I'm back!!
@Videl chan: jaaaaaaa ich bin wieder da!! man ich hab das Forum vielleicht vermisst!!
Und ich war echt fleißig:
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Lärm machte Soey wach. Um sie herum war alles so fremd und sie verspürte ein plötzliches Gefühl von Angst. Sie erinnerte sich an einen Traum, den sie gehabt hatte. Ihr Gegner war gekommen und hatte ihr gesagt, dass er ihr Bruder sei. Doch als Soey sich umsah und diese seltsame Zimmer sah und das Bett, in dem sie lag, wusste sie, dass es kein Traum gewesen war. Sie zog die Beine fast an ihren Körper. Sie legte ihren Kopf auf ihre Knie und schloss die Augen, so als wollte sie nie wieder aufwachen.
Vegeta hatte an der Wand neben Soeys Zimmer gelehnt. Er musste kurz eingenickt sein, denn jetzt fand er sich auf dem Boden wieder. Neben ihm eine zerbrochene Vase, die noch vorkurzem auf dem Tisch gestanden hatte, welchen Bulma neben die Tür gestallt hatte. Sie hatte erklärt, dass so der Gang nicht mehr so langweilig wirken würde. Jetzt jedenfalls lag die Vase in hunderten von kleinen Scherben auf dem Boden verstreut. Hoffentlich hatte er jetzt nicht Soey aufgeweckt. Er öffnete vorsichtig die Tür einen Spalt. Soey saß im Bett, ein Zeichen, dass sie wach war...endlich. Vegeta schloss die Tür wieder genauso vorsichtig, wie er sie geöffnet hatte. Schnurstracks wanderte er in di Werkstatt, wo er Bulma auch gleich fand.
„Ähem!“ räusperte sich vegeta und Bulma drehte sich überrascht um. Als sie Vegeta sah, lächelte sie ihn freundlich an. Seit dem dieses Mädchen in seinem Zimmer schlief, war er viel freundlicher geworden.
„Geh mal in mein Zimmer, sie ist wach! Rede mal mit ihr, ihr Frauen könnt das doch so gut.“
„Warum gehst du denn nicht selbst?“ Fragte Bulma überrascht. Das einzigste, was sie über das Mädchen wusste war, dass sie seine Schwester war und das sie jetzt schon 2 Tage in seinem Zimmer schlief. Sie hatte Vegeta nicht gewagt ihn darauf anzusprechen, denn sie wusste, wenn er wollte würde er es ihr schon sagen.
„Naja, ich will dir das jetzt nicht erklären. Mach es doch einfach...bitte!“
Bulma legte ihre Ölflasche aus der Hand, mit der sie gerade eines von Vegetas „Spielzeugen“ geölt hatte. Sie wischte sich schnell die Hände ab und ging an vegeta vorbei. Sie war sich noch nicht ganz sicher, was sie ihr sagen würde. Auf einmal stoppte sie. Planet Vegeta war vor langer Zeit untergegangen und mit ihm alle Sayajins bis auf, Bulma runzelte die Stirn, Nappa, Radditz, Vegeta und Son Goku. Wie konnte sie dann seine Schwester sein? Dann erinnerte sie sich an die Untersuchengen der Raumkapseln und wie sie über die Technik der Sayajins gestaunt hatte. Vielleicht musste sie Sie damit in Verbindung bringen. Dann viel ihr Blick auf die zerbrochene Vase. >das war bestimmt Vegeta! Meine schöne Vase und er hatte nicht einmal den Mut es mir zu beichten. Na der bekommt von mir noch was zu hören!<
Vorsichtig öffnete sie die Tür und sah die Kleine mit fest angezogenen Beinen. Sie betrachtete sie von oben bis unten. Dann schloss sie die Tür wieder und ging in Trunks Zimmer. Trunks war nicht da, so nahm sie sie einfach eine Hose, die ihm eigentlich schon viel zu klein sein müssten und ein T-Shirt. Schließlich ging sie wieder zu ihr. Soey saß noch immer unverändert in Vegetas Bett. Langsam hatte sie die Tür geöffnet und jetzt stand sie neben ihr. Bulma räusperte sich und erschrocken sah Soey auf.
„Hallo, ich bin Bulma; Vegetas Frau und Trunks wunderschöne Mutter! Ich hoffe die beiden haben nur gutes über mich erzählt!“ Bulma lachte auffordernd, aber Soey regte sich nicht. Bulmas lächeln verschwand.
„Also gut, so kommen wir nicht weiter! Ich schlage vor, du verrätst mir erst einmal wie du heißt!“ Bulma sah auf Soey, doch nicht bewegte sich. Soey machte keine Anstallten irgendetwas zu sagen. Bulma wusste nicht, was sie noch sagen sollte, also sagte sie:
„O.K.! Ich weis nicht, wie du heißt, aber irgendwie muss ich dich ja nennen. Ich schlage vor, ich bleibe erst einmal bei „Vegetas Schwester“!“
Auf einmal regte siech Soey. Sie sah Bulma an und Bulma erschrak. Trunks hatte anfangs viel von ihr gesprochen, bis zu dem tag, als er sie aus den Menschenmassen geredet hatte. Er hatte von den stolzen tief braunen, fast schwarzen, Augen gesprochen. Er hatte von einem unbrechbaren Stolz geredet, der ihn sehr beeindruckt hatte. Doch was Bulma sah ,war ein Häufchen Elend. Die Augen zeugten von vielen Tränen. Sie stand einem hilflosem Mädchen gegenüber und sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Auf einmal schluchzte Soey:
„Vegeta!“ Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Bulma setzte sich auch die Bettkante. Sie versuchte so normal wie möglich mit ihr zu reden:
„Trunks hat mir von dir erzählt! Du sollst sehr stark sein!“
„Nein!“ unterbrach sie Bulma, welche überrascht zusammenzuckte, „Ich bin nicht stark...nicht mehr! Jede Nacht habe ich Träume, Träume die mich Quälen. Diese immer wieder kehrenden Alpträume machen mir Angst. Es sind Bilder, Bilder von Ereignissen, die ich nicht zuordnen kann, die mir aber so unglaublich real erscheinen, als ob ich sie schon einmal erlebt habe. Wenn ich diese Träume entschlüsseln könnte, dann wüsste ich vielleicht mehr, über meine Kindheit!“ Bulma sah Soey an und auf einmal hatte sie Mitleid mit dem Mädchen, doch sie wusste nicht, was sie darauf sagen sollte. Soey hatte ihren Blick auf das Fenster gerichtet und bemerkte, wie Bulma das Zimmer verließ.