hallo leute (falls hier mal wieder wer reinschaut) sweatdrop
jaha, wir sind noch am leben

danke für die netten kommis
also, hoff ihr seit mir nicht allzu bös, weil ich sehr spät poste ^^"
naja, als entschädigung gibt's ja jetzt einen teil *g*...er ist nicht besonders lang, aber der nächste ist schon in arbeit =)
ich hoffe auch, dass er mir gut gelungen ist, bin ja schon ein bisschen aus der übung
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Währendessen im OP-Saal.
„Es ist nicht so schlimm gewesen, wie’s ausgesehen hat. Voraussichtlich sollten keine Komplikationen auftreten, wenn sie wieder wach ist. Sie wird es schaffen, davon bin ich überzeugt. So jetzt nur mehr die letzte Naht und wir hätten es geschafft“, berichtete der Chirurg freudestrahlend seinen Kollegen und lächelte sie an.
<So, jetzt kann wenigstens ihr Freund uns nicht alle zerstückeln und ins All pusten.> Bei diesem Gedanken musste der Facharzt schmunzeln.
Er verschloss sorgfältig die aufgeschnittene Stelle und atmete erleichtert auf. Danach zog sich der Arzt seinen blutbeschmierten Kittel und seine Handschuhe, die ebenso voller Blut waren, sowie den Mundschutz aus. Nachdem er das erledigt hatte wusch er sich die Hände und marschierte zufrieden mit sich selbst davon. Kaum war das Leuchten des Lämpchens über der OP-Tür ausgegangen, da trat auch schon der in grün gekleidete Mann aus dem Saal. Wenig später stand dieser vor Vegeta, welcher immer noch in seinen Gedanken festsaß und deshalb den Doktor nicht registrierte.
<Dieser nichtswissende, verräterische Saiyajin. Warum wurde ich mit diesem Kerl verflucht? Warum mischt er sich immer wieder ein? Hat er denn immer noch nicht kapiert, dass ich keine Hilfe brauche?! Und vor allem nicht von so einem Typen wie dem. Oder ist es sein Lebensinhalt mich Tag für Tag auf die Palme zu bringen? So ein Volltrottel.> Und wie auf Knopfdruck veränderten sich seine Gedankenzüge.
<Ob sie stirbt? Was wird dann aus mir? Warum? Warum musste das alles passieren? Warum ausgerechnet mir?!>
Durch Räuspern versuchte der Arzt auf sich aufmerksam zu machen. Da dies aber nicht so ganz hinhauen wollte, sprach er einfach drauf los:
„Entschuldigen Sie bitte. Es geht um Fräulein Briefs.“
Als Antwort bekam er aber nur ein langes Schweigen. Er versuchte es noch einmal, aber dieses Mal ein wenig lauter:
„Ähm…entschuldigen Sie. Hören Sie mich überhaupt? Die Operation von ihrer kleinen Freundin ist abgeschlossen.“
Diese bestimmten drei Worte hatte er mit Absicht ausgesprochen, da er sich dadurch eine Reaktion von seinem Gegenüber versprach.
<Vielleicht ist das Weib gar nicht so sehr krank, dass sie sterben muss. Ihre Aura ist zwar noch schwach, aber stärker als vorhin.>
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also, bitte ein paar kommentare....wäre nett
