Vegetas größter Fehler

sweatdrop Mann... ich steck im Moment in ner Schreibkrise!!! Sorry... :bawling:

Er konnte nicht einschlafen, zu viele Gedanken gingen in seinem Kopf um. Es war fast 1:00 Uhr. Plötzlich ertönte ein leiser Schrei aus dem Nebenzimmer, gefolgt von einem halb unterdrückten Schluchzen. Er ging zu ihr. "Mädchen, was ist los?" "Ich weiß nicht... diese kalten Augen... tot... Oh Gott, nein!" Er nahm sie in den Arm. "Vegeta, ich..." "Shh." Er legte ihr einen Finger auf die Lippen. "Du... aber..." "Wenn du deine Klappe nicht halten kannst, müssen wir dich wohl anders zum Schweigen bringen." Er küsste sie, konnte spüren, wie der letzte Widerstand von ihr wich. (...)

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Den nächsten Teil gibts heute Abend!
 
Gemein! So kurz!
Dafür schreibst du zur Entschädigung heute aber einen gaaaaanz langen Teil!
Die FF ist nämlich echt geil!
 
Sorry für den Doppelpost! sweatdrop kommt auch nie wieder vor!

Hier ist der versprochene Teil :D

Früh am nächsten Morgen wachte er auf. Er konnte nicht anders, fuhr ihr durch die Haare. Wie weich sie doch waren... eine Sache jedoch bedauerte er sehr: Jetzt musste er zugeben, dass er wirklich immer mehr wurde wie Kakarott. Er fuhr ihr durch die Haare. Diese Lockenmähne, so störrisch sie doch war, war unheimlich weich... >Verdammt, was ist nur mit mir los?!< Liebe, Vegeta... das ist es, was die Menschen Liebe nennen. "Hm?" Jetzt hatte er sie geweckt. "Es ist nichts. Schlaf weiter." Jetzt war sie erst recht wach. "Was... Oh Gott, Vegeta!" Was hatte DIE denn gebissen? Sie sprang auf, nur um eine Sekunde später wieder zurückzusinken. "Was ist los, Kleine?" "Ich... ich weiß nicht... Es kam mir so vor, als wenn irgendetwas hier falsch wäre." "Was sollte hier denn falsch sein?" "Keine Ahnung... Es war wie eine - eine Eingebung." Er sah sie leicht verwirrt an. Ihre Augen bekamen wieder diesen traurigen Ausdruck. "Ich habe etwas gesehen. Etwas aus meiner Vergangenheit. Es war so greifbar und jetzt..." "Ich weiß, du würdest alles geben, um deine Vergangenheit zu kennen. Aber meinst du nicht, dass genau das vielleicht dein Schicksal ist? Wenn du deine Vergangenheit kennen würdest - meinst du, wir hätten uns gefunden?" "Eine gute Frage. Ehrlich gesagt, ich will jetzt nicht darüber nachdenken." Sie sah ihn an. >Selbst wenn sie glücklich scheint, strahlen ihre Augen tiefe Traurigkeit aus. Ich würde zu gern wissen, was sie denkt.< Sie seufzte. "Ich denke, ich stehe jetzt auf. Sollen wir heute mal trainieren?" "Äh..." "Das fasse ich als ‚ja' auf." Und weg war sie. Zwei Sekunden später hörte er sie im Gästezimmer hantieren. >Diese Frau bringt mich um den Verstand...< Was dachte er da?
 
Der Teil steht jetzt schon seit fast 2 Stunden da, ohne von mir gelesen worden zu sein....tststs.... schreibst du bitte morgen um 4 Uhr morgens weiter???:amidala:
 
Hab mich leider nicht eher melden können - ich hab auch nie Zeit! :dodgy: sweatdrop
Dafür dass gestern nix gekommen ist ist hier ein schön langer Teil!

Eine Stunde später
Sie flog auf ihn zu. Selbst jetzt, in ihren Traingsklamotten, sah sie unheimlich gut aus. So abgelenkt, bemerkte Vegeta zu spät, dass eine Energiekugel auf ihn zuflog. Sie traf ihn an der Schulter. Ärgerlich schickte er seinerseits eine auf die Kämpferin, die allerdings geschickt auswich. "Jetzt ist aber Schluss mit dem Geplänkel!" knurrte er ärgerlich. Sofort flammte ihre glutrote Aura auf. >Nein... das kann einfach nicht sein... sie DARF es nicht sein...< "Vegeta! Hey! VE-GE-TA!" Wer, verdammt noch mal, störte ihn da in seiner Konzentration? "Wer ist denn das hübsche Ding da? Und warum verprügelst du sie?" Kuririn und Kakarott. "Was wollt ihr? Seht ihr nicht, dass wir trainieren?" "Genau deswegen sind wir da." "Ich hab jetzt aber keine - Umpf" Die Kleine hatte seine Ablenkung genutzt und ihn voll in den Bauch getreten. "Vegeta lässt sich von einer Frau verprügeln?" Kuririn hatte einige Mühe, Vegetas Attacken auszuweichen. "Sag mal, so reizbar kenne ich dich ja gar nicht..." Die Braunhaarige sah ihn entgeistert an. "Sei froh. Aber sag mal - wer bist du eigentlich?" Ein Mann mit schwarzen Haaren sah sie erwartungsvoll an. "Ich weiß nicht, wie ich heiße.", war die lakonische Antwort. "Also, das ist mir zu hoch." Er grinste sie verlegen an. "Moment, ich muss mal eben Kuririn retten." Er deutete auf Vegeta, der nahe dran war, diesen komischen Glatzkopf umzubringen. "Moment, lass mich das machen." Vegeta wollte Kuririn gerade noch eine verpassen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte. Eine zarte, ruhige Hand. "Lass ihn. Was hat er dir denn getan?" "Er... aber..." diesem Blick konnte er nichts entgegensetzen. Er ließ von Kuririn ab. Dieser stand sofort wieder auf. "Danke. Ich glaube, du hast mir das Leben gerettet." "Als wenn der dich umgebracht hätte..." Jetzt sahen alle drei leicht verwundert aus "...oder, Veggie?" Kuririn war nun wirklich nah an einem Lachanfall. "VEGGIE? Oh Gott Vegeta, was hat die denn gebissen?!" Er spürte, wie er errötete. "Das... ähm... möchte ich jetzt nicht unbedingt sagen... Wollten wir nicht trainieren?" "Eigentlich schon, aber ich würde lieber noch mehr über deine Bekanntschaft erfahren." Kuririn konnte wirklich sehr nervig sein. "Mir macht's nichts aus. Gehen wir rein?" Und diese Frau war auch nicht besser als er.
 
türlich interessieren wir uns dafür, schreib bloß weiter. müssen ja auch mal die zeit finden zu lesen. wann kommt denn der nächste teil???
 
Also hier kommt noch ein kleiner Teil aber ich will mehr Kommentare!

Nachdem sie ihre Geschichte erzählt hatte, herrschte Stille. Natürlich musste Kakarott genau diese durchbrechen. "Ich hab eine Idee. Chichi wollte euch - denke ich - sowieso einladen. Sie hat eine kleine Feier organisiert. Was ist - kommt ihr?" Als Vegeta sah, wie sich ihr Gesicht aufhellte, sagte er kurzerhand zu. "Na dann - bis Morgen, meine Hübsche!" Hatte Kuririn denn gar nichts begriffen? Und wie der Lockenschopf ihm hinterher blickte... Er sah sie verstört an. Sie grinste zurück und lief die Treppe hinauf. "Wo willst du hin?" "Baden!" war die knappe Antwort. >Die hat doch einen Totalschaden im Hirn. Kuririn... und was, bitte, ist mit letzter Nacht?< Er war doch nicht etwa eifersüchtig? Doch, war er. Und er wusste, was diese Frau vorhatte. Er würde dem nicht im Wege stehen.
Langsam öffnete sich die Badezimmertür. "Ich habe schon gewartet, Saiyajin." (...)
 
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