SSOORRRRYY!!! *ganz fest leid tut*
Ich hatte einfach zuviel um die Ohren. Die Schule. Ihr kennt das ja.

Also, mach ich mal weiter:
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Vegeta riss sich mit Mühe von ihrem Blickkontakt los, stand auf und ging ein paar Schritte von ihrem Bett weg., doch er spürte wie Bulma ihn mit ihren Augen die ganze Zeit verfolgte. Sie konnte einfach nicht anders. Er hatte etwas an sich, was sie ganz und gar faszinierte. Der Krieger wurde nervös, ließ sich aber nichts anmerken.
„Na, wer glaubst du wohl?„, fragte er und bemühte seine Stimme möglichst ruhig klingen zu lassen, was sich aber als äußerst schwierig erwies und ein Hauch von Zittern war zu hören. Bulma aber schwieg. Er wollte gerade etwas sagen als Bulma plötzlich ein Lächeln aufsetzte. Ihm blieben bei diesem Anblick die Worte im Halse stecken.
<Warum muss sie das machen? Ich dreh noch vollkommen durch.>
„Ich glaub, ich weiß wer es war„, sie setzte eine Pause ein. Vegeta lehnte sich an die Wand und wartete gespannt auf ihre Antwort.
„Das warst du, hab ich recht?„, fuhr sie mit sanfter Stimme fort und lächelte ihn weiterhin an.
Auf diesem Satz hin schaute der Saiyajin Bulma mit großen Augen an, aber er konnte sich schnell wieder in den Griff bekommen und gab arrogant grinsend von sich:
„Da sieht man mal wieder, dass du ohne mich einfach ein Nichts bist.“
Aus Bulmas Gesicht verschwand das Lächeln, dafür aber kam ein ziemlich saurer Ausdruck zum Vorschein. Ihre Finger krallten sich in die Bettdecke.
„Mit dir hat man nur Probleme, Weib“, fügte er noch hinzu. Jetzt riss der jungen Frau endgültig der Geduldsfaden.
„Dann lass mich doch das nächste Mal einfach sterben!“, brüllte sie plötzlich und schmiss ihm das Kissen entgegen. Vegeta konnte jedoch mit Leichtigkeit ausweichen.
„Tja, und wer macht mir dann mein Essen oder repariert den Gravitationsraum?“, fragte er mit einem noch fieseren Lächeln.
„Ach, das kann der Herr Prinz nicht?“, spottete Bulma und begann genauso hämisch zu grinsen wie Vegeta, der so tat als hätte er das Gesagte einfach überhörte.
„Aber wenn ich’s mir recht überlege...“, der Saiyajin legte eine Pause ein und Bulma wurde schwer ums Herz. „dann könnte dein Alter das Reparieren und die Alte von ihm das Kochen übernehmen.“
<Was fallt dem eigentlich ein?! Mich kann man doch nicht nach Belieben austauschen!>
„RAUS HIER! Und das nächste Mal, wenn du irgendwas willst, dann komm ja nicht zu mir. Ich krümme keinen Finger mehr für dich! Verpiss dich! Ich will dich nicht mehr sehen!“, schrie Bulma mit bebender Stimme lauthals durchs Zimmer. Der Angesprochene stand vollkommen perplex eine Minute noch so da und sah ihr in die Augen, welche Wut und Traurigkeit zugleich wiederspiegelten. Sie kämpfte gerade mit den Tränen, die sie ihm aber nicht zeigen will. Sie hatte ja schliesslich auch noch ihre Selbstachtung. Vegeta konnte ihre Entschlossenheit, die ihn sehr beeindruckte, nicht übersehen.
<Warum haut er nicht endlich mal ab. Was will er denn noch von mir? Ich hab wirklich gedacht, er mag mich wenigstens ein bisschen, aber wie konnte ich nur so dumm sein?>
Ihr Gesichtsausdruck wurde von Sekunde zu Sekunde zorniger. Bulma stand etwas schwankend auf, ging zur Tür und öffnete diese. Dann trat sie vor Vegeta und baute sich vor ihm auf.
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Hoffe, der Teil war lang genug und wenn er euch nicht gefällt, einfach mir schreiben, was euch nicht passt.
Bis bald.
