Unwiderstehlich (B/V)

Hi! Echt geniale FF ihr zwei!
Bin zwar erst seit kurzem angemeldet, habe die Story aber schon die ganze Zeit verfolgt!
Einfach nur genial!
Schreibt bitte so schnell wie möglich weiter!
Eure Metatron :bounce0:
 
Auferstehung von den "Toten" *g*

also, sehr wichtige meldung :biggrin2:
ich bin Pan1 und dieser Acc is jetz mein neuer, da der alte nichts mehr machen durfte...weder schreiben noch sonst was...voll der beschiss :smash:

naja, ich schreibe eigentlich nur aus einem grund und der is, dass die grausame schreibblockade zu ende is :smokin:
und das bedeutet, dass ich schon einen neuen teil geschrieben habe, aba den muss Buruma no korrigieren :tongue:

gestern um mitternacht kam mir ein gigantischer geistesblitz und wie der bei mir einschoss er dauerte bis dreiviertl drei :biggrin2:

also, hoff, Buruma hat den bald mal fertig durchgelesen

haltet die ohren steif ^_^

bis denne
Pan1/Pan01
 
Zuletzt bearbeitet:
Tagchen auch

hab mir die ff gerade eben durchgelesen... hat zwar ein bisschen gedauert, aber um so mehr Spaß hatte ich dabei. Die FF ist echt gut und ich hoffe, dass bald ein weiterer spannender Teil kommt und diese FF nicht wieder zu einem Abbruch führt... wäre nämlich ganz schön schade!

Also fleißig weitermachen :biggrin2:

Gruß,

Salve
 
Hallo ich bin neu hier und habe die FF gerade fertig gelesen und ich muss sagen sie ist wirklich sehr gut.weiter so.ich hoffe es geht bald weiter.


Gruss *pan* :xyxwave:
 
hoi ihr :supergrin

Also, Buruma hat einen Teil meines Teiles verbessert und ich hatte mir gedacht, dass ich den jetz einfach mal poste :p

Also, lest mal...naja, sind ja nicht mehr viele Leser, aber immerhin noch ein paar :biggrin2:

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Er nahm ihre Aura wahr, um keine Zeit mit Suchen zu verschwenden. Es dauerte nicht lange bis er vor der Tür stand, hinter welcher sich Bulma befand. Vegeta öffnete sie langsam und leise und das Bild, das sich ihm bot ließ ihm das Blut in den Adern gefrieren. Er dachte, er hätte alles Schreckliche, was es überhaupt gab, schon gesehen, das, was er vorfand, war einfach zu viel für ihn.
Bulma, die sonst immer quick lebendig und voller Leben und Energie sprühte, schien im Augenblick nur ein Schatten ihrer selbst zu sein. Ihre Hautfarbe war fast weiß und unter ihren Augen waren gewaltige, dunkle Ringe. Ihre Haare waren offen und ein Teil von ihnen lag Strähnchenweise in ihrem Gesicht verteilt. Sie lag in einem Sauerstoffzelt (wegen ihrer Lunge), hang am Tropf und an einigen Maschinen.
Der Saiyajin stand etwas geschockt im Türrahmen und hörte kaum das ständige Piepsen der Geräte. Vegeta konnte sich aber nach wenigen Minuten wieder fassen, schloss die Tür geräuschlos hinter sich zu und schritt wie in Trance auf das Bett zu. Er drehte den Kopf zuerst nach links und dann nach rechts bis er das gesichtet hatte, was er suchte: einen Stuhl.
Diesen stellte er dicht an Bulmas Bett heran und setzte sich.
„Was soll ich nur machen?“, flüsterte er kaum hörbar in den Raum, während seine Hand, ohne dass er es merkte, unter das Plastikzelt glitt und die ihre suchte.
Er fühlte sich hilflos, war ratlos und verwirrt, da er Bulmas Hand in der seinen fand. Vegeta ließ sie aber nicht los, sondern hielt sie nur noch fester. Er wollte ihr einfach nahe sein. Ausnahmsweise überhörte er die Stimme seines Stolzes. Es war ihm egal. Alles was er wollte war, dass diese Frau vor ihm wieder gesund wurde. Sie sollte ihn wieder anschreien und ihm sagen, was er sie nicht alles kann. Ihm fehlte ihre Spinnereien, das konnte er endlich eingestehen, wenn zur Zeit auch nur sich selbst.
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Währenddessen bei Son Goku, der mittlerweile die halbe Cafeteria leergefressen hatte:
„Ah, war das lecker!“, gab er zufrieden von sich, klopfte sich mit einer Hand auf seinen SEHR vollen Bauch und ließ einen leisen, aber doch hörbaren Rülpser von sich.
<Ich glaube, ich sollte mal nach Bulma fragen gehen, aber ein Nickerchen wäre jetzt natürlich auch nicht
schlecht. Aber eine Freundin ist doch wichtiger als so ein schönes kurzes Schläfchen.> Er gähnte herzhaft und überlegte weiter, <Hoffentlich hat sie die Operation gut überstanden. Nebenbei sollte ich dann noch ihre Eltern informieren. Hätte ich doch fast vergessen.> dachte er und kratzte sich verlegen den Kopf.
Daraufhin zog er etwas widerwillig von dannen und fand sich an einem Schalter wieder.
Dort fragte er mit seinem typischen Lächeln eine junge Frau nach Bulmas Befinden:
„Hallo. Ich hätte gerne eine Information über eine Patientin.“
Die Schwester wollte oder konnte ihn nicht hören, da sie weiter auf ihrem Kaugummi herumkaute und ihre langen Fingernägel weiter mit einer Feile bearbeitete.
„Hallohoooo. Erde an Krankenschwester“, sprach Goku mit einer ziemlich nervigen Stimme und wedelte mit der Hand vor dem Gesicht der Frau. Diese gab nun endlich ein Lebenszeichen
von sich und maulte nur, was er denn so dringendes wollte. Anscheinend hatte sie vergessen, dass sie eigentlich gerade arbeiten sollte.
„Könnten Sie mir nun endlich sagen, was mit Bulma Briefs ist? Sie wurde gerade erst operiert als ich hier her kam.“
„Sind sie ein Familienmitglied?“, fragte die Angesprochene den etwas verwirrten Saiyajin genervt.
„Ähm, nein, aber ein sehr enger Bekannter. Wissen Sie, ich kenne Bulma jetzt schon seit einer halben Ewigkeit, das können sie mir glauben“, bemerkte er mit einem Augenzwinkern und fuhr fort:
„Ach, waren das noch herrliche Zeiten. Wir haben nämlich immer so spannende...“, weiter kam Son Goku leider nicht mehr, da ihn die Schwester etwas unhöflich unterbrach und kaute bei jedem Wort, welches sie aussprach, auf dem Kaugummi herum:
„Aha. Sind zwar nette Geschichten, aber interessiert mich nich’ die Bohne. Hab besseres zu tun als Ihnen zuzuhören. Sie bekommen ihre Infos, wenn sie mit ihren Erzählungen aufhören. Sie bekommen ihre Infos, wenn sie dann aufhören mit dem Erzählen. Is zwar gegen die Regeln, aber immer noch besser als ihr Gewäsch mit anhören zu müssen.“

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Bitte um Kommentare und um Kritik...ich vertrage auch schlechte :supergrin

Bis bald und das meine ich ernst ;)
da ich schon ziemlich viel vorgeschrieben habe und nur noch darauf warte bis Buruma den Teil verbessert hat. Also, wenn ihr weiterlesen wollt, bombertiert Buruma mit PNs. Oder lieber doch nicht, sonst bekomme ich noch Ärger mit ihr. :tongue:

Pan01
 
Zuletzt bearbeitet:
*sichumschau* juhu bin die erste :biggrin2:.Ich finde diesen teil sehr gut :biggthump ich weiss nicht was ich daran kritisieren könnte. Mach schnell weiter.

grüsse alle dich mich kennen :remybussi *pan*
 
Tschuldigung für's Warten, aber Buruma hat nicht weitergemacht :tongue2:
So ich post einfach mal den nächsten Teil und nicht vergessen Kommentare schreiben!! :D

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Is zwar gegen die Regeln, aber immer noch besser als ihr Gewäsch mit anhören zu müssen.“
Sie ging zu ihrem Computer und tippte dort Bulmas Name ein, während Son Goku ihr gespannt zuschaute. Nach einer Minute kam sie wieder angedackelt und verkündete etwas gelangweilt:
„Die Operation ist gut verlaufen, sie wird zirka 2 Wochen hier bleiben müssen, ihre Zimmernummer ist die 25 und sie liegt jetzt seit einer Viertelstunde dort drinnen.“
Kaum hatte das letzte Wort ihren Mund verlassen, war auch Son Goku auf und davon.
Er stand nun vor Bulmas Zimmer und spürte eine zweite Aura. Es war die von Vegeta. Ein Lächeln huschte über seine Lippen als er die Tür einen Spalt öffnete und die Szene, die sich ihm bot, sah:
Vegeta, der immer noch Bulmas Hand hielt und der den Blick auf ihrem Gesicht verweilen ließ, saß auf dem Stuhl und schien in Gedanken verloren.
<Haha, wusste ich es doch. Sie ist nicht nur irgendwer für dich, hab ich recht?>
Als Son Goku die Tür wieder geschlossen hatte, verließ er mit einem breiten Grinsen das Krankenhaus und flog nun zur Capsule Corporation, wo er auf Bulmas Eltern wartete.
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2 Stunden waren in der Zwischenzeit vergangen als Bulma auf einmal ihre müden Lider aufschlug. Sie schaute sich sehr langsam und desorientiert um und ihr Blick fiel auf den inzwischen schlafenden Vegeta. Sie fühlte auch, dass ihr Handgelenk von etwas umklammert wurde. Als sie entdeckte, was bzw. wer es war, der sie festhielt, setzte sie ein leichtes Lächeln auf und legte ihren Kopf wieder auf das Kissen.
<Wo bin ich überhaupt? Ich kennen diesen Ort nicht. Was ist eigentlich alles passiert? Warum hänge ich an diesem Gerät?>
Sollte sie Vegeta aufwecken und in fragen oder sollte sie lieber warten bis er von alleine aufwacht? Sie betrachtete ihn aus ihren Blickwinkel und musste noch mehr lächeln. Je länger sie ihn anschaute, desto größer wurde das wohlig warme Gefühl in ihrer Magengegend.
<Ich warte lieber. Er sieht einfach zum Anbeißen aus, wenn er schläft und so ohne Kummer und Sorgen.>
Sie schloss wieder ihre Augen und wartete, während ihr Lächeln auf ihren Lippen blieb.
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Bulmas Eltern waren derweil nach Hause gekommen und von den neuesten Geschehnissen von Son Goku unterrichtet worden. Er berichtete es nicht nur denen, sondern allen anderen der Z-Gruppe ebenfalls. Was zur Folge einen Massenbesuch im Krankenhaus hatte.
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Beide, Vegeta und Bulma, waren jetzt wach und dem Saiyajin war es doch ziemlich peinlich, dass er immer noch mit ihr „Händchen hielt“. Er löste den Griff sofort und wurde ein bisschen rot um die Nasenspitze. Es herrschte eine Weile Stille, bis Bulma ihre Stimme fand. Diese war zwar ziemlich leise und rau, aber Vegeta konnte sie noch hören:
„Vegeta, darf ich dich etwas fragen?“
Der Angesprochene ließ ein Brummen von sich, was so viel wie „Was denn?“ hieß. Der Prinz saß schon gar nicht mehr, sondern lehnte mit verschränkten Armen und geschlossenen Augen am Fenster.
„Wo sind wir und was ist passiert?“
„Wir sind schon wieder mal im Krankenhaus und du wurdest operiert“, gab er als Antwort von sich und ließ seinen Blick durch ’s Zimmer schweifen.
„Aber warum denn operiert? Was ist davor passiert? Hast du mich wieder hier her gebracht?“ Bulma starrte ihn mit fragenden Augen und etwas geschockter Miene an.
„Na ja, dein Herz wollte anscheinend nicht mehr mitspielen und ja, ich hab dich wieder mal hier her gebracht. Ich hab dich als ich nach Hause kam, bewusstlos am Boden liegend gefunden.“
<Wäre sie jetzt tot, wäre es nicht mehr mein Zuhause. Nach langem Herumirren im All mit Frieza, hab ich wieder ein richtiges Heim und das nur wegen diesem Weib. Kaum zu glauben.>
Er schüttelte leicht den Kopf hin und her und musste ein wenig lachen. Bulma bekam davon aber nichts mit.
„Jetzt hast du mir schon zum zweiten Mal das Leben gerettet“, sie lächelte ihn matt an, „und das obwohl ich dich angelogen habe.“
Der Saiyajin schaute sie etwas verdattert an, während sie ihren Blick gen Decke richtete.
„Ich habe dir damals im Krankenhaus gesagt, dass ich dich hassen würde, aber das stimmt nicht. Ich hasse dich nicht. Auch wenn wir so oft streiten oder du mich bedrohst“, sie musste kichern, während Vegeta schwieg und sie weiter beobachtete, „wir kennen und jetzt schon eine Weile und ich hab dich schon richtig in mein Herz geschlossen, da kann ich dich doch gar nicht hassen.“
Mit diesen Worten beendete sie ihr kleines Geständnis, gerade rechtzeitig als alle, also, Bulmas Eltern, Krillin, Son Goku, dessen Frau und Sohn, Muten Roshi und zu guter Letzt Piccolo, ins Zimmer hereingeplatzt kamen. Wobei der Grünling nur von Son Goku mitgeschleift wurde. Sie hatten Massen an Blumen, Luftballons und Gute-Besserungs-Karten dabei und Yamchu hatte sogar einen Teddybär vorzuweisen.
Vegeta bekam das alles gar nicht mehr so mit, da er wieder mal in seiner Gedankenwelt versunken war. Er verließ das Zimmer unbemerkt, da Bulma sich nur mehr auf die anderen konzentrierte als auf ihn und das kam ihm auch ganz gelegen.

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Auch wenn keiner mehr Burumas und meine FF liest, ich poste weiter *gg*

Also, falls jemand wieder mal lesen sollte, hier ist der neue Teil:

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Vegeta landete mitten im Garten der Capsule Corporation. Die Sonne war bereits beim Untergehen und man konnte sehen wie die rot glühende Scheibe bereits bis zur Hälfte hinterm Horizont verschunden war und am Firmament leuchteten schon ein paar Sterne. Er stand nur da, mit dem Blick Richtung Abendhimmel und dachte nach.
<Sie hasst mich nicht…Sie hat mich in ihr „Herz geschlossen“?> Mit diesem Gedanken und einem breiten Grinsen verschwand er im Haus und ging sofort in Richtung Dusche.
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„Wo ist denn Vegeta auf einmal hin?“, fragte Bulma mit schwacher Stimme. Ihr Hals tat ihr noch vom Schlauch, den sie während ihrer Operation in ihrer Luftröhre hatte wegen der Beatmung, weh.
„War dieser Typ überhaupt hier?“, gab Yamchu gereizt von sich und dachte an seine letzte Begegnung mit dem temperamentvollen Saiyajin. Er hätte fast den armen Teddy bei diesen Gedanken geköpft. Der junge Mann starrte wütend auf den Boden, als ob dieser irgendwie für seine Probleme und Ängste verantwortlich wäre.
„Warum denn so griesgrämig?“, fragte Krillin Yamchu etwas besorgt und klopfte ihm leicht auf den Rücken.
„Ach nichts!“, schnauzte der Gefragte den armen Glatzköpfigen an und quälte schon wieder das bemitleidenswerteste Stofftier der Welt.
„Ist ja schon gut, war doch nur eine simple Frage. Kein Grund zur Aufregung“, gab der Kleinere nur von sich und hob abwehrend die Hände. Bulma, die die „Unterhaltung“ der Beiden nicht mitbekam, war damit beschäftigt mit ihren Eltern zu diskutieren. Nach einer Weile trat Yamchu an Bulmas Bett heran und er schien ein wenig nervös zu sein. Er räusperte sich um ihre Aufmerksamkeit zu ergattern. Ihre Eltern, die nicht wussten, dass die zwei nicht mehr zusammen waren, ließen das „Pärchen“ alleine. Sie kicherten und tuschelten miteinander, nachdem sie sich’s in einer Ecke bei Son Goku und ChiChi gemütlich gemacht hatten.
„Hi“, begann Yamchu etwas unbeholfen, „wie geht’s dir?“
„Hallo. Naja, wie könnte man das beschreiben? Ungefähr so: ich fühle mich, als ob eine Herde Elefanten auf mir rumgetrampelt wäre“, sagte sie leise und lächelte kurz bevor sie sich wieder zurück an den Polster lehnte. Sie schloss für einen Moment ihre Augen und als sie sie wieder öffnete, erschrak sie fast zu Tode. Auf einmal war der Teddybär, welcher nicht mehr gerade so neu ausschaute und das linke Knopfauge quellte heraus (wir wissen ja alle warum *gg*), vor ihrer Nase aufgetaucht.
„Der ist für dich. Als Ansporn, damit du schnell wieder gesund wirst.“, er sah sie freudestrahlend an und drückte ihr das Plüschtier in die Hände.
„Danke. Der ist aber knuffig.“, dabei breitete sich ein Grinsen auf ihrem Gesicht aus, welches aber sofort wieder verschwand, und sie beäugte Yamchu etwas misstrauisch, „du weißt schon, dass ich nichts mehr für dich empfinde, außer freundschaftliche Gefühle, oder?“
„Natürlich weiß ich das. Hehe.“, Schweiß stand ihm auf der Stirn und er kratzte sich verlegen an der Wange, „hehe“
„Es tut mir leid, aber dürfte ich sie bitten jetzt zu gehen, da die Besuchszeit schon vorbei ist und die Patientin jetzt wirklich Ruhe braucht?“, hörten sie eine Stimme sagen, die zu Bulmas Arzt gehörte. Er war wegen der Visite gekommen und er sah immer noch etwas nervös aus. Alle verabschiedeten sich noch von Bulma und wünschten ihr eine gute Nacht. Da die Nächte zu dieser Zeit ziemlich warm werden konnten, bat sie den Doktor die Fenster zu öffnen. Als sie alle weg waren fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Sie träumte von Flammen, die sie umringten und langsam drohten sie zu verbrennen, bis sie von Vegeta gerettet worden war und sie in einen ruhigen Schlaf glitt.
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Mit einer knielangen Jeans und einem weißen T-Shirt bekleidet, ging Vegeta mitten in der Nacht spazieren. Das war einer seiner Lieblingsbeschäftigungen. (natürlich nach den schweißtreibenden Trainingseinlagen =) )
Der Mond erhellte ihm den Weg und die Sterne waren alle deutlich zu sehen, da keine einzige Wolke am Himmel vorüberzog.
<Sie hasst mich nicht. Aber wie denkt sie dann über mich? Wäre interessant zu wissen.>
Er hat es schon aufgegeben nicht mehr an das „Weib“ zu denken. Vegeta wusste, dass es nur ein erfolgloser Versuch sein würde. Er hatte sich aber schon damit abgefunden. Zumindest ein bisschen. Als er sich ein wenig verwirrt umsah, bemerkte er erst, wohin ihn seine Beine, während er in seinen Gedanken verloren war, getragen hatten. Der Saiyajin stand direkt vor der Klinik.
<Warum bin ich ausgerechnet hier gelandet?>
Er linste nach oben und sah ein Fenster offen stehen und da packte ihn auch schon die Neugier. Vegeta hatte keine Ahnung warum, aber er schwebte hinauf und stieg leise ins Zimmer hinein. Dort sah er sie. Diejenige, die dafür verantwortlich war, dass seine Welt innerhalb einer Woche kopf stand und nicht nur seine physische Welt, sondern auch seine Gefühlswelt. Bulma hing mittlerweile nur mehr am Tropf und die Geräte waren abgeschaltet. Sie standen leise und unbeachtet in einer Ecke. Das Sauerstoffzelt war auch weg. Da er vom Fenster aus nur ihre Konturen sehen konnte, schritt er näher auf sie zu. Ihr Gesichtsausdruck war friedlich und ruhig. Der Prinz setzte sich auf den Rand des Bettes und betrachtete die schlafende Schönheit. Zumindest war sie das in seinen Augen.
< Moment mal. Schlafende Schönheit???? Ich glaub bei mir piept ’s wohl! Naja, sie ist vielleicht hübsch, aber eine Schönheit?>
Er wunderte sich selbst über seine Gedanken. Plötzlich hörte er ein kleines, leises Stimmchen in seinem Kopf, welches er bis zu dem Moment immer überhört hatte. (Man nennt es Gewissen *g*) Aber diesmal schrie sie förmlich, sodass er sie nicht mehr ignorieren konnte.
Belüg dich nicht immer selbst, befahl es ihm. Du weißt genau, dass sie hinreißend ist.
Nach diesem Kommentar war das Stimmchen auch schon wieder weg.
<Ich glaub, ich bin ein Fall für die Klapse oder ich bin einfach nur übermüdet. Ja, ich glaub, das muss es sein…einfach nur übermüdet.>
Geschockt griff er sich auf die Stirn, schloss die Augen und stand auf. Er wollte schon gehen als er plötzlich seinen Namen hörte, zwar nur leise, aber es veranlasste ihn sich umzudrehen. Jetzt sah er eine wache Bulma, die ihn ziemlich verwundert anstarrte.
„Vegeta? Was machst du denn hier? Und das um diese Uhrzeit?“, fragte sie im Flüsterton.
„Ich war spazieren und dachte ich schau mal vorbei“, brummte er, „ich wollte gerade wieder gehen.“
<Die peinliche Wahrheit muss sie jetzt auch wieder nicht erfahren.>
„Nein! Bleib doch noch. Zumindest so lange bis ich wieder schlafe. Mir ist sonst so langweilig“, selbst in ihren Ohren klang es überaus kindisch, aber sie wollte mit ihm ein wenig plaudern.
Hatte er gerade richtig gehört? Wollte sie ihn wirklich bei sich haben? Seit der Operation benahm sie sich eigenartig. Anscheinend hatten diese Quacksalber nicht ihr Herz operiert, sondern an ihrem Gehirn herumhantiert.
Bevor er antworten konnte, stellte sie ihm eine weitere Frage:
„Warum bist du gegangen, als die anderen kamen?“
Er überlegte kurz, griff sich einen Stuhl und antwortete wahrheitsgetreu:
„Musste nachdenken. Außerdem gehen mir diese Idioten auf die Nerven. Einer allein ist schon schlimm genug, aber alle auf einmal“, sein Blick wurde finster, als er an Son Goku dacht und noch finsterer als er an Yamchu einen Gedanken verschwendete. Bulma konnte sich ein Lachen noch verkneifen, aber dann meckerte sie, dass er sie nicht als Idioten beschimpfen sollte, das war nämlich ihre Aufgabe. Sie waren zwar hirnrissige Idioten, aber es waren Idioten, die sie unzählige Male schon gerettet hatten. Sie waren ihre Freunde.
Die Beiden sprachen noch bis zum Sonnaufgang oder besser gesagt, Bulma durchlöcherte ihn mit Fragen über seinen ehemaligen Heimatplaneten oder über Frieza. Der Saiyajin stand auf, marschierte zum Fenster und blickte in Richtung aufgehende Sonne.
„Es wird Zeit, dass ich gehe“, meldete Vegeta nach einigen Minuten und stellte ein Bein auf die Fensterbank.
„Danke, dass du geblieben bist. Ich fand die Nacht sehr schön“, lächelte Bulma, „kommst du heute Nacht bitte auch wieder, oder nicht?“
Seine Augen weiteten sich ein wenig vor Überraschung, sagte aber nichts.
„Ich lass da Fenster offen, dann musst du dich noch nicht entscheiden“, sagte sie.
Und so verging der Tag. Vegeta hatte endlich wieder seinen heißgeliebten Gravitationsraum und die dazugehörigen Roboter. Mr. Briefs musste zum Glück keinen neuen bauen, da er noch einen in einer Kapsel hatte, den er, da der Wissenschaftler Vegetas Zerstörungswut kannte, schon vor längerer Zeit als Reserve gebaut hatte. Den Saiyajin sah man nur beim Essen und zum Duschen im Haus, den restlichen Tag war er den neuen Schwerkraftraum einweihen.
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Zuletzt bearbeitet:
Hi zusammen.
Sicher lese ich eure geschichte.war leider ein paar wochen offline :bawling:
Finde eure geschichte echt super!Mach(t) weiter!!!


grüsse alle die mich kennen

*pan*
 
Oh man, ich hab echt lange nicht mehr gelesen aber die beiden Teile waren einfahc suuuuuuuuuuuuuuuuuuuupi! ^^

Voll das Gefühlschaos bei Vegeta *kicher* gefällt mir richtig gut und euch dein Schreibstil ist angenehm zu lesen ^^

Schreib schnell weiter, ja?

Lg, Luna
 
Hallöchen ^___^

jaha, wir haben wieder einen zweiten leser :beerchug:

also, der teil ist nicht so lang geworden, aber ich hoffe, er gefällt euch trotzdem :lol2:

ACHTUNG! WARNUNG! (bin heut ein wenig überdreht :spiny: ) Naja, was ich eigentlich damit sagen will, ist, dass langsam aber sicher der letzte teil immer näher und näher rückt.

Uuuuuuuuuuuunnnnnnnddddd....los geht's :naughty:


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Bulma musste noch ein paar Wochen in der Klinik verbringen, da sie nur langsam ihre Kräfte wieder erlangte. Jede Nacht kam Vegeta vorbei um sie zu besuchen. Durch diese unterhaltsamen Nächte (bitte nichts falsches denken *g*) wuchsen die Beiden sehr zusammen. Jeder wusste immer mehr vom anderen und sie verstanden sich auch von Mal zu Mal immer besser.
Bulma musste es ihm irgendwann mal sagen, die Frage war nur wie erklärt man einem ziemlich verklemmten Saiyajin, dass man sich in diesen verliebt hatte? Sie war sich inzwischen sehr wohl bewusst, was sie für ihn empfand, aber es war schwer sich diese Gefühle auch einzugestehen und noch schwerer es Vegeta irgendwie beizubringen.
<Wie? Wie kann ich es ihm am Besten sagen, ohne dass er mich auslacht?> Man konnte beinahe hören wie die kleinen Räder in ihrem Kopf auf Hochtouren liefen. Plötzlich klopfte es an der Tür und Bulma wurde aus ihren Gedanken gerissen. Sie stand auf und öffnete sie. Es war ihr Vater, der sie vom Krankenhaus abholte. Jawohl, es war Bulmas Entlassungstag.
„Hallo Papa!“, mit dieser Begrüßung umarmte sie Mr. Briefs. Ihre Taschen warteten bereits in einer Ecke darauf, dass man sie ins Auto brachte.
Sie verabschiedete sich noch von den Krankenschwestern und ihrem Arzt, dann fuhren sie zusammen zur Capsule Corporation. Es war eine stille und angenehme Fahrt nach Hause. Sie vermisste ihre Mutter und ihr Zimmer, das Labor und ihre Arbeit. Und vor allem das Zusammenflicken des Gravitationsraumes. Sie genoss die kühle Luft, die ihr ins Gesicht wehte und das warme Gefühl der Sonne auf ihrer Haut.
Es dauerte keine 15 Minuten bis sie endlich Bei der Capsule Corporation ankamen. Kaum hatte die junge Frau das Wohnzimmer betreten, da schallte ihr ein „Herzlich Willkommen“ entgegen.
Die Anderen hatten inzwischen eine Willkommensparty für Bulma vorbereitet. Es waren alle da: Son Goku und seine Familie, Piccolo, Krillin, der Herr der Schildkröten, Lunch und Yamchu, nur Vegeta war weit und breit nicht zu finden, was sie ziemlich enttäuschte Ein Riesenplakat mit der Aufschrift „Willkommen zu Hause, Bulma“ hing über dem Sofa und auf dem Tisch war natürlich, speziell für die Saiyajins, ein riesengroßen Büffet angerichtet.
„Bulma, sind wir froh, dass du endlich wieder zu Hause bist. Es war richtig langweilig ohne dich“, kam es von Son Goku, der ein breites Grinsen auf den Lippen hatte.
„Ich hoffe, es geht dir wieder besser, wenn nicht, dann können wir ja die Ärzte verklagen.“, witzelte Krillin und umarmte seine Freundin.
„Schön, dass du wieder da bist“, sagte Yamchu und tat es Krillin gleich.
Piccolo und die Anderen beobachteten aus sicheren Distanz das Geschehen und lächelten.
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Was tat eigentlich Vegeta die ganze Zeit? Dieser saß natürlich mitten in seinem Gravitationsraum und dachte nach. Er dachte besser gesagt über Bulma nach. Er war so vertieft in seinen Gedanken, dass er nicht einmal mitbekam, dass Bulma das Gebäude betreten hatte, noch dass seine „Kollegen“ in der Capsule Corporation waren.
<Wenn sie wieder da ist, sollte ich es ihr sagen, aber wie? Es ist zwar eine Schande, es ihr zu sagen, aber wenn ich das nicht mache, dann…> er dachte nicht weiter, da er die Möglichkeit nicht wahr haben wollte. Vegeta schüttelte den Kopf und schloss seine Augen.
Warum denn eine Schande? Das glaubst du doch selbst nicht, oder doch? Es war wieder einmal diese nervende Stimme, die Vegeta seit dem letzen Mal im Krankenhaus nicht mehr gehört hatte.
<Jetzt hab ich den Beweiß: ich bin verrückt!>
Ja, aber nur nach Bulma. Hätte dieses Stimmchen ein Gesicht, würde dieses nun wohl sicher bis über beide Ohren grinsen.
<Ich rede sicher nicht mit einer Stimme, die nicht mal einen Körper hat.> dachte Vegeta trotzig.
Wer sagt, dass ich keinen Körper habe? Ich bin du. Oder zumindest etwas von dir. Na, überrascht?
Die Reaktion des Prinzen war nur ein leises, gefährliches Brummen. Er stand auf und ging ins Haus, was er jetzt brauchte war eine kalte Dusche um seine Gedanken wegzuschwemmen.
Als er das Haus betrat, merkte er endlich wer aller überhaupt im Wohnzimmer saß, was ihn allerdings kein bisschen freudiger stimmte.
<Was wollen die den hier? Ist das hier denn das neue Asylantenheim, oder wie jetzt?> Vegeta schnappte sich eine Coke aus dem Kühlschrank und wanderte ins Wohnzimmer um zu sehen, was vor sich ging. Da erblickte er das Plakat und seine Augen riss er vor Verwunderung weit auf.
<Sie sagte gar nicht, dass sie heute wieder zurück vom Krankenhaus kommt. Warum nur?> Er lehnte sich an den Türrahmen und verschränkte die Arme vor der Brust. Er suchte Bulma im Raum, fand sie aber nicht, was ihn ein klein wenig stutzig machte.
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Bulma war bereits wieder in ihrem Zimmer. Sie blieb nur ein paar Minuten bei ihren Freunden bis sie sagte, dass sie lieber ihre Taschen auspacken wolle.
<Warum ist er denn nicht hier? Hat er denn vergessen, dass ich heute wieder nach Hause kommen darf?> Sie schmiss ihre ganze Wäsche auf einen Haufen auf den Boden. <Hab ICH es ihm überhaupt gesagt?> Bulma kratzte sich verlegen an der Wange und lachte ein bisschen. <Ich hab es ihm NICHT gesagt.>


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Kommies nicht vergessen ^^;;
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo super das du wieder geschrieben hast.
Ist wiedereinmal ein super Teil :lol2:.
Aber ........ bitte schnell weiter schreiben und ja nicht aufhören!!! * ganz-lieb-guk*


gruss *pan*
 
Hallo!!!!
wow das war ja wieder mal ein super teil von dir!!! Du kannst echt voll gut schreiben, also mach bitte, bitte, bitte ganz schnell weiter, weil ich vor Neugier fast platze! Also schreib schnell den mächsten Teil :goody:
bis dann Sira
 
Hallöchen =)

Na, hoff ich hab euch nicht zu lange warten lassen =)
Falls doch, dann möchte ich mich entschuldigen :beerchug:

Also, hier kommt der nächste Teil:
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Vegeta stand derweil unter der Dusche und versuchte seine Gedanken zu ordnen.
<Warum hat sie denn nichts gesagt? Wollte sie denn nicht, dass ich es weiß? Oder war es ihr nicht wichtig, dass ich es wissen muss? Ich hab mir eigentlich gedacht, dass wir uns in den letzten Wochen wenigstens ein bisschen näher gekommen sind, aber das war anscheinend nur Trug und Schein.>
Er genoss das heiße Wasser, welches langsam seine angespannten Muskeln runterlief. Er hatte die Augen geschlossen und das Gesicht Richtung Brause gerichtet.
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Bulma sammelte derweil ihre ganze Dreckwäsche in einem großen Wäschekorb zusammen. Sie klaubte gerade eine Socke von der Tischlampe auf und schaute das Kleidungsstück leicht verwirrt an.
<Wie ist die denn dahin gekommen?>
Bulma hatte bis jetzt so in ihrem Zimmer gewütet, dass man meinen konnte, dass sie seit Monaten nicht mehr aufgeräumt hätte. Dabei war sie doch erst seit ein paar Stunden wieder zu Hause. Die Party war auch schon seit einiger Zeit zu Ende und ihre Freunde waren schon nach Hause gegangen. Summend und den Korb tragend ging sie in Richtung Badezimmer, dort stand nicht nur die Dusche, sondern auch die Waschmaschine. (^^)
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Vegeta stieg aus der Duschkabine und wollte gerade nach einem Handtuch greifen als plötzlich die Tür geöffnet wurde. Bulma starrte den Saiyajin etwas geschockt an und er starrte nicht weniger überrascht zurück. Bulmas Blick ging tiefer und tiefer und tiefer.
<WOAH! Was mach ich denn da schon wieder?! Nicht weiter gucken!!! Das ist ja peinlich!!!> Der Gesichtsausdruck der jungen Frau war zuerst überrascht, dann geschockt und dann wieder etwas neutraler. Sie drehte sich langsam mit bleichem Gesicht um, ging leichten Schrittes wieder auf den Flur und schloss leise hinter sich die Tür zu. Vegeta sah ihr belustigt hinterher, nahm sich schließlich ein Handtuch, band es sich um die Hüften und wenige Sekunden später folgte er Bulma aus dem Raum. Sie stand immer noch vor der Tür und starrte Löcher in die Luft.
<WOW! Sein Charakter kann noch so schlecht sein, sein Körper ist einfach nur….WOW>
Sie hörte hinter sich die Türe aufgehen, doch sie bewegte sich kein Stück. Dafür färbten sich ihre Wangen leicht rötlich als sie merkte, dass er sich ihrem Rücken näherte.
„Na, hast du den Anblick genossen?“, flüsterte er ihr von hinten ins Ohr und lächelte hinterhältig.
„Also, ähm…eigentlich wollte ich nur ähm…die…die…die Wäsche in die…Waschmaschine tun“, sie hob ihm den Korb unter die Nase und versuchte die Röte in ihrem Gesicht irgendwie verschwinden zu lassen. Bulma rannte förmlich an dem Saiyajin vorbei und eilte ins Badezimmer. Dort angekommen, schmiss sie die Türe zu und lehnte sich mit dem Rücken an diese.
<Das solche Sachen immer wieder nur mir passieren.> Die junge Frau atmete tief ein, hielt kurz die Luft an und ließ sie langsam wieder aus. Sie fluchte in ihren Gedanken und die Ausdrucksweise, die sie verwendete, war die eines Matrosen. Es war schwer zu glauben, dass Bulma überhaupt solche Kraftausdrücke kannte.
<Scheisse, ich sollte mich weniger mit Vegeta unterhalten. Der färbt ja total auf mich ab.> Als sie an ihn dachte, wurde sie sofort wieder rot wie eine Tomate.
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Eine Woche war inzwischen vergangen und passiert war eigentlich nicht viel. Vegeta trainierte wie ein Besessener und Bulma steckte so viel Zeit, wie sie nur entbehren konnte, in ihre Arbeit. Beide konnten es einfach nicht dem anderen sagen. Sie wussten ja nicht mal, wie sie es ausdrücken konnten, bis Bulma DIE Idee kam.
„Vegeta, wo steckst du nur?!“, hörte man sie durch das ganze Haus brüllen.
Ihre Stimme klang nicht zornig oder wütend, sie klang fröhlich. Bulma hatte eine Broschüre in ihrer Hand und ein breites Lächeln auf den Lippen. Da es in der Westlichen Hauptstadt bereits Hochsommer war, war Ihre Kleidung der Jahreszeit entsprechend. Ziemlich freizügig. Sie trug nur einen schwarzen Minirock und ein gelbes Top, welches ihre Figur sehr betonte. Ihre Haare hingen elegant über ihre Schultern und auf ihrer Nase trug sie eine sportliche Sonnenbrille. (gehört zum Outfit *g*)
„VEEEEGEEEETAAAA!!!“, ein weiteres Rufen von ihr war zu hören, während sie durch das Haus rannte. Ihr Laufen war nicht schnell, da sie die Nachwirkungen der Operation noch spürte, aber es ging immer besser. Sie lief in Richtung Wohnzimmer. Kein Vegeta. Sie lief in die Küche. Kein Vegeta. Sie rannte in den Gravitationsraum. Kein Vegeta.
<Er ist nicht mal Trainieren. Wo steckt dieser Typ?! Er trainiert nicht, er isst nicht, er schaut auch nicht fern.> Bulma zählte Vegetas Lieblingsaktivitäten an den Fingern ab. Sie ging in den Garten und seufzte.
<Wie schön.> Die junge Frau schaute in Richtung sternenbehangenen Himmel. Verträumt lächelnd setzte sie sich in das Gras und betrachtete den Mond, der voller Kraft und Energie auf sie herabschien. Ein unbemerkter Schatten tauchte hinter den Bäumen auf und zwei Augen ruhten auf Bulma. Der Besitzer der Augen ging leise und behutsam auf sie zu bis er, immer noch unbemerkt, hinter ihr stand. Die Person kniete sich nieder und dessen Gesicht kam Bulmas Ohr sehr langsam näher, verharrte dort einige Sekunden und wartete ab, ob die junge Frau irgendwie etwas mitbekam.
„Was machst du denn um diese Zeit noch hier draußen. Man weiß doch nie, was so spät noch rumlaufen und was er mit dir alles anstellen könnte“, flüsterte eine Stimme, die Bulma einen kalten Schauer über den Rücken runterlaufen ließ.
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WAAAAAAAAH!!!!!!!
Wie kannst du jetzt, an dieser Stelle, einfach so aufhören?!?
Du hast ja echt recht lange nix mehr von dir hören lassen, ich hab schon gedacht dasss du die FF einfach fallen gelassen hättest!
*hoffdassdasniepassiert*
Wehe du lässt dir mit dem nächsten Teil nochma so viel Zeit!!*g*
Der war nämlich (wie immer) total super!
Also poste schnell weiter! :lol2:
Gruß Sira
 
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