraum seines Sohnes. Normalerweise würde er so etwas nie selber machen, aber da der kleine Prinz, auch auf Aufforderungen der Dienerinnen nicht zum Frühstück erschien, musste er ihn wohl oder übel selber erledigen.
Am Trainingsraum angekommen, öffnete der König die schwere Sicherheitstüre und wurde nur knapp von einem Ki-Ball verfehlt.
„Vegeta!! Was fällt dir ein?! Du hättest mir fast die Haare angesenkt!!“, schrie der wütende Vater.
„Tja da musst du wohl was besser aufpassen!! Ich dachte du wärst so stark!!“
„Nicht in dem Ton mein Freund!!“
„Ach komm jetzt ist gut!! Wieso störst du mich beim Training?“
„Ach dafür gibt es mehrere Gründe!!“
„Dann lass mal hören...“
Der König holte einmal tief Luft und sprach: „Also erstens...“
„Okay das reicht schon, ich trainiere jetzt weiter!! Danke tschüss!!“, rief der trotzige Prinz und schob seinen Vater wieder aus der Türe.
Der König war nun stocksauer auf seinen Sohn, drehte sich kurz vor der Türe um, holte aus und wollte seinem Sohn eine scheuern, doch der wich gekonnt aus, mit einem schnellen Sprung nach oben.
„Na da siehst du es doch!! Das Training macht sich doch bezahlt!! Das solltest du auch noch mal versuchen!!“, grinste der junge Prinz auf seinen Vater herab.
König Vegeta kochte nun wirklich vor Wut: „Okay, das reicht!! Ich lasse mich doch nicht von einem Vierjährigen an der Nase herum führen!! Und erst recht nicht von meinem eigenem Sohn!!“
Er stürmte auf seinen Sohn zu, setzte nun seine volle Geschwindigkeit ein, und schlug ihm mit der Faust mitten ins Gesicht, sodass der Prinz in seiner Eliterüstung gegen die nächste Wand knallte, da er auf einen solchen Angriff seines Vaters nicht vorbereitet war.
Der Vater des störrischen Prinzen beruhigte sich langsam wieder, wandte sich um und ging Richtung Tür, dabei dachte er: >Das hatte er aber mal verdient!! Ich werde Freezer bitten ihn auf einen Planeten zu schicken, auf dem er sich ab reagieren kann!! Der ist ja kaum aus zuhalten, und das schon seit seiner Geburt!!<
Er schloss die Tür und ließ den Prinzen alleine zurück. Dieser rappelte sich gerade wieder auf: >Was fällt dem ein, mich einfach so gegen eine Wand zu schlagen?!? Der hat sie doch nicht mehr alle!! Oder habe ich etwa übertrieben? Nein, ach quatsch!! Niemals!! Aber was hat der jetzt vor...?<
Plötzlich wurde er von einem leichten Knurren aus seinen Gedanken gerissen. Er schaute kurz an sich herab, und blickte auf seinen Bauch. Vor lauter Training hatte er komplett vergessen zu Frühstücken!! Immerhin war es schon halb elf am Morgen!! Also beschloss sich der junge Prinz, dazu endlich etwas zu Essen, und er ging aus dem Trainingraum heraus, in Richtung Speisesaal.
Er ging an vielen Dienerinnen vorbei, die sich alle immer kurz und schnell vor ihm verbeugten. Prinz Vegeta beachtete dies jedoch gar nicht, er ging schnellen Schrittes immer weiter in Richtung Speisesaal. Endlich dort angekommen, setzte er sich an eine lange Tafel. Sofort kamen ein paar dutzend Dienerinnen auf ihn zu und fragten höflich: „Was sollen wir ihnen bringen mein Prinz?“
„Ist das nicht offensichtlich?! Bringt mir was zu Essen, aber flott!!“, rief der Vierjährige gereizt, ohne den Dienerinnen auch nur eines Blickes zu würdigen.
Die meisten der Dienerinnen waren schon unterwegs in die Küche, nur zwei von ihnen blieben weiterhin vor dem Prinzen stehen, und die eine fragte: „Was wünscht ihr denn zu Essen?“
Der Prinz fing lautstark an zu knurren und wandte sich mit finsterem Blick zu der, die die Frage gestellt hatte: „Das ist mir so was von SCHEISS egal!! Hauptsache ich bekomme was zu Essen!! Sonst könnt ihr euch gleich euren Grabstein meißeln!!!“
Die beiden Dienerinnen schluckten schwer und rannten sofort zurück in die Küche. Der Saiyajinprinz blieb im Speisesaal zurück und trommelte nervös wartend mit den Fingern auf dem Tisch. Auf einmal spürte er eine bekannte Aura hinter sich. Er drehte nicht einmal um, denn er wusste direkt wer es war und knurrte: „Nappa, verschwinde ich will in Ruhe essen!!!“
Der Elitekrieger, der hinter ihm stand, traute seinen Ohren nicht: „Woher...!?“
„Auren spüren, du Vollidiot!! Das kann doch jeder Depp!! Nur mal wieder du nicht, du Schwächling!!“
Bei dem letzten Wort zuckte der muskelbepackte Saiyajin zusammen, knurrte leise, drehte sich um und wollte gerade wieder gehen, da fiel ihm noch etwas ein: „Ach, Prinz Vegeta!?“
„Was denn jetzt noch?“
„Euer Vater scheint einige Probleme mit Euch zu haben! Er will Freezer überreden, euch auf einen Mission, auf einen weit entfernten Planeten, zu schicken!!“
„Aha...war’s das endlich?“
„Ähm, ja!“, Nappa verschwand nun also endlich aus dem Speisesaal und der Prinz war nun ganz alleine in dem großen Raum.
>NA ENDLICH!! Hoffentlich komme ich weit weg! Auf einen ganz weit entfernten Planeten!! Und am besten alleine...oder mit Radditz, dann habe ich zumindest jemand den ich ärgern kann!!<
Kurz darauf kam auch schon das Essen an den Tisch, so konnte der Saiyajinprinz endlich zulangen.
Nach etwa einer Stunde hatte er alles was auf dem Tisch stand aufgegessen. Der Prinz rieb sich seinen Bauch, da er nun endlich seit langem mal wieder richtig satt war.
>Hm...Trainieren kann ich jetzt nicht!! Dazu ist mein Magen zu voll!! Ich will ja nicht nachher alles wieder auskotzen!! Aber was mache ich denn dann in der Zeit, bis ich wieder trainieren kann...Ah ich habe da eine Idee!! Ich werde Radditz einfach mal besuchen gehen!!<
Mit diesem neuen Ziel stand Vegeta auf und ging aus dem Speisesaal heraus. Er ging gerade durch eine der großen Türen, da kam ihm sein Vater entgegen.
„Wo willst du denn hin?“, fragte der König, immer noch sauer auf seinen Sohn.
„Pff, das geht dich gar nichts an!!“
„Na gut, ich denke Nappa hat dir mitgeteilt, dass du nächsten Monat zusammen mit ihm auf einen Planeten geschickt wirst, um dort mal aufzuräumen!?“
„Der Volltrottel hat mir nur gesagt, dass ICH auf einen anderen Planeten geschickt werde, und nicht, dass ER auch noch mitkommt...“
„Na gut, dann weißt du es jetzt!!“, sprach der Bärtige und setzte seinen Weg in den Konferenzraum fort, ohne seinen Sohn weiterhin anzusehen.
Auch Vegeta setzte seinen Weg fort, schaute sich kurz um, damit er sicher war, nicht beobachtet zu werden, sprang aus dem nächst bestem Fenster und flog in Richtung Radditz’ Haus. Er flog eine Weile bis er endlich dort ankam, da es vom Palast, bis zu einem Haus einer Unterklassefamilie recht weit war.
Als das Haus in Sicht war landete er, ging zur Tür und klopfte daran. Wenig später öffnete ihm eine junge hübsche Frau die Tür. Sie war etwa 1,70 Meter groß, hatte lange Schwarze Haare, einen sehr freundlichen Gesichtsausdruck und trug eine Rote saiyajintypische Rüstung.
„Oh hallo Vegeta!!“, lächelte die junge Frau freundlich.
„Hallo Cauli, ist Radditz zu Hause?!“, fragte der zukünftige König, für seine Verhältnisse sogar recht freundlich.
„Ja er ist da, komm doch bitte herein!!“
Die beiden gingen also ins Haus und Cauli verschwand direkt wieder in der Küche, sie war gerade am Kochen.
Vegeta ging geradewegs ins Wohnzimmer und sah dort auf der Couch sitzend, seinen besten Kumpel, der auch vier Jahre alt war, lange schwarze Haare hatte und einen hellblauen Kampfanzug trug.
„Hey Radditz!!“, rief Vegeta, als er direkt neben ihm stand.
Der Langhaarige schreckte hoch, weil er Vegeta noch gar nicht gesehen hatte: „AHH!! Ach du bist es Vegeta...!“
„Lern doch endlich mal, Auren aufzuspüren!!“, grinste der Prinz schief.
„Ach hör du mir auf mit dem Scheiß!! Mein Vater zwingt mich schon jeden Tag mindestens fünf Stunden mit ihm zu trainieren!!“, Radditz ließ sich wieder auf die Couch plumpsen.
„Was?! Wir können ja gerne mal tauschen!! Mein Vater hat mir heute Morgen eine geklebt, weil ich trainiert habe, als ich eigentlich zum Frühstück erscheinen sollte!!“, auch Vegeta setzte sich.
„Pff, der hat sie doch nicht mehr alle!! Der sollte froh sein, dass du so viel trainierst! Aber du bist ja eh schon stärker als manch andere Erwachsene!!“
„Mein Vater sieht das leider etwas anders, also das mit dem Trainieren!! Der meint immer, ’du bist der Prinz der Saiyajins!! Du hast gewisse Pflichten zu erfüllen!!’“, äffte der Prinz seinen Vater nach.
„Ja wir haben es doch beide nicht wirklich einfach“, rief Radditz, atmete tief durch und lehnte sich zurück.
„Es gibt aber auch noch eine erfreuliche Nachricht!!!“, der Elitekrieger grinste.
Der Langhaarige wurde hellhörig und schaute Vegeta erwartungsvoll an.
„Mein Vater schickt mich in einem Monat auf einen weit entfernten Planeten...leider zusammen mit Nappa!! Aber trotzdem, ich freue mich schon, endlich mal einen Planeten zu haben auf dem ich mich richtig austoben kann!!“, berichtete der stolze Vierjährige.
„Du hast es gut ich will auch mal auf eine Mission!! Am besten mit dir, das wäre bestimmt total lustig!!“
In diesem Moment kam Bardock, der Vater von Radditz, von seinem Training wieder, griff nach der nächst besten Wasserflasche und rief: „Kein Problem Radditz!! Ich kann Freezer ja fragen, ob du mit kannst!! Dann trainierst du vielleicht mal was mehr, wenn du siehst wie weit Vegeta dir voraus ist!!“, danach nahm er einen Schluck aus der Flasche und verschwand auch in der Küche, um seine Frau zu begrüßen.
Die beiden Saiyajinkinder sahen sich freudig an und gaben sich High-Five.
„Ist ja super!! Dann können wir unsere Pläne an Nappa ausprobieren!! Der hätte es auch verdient!!!“, schlug Vegeta vor und legte ein diabolisches Grinsen auf.
Und auch Radditz grinste frech: „Das wird ein Spaß!!“
„ESSEN IST FERTIG!!“, schrie Cauli aus der Küche.
Die Saiyajinkinder rannten in die Küche, für Vegeta war es schon fast normal öfters bei seinem Kumpel mit zu essen. In der Küche saß schon Bardock auf einem Stuhl und fing an das Essen in sich hinein zu schaufeln, auch Radditz und Vegeta setzten sich sofort und schlangen das Essen nur so hinunter. Als Cauli sich auch eine bescheidene Portion auf ihren Teller tat, und sich hingesetzt hatte, war sie erstaunt, dass auch Vegeta solche Tischmanieren zeigte: „Wird euch im Königshaus nicht eingebläut wie man zivilisiert isst??“
„Doch eigentlich schon, aber im Moment ist mir das so was von Scheiß egal!! Mein Vater kann mich mal am A-!!“
„Fegefa gifst fu mir fal daff Falz?!“, unterbrach Radditz den jungen Prinzen.
Der Prinz funkelte ihn böse an: „Eigentlich müsste ich dich jetzt einen Kopf kürzer machen, weil du mich unterbrochen hast!! Aber nur wenn du mir den Pfeffer gibst!!“
„Fangefön!!“, schmatzte Radditz, schob Vegeta den Pfeffer rüber und alle schaufelten weiter, außer Cauli, die die einzige war die mit Messer und Gabel vernünftig umgehen konnte.
Als sie fertig waren, räumte Cauli den Tisch ab und Vegeta verabschiedete sich: „Ich werd’ mal zurück ins Schloss fliegen und schauen ob mein Vater immer noch so scheiße drauf ist!! Bis dann!!“
„Ja tschüss Vegeta!!“, rief sein Kumpel ihm nach und Vegeta flog mit einem kurzen Winken aus dem nächst besten Fenster.
Bardock drehte sich zu Cauli: „Wetten der kommt spätestens morgen wieder!?!“
„Ich glaub’ auch“, lächelte Cauli und wuschelte ihrem Sohn durch sein Haar, wogegen er sich sichtlich sträubte.
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soo ich hoffe euch hat der erste Teil dieser FF gefallen und ich freue mich sehr wenn ich ein paar Kommis mit positiver UND negativer Kritik bekomme

also bis zum nächsten Teil
