Bejiita-sei
Bejiita Saiyajin No Oujii
Hallo ihr lieben.Tut mir leid,dass ich euch so lange hab warten lassen aber dafür lade ich jetzt die Kapitel 3,4 Und 5 auf einmal hoch.ich hoffe ,dass sie euch gefallen und ihr mir ein paar Komis da lasst.
3. Kapitel
Sorgen um Vegeta
...Bulma kam mit dem erste Hilfe Koffer zurück in die Küche und setzte sich auf den Boden zu Vegeta.
Sie wurde Panisch. "Scheiße, scheiße, scheiße. Vegeta, halt durch....Gib mir den Arm."
Doch Vegeta umklammerte seine blutende Hand immer noch mit seiner gesunden Hand.
"Na los Vegeta mach schon!!!!"
Bulma riss ihm seine hand weg (klingt komisch sorry ich weiß), was ihm einen schmerzerfüllten Schrei entlockte. "Ach du scheiße. Ich glaube deine Pulsader ist verletzt!!!"
Bulma holte aus dem Koffer einen großen "Tupfer" und presste es auf die Wunde um die Blutung zu stoppen . Doch es half wenig. Sie presste noch fester.
Bulma wickelte notdürftig einen Verband stramm um Vegetas Blutendes Handgelenk . "Vegeta du musst das hier jetzt fest abdrücken.....Vegeta? .... VEGETA!!!!!"
Doch er rührte sich nicht mehr. Sie rüttelte ihn und da schlug er die Augen wieder auf. Er keuchte mühsam "Vegeta. Na los press das hier ab. Du musst da ganz fest drauf drücken. Ich starte den Gleiter. Und nicht bewusstlos werden. Na komm schon du musst bei Bewusstsein bleiben."
Bulma rannte schnell raus in den Garten und warf eine Kapsel auf den Boden. Und nach einem lauten Knall stand dort ein Überschallflieger. Sie startete hektisch die Motoren und rannte zurück in die Küche zu Vegeta. Er saß immer noch halb bei Bewusst sein halb bewusst los auf dem Blut übertränkten Boden. "Komm Vegeta .Steh auf. Na los Komm schon."
Sie versuchte ihn aufzurichten doch das gelang ihr nicht. Sie packten ihn unter den Armen und versuchte ihn hochzuziehen. Mit aller größter Mühe gelang es ihr dann doch schließlich ."So jetzt komm Vegeta! Stütz dich hier ab und versuche zu laufen. Wir müssen zum Gleiter."
Bulma lief schleppend immer Vegeta stützend durch die Gänge hinaus zum Garten. Am Gleiter angekommen öffnete Bulma die Beifahrer Luke und schließlich schaffte sie es Vegeta auf den Sitz zu befördern. Schnell rannte sie auf die Fahrer Seite und sprang ebenfalls in den Gleiter und schon hob sie ab.Sie flog,was der Gleiter hergab.Mit einer Hand tastete sie über Vegetas Stirn. Dort perlte massenweise kalter Schweiß ab. -Bitte Vegeta. Halt durch. Du musst durchhalten. Es ist doch alles nur meine Schuld. Warum habe ich dieses bescheuerte Glas nicht festgehalten. Verdammt!! -V egeta stöhnte gequält und er atmete unregelmäßig.
Der Flug dauerte ungefähr 10 minuten. Schnell landete Bulma direkt vor dem Krankenhaus. Sie sprintete zum Empfang.
"Schnell bitte helfen sie mir. Mein Mann liegt draußen im Gleiter. Er ist schwer verletzt. Bitte helfen sie ihm."
Sofort kamen auf Anweisung der Krankenschwester einige Ärzte mit Bulma zum Gleiter gerannt Ein Assistent brachte eine Trage mit.
Als die Ärzte die Tür öffneten stockte auch ihnen der Atem. Vegeta war nicht mehr bei Bewusstsein und deshalb konnte er die Blutung auch nicht mehr abdrücken. Das Blut lief in Strömen an ihm herunter. Schnell verfrachteten die Ärzte Vegeta auf die Trage und rannten mit ihm zurück ins Krankenhaus. Bulma ging mit ihnen mit. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe. Die Ärzte verschwanden mit Vegeta im OP. Bulma wollte mit hinein dich sie wurde angewiesen im Vorraum zu warten.
Nach ein paar Minuten kam eine Krankenschwester um das Protokoll auf zu nehmen.
"Sie sind doch Mrs. Briefs nicht wahr?"
Bulma war etwas geistesabwesend.
"Ja..."
"Können sie mir vielleicht sagen wie das mit ihrem Mann passiert ist?" ,fragte sie vorsichtig.
"....er....er...hat.. ...ich...ich...ich.. habe ein Glas fallen gelassen und....er....er.. hat versucht es...es aufzufangen ..aber.. aber er hat es nicht geschafft!"
Bulma brach in einen Weinkrampf aus. Sie schluchzte und weinte. Die Krankenschwester versuchte sie zu trösten. "Die Ärzte sind ja bei ihrem Mann. Machen sie sich doch keine Sorgen."
Doch es half nichts. Bulma weinte sich die Seele aus dem Leib.
Nach einigen Minuten jedoch beruhigte sie sich wieder etwas und die Krankenschwester ging wieder.
Bulma vergrub ihr Gesicht in den Händen. Plötzlich fiel ihr ihr Traum wieder ein.
-Das Glas und das Blut. Das war doch genau wie in meinem Traum. Was ist das nur. Ich habe so eine ...
4. Kapitel
Noch mehr Probleme?
...Doch plötzlich bewegte sich Vegeta. Langsam und mit viel Mühe öffnete Vegeta die Augen. Das Licht im Raum blendete ihn etwas und er musste blinzeln. Als er sich an das Licht gewöhnt hat schaut er sich im Zimmer um und entdeckt neben sich Bulma sitzen. Sie schaut ihn mit Tränen in den Augen an.
"Vegeta...wie geht es dir? Oh mein Dende, bin ich froh das du noch lebst."
"B...Bulma? Was...was ist denn passiert? Verdammt warum habe ich denn solche Kopfschmerzen!!"
"Vegeta. Ich habe doch das Marmeladenglas fallen gelassen und du hast versucht es aufzufangen. Dabei hat dir eine Glasscherbe ins Handgelenk geschnitten. Weißt du nicht mehr?"
"Ich...ich weiß nicht. Ich kann mich nur noch schwach erinnern. Aber wie..." Er wollte weiter reden doch Bulma unterbrach ihn: "Sssch. Du darfst nicht sprechen. Du musst dich ausruhen. Du hast sehr viel Blut verloren."
Sie streichelte Vegeta durchs Haar .Doch dann konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und fing bitterlich an zu weinen.
Vegeta wusste nicht was sie hat und ist im ersten Moment total hilflos. Doch dann schaffte er es sich, noch etwas träge durch die Betäubungsmittel, ein Stück auf zu richten und nahm Bulma in den Arm. Bulma nahm dies dankend an und weinte sich bei ihm aus. Sie schluchzte und zitterte.
"Ssscht. Was ist denn los mein Schatz?" ,fragt Vegeta besorgt.
"Ich...ich.. ich bin schuld daran .Es tut mir alles so schrecklich leid Vegeta."
"Hey. Ssssch ist doch schon gut. Du kannst doch nichts dafür. Ich bin doch selbst schuld. Ich hätte nicht versuchen sollen das Glas noch aufzufangen. Ich bin ganz allein schuld .Mach dir doch keine Vorwürfe.", versuchte er Bulma zu trösten. Doch es gelang ihm nur minimal. Bulma beruhigte sich etwas und richtete sich wieder auf. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Vegeta wollte Bulma an der Wange streicheln, als ihn ein fürchterlicher Schmerz im Handgelenk durchfuhr und er sich zusammenkrümmte.
"Au, verdammt was ist denn das?"
Bulma schreckte hoch und drückte Vegeta wieder sanft in die Kissen "Du musst dich noch von der OP ausruhen .Du solltest jetzt noch ein wenig schlafen. Ich will mal fragen ob ich hier heute Nacht bei dir schlafen kann. Ich will dich nicht alleine lassen."
Mit diesen Worten stand Bulma auf und verlies das Zimmer. Doch nach ein paar Minuten kam sie wieder niedergeschlagen zurück.
"Vegeta, es tut mir leid Die Ärzte meinten es wäre besser wenn ich nach hause gehe und mich ausruhen. Und du musst dich ja auch ausruhen. Ich werde morgen wiederkommen und dich besuchen. Das verspreche ich dir. OK?"
"Ja in Ordnung. Ich werde au dich warten. Mach dir keine Sorgen ich komme hier schon klar."
Bulma gab ihm noch einen Kuss zum Abschied und machte sich auf den Weg nach hause.
Vegeta versuchte ein bisschen zu schlafen. Es war auch schon sehr spät geworden.Er musste die ganze Nacht an Bulma denken.
-Was ist bloß in letzter Zeit mit ihr los? Sie benimmt sich irgendwie merkwürdig. Ich versteh das einfach nicht. Am besten werde ich sie morgen einfach mal fragen.-
Dann schlief er ein.
Bulma war in der Zwischenzeit in der CC angekommen und machte sich gerade Bettfertig. Sie stand gerade unter der Dusche als sie auf einmal starke Kopfschmerzen bekam und zu Boden sackte. In ihrem Kopf schwirrten vereinzelte Bilder herum: Auf dem einen war die Westliche Hauptstadt zu sehen auf dem anderen ein Auto das andere Bild war Blutgetränkt und auf dem letzten Bild war eine dunkle Gestalt die bewusstlos auf dem Boden lag. Als die Bilder verschwanden ließen auch die Kopfschmerzen nach und Bulma konnte sich wieder aufrichten. Sie drehte das Wasser ab und sank erschöpft zurück auf den Boden. Sie kauerte sich an die Duschkabinenwand.
-Verdamt was ist denn nur los mit mir. Was war das gerade. Wieder eine Vorahnung? Ich hoffe nicht. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache.-
Bulma dachte noch eine Weile lang nach bevor sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte um sich dort anzuziehen.
Als sie im Bett lag konnte sie jedoch nicht einschlafen. Die Betthälfte neben ihr war leer und das war einzig und allein ihre Schuld. Und das schlechte Gefühl in der Magengegend wollte auch nicht verschwinden. Plötzlich verspürte Bulma einen extrem starken stich im Herz.Sie konnte sich nicht erklären woher der kam. Sie dachte das es daher kommt das sie in letzter Zeit einfach zu viel Stress gehabt hatte. Sie schaute auf die UhrEs war bereits 2.00 Uhr morgens.
Bulma drehte sich auf die Seite und schlief nach einiger Zeit dann auch endlich ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 7.00Uhr. Diese 5Stunden schlaf hatten auch nichts genützt denn sie hatte sehr schlecht geschlafen. Immer wieder kamen ihr diese Bilder wieder in den kopf und machten sie beinahe verrückt.
Als sie sich auf den Weg in die Küche machte um sich erst einmal einen starken Kaffe zum Wachwerden machen wollte hörte sie das Telefon im Wohnzimmer klingeln. Sie ging hin und nahm ab. "Ja, hallo? Bulma Briefs hier?"
"Ja Guten Morgen Frau Briefs. Hier ist das Krankenhaus Tscheijen. Wir müssen ihnen leider mitteilen das es heute Nacht Komplikationen mit ihrem Mann gegeben hat. Momentan ist er noch im OP. Doch ich glaube es ist besser wenn sie sofort kommen würden."
"Ja vielen dank ich komme sofort." ,rief Bulma hektisch in den Hörer und legte auf. Schnell suchte sie sich ihre Sachen zusammen, zog sich an und stürmte aus dem Haus zu ihrem Gleiter.
5. Kapitel
"Nie wieder lass ich dich allein!Hörst du?Nie wieder!!!"
..Bulma flog so schnell der Gleiter konnte in Richtung Krankenhaus. Sie konnte es einfach nicht glauben. was war denn mit Vegeta das sie ihn schon wieder operieren mussten. Bulma hatte schreckliche Angst um ihn. Sodass sie wieder anfing zu weinen. Dabei musste sie höllisch aufpassen das sie nicht abstürzte. Sie krampfte ihre Hände um das Steuer. Die Tränen rannen an ihren Wangen herunter.
Nach ca.15minuten hatte sie das Krankenhaus doch endlich erreicht. Schnell sprang Bulma aus dem Gleiter verstaute ihn wieder nach einem lauten PLOPP in ihrem Gleiter und stürzte in das Gebäude.
Sofort rannte sie zum Lift und drückte auf 4.Stock.
Im Lift lief Bulma nervös hin und her.
Als dann endlich das PING Signal ertönte und sich die Lifttüren öffneten sprang Bulma auch sofort heraus, und rannte auf die Rezeption der Krankenschwestern zu. "Wo ist mein Mann. Wie geht es ihm!", schrie Bulma eine der Krankenschwestern an.
"Oh, Mrs .Briefs. Bitte beruhigen sie sich erst einmal. Ihr Mann ist gerade im OP aber die Ärzte müssten jeden Moment fertig sein. Sie operieren schon seit 5 Stunden."
"Was...was ist denn überhaupt passiert das er wieder in den OP musste?",fragte Bulma verzweifelt und den Tränen wieder nahe.
"Nachdem sie gegangen waren haben wir ihrem Mann zum Schlafen eine Beruhigungsspritze gegeben. Nach knapp einer viertel stunde hat die Spritze immer noch nicht gewirkt. Wir haben seine Blutwerte überprüft und haben festgestellt das ihr Mann einen erstaunlich hohen Blutkreislauf- Widerstand gegen das Serum leistet und deshalb haben wir die Dosis erhöht. Wir haben gedacht das sein Kreislauf das abkann. Doch da scheinen wir uns wohl geirrt zu haben. Nachdem er die 2.Spritze bekommen hat ist er auch erst friedlich eingeschlafen doch nach ca. einer stunde hatte er plötzlich einen Herzstillstand. Das war so um ca.2uhr morgens. Die Ärzte haben natürlich sofort versucht ihn wiederzubeleben. Doch es hat erst nach dem 3.Versuch geklappt. Und dann ist er in einen äußerst labilen Zustand verfallen. Sein Kreislauf ist sehr schwach gewesen und die Ärzte mussten in der OP seine Opperrierte Wunde noch einmal aufmachen, da es im inneren des Handgelenks eine Blutung gegeben hat. Kurz gesagt: Die naht ist wieder aufgegangen. Die Ärzte versuchen alles u ihren Mann zu retten aber ich muss ihnen leider sagen das es um Herrn Briefs nicht gut steht. Ich hoffe für sie und ihn das er es schafft .und Gott steh ihnen bei."
Bulma wollte die Krankenschwester gerade noch etwas fragen als plötzlich am ende des Ganges eine Automatik Tür aufging und eine Schar von Ärzten, ein Krankenbett schiebend den Flur entlang kamen.
"Sehen sie Frau Briefs da ist ihr Mann."
Bulma rannte der "Gruppe" hinterher.
Sie liefen in ein Einzel Zimmer und stellten das Bett samt Vegeta (irgendwie logisch oder?) hinten rechts unter ein Fenster und schlossen ihn wieder an etlich vielen kabeln an. Sie setzten ihm noch eine spritze und verschwanden dann aus dem Zimmer. Doch ein Arzt wand sich noch bevor er aus dem Zimmer verschwand an die völlig verstörte Bulma: "Ich bete für sie und ihn."
"D... danke. ", brachte Bulma nur mühsam hervor.
Als auch der letzte Arzt aus dem Zimmer verschwunden, und die Tür geschlossen war, ging Bulma zitternd auf das Bett zu.
Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett.
Vegeta hatte die Augen geschlossen und war käsebleich.
-Beten sie zu Gott-
Diese Worte hallten in Bulmas Kopf immer und immer wieder.
-Oh Dende, bitte lass ihn nicht sterben. Ich bitte dich. Lass ihn nicht sterben.- Bulma fing wieder an zu weinen. Sie weinte so lange bis sie schließlich erschöpft einschlief.
Nach einigen Stunden begann Vegeta sich zu regen. Langsam öffnete er die Augen Draußen begann gerade die Abenddämmerung sodass das Zimmer in einem leicht rötlichem Licht getaucht war.
Er konnte sich nicht bewegen. Denn als er es versuchte sich auf zu richten wurde ihm wieder schwarz vor Augen. Also beschloss er es lieber sein zu lassen. Einen kurzen Augenblick schloss er die Augen wieder und sammelte etwas Kraft. Nun versuchte er seinen rechten Arm zu bewegen doch ihm fiel auf das dieser auf einmal so seltsam schwer war. Mit Mühen schaffte er es seinen Kopf nach rechts zu drehen und erblickte zu seinem erstaunen Bulma die halb auf dem Stuhl und halb auf seinem Bett saß und schlief. Sie hatte sich mit ihrem Kopf und ihren Armen auf seinen Arm gelegt. Als Vegeta Bulma genauer betrachtete bemerkte er das ihr Gesicht und besonders ihre Augen rot waren. Sie sah aus als hätte sie drei Tage lang nicht geschlafen. Ihre Augen waren total verweint.
Als Vegeta versuchte seinen Arm vorsichtig unter Bulma wegzuziehen, wachte Bulma langsam auf. Blinzelnt sah sie in das müde Gesicht Vegetas.
Sie sprang auf.
"Du bist wach? Oh Vegeta. Bin ich froh. Wie geht es dir?"
Vegeta wollte ihr antworten aber sein Hals war so trocken das er nur ein gequältes stöhnen hervorbrachte.
"Oh Dende .Hast du durst? Warte ich hol dir schnell was."
So stand Bulma schnell auf und ging zum Waschbecken. Sie nahm sich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser. Schnell ging sie wieder zu Vegetas Bett. Sie setzte sich auf die Bettkante. Vorsichtig nahm sie Vegetas Kopf und half ihm sich ein Stück aufzurichten ohne die ganzen Kabel abzuziehen. Sie hob seinen Kopf ein stück an und benetzte seine Lippen mit etwas Wasser. Als seine Zunge das kühle nass spürte durchlief Vegetas Körper ein wohltuender Schauer. Er war regelrecht ausgetrocknet.
Vegeta öffnete seinen Mund ein Stück breit sodass Bulma ihm einen etwas stärkeren Schluck wasser einflößen konnte. Vegeta genoss die Flüssigkeit. Und Bulma gab ihm immer kleine Schlucke bis das Glas dann schließlich leer war. Bulma wollte gerade wieder zum Wasserbecken laufen um ihm das Glas erneut aufzufüllen doch Vegeta winkte ab.
"D...das reicht. D...dan ...danke Bulma."
Bulma dachte erst sie hört nicht richtig. Auch wenn Vegeta sich sehr zum guten gewandlet hatte. So war es doch sehr selten dass er sich bei ihr für irgendetwas bedankte.
Doch dann legte sich auf Bulmas Lippen ein leichtes Lächeln.
Sie stellte das Glas ab. "Vegeta. Ich bin so froh. Ich hatte solche Angst um dich. Ich weiß gar nicht wie ich das Bra und Trunks erklären soll."
Stimmt nun kam es auch Vegeta wieder in den Sinn. Seine beiden Kinder waren ja über die Sommerferien mit Son-Goten, Son-Gohan, Videl und Pan in ein Sommercamp gefahren. Sie würden ja zwar erst in ein paar Wochen wieder kommen aber Vegeta war es doch lieber wenn die beiden nicht erfahren würden was passiert ist. Bra war ja noch so klein. Sie würde das einfach nicht verkraften. Sie liebte ihren Vater sehr.
"B...Bulma. I...ich glaube es ist besser wenn wir den beiden nichts sagen. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen .W.. Wir bekommen das schon wieder hin. Glaub mir."
"Na gut wenn du das meinst Einverstanden .Aber nun ruh dich bitte aus. Du musst wieder gesund werden. Die Ärzte haben gesagt, dass du immer noch wieder einen Rückfall haben kannst. Also du darfst dich nicht anstrengen. Schlaf ruhig. Ich bleibe bei dir."
Vegeta lies sich wieder erschöpft in die Kissen sinken und schloss die Augen. Bulma streichelte ihm durch die Haare und hielt seine Hand.
Nach ungefähr 10 Minuten war sie sicher das Vegeta eingeschlafen war. Und Bulma setzte sich wieder von der Bettkante auf ihren Stuhl. Doch kaum hatte Bulma Vegetas Hand losgelassen wurde er etwas unruhig und fing an zu schwitzen. So als ob er im Schlaf spürte das Bulma nicht mehr bei ihm war.
Schnell hielt Bulma wieder seine Hand und beruhigte ihn.
"Ssssch. Vegeta .Keine Angst, ich bin bei dir. Nie wieder lass ich dich alleine. Hörst du? Nie wieder!!!".....
Und? Hat es euch gefallen? Ich hoffe schon Achja und noch etwas!: Wer findet,dass dies total UNREALISTISCH und total DOOF klingen sollte dem kann ich nur eines sagen: Nämlich NACHDENKEN!!Denn dies ist ja immerhin eine: FANFIKTION. Das heißt ich habe mir alles selber ausgedacht und wer findet,dass das nichts für ihn ist sollte es am besten gar nicht lesen.Denn so wie ich meine FF´s schreibe denke ich nunmal und wem das nicht passt muss es ja nicht lesen.Das ist zu mindestens MEINE Meinung.
Ich will euch ja auch nicht anmeckern oder so und ich hoffe ihr seit jetzt nicht böse.
So bis dann eure liebe Bejiita-sei *KISS*
3. Kapitel
Sorgen um Vegeta
...Bulma kam mit dem erste Hilfe Koffer zurück in die Küche und setzte sich auf den Boden zu Vegeta.
Sie wurde Panisch. "Scheiße, scheiße, scheiße. Vegeta, halt durch....Gib mir den Arm."
Doch Vegeta umklammerte seine blutende Hand immer noch mit seiner gesunden Hand.
"Na los Vegeta mach schon!!!!"
Bulma riss ihm seine hand weg (klingt komisch sorry ich weiß), was ihm einen schmerzerfüllten Schrei entlockte. "Ach du scheiße. Ich glaube deine Pulsader ist verletzt!!!"
Bulma holte aus dem Koffer einen großen "Tupfer" und presste es auf die Wunde um die Blutung zu stoppen . Doch es half wenig. Sie presste noch fester.
Bulma wickelte notdürftig einen Verband stramm um Vegetas Blutendes Handgelenk . "Vegeta du musst das hier jetzt fest abdrücken.....Vegeta? .... VEGETA!!!!!"
Doch er rührte sich nicht mehr. Sie rüttelte ihn und da schlug er die Augen wieder auf. Er keuchte mühsam "Vegeta. Na los press das hier ab. Du musst da ganz fest drauf drücken. Ich starte den Gleiter. Und nicht bewusstlos werden. Na komm schon du musst bei Bewusstsein bleiben."
Bulma rannte schnell raus in den Garten und warf eine Kapsel auf den Boden. Und nach einem lauten Knall stand dort ein Überschallflieger. Sie startete hektisch die Motoren und rannte zurück in die Küche zu Vegeta. Er saß immer noch halb bei Bewusst sein halb bewusst los auf dem Blut übertränkten Boden. "Komm Vegeta .Steh auf. Na los Komm schon."
Sie versuchte ihn aufzurichten doch das gelang ihr nicht. Sie packten ihn unter den Armen und versuchte ihn hochzuziehen. Mit aller größter Mühe gelang es ihr dann doch schließlich ."So jetzt komm Vegeta! Stütz dich hier ab und versuche zu laufen. Wir müssen zum Gleiter."
Bulma lief schleppend immer Vegeta stützend durch die Gänge hinaus zum Garten. Am Gleiter angekommen öffnete Bulma die Beifahrer Luke und schließlich schaffte sie es Vegeta auf den Sitz zu befördern. Schnell rannte sie auf die Fahrer Seite und sprang ebenfalls in den Gleiter und schon hob sie ab.Sie flog,was der Gleiter hergab.Mit einer Hand tastete sie über Vegetas Stirn. Dort perlte massenweise kalter Schweiß ab. -Bitte Vegeta. Halt durch. Du musst durchhalten. Es ist doch alles nur meine Schuld. Warum habe ich dieses bescheuerte Glas nicht festgehalten. Verdammt!! -V egeta stöhnte gequält und er atmete unregelmäßig.
Der Flug dauerte ungefähr 10 minuten. Schnell landete Bulma direkt vor dem Krankenhaus. Sie sprintete zum Empfang.
"Schnell bitte helfen sie mir. Mein Mann liegt draußen im Gleiter. Er ist schwer verletzt. Bitte helfen sie ihm."
Sofort kamen auf Anweisung der Krankenschwester einige Ärzte mit Bulma zum Gleiter gerannt Ein Assistent brachte eine Trage mit.
Als die Ärzte die Tür öffneten stockte auch ihnen der Atem. Vegeta war nicht mehr bei Bewusstsein und deshalb konnte er die Blutung auch nicht mehr abdrücken. Das Blut lief in Strömen an ihm herunter. Schnell verfrachteten die Ärzte Vegeta auf die Trage und rannten mit ihm zurück ins Krankenhaus. Bulma ging mit ihnen mit. Sie machte sich schreckliche Vorwürfe. Die Ärzte verschwanden mit Vegeta im OP. Bulma wollte mit hinein dich sie wurde angewiesen im Vorraum zu warten.
Nach ein paar Minuten kam eine Krankenschwester um das Protokoll auf zu nehmen.
"Sie sind doch Mrs. Briefs nicht wahr?"
Bulma war etwas geistesabwesend.
"Ja..."
"Können sie mir vielleicht sagen wie das mit ihrem Mann passiert ist?" ,fragte sie vorsichtig.
"....er....er...hat.. ...ich...ich...ich.. habe ein Glas fallen gelassen und....er....er.. hat versucht es...es aufzufangen ..aber.. aber er hat es nicht geschafft!"
Bulma brach in einen Weinkrampf aus. Sie schluchzte und weinte. Die Krankenschwester versuchte sie zu trösten. "Die Ärzte sind ja bei ihrem Mann. Machen sie sich doch keine Sorgen."
Doch es half nichts. Bulma weinte sich die Seele aus dem Leib.
Nach einigen Minuten jedoch beruhigte sie sich wieder etwas und die Krankenschwester ging wieder.
Bulma vergrub ihr Gesicht in den Händen. Plötzlich fiel ihr ihr Traum wieder ein.
-Das Glas und das Blut. Das war doch genau wie in meinem Traum. Was ist das nur. Ich habe so eine ...
4. Kapitel
Noch mehr Probleme?
...Doch plötzlich bewegte sich Vegeta. Langsam und mit viel Mühe öffnete Vegeta die Augen. Das Licht im Raum blendete ihn etwas und er musste blinzeln. Als er sich an das Licht gewöhnt hat schaut er sich im Zimmer um und entdeckt neben sich Bulma sitzen. Sie schaut ihn mit Tränen in den Augen an.
"Vegeta...wie geht es dir? Oh mein Dende, bin ich froh das du noch lebst."
"B...Bulma? Was...was ist denn passiert? Verdammt warum habe ich denn solche Kopfschmerzen!!"
"Vegeta. Ich habe doch das Marmeladenglas fallen gelassen und du hast versucht es aufzufangen. Dabei hat dir eine Glasscherbe ins Handgelenk geschnitten. Weißt du nicht mehr?"
"Ich...ich weiß nicht. Ich kann mich nur noch schwach erinnern. Aber wie..." Er wollte weiter reden doch Bulma unterbrach ihn: "Sssch. Du darfst nicht sprechen. Du musst dich ausruhen. Du hast sehr viel Blut verloren."
Sie streichelte Vegeta durchs Haar .Doch dann konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurück halten und fing bitterlich an zu weinen.
Vegeta wusste nicht was sie hat und ist im ersten Moment total hilflos. Doch dann schaffte er es sich, noch etwas träge durch die Betäubungsmittel, ein Stück auf zu richten und nahm Bulma in den Arm. Bulma nahm dies dankend an und weinte sich bei ihm aus. Sie schluchzte und zitterte.
"Ssscht. Was ist denn los mein Schatz?" ,fragt Vegeta besorgt.
"Ich...ich.. ich bin schuld daran .Es tut mir alles so schrecklich leid Vegeta."
"Hey. Ssssch ist doch schon gut. Du kannst doch nichts dafür. Ich bin doch selbst schuld. Ich hätte nicht versuchen sollen das Glas noch aufzufangen. Ich bin ganz allein schuld .Mach dir doch keine Vorwürfe.", versuchte er Bulma zu trösten. Doch es gelang ihm nur minimal. Bulma beruhigte sich etwas und richtete sich wieder auf. Sie wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Vegeta wollte Bulma an der Wange streicheln, als ihn ein fürchterlicher Schmerz im Handgelenk durchfuhr und er sich zusammenkrümmte.
"Au, verdammt was ist denn das?"
Bulma schreckte hoch und drückte Vegeta wieder sanft in die Kissen "Du musst dich noch von der OP ausruhen .Du solltest jetzt noch ein wenig schlafen. Ich will mal fragen ob ich hier heute Nacht bei dir schlafen kann. Ich will dich nicht alleine lassen."
Mit diesen Worten stand Bulma auf und verlies das Zimmer. Doch nach ein paar Minuten kam sie wieder niedergeschlagen zurück.
"Vegeta, es tut mir leid Die Ärzte meinten es wäre besser wenn ich nach hause gehe und mich ausruhen. Und du musst dich ja auch ausruhen. Ich werde morgen wiederkommen und dich besuchen. Das verspreche ich dir. OK?"
"Ja in Ordnung. Ich werde au dich warten. Mach dir keine Sorgen ich komme hier schon klar."
Bulma gab ihm noch einen Kuss zum Abschied und machte sich auf den Weg nach hause.
Vegeta versuchte ein bisschen zu schlafen. Es war auch schon sehr spät geworden.Er musste die ganze Nacht an Bulma denken.
-Was ist bloß in letzter Zeit mit ihr los? Sie benimmt sich irgendwie merkwürdig. Ich versteh das einfach nicht. Am besten werde ich sie morgen einfach mal fragen.-
Dann schlief er ein.
Bulma war in der Zwischenzeit in der CC angekommen und machte sich gerade Bettfertig. Sie stand gerade unter der Dusche als sie auf einmal starke Kopfschmerzen bekam und zu Boden sackte. In ihrem Kopf schwirrten vereinzelte Bilder herum: Auf dem einen war die Westliche Hauptstadt zu sehen auf dem anderen ein Auto das andere Bild war Blutgetränkt und auf dem letzten Bild war eine dunkle Gestalt die bewusstlos auf dem Boden lag. Als die Bilder verschwanden ließen auch die Kopfschmerzen nach und Bulma konnte sich wieder aufrichten. Sie drehte das Wasser ab und sank erschöpft zurück auf den Boden. Sie kauerte sich an die Duschkabinenwand.
-Verdamt was ist denn nur los mit mir. Was war das gerade. Wieder eine Vorahnung? Ich hoffe nicht. Ich habe ein ungutes Gefühl bei der ganzen Sache.-
Bulma dachte noch eine Weile lang nach bevor sie sich auf den Weg ins Schlafzimmer machte um sich dort anzuziehen.
Als sie im Bett lag konnte sie jedoch nicht einschlafen. Die Betthälfte neben ihr war leer und das war einzig und allein ihre Schuld. Und das schlechte Gefühl in der Magengegend wollte auch nicht verschwinden. Plötzlich verspürte Bulma einen extrem starken stich im Herz.Sie konnte sich nicht erklären woher der kam. Sie dachte das es daher kommt das sie in letzter Zeit einfach zu viel Stress gehabt hatte. Sie schaute auf die UhrEs war bereits 2.00 Uhr morgens.
Bulma drehte sich auf die Seite und schlief nach einiger Zeit dann auch endlich ein.
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker um 7.00Uhr. Diese 5Stunden schlaf hatten auch nichts genützt denn sie hatte sehr schlecht geschlafen. Immer wieder kamen ihr diese Bilder wieder in den kopf und machten sie beinahe verrückt.
Als sie sich auf den Weg in die Küche machte um sich erst einmal einen starken Kaffe zum Wachwerden machen wollte hörte sie das Telefon im Wohnzimmer klingeln. Sie ging hin und nahm ab. "Ja, hallo? Bulma Briefs hier?"
"Ja Guten Morgen Frau Briefs. Hier ist das Krankenhaus Tscheijen. Wir müssen ihnen leider mitteilen das es heute Nacht Komplikationen mit ihrem Mann gegeben hat. Momentan ist er noch im OP. Doch ich glaube es ist besser wenn sie sofort kommen würden."
"Ja vielen dank ich komme sofort." ,rief Bulma hektisch in den Hörer und legte auf. Schnell suchte sie sich ihre Sachen zusammen, zog sich an und stürmte aus dem Haus zu ihrem Gleiter.
5. Kapitel
"Nie wieder lass ich dich allein!Hörst du?Nie wieder!!!"
..Bulma flog so schnell der Gleiter konnte in Richtung Krankenhaus. Sie konnte es einfach nicht glauben. was war denn mit Vegeta das sie ihn schon wieder operieren mussten. Bulma hatte schreckliche Angst um ihn. Sodass sie wieder anfing zu weinen. Dabei musste sie höllisch aufpassen das sie nicht abstürzte. Sie krampfte ihre Hände um das Steuer. Die Tränen rannen an ihren Wangen herunter.
Nach ca.15minuten hatte sie das Krankenhaus doch endlich erreicht. Schnell sprang Bulma aus dem Gleiter verstaute ihn wieder nach einem lauten PLOPP in ihrem Gleiter und stürzte in das Gebäude.
Sofort rannte sie zum Lift und drückte auf 4.Stock.
Im Lift lief Bulma nervös hin und her.
Als dann endlich das PING Signal ertönte und sich die Lifttüren öffneten sprang Bulma auch sofort heraus, und rannte auf die Rezeption der Krankenschwestern zu. "Wo ist mein Mann. Wie geht es ihm!", schrie Bulma eine der Krankenschwestern an.
"Oh, Mrs .Briefs. Bitte beruhigen sie sich erst einmal. Ihr Mann ist gerade im OP aber die Ärzte müssten jeden Moment fertig sein. Sie operieren schon seit 5 Stunden."
"Was...was ist denn überhaupt passiert das er wieder in den OP musste?",fragte Bulma verzweifelt und den Tränen wieder nahe.
"Nachdem sie gegangen waren haben wir ihrem Mann zum Schlafen eine Beruhigungsspritze gegeben. Nach knapp einer viertel stunde hat die Spritze immer noch nicht gewirkt. Wir haben seine Blutwerte überprüft und haben festgestellt das ihr Mann einen erstaunlich hohen Blutkreislauf- Widerstand gegen das Serum leistet und deshalb haben wir die Dosis erhöht. Wir haben gedacht das sein Kreislauf das abkann. Doch da scheinen wir uns wohl geirrt zu haben. Nachdem er die 2.Spritze bekommen hat ist er auch erst friedlich eingeschlafen doch nach ca. einer stunde hatte er plötzlich einen Herzstillstand. Das war so um ca.2uhr morgens. Die Ärzte haben natürlich sofort versucht ihn wiederzubeleben. Doch es hat erst nach dem 3.Versuch geklappt. Und dann ist er in einen äußerst labilen Zustand verfallen. Sein Kreislauf ist sehr schwach gewesen und die Ärzte mussten in der OP seine Opperrierte Wunde noch einmal aufmachen, da es im inneren des Handgelenks eine Blutung gegeben hat. Kurz gesagt: Die naht ist wieder aufgegangen. Die Ärzte versuchen alles u ihren Mann zu retten aber ich muss ihnen leider sagen das es um Herrn Briefs nicht gut steht. Ich hoffe für sie und ihn das er es schafft .und Gott steh ihnen bei."
Bulma wollte die Krankenschwester gerade noch etwas fragen als plötzlich am ende des Ganges eine Automatik Tür aufging und eine Schar von Ärzten, ein Krankenbett schiebend den Flur entlang kamen.
"Sehen sie Frau Briefs da ist ihr Mann."
Bulma rannte der "Gruppe" hinterher.
Sie liefen in ein Einzel Zimmer und stellten das Bett samt Vegeta (irgendwie logisch oder?) hinten rechts unter ein Fenster und schlossen ihn wieder an etlich vielen kabeln an. Sie setzten ihm noch eine spritze und verschwanden dann aus dem Zimmer. Doch ein Arzt wand sich noch bevor er aus dem Zimmer verschwand an die völlig verstörte Bulma: "Ich bete für sie und ihn."
"D... danke. ", brachte Bulma nur mühsam hervor.
Als auch der letzte Arzt aus dem Zimmer verschwunden, und die Tür geschlossen war, ging Bulma zitternd auf das Bett zu.
Sie nahm sich einen Stuhl und setzte sich neben das Bett.
Vegeta hatte die Augen geschlossen und war käsebleich.
-Beten sie zu Gott-
Diese Worte hallten in Bulmas Kopf immer und immer wieder.
-Oh Dende, bitte lass ihn nicht sterben. Ich bitte dich. Lass ihn nicht sterben.- Bulma fing wieder an zu weinen. Sie weinte so lange bis sie schließlich erschöpft einschlief.
Nach einigen Stunden begann Vegeta sich zu regen. Langsam öffnete er die Augen Draußen begann gerade die Abenddämmerung sodass das Zimmer in einem leicht rötlichem Licht getaucht war.
Er konnte sich nicht bewegen. Denn als er es versuchte sich auf zu richten wurde ihm wieder schwarz vor Augen. Also beschloss er es lieber sein zu lassen. Einen kurzen Augenblick schloss er die Augen wieder und sammelte etwas Kraft. Nun versuchte er seinen rechten Arm zu bewegen doch ihm fiel auf das dieser auf einmal so seltsam schwer war. Mit Mühen schaffte er es seinen Kopf nach rechts zu drehen und erblickte zu seinem erstaunen Bulma die halb auf dem Stuhl und halb auf seinem Bett saß und schlief. Sie hatte sich mit ihrem Kopf und ihren Armen auf seinen Arm gelegt. Als Vegeta Bulma genauer betrachtete bemerkte er das ihr Gesicht und besonders ihre Augen rot waren. Sie sah aus als hätte sie drei Tage lang nicht geschlafen. Ihre Augen waren total verweint.
Als Vegeta versuchte seinen Arm vorsichtig unter Bulma wegzuziehen, wachte Bulma langsam auf. Blinzelnt sah sie in das müde Gesicht Vegetas.
Sie sprang auf.
"Du bist wach? Oh Vegeta. Bin ich froh. Wie geht es dir?"
Vegeta wollte ihr antworten aber sein Hals war so trocken das er nur ein gequältes stöhnen hervorbrachte.
"Oh Dende .Hast du durst? Warte ich hol dir schnell was."
So stand Bulma schnell auf und ging zum Waschbecken. Sie nahm sich ein Glas aus dem Schrank und füllte es mit Wasser. Schnell ging sie wieder zu Vegetas Bett. Sie setzte sich auf die Bettkante. Vorsichtig nahm sie Vegetas Kopf und half ihm sich ein Stück aufzurichten ohne die ganzen Kabel abzuziehen. Sie hob seinen Kopf ein stück an und benetzte seine Lippen mit etwas Wasser. Als seine Zunge das kühle nass spürte durchlief Vegetas Körper ein wohltuender Schauer. Er war regelrecht ausgetrocknet.
Vegeta öffnete seinen Mund ein Stück breit sodass Bulma ihm einen etwas stärkeren Schluck wasser einflößen konnte. Vegeta genoss die Flüssigkeit. Und Bulma gab ihm immer kleine Schlucke bis das Glas dann schließlich leer war. Bulma wollte gerade wieder zum Wasserbecken laufen um ihm das Glas erneut aufzufüllen doch Vegeta winkte ab.
"D...das reicht. D...dan ...danke Bulma."
Bulma dachte erst sie hört nicht richtig. Auch wenn Vegeta sich sehr zum guten gewandlet hatte. So war es doch sehr selten dass er sich bei ihr für irgendetwas bedankte.
Doch dann legte sich auf Bulmas Lippen ein leichtes Lächeln.
Sie stellte das Glas ab. "Vegeta. Ich bin so froh. Ich hatte solche Angst um dich. Ich weiß gar nicht wie ich das Bra und Trunks erklären soll."
Stimmt nun kam es auch Vegeta wieder in den Sinn. Seine beiden Kinder waren ja über die Sommerferien mit Son-Goten, Son-Gohan, Videl und Pan in ein Sommercamp gefahren. Sie würden ja zwar erst in ein paar Wochen wieder kommen aber Vegeta war es doch lieber wenn die beiden nicht erfahren würden was passiert ist. Bra war ja noch so klein. Sie würde das einfach nicht verkraften. Sie liebte ihren Vater sehr.
"B...Bulma. I...ich glaube es ist besser wenn wir den beiden nichts sagen. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen .W.. Wir bekommen das schon wieder hin. Glaub mir."
"Na gut wenn du das meinst Einverstanden .Aber nun ruh dich bitte aus. Du musst wieder gesund werden. Die Ärzte haben gesagt, dass du immer noch wieder einen Rückfall haben kannst. Also du darfst dich nicht anstrengen. Schlaf ruhig. Ich bleibe bei dir."
Vegeta lies sich wieder erschöpft in die Kissen sinken und schloss die Augen. Bulma streichelte ihm durch die Haare und hielt seine Hand.
Nach ungefähr 10 Minuten war sie sicher das Vegeta eingeschlafen war. Und Bulma setzte sich wieder von der Bettkante auf ihren Stuhl. Doch kaum hatte Bulma Vegetas Hand losgelassen wurde er etwas unruhig und fing an zu schwitzen. So als ob er im Schlaf spürte das Bulma nicht mehr bei ihm war.
Schnell hielt Bulma wieder seine Hand und beruhigte ihn.
"Ssssch. Vegeta .Keine Angst, ich bin bei dir. Nie wieder lass ich dich alleine. Hörst du? Nie wieder!!!".....
Und? Hat es euch gefallen? Ich hoffe schon Achja und noch etwas!: Wer findet,dass dies total UNREALISTISCH und total DOOF klingen sollte dem kann ich nur eines sagen: Nämlich NACHDENKEN!!Denn dies ist ja immerhin eine: FANFIKTION. Das heißt ich habe mir alles selber ausgedacht und wer findet,dass das nichts für ihn ist sollte es am besten gar nicht lesen.Denn so wie ich meine FF´s schreibe denke ich nunmal und wem das nicht passt muss es ja nicht lesen.Das ist zu mindestens MEINE Meinung.
Ich will euch ja auch nicht anmeckern oder so und ich hoffe ihr seit jetzt nicht böse.
So bis dann eure liebe Bejiita-sei *KISS*