So nu aba weidaaaa
Hallöchen, @alle zusammen!
als erstes möchte ich Euch, vor meinem nächsten Teil, meinen Sohn [TM]Reaper vorstellen, (einen Post vor mir). Sei herzlichst gegrüßt und ge

t Sohnemann!
@unknown artist: Ähem..Fehlgeburt.??!! Werd ich nicht drauf antworten

! Kennst mich doch, ROMANTIKERIN!!!
@GW, Vekarott und alle anderen lieben Leser seid auch ge:knuddelt: von mir und habt Dank für Eure zahlreichen Posts!!
Nu aber weidaaa....

jetzt wird´s ernst..
Im Krankenhaus auf der Erde...
Als die Schwester SonGohan sah, kam sie auf ihn zu und sagte lächelnd: Entschuldigung, sind Sie Herr SonGohan ?“
SonGohan sprang so heftig vom Stuhl auf, das dieser umkippte. „Ja, das bin ich, stimmt irgendwas daran nicht?“ Er sah die Schwester verwirrt an.
„SonGohan, was soll nicht stimmen? Ich bin seine Mutter! Bitte erzählen Sie uns was los ist, Schwester!“ Chichi versucht den aufgeregten SonGohan zu beruhigen.
„Es ist alles in Ordnung! Ich wollte sie nur fragen, ob Sie von nun an bei der Geburt dabei sein möchten? Ich denke Ihre Frau würde sich über die Unterstützung von Ihnen sehr freuen.“
„Unterstützung? Ich kann das Kind nicht bekommen, Schwester! Ach so, sie meine Hand halten, ja, ja natürlich...ich ...obwohl... In SonGohan´s Gesicht bildeten sich Schweißtropfen. Er überlegte fieberhaft, ob er mit hineingehen sollte oder nicht. Was wäre, wenn der Arzt feststellt, dass irgendwas nicht stimmt, oder nervös werden würde, wenn er dabei ist. Das Letzte wäre, wenn er sich vor Aufregung noch in einen SSJ verwandeln würde. All diese Gedanken gingen dem werdenden, jungen Vater durch den Kopf, während die Schwester freundlich vor ihm stand und auf seine Antwort wartete.
„Sag mal mein Sohn, hast Du gehört, was dich die Schwester gefragt hat? Ich denke, es wäre besser wenn er hier bleibt, Schwester. Er ist einfach zu aufgeregt und gar nicht ganz bei sich, er würde nur im Weg stehen, oder SonGohan, SONGOHAN!!“ Sie stieß ihren Sohn etwas in die Seite. Das brachte Leben in SonGohan.
„Wie...was...ja, natürlich möchte ich einen Kaffee.. Schwester, ähh quatsch..nein, ich komme natürlich mit. Was redest Du da Mutter? Ich geh jetzt zu Videl. SIE BRAUCHT MICH!
Sprachs und ging mit der Schwester mit.
Als er den Kreissaal betrat und Videl auf der Bahre liegen sah war er wie erstarrt. Das war sein Videl! <Ich hoffe nur dass sie das alles durchhält, das muß doch anstrengend sein. Ihr Gesicht ist hochrot und wie sie mich anguckt!>
„Hallo mein Schatz!“ Er strich Videl über das schweißgebadete Gesicht und wollte sich herunterbeugen um sie zu küssen.
„OOHHH, mein DENDE! STEH MIR NICHT IM GESICHT HERUM SONGOHAAAN!!!! SonGohan sah sie verwirrt an und betrachtete eine Weile das ganze Geschehen äußerst angespannt.
„Sie können sich an die Seite stellen und ihrer Frau die hand halten, wenn sie wollen!“ sagte die Schwester.
„So, nun noch mal schön pressen, gleich haben wir es geschafft!“ sagte der Arzt.
Das war zuviel für SonGohan. Das Zimmer fing an zu schwanken und er kippte einfach wie ein Sandsack nach vorne. Die Schwester war geistesgegenwärtig und fing ihn halbwegs auf.
„Ach Gott, der Ärmste, war wohl zuviel für ihn.“
„“Geben sie ihm ein bisschen Sauerstoff und bringen sie ihn wieder ins Wartezimmer, Schwester und dann kommen sie wieder her, ich brauche sie gleich.“ Sagte der Arzt.
SonGohan war noch etwas benommen, als die Schwester ihn ins Wartezimmer zu chichi brachte. Er saß auf dem Stuhl wie ein Schluck Wasser in der Kurve.
„Na, das war ja ein kurzes helfen. Ich hab doch gleich gesagt, Du bist einfach zu sensibel und außerdem viel zu aufgeregt, bleib man hier sitzen. Es dauert bestimmt nicht mehr lange.“
Und wirklich ca. 10 Minuten später kam die Schwester abermals um SonGohan zu holen.
„So, Herr Son, jetzt dürfen und sollen sie mitkommen. Ihre kleine Familie erwarte sie!“
Er rannte in den Kreissaal und da lag bei Videl auf der Brust ein kleines Menschenkind, rosig mit leichtem schwarzen Haarflaum und krähte was das Zeug hält.
„Sieh nur Pan, da ist dein Papi!“ sagte Videl zu ihrer kleinen Tochter. Und zu SonGohan :“ Hallo Papi, willst Du jetzt deine kleine Tochter begrüßen?“ Sie sah ihn zärtlich dabei an.
SonGohan stand ganz dicht neben Videl´s Bett und sah in das kleine, rote und in kleinen Falten gelegte Gesicht, nahm den kleinen Finger und hielt ihn Pan hin, die gleich danach griff.
„HAA, MEINE TOCHTER!“ und zur Kleinen geneigt:“ Du bist wunderschön, Prinzessin!“ nahm ihre und Viedel´s Hand und küsste beide gleichzeitig, stolz vor Glück.

oh menno...ist das schöööööööööönnn...