Raika-chan
why....
Hallo alle miteinander!
Ihr seid hoffentlich gespannt, wie's wohl weitergeht mit Vegeta und Goku Hood, und dann hab ich mir gedacht: Schreib jetzt unbedingt weiter (hab's ja schon so lange nicht mehr gemacht, ich weiß ich bin faul
)! Dafür ist der Teil auch diesmal extra XXL (na ja, für meine Verhältnisse 
). Ich tu mal hoffen tun, dass ihr viel Spaß beim lesen habt! Na dann mal los...
...Vegeta steigt dann doch noch auf Vegeta, was ihm aber nicht sofort gelingt. „Sollen wir euch helfen, werter Prinz Vegeta?“ „Wenn ihm irgendeiner hilft, bin ich das, ich bin sein Knappe.“ Vegeta ist etwas mehr als entrüstet „Ich brauch eure Hilfe nicht! Ich bin ein Prinz, Ich schaffe das! Schacka!!! Und wehe irgendjemand behauptet das Gegenteil!“ Goku Hood schaut unschuldig „Ist das eine Drohung?“ „Ja!“ knurrt Vegeta zurück. Schnell erheben die beiden Soldaten ihre Daumen nach oben „Klar schafft ihr das! Wir haben NIEMALS etwas anderes behauptet, ihr seid einfach spitze! Wir glauben an euch!“ Goku Hood denkt bei sich „Diese dummen Schleimer! Aber was die können, kann ich schon lange!“ Laut ruft er „Vegeta, ich will ein Kind von dir!“ Die Soldaten schauen sich, ein Lachen unterdrückend, an und aus Vegetas Kopf kommen gefährlich wirkende Rauchwolken, doch er sagt nichts. Stattdessen schwingt er sich mit ein wenig (zuviel) Schwung auf Vegeta und trifft dabei ganz versehentlich ( ) Goku Hood mit seinem Bein am Kopf. Goku Hood hält wimmernd seinen Kopf „Das wird bestimmt eine ganz dicke Beule!“. Aber damit hat Vegeta nicht schon genug Ärger (Verletzungen) verursacht, nein, er landet beim Aufsetzen auch noch auf Vegetas (das Pferd) Kopf (so ein Zufall ). Die Soldaten und Goku Hood halten sich entsetzt die Augen zu „Das arme Tier, wir können froh sein, wenn wir keinen Ärger mit den Tierschützern bekommen.“ Der blecherner Stoß ist zuviel für den bedauernswerten Vegeta (natürlich ist wieder das Pferd gemeint), mit einem letzten „Hüh!“ sinkt es zusammen. „Ups. Und was mach ich jetzt?“ Vegeta muss grinsen, in der Hoffnung, dass er bei diesem Kleinkindergehaue nicht antreten muss. „Du bist ja wirklich fies, du Pferdeschänder! Aber egal, das Turnier ist wichtiger (und sowas sagt Goku Hood!). Am Besten holen wir erst mal den Stallburschen und auch den Tierarzt (er wirft einen leidvollen Blick auf das arme Pferd) und natürlich Helmut-Eberhart, du brauchst ja irgendein Pferd. Bedanken kannst du dich später bei mir, du kriegst ihn auch nur, wenn du dich beim aufsetzten ein bisschen geschickter anstellst. Und wehe mein Helmut-Eberhart hat nach dem Turnier auch nur einen kleinen Kratzer, hoffentlich bist du gut.“ Die Soldaten klopfen dem traurig dreinschauenden Goku Hood auf die Schulter „Wir müssen wirklich sagen: Ihr seid einfach zu gut für diese Welt! Respekt, Goku Hoodzu! So einen Verlust für euren Herrn hinzunehmen, so was erlebt man nicht alle Tage.“ Vegeta schaut wütend, sein Traum von einer Disqualifikation ist brutal geplatzt „Von wegen, das ist ein oller Schleimer mit einem perversen Charakter und dazu noch ein schrecklich verweichtes Weichei, also einer von der ganz schlimmen Sorte.“ Im super Sprint wird Helmut-Eberhart geholt und Vegeta draufgesetzt (diesmal doch mit viel Hilfe, was sich aber als schwieriger als schwierig erweist, weil Vegeta sich in einer Tour nur wehrt und wie ein Kleinkind schreit, was wiederum Goku Hood total süß findet, Kurz gesagt: Das reinste Chaos!) Irgendwann sitzt er aber dann doch auf dem Gaul, mit seinen Waffen in der Hand, das Visier heruntergeklappt (damit man beim einreiten sein wütendes Gesicht nicht sieht) und die Zügel fest in der Hand. Durch die ganzen Zwischenfälle sind sie schon so spät, dass das Publikum in der Arena schon unruhig wird, Vegeta ist nämlich mehr oder weniger der Star des Tages, der ‚beautiful stranger’. Somit ist der Applaus auch dementsprechend laut, Männer grölen, Frauen seufzen und Mädchen kreischen und halten Schriftrollen hoch, auf denen steht „Prinz Vegeta kämpfe für uns“ oder „Alle für einen und Prinz Vegeta für alle“. Manche fallen auch in Ohnmacht. Vegeta ist also schon nach so kurzer Zeit der Anwesenheit der absolute Mädchenschwarm (woran das wohl liegt? 
) Diese große Schmeichelei weiß er aber nicht zu würdigen und verzieht nur das Gesicht „Typisch, hysterische Erdlinge!“ Vegetas Gegner stehen, oder eher gesagt, sitzen schon ungeduldig in einer Reihe in der Mitte des Reitplatzes. Als Vegeta an ihnen vorbeireitet, schaut er in hasserfüllte Gesichter, was ihm aber nicht mal den allerkleinsten Schrecken einflösst, denn im hasserfüllt gucken ist er die absolute Spitze. Wütend fletscht er die Zähne und wirft seinen Kontrahenten Blicke zu, die töten könnten, sodass die gegnerischen Pferde scheuen. Erst jetzt fällt Vegeta ein, dass er nicht mal die allerkleinste Ahnung von gar nichts hat, was dieses Turnier angeht, aber dafür hat er ein brillantes Konzept entwickelt: Er wird sich einfach so wie immer verhalten, sich also irgendwie durchschlagen. Plötzlich wird es ganz ruhig in der Masse des Publikums, denn der König erhebt das Wort „Ladies and Gentlemen, ich darf sie herzlich zu den diesjährigen Festspielen einladen, die mit dem traditionellen Lanzenkampf beginnen. Dieses Jahr allerdings haben wir eine Besonderheit, die vor allem die mutigen Rittersleute erfreuen wird, die sich zum Kampf bereiterklärt haben. Denn dieses Jahr darf der glückliche Gewinner als Gewinn meine hübsche Tochter Prinzessin Bulma zur Frau nehmen und mein Nachfolger werden. Mögen die Spiele beginnen!“ Applauswellen ertönen aus allen Ecken und Jubelgeschrei bricht aus. „WAS?! Goku Hood, du Nichtsnutz, wo steckst du? Beweg gefälligst sofort deinen Hintern hierher!“ Vegeta ist geschockt, das merkt Goku Hood allzu gut, und kommt daher auch sofort angerannt „Was ist denn Vegeta, habt ihr Sehnsucht nach mir?“ „Schnauze, natürlich nicht, ich will bloß wissen, ob das wirklich stimmt, was Mr. Briefs, ich mein natürlich, was der König grad gesagt hat, dass mit Bulma zur Frau nehmen und so?“ „Ja, das stimmt.“ „Gut, ich schmeiß das hier hin, da mach ich doch nicht mit, ich hab doch schon ne Frau, und noch eine von der Sorte halt ich nicht aus.“ Vegeta will von Helmut-Eberhart absteigen, doch Goku Hood hält ihn zurück „Du kannst jetzt nicht einfach so weggehen, dann bist du für immer der Staatsfeind Nr.1 , und du kannst nie wieder zurück in deine Heimat, willst du das?“ Nein, das will Vegeta auf keinen Fall, na ja, das mit dem Staatsfeind fände er gar nicht so schlimm, aber niemals von hier wegkommen, das ist nicht so nach seinem Geschmack. „Dann mach ich halt mit, was solls, zur Not kann ich sie ja immer noch umbringen.“ Goku Hood schaut entsetzt. „War nur’ n Scherz, reg dich wieder ab und jetzt hau endlich ab!“ Goku Hood macht, dass er wegkommt „Na dann Prost Mahlzeit!“...
Ihr seid hoffentlich gespannt, wie's wohl weitergeht mit Vegeta und Goku Hood, und dann hab ich mir gedacht: Schreib jetzt unbedingt weiter (hab's ja schon so lange nicht mehr gemacht, ich weiß ich bin faul
)! Dafür ist der Teil auch diesmal extra XXL (na ja, für meine Verhältnisse ). Ich tu mal hoffen tun, dass ihr viel Spaß beim lesen habt! Na dann mal los......Vegeta steigt dann doch noch auf Vegeta, was ihm aber nicht sofort gelingt. „Sollen wir euch helfen, werter Prinz Vegeta?“ „Wenn ihm irgendeiner hilft, bin ich das, ich bin sein Knappe.“ Vegeta ist etwas mehr als entrüstet „Ich brauch eure Hilfe nicht! Ich bin ein Prinz, Ich schaffe das! Schacka!!! Und wehe irgendjemand behauptet das Gegenteil!“ Goku Hood schaut unschuldig „Ist das eine Drohung?“ „Ja!“ knurrt Vegeta zurück. Schnell erheben die beiden Soldaten ihre Daumen nach oben „Klar schafft ihr das! Wir haben NIEMALS etwas anderes behauptet, ihr seid einfach spitze! Wir glauben an euch!“ Goku Hood denkt bei sich „Diese dummen Schleimer! Aber was die können, kann ich schon lange!“ Laut ruft er „Vegeta, ich will ein Kind von dir!“ Die Soldaten schauen sich, ein Lachen unterdrückend, an und aus Vegetas Kopf kommen gefährlich wirkende Rauchwolken, doch er sagt nichts. Stattdessen schwingt er sich mit ein wenig (zuviel) Schwung auf Vegeta und trifft dabei ganz versehentlich (
) Goku Hood mit seinem Bein am Kopf. Goku Hood hält wimmernd seinen Kopf „Das wird bestimmt eine ganz dicke Beule!“. Aber damit hat Vegeta nicht schon genug Ärger (Verletzungen) verursacht, nein, er landet beim Aufsetzen auch noch auf Vegetas (das Pferd) Kopf (so ein Zufall ). Die Soldaten und Goku Hood halten sich entsetzt die Augen zu „Das arme Tier, wir können froh sein, wenn wir keinen Ärger mit den Tierschützern bekommen.“ Der blecherner Stoß ist zuviel für den bedauernswerten Vegeta (natürlich ist wieder das Pferd gemeint), mit einem letzten „Hüh!“ sinkt es zusammen. „Ups. Und was mach ich jetzt?“ Vegeta muss grinsen, in der Hoffnung, dass er bei diesem Kleinkindergehaue nicht antreten muss. „Du bist ja wirklich fies, du Pferdeschänder! Aber egal, das Turnier ist wichtiger (und sowas sagt Goku Hood!). Am Besten holen wir erst mal den Stallburschen und auch den Tierarzt (er wirft einen leidvollen Blick auf das arme Pferd) und natürlich Helmut-Eberhart, du brauchst ja irgendein Pferd. Bedanken kannst du dich später bei mir, du kriegst ihn auch nur, wenn du dich beim aufsetzten ein bisschen geschickter anstellst. Und wehe mein Helmut-Eberhart hat nach dem Turnier auch nur einen kleinen Kratzer, hoffentlich bist du gut.“ Die Soldaten klopfen dem traurig dreinschauenden Goku Hood auf die Schulter „Wir müssen wirklich sagen: Ihr seid einfach zu gut für diese Welt! Respekt, Goku Hoodzu! So einen Verlust für euren Herrn hinzunehmen, so was erlebt man nicht alle Tage.“ Vegeta schaut wütend, sein Traum von einer Disqualifikation ist brutal geplatzt „Von wegen, das ist ein oller Schleimer mit einem perversen Charakter und dazu noch ein schrecklich verweichtes Weichei, also einer von der ganz schlimmen Sorte.“ Im super Sprint wird Helmut-Eberhart geholt und Vegeta draufgesetzt (diesmal doch mit viel Hilfe, was sich aber als schwieriger als schwierig erweist, weil Vegeta sich in einer Tour nur wehrt und wie ein Kleinkind schreit, was wiederum Goku Hood total süß findet, Kurz gesagt: Das reinste Chaos!) Irgendwann sitzt er aber dann doch auf dem Gaul, mit seinen Waffen in der Hand, das Visier heruntergeklappt (damit man beim einreiten sein wütendes Gesicht nicht sieht) und die Zügel fest in der Hand. Durch die ganzen Zwischenfälle sind sie schon so spät, dass das Publikum in der Arena schon unruhig wird, Vegeta ist nämlich mehr oder weniger der Star des Tages, der ‚beautiful stranger’. Somit ist der Applaus auch dementsprechend laut, Männer grölen, Frauen seufzen und Mädchen kreischen und halten Schriftrollen hoch, auf denen steht „Prinz Vegeta kämpfe für uns“ oder „Alle für einen und Prinz Vegeta für alle“. Manche fallen auch in Ohnmacht. Vegeta ist also schon nach so kurzer Zeit der Anwesenheit der absolute Mädchenschwarm (woran das wohl liegt? ) Diese große Schmeichelei weiß er aber nicht zu würdigen und verzieht nur das Gesicht „Typisch, hysterische Erdlinge!“ Vegetas Gegner stehen, oder eher gesagt, sitzen schon ungeduldig in einer Reihe in der Mitte des Reitplatzes. Als Vegeta an ihnen vorbeireitet, schaut er in hasserfüllte Gesichter, was ihm aber nicht mal den allerkleinsten Schrecken einflösst, denn im hasserfüllt gucken ist er die absolute Spitze. Wütend fletscht er die Zähne und wirft seinen Kontrahenten Blicke zu, die töten könnten, sodass die gegnerischen Pferde scheuen. Erst jetzt fällt Vegeta ein, dass er nicht mal die allerkleinste Ahnung von gar nichts hat, was dieses Turnier angeht, aber dafür hat er ein brillantes Konzept entwickelt: Er wird sich einfach so wie immer verhalten, sich also irgendwie durchschlagen. Plötzlich wird es ganz ruhig in der Masse des Publikums, denn der König erhebt das Wort „Ladies and Gentlemen, ich darf sie herzlich zu den diesjährigen Festspielen einladen, die mit dem traditionellen Lanzenkampf beginnen. Dieses Jahr allerdings haben wir eine Besonderheit, die vor allem die mutigen Rittersleute erfreuen wird, die sich zum Kampf bereiterklärt haben. Denn dieses Jahr darf der glückliche Gewinner als Gewinn meine hübsche Tochter Prinzessin Bulma zur Frau nehmen und mein Nachfolger werden. Mögen die Spiele beginnen!“ Applauswellen ertönen aus allen Ecken und Jubelgeschrei bricht aus. „WAS?! Goku Hood, du Nichtsnutz, wo steckst du? Beweg gefälligst sofort deinen Hintern hierher!“ Vegeta ist geschockt, das merkt Goku Hood allzu gut, und kommt daher auch sofort angerannt „Was ist denn Vegeta, habt ihr Sehnsucht nach mir?“ „Schnauze, natürlich nicht, ich will bloß wissen, ob das wirklich stimmt, was Mr. Briefs, ich mein natürlich, was der König grad gesagt hat, dass mit Bulma zur Frau nehmen und so?“ „Ja, das stimmt.“ „Gut, ich schmeiß das hier hin, da mach ich doch nicht mit, ich hab doch schon ne Frau, und noch eine von der Sorte halt ich nicht aus.“ Vegeta will von Helmut-Eberhart absteigen, doch Goku Hood hält ihn zurück „Du kannst jetzt nicht einfach so weggehen, dann bist du für immer der Staatsfeind Nr.1 , und du kannst nie wieder zurück in deine Heimat, willst du das?“ Nein, das will Vegeta auf keinen Fall, na ja, das mit dem Staatsfeind fände er gar nicht so schlimm, aber niemals von hier wegkommen, das ist nicht so nach seinem Geschmack. „Dann mach ich halt mit, was solls, zur Not kann ich sie ja immer noch umbringen.“ Goku Hood schaut entsetzt. „War nur’ n Scherz, reg dich wieder ab und jetzt hau endlich ab!“ Goku Hood macht, dass er wegkommt „Na dann Prost Mahlzeit!“...
!!! Wow!!! "Vegeta ich will ein Kind von dir", "Habt ihr Sehnsucht nach mir!" 
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