Vegetas Schwäche (bitte bewerten, ist mir bei der echt wichtig)

Welche FF ist am besten?

  • Vegetas Schwäche

    Stimmen: 40 80,0%
  • Piccolo sucht eine Freundin

    Stimmen: 8 16,0%
  • In guter Hoffnung

    Stimmen: 3 6,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    50
Ich kann mich nur wiederholen und allen anderen hier zustimmen:
SUPER TEIL!
Bitte schreib schnell weiter!!
 
Ich hab gerade Info und naja, ich hab alles auf Diskette mit, aber wie das so ist, "Frauen und Technik"! Naja, ich hab falsch gespeichert und nu kann ich net posten! Vielleicht schaff ich es meine Oma noch mal zu überreden!

@Videl chan: Danke, dass ich würdig bin deine Mutter zu sein!! *gg*
 
Zuletzt bearbeitet:
So der nächste teil!! man sehen wann es weiter geht!!:

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Vegeta schluckte, dann sagte er:
„Ich werde dir alles erzählen, wer du bist, wer ich bin, woher du kommst und was aus deiner Heimat geworden ist. Ich werde dir wirklich alles erzähle, die guten, aber auch die schlechten Seiten unserer Kindheit.“ Vegeta atmete tief ein. Jetzt gab es kein zurück mehr und auch wenn die Person vor ihm nicht älter als sein Sohn war, behandelte er sie mit soviel Respekt, wie ihm keiner zutraute. Sie war seine Schwester, sie, die er so lange vergessen wollte.
Soey sah ihn gespannt an. Ja, endlich würde sie alles erfahren! Sie würde keine Alpträume mehr haben und sie würde endlich mit allem abschließen können. Sie lächelte ihn sanft an und auch Vegeta lächelte. Wenn doch diese verdammten Pausen nicht immer wären.
„Ja, ich werde dir zuhören!“
„Und wehe du quatscht rein, dass kann ich nämlich nicht leiden!“ Soey legte Gestenhaft ihre Hand auf den Mund.
„Aufgewachsen bist du auf dem Planeten Vegeta., Du gehörst dem mächtigsten Volk des Universums an, den Sayajins!“ (Ja ich weis, ist von der CD, aber ich konnte es einfach nicht lassen gg)
„Sayajins sind eine Kriegerrasse, deren Lebensinhalt darin bestand immer stärker zu werden. Dafür wurden Kinder schon von Anfang an trainiert. Die Stärksten gehörten einer Elite an. Ihre Aufgabe war es Planeten zu erobern und diese an den meistbietenden zu verkaufen. Die Planeten, deren Bewohner eine niedrige Kampfkraft aufweisen, nehmen sich unsere schwächeren und Kinder vor. (Ich weis, ich weis)
Auch du hattest damals eine enorm hohe Kampfkraft, die meine sogar übertraf. Doch da du ein Mädchen bist, wurdest du nicht ausgebildet, dir war ein anderes Schicksal vorherbestimmt.“ Vegeta schluckte. Jetzt würde es schwer werden, ihr alles zu erklären.
Noch immer starte Soey wie gebannt auf ihren großen Bruder. So jemanden gehörte sie an?
„Wir hatten bis zu unseren 5. Geburtstag ein sehr glückliches leben. Unsere Mutter war immer in unserer nähe und passte auf, dass uns nichts geschah. Vater,“ Vegeta ballte die Fäuste. Es fiel ihm noch immer schwer, über ihn zu sprechen, schließlich hasste und verachtete er diesen Menschen, der sich sein Vater nannte. „ war niemals da. Er spielte nie eine große Rolle in unserem Leben, doch das war gut so...!“ >Schließlich war er der Grund, warum Mutter starb und warum Soey sterben sollte! <
„Was war mit ihm?“ Doch schnell drückte sie sich die Hand auf den Mund. Vegeta tadelte sie mit einem kleinen Blick, fuhr aber sogleich fort:
„Unser liebstes Spiel war das kämpfen. Wir amten immer die Erwachsenen nach und wollten beide einmal so stark werden, wie sie. Du hast mich immer besiegt, aber ich kann nicht sagen, dass ich sauer auf dich war. Es hat Spaß gemacht. Damals hatte ich noch nicht geahnt, dass Vater uns von weiten immer im Auge hatte.“ Wieder machte er eine kleine Pause, aber als er Soey sah, die immer ungeduldiger wurde, fuhr er schnell fort.
„Vater lebte immer mit einer Angst, dass mir etwas zustoßen könnte. Er mochte weibliche Wesen nicht und am wenigsten mochte er die, in seiner eigenen Familie... dich und Mam! Du kannst dir nicht vorstellen, wie oft er mir das gesagt hatte nachdem...!“ Wieder seufzte Vegeta. Er hätte nie gedacht, dass es ihm so schwer fallen würde.
„Eines Tages kamen Soldaten unseres Vaters in den Garten gestürmt. Sie wollten Mutter wegbringen. Du hast es alles nicht verstanden. Du konntest dir nicht vorstellen, was Mutter getan haben sollte. Auch ich verstand es nicht. Ich habe unseren Vater angeschriene, du musst mir gleuben, ich wollte es doch nur verstehen, ich wollte es doch nur verstehen!“ Vegeta wurde alles zu viel. Diese Erinnerungen, dieser Schmerz. Er wollte nicht mehr, er wollte überhaupt nichts mehr. Tränen stiegen wieder auf! Was war denn nur los, was war blos los. Soey sah besorgt ihren Bruder an. Sie wusste, er machte sich höllische Vorwürfe, aber um ihn zu verstehen und um ihm beizustehen, musste sie alles wissen. Was geschah mit ihrer Mutter.
„Bitte Vegeta, rede weiter!“ Er sah sie an und es tat ihm leid, dass er die Fassung verloren hatte.
„Ich sah, wie Mutter mit Vater sprach. Diese Gleichgültigkeit in unseres Vaters Augen. Es war unvorstellbar, wie ein Mensch einen anderen Menschen nur so hassen konnte. Er hat uns nicht beachtet, er hat mich nicht beachtet. Alles Schreien war umsonst. Niemand kümmerte sich um uns.“ Er wollte Soey ersparen, was seine Mutter gesagt hatte, denn auch er hatte das noch nicht verkraftet.
„Mutter kam wieder zu uns und brachte dich in eine Kapsel. In dieser Kapsel solltest du niemals altern. Sie wollte nicht fliehen, sie wollte sterben. Damals dachte ich, dass wir ihr völlig egal waren. Doch ich habe mich geirrt. Seit dem du hier bist, weis ich, dass ich mich geirrt habe. Sie hat uns nicht im Stich gelassen. Sie hat dich gerettet und sie hat dafür gesorgt, das es mir gut gehen würde. Sie starb mit so viel Leidenschaft und du kannst mir glauben, deine Mutter war eine stolze Frau gewesen, die ihre Kinder über alles geliebt hatte!“


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Weil ihr so lange warten müsst, ist der teil diemal etwas länger geworden!
 
Wieder mal super Teil! Hoffentlich werden sie noch schöne Tage zusammen verbringen!
Wann geht es weiter?
 
Juhu,du konntest weiterschreiben!!!!!!!!!!!!!!!!!Der Teil war genial,nur was passiert dann mit Soey,wenn sie alles weiß?Und wann kannst du weiterschreiben?
 
Geilo. Super teil.
Komisch dass du uns das Missgeschick mit der Diskette erzählt hast. :p Hättest du doch gar nicht müssen.
naja jetzt weiss jedenfalls jeder dass der PC nicht vom Gewitter zerstört wurde sondern von weiblicher Hand. :D (Jedenfalls könnte ich mir das jetzt gu vorstellen. (nicht hauen))
Na hauptsache man kann FF's schreiben und das kannst du ja (offensichtlich)
Mach weiter.;)
 
:bawling:
Wauhääää! *heul* *schnief*
Der Teil war ja zum Heulen schön (hört man, oder?:rolleyes: )
Nun schreib aber auch schnell weiter...
 
Einfach traurig schön:bawling: :bawling:
Dafür dass wir warten mussten haben wir nen SUPI teil und nen
extra LÄNGEREN teil!!! :D



Prost :beerchug: Mila
 
Wieder ein langer Teil (weil ihr immer so lange warten müsst) Aber der Computermensch kümmert sich schon drum!! Also ich hoffe, er beeilt sich!!

@Meister Gotenks: Als das Gewitter einschlug, war ich garnet zu hause!! ja, also werd ja net frech *gg*! Normalerweise hab ich nämlich Ahnung :dodgy:





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„Ich weis nicht, wie es dir später erging, aber du bist auf der Erde gelandet. Auch ich bin viele Jahre später auf dieser Erde gelandet. Hier habe ich meine größte Niederlage erlitten, die ich jemals hatte und jemals haben werde. Hier wurde ich zum ersten Mal von einem gewöhnlichen Sayajin besiegt, von einem Sayajin der ein Verräter war. Aber ich sollte dir ersteinmal erzählen, was nach dem Tod unserer Mutter geschah. Ich hatte an einem Tag die zwei wichtigsten Menschen verloren, die mehr bedeutet hatten, als alles andere auf der Welt. Es war schwer, sehr schwer gewesen, mit einem Vater zusammen zu leben, den man hasste und den man für alles verantwortlich machte, was mit euch geschehen war. Ich musste trainieren, den ganzen Tag trainieren. Nach einer Weile bestand mein Lebensinhalt nur noch aus Trainieren. Ich wollte stärker werden als Vater, ich wollte dich rächen und auch unsere Mutter. Eines Tages sollte meine Elite Truppe einen Planeten erobern, denn unsere Gegner waren sehr stark. Als wir auf dem Planeten waren errichte uns eine Nachricht, dass unser Planet von einem Meteorirden getroffen wurde und untergegangen war. Ich empfand keinen Schmerz, es war mir egal. Für einen Sayajin, der nicht das erlebt hatte, wie ich war das schockierend. Aber ohne euch war mein Leben sowieso nichts mehr wert.„ Soey blickte ihn gerührt an. Soviel empfand er für sie? Sie wollte ihn in die Arme fallen, aber sie ließ es besser. Satt dessen sah sie ihn gespannt an. Sie wusste nicht, warum sie nicht schockiert und traurig war, dass ihre Mutter gestorben war. Vielleicht, weil sie sich nicht mehr an sie erinnern konnte.
„Jetzt gab es nur noch drei Sayajins. Nappa, Radditz und mich. Doch unser Leben veränderte sich noch ein weiteres mal. Freezer übernahm die Macht jetzt endgültig. Schon vorher hatte er unseren Vater kontrolliert. Wir mussten machen was er wollte und die wenige Würde, die wir noch hatten zerfiel wie Sand. Auch dann trainierte ich wie ein Wilder, doch was wir empfingen waren nur Demütigungen und absolute Unterwürfigkeit. Das wichtigste, was ein Sayajin hatte, war sein Stolz. Ich schwor mir, niemals würde ein Typ wie Freezer ihn brechen und auch wie sehr er mich demütigen würde, ich würde niemals meinen Stolz vergessen. Ich ging blind in den Tag. Ich hörte und sah nichts mehr. Ich dachte an nichts mehr, außer schnell von seiner tyranei weg zu kommen und Rache zu nehmen.
Dann wurde Radditz auf die Erde geschickt um einen Verräter Namens Kakarott zu holen, um mit uns zusammen gegen einen Planeten zu kämpfen deren Gegner einfach zu stark waren. Nur leider wurde dieser Trottel getötet und Nappa und ich mussten auf die Erde um an ihm Rache zu nehmen für unseren Bruder. Denn er wollte nicht mehr gegen die Erde kämpfen, deswegen war er ein Verräter und musste sterben. Er war weich geworden. Er hatte Freunde, die er nicht im Stich lassen wollte. Erst viel später hatte ich verstanden, warum!
Wir töteten all seine Freunde, bis auf Krilin und seinen Sohn Son Gohan. In diesem Augenblick kam er, der Verräter. Er besiegte Nappa und es begann ein Kampf, zwischen mir und Kakarott. Ich verlor!„ Wieder eine Pause. Soey platze gleich vor Neugier, wer war denn dieser „Kakarott„
„Wer ist Kakarott?„ Schnell legte Soey sich die Hand auf den Mund. Doch Vegeta tadelte sie nur mit einem kleinen Blick:
„Kakarott ist einer der Sayajins, die schon als Baby auf einen Planeten geschickt wurden, um alle Bewohner zu eliminieren. Doch er wiedersetzte sich seinem Befehl und schloss sich mit den Erdlingen an. Er nahm sogar einen anderen Namen an: Son Goku. Auch eine Familie hatte er. Son Goten ist sogar mit Trunks aufgewachsen. Als ich hier an kam, um Rache zu nehmen, ahnte ich noch nicht, dass ich dem größten Krieger des Universums gegenüberstehen würde. Niemand hatte gegen ihn eine Chance, nicht Freezer, nicht die Cyborgs, nicht Cell, nicht Boo und auch nicht ich. Er war lange zeit für mich ein Verräter und ein Schwächling. Ein Sayajin, der den Kampf liebte, aber mitleid mit seinen Opfern hatte, war in meinen Augen nichts wert. So etwas durfte es einfach nicht geben. Außerdem hatte er mich tief in meinem Stolz verletzt. Er hatte nicht nur gegen mich gewonnen, sondern er hat auch noch Freezer getötet. Ich hatte mein Leben doch nur noch für diesen einen Kampf gelebt, für diesen Kampf, wo nur noch einer übrig bleiben sollte, ich oder Freezer. Ich hatte nie wieder die Gelegenheit, ihm das heimzuzahlen und endlich zu gewinnen. Ich hatte gekämpft, weil es mir Spaß machte, meine Stärke zu zeigen, weil es mir Spaß machte, meine Gegner zu töten. Kakarott oder Son Goku hat das nie gemacht. Er wollte an seine Grenzen stoßen. Er hielt jeden für Feige, der einen Gegner tötete, der am Boden lag. Jetzt verstehe ich, warum er so ist, wie er ist.„ Vegeta lächelte Soey an! „ Auch ich liebe meine Familie und auch ich habe den Schmerz gespürt, wie es ist, wenn man jemanden daraus verliert. Ich habe Trunks einmal verloren und ich will jetzt nicht auch noch einmal...!„ Vegeta stockte, doch Soey wusste, was er sagen wollte. Soey unterdrückte ihr Tränen, sie wusste wie schwer diese Wandlung für Vegeta gewesen sein musste und wieder verspürte sie diesen Drang ihn zu umarmen, doch wieder schüttelte sie diesen Gedanken ab!
„Nun ja, ich habe Bulma kennen gelernt, du kannst dir nicht vorstellen, wie nervend die sein kann!„ Soey musste lachen. Bulma und nerven?
„Ich habe eine neue Familie gegründet, die mir sehr viel Kraft geschenkt hat. Ich konnte endlich verstehe, woher Kakarott seine unerschöpfliche Kraft hernahm. Auch in mir erwachte diese Kraft. Aber das war nicht das erste mal. Als Mutter uns damals verließ, hatte auch ich diese Kraft, euch beide zu rächen, egal wie. Ich damals furchtbar naiv und ich wusste, dass ich es sicher nicht mit einer Elite Sayajins aufnehmen hätte können. Doch das war mir egal. Dieses Risiko, verstehst du? Dieses Risiko verspürt man, wenn man eine Familie hat. Ich würde sie um alles beschützen, auch wenn es mich mein eigenes Leben kosten würde!„ Vegeta dachte schlagartig an Boo. Hier hatte er zum ersten mal dieses Gefühl für seine Frau und seinen Sohn gehabt. Dieses Gefühl unverwundbar zu sein, und alles Riskieren zu wollen, nur damit man wusste, dass die Familie weiter leben konnte! Und er würde es wieder tun!!
 
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