Trunks' verzweifelte Liebe

Genau, wie kann Juna ihre Aura löschen? *gespannt ist wie es weitergeht und Bulma-Chan303 ebenfalls :knuddel:t*
Der Lehrer ist echt mies!:redhot:

Shen-Lao
 
Gott, der Lehrer ist ja zum :facepuke: So ein Fiesling!
Wann erfahren wir denn, was es mit Juna auf sich hat (und vor allem wer ER ist)?
WEITER!!!
BITTE!!!
 
Tut mir leid, dass ich gestern keinen Teil gepostet habe. Ich habe in letzter Zeit ziemlichen Stress, da wir umziehen und ich momentan den Haushalt machen muss und zusätzlich auch noch auf der Baustelle helfen muss. Ich werde versuchen, täglich zu posten, aber seid bitte nicht böse, wenn ich es nicht schaffe. So und jetzt der nächste Teil:

Zur nächsten Stunde tauchte Juna genauso plötzlich, wie sie auch verschwunden war, wieder auf. Auf die Frage, wo sie war, antwortete Juna Trunks nicht.
Der restliche Schultag verlief genauso wie die Stunde davor: Unter der Stunde ignorierte sie Trunks und in der Pause verschwand sie spurlos. Trunks wusste nicht, was er tun sollte, denn nach der Schule verschwand sie genauso plötzlich wie in den Pausen und so konnte er wieder nicht mit ihr reden. Als er zu Hause war, ging er diesmal zum Essen, da er nicht wollte, dass Vegeta wieder zu ihm kam und fragte was denn los sei.
Bulma hatte ein fantastisches Mittagessen vorbereitet. Doch Trunks hatte keinen Appetit und stocherte nur geistesabwesend in seinem Essen herum. „Hast du schon wieder keinen Hunger, Trunks?“ fragte Bulma sichtlich besorgt. „Ich mache schnell meine Hausaufgaben und bin dann schon wieder weg.“ Mit diesen Worten erhob sich Trunks vom Tisch und ging in sein Zimmer. Dort erledigte er seine gesamten Hausaufgaben und verließ durch sein Fenster fliegend das Gebäude. Nach einer halben Stunde Flugzeit erreichte er das Haus Junas. Eine Weile stand er nur da und schaute auf die Türglocke. Doch dann entschloss er sich zu klingeln. Er versuchte es einige Minuten lang, aber niemand öffnete ihm. Da spürte er kurz ihre Aura im oberen Stockwerk, flog zu einem geöffneten Fenster und stieg ein. Trunks ging zu dem Ort, wo er vorher ihre Aura gespürt hatte. Wie es schien war es ihr eigenes Zimmer. In einer Ecke stand ein Bett mit blauen Bezug. Gegenüber ein kleines Tischen mit einem Fernseher drauf. Daneben ein Kleiderschrank aus Holz, der schon ziemlich alt aussah, da er viele Abschürfungen hatte. An einer Wand stand unter dem Fenster ein Schreibtisch.
Doch das alles war für ihn nicht von Belangen. Denn auf dem Bett lag Juna. Sie war in ihre Gedanken vertieft und so merkte sie den Eindringling nicht. Trunks näherte sich Juna und setzte sich zu ihr aufs Bett. Sie schreckte auf und starrte Trunks mit weit aufgerissenen Augen an. „Was machst du hier und wie kommst du hier rein?“ fragte Juna überrascht. „Ich will endlich mal mit dir reden. In der Schule hatte ich schließlich keine Gelegenheit dazu, weil du immer verschwunden bist. Und zu der Frage wie ich hier reinkam: ein Fenster stand offen.“ antwortete Trunks. Schlagartig verfinsterte sich Junas Gesichtsausdruck. „Ich will nicht mit dir reden! Also geh bitte wieder!“ „Nein, ich werde jetzt nicht gehen. Ich will schon so lange mit dir reden und deswegen bleibe ich hier, bis du mit mir redest!“ „Wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben. Also sag das was du zu sagen hast und geh dann wieder!“ gab sich Juna geschlagen. Dankbar lächelnd sah Trunks sie an. „Ich wollte dich fragen, was dich so verändert hat. Vor zwei Tagen warst du noch so fröhlich und auf einmal willst du nichts mehr von mir wissen und bist total unglücklich und abweisend. Wieso?“ Eine Weile schien sie zu überlegen, was sie sagen sollte. Sie entschloss sich, nicht die Wahrheit, sondern eine Lüge zu erzählen. „Weist du, in den letzten Tagen ging es mir ziemlich schlecht und ich hatte keine gute Laune. Tut mir leid, dass du geglaubt hast, es wäre wegen dir. Weist du, ich hab dich sehr gern, aber ich hab Angst davor, was passiert, wenn wir uns näherkommen“
Damit hatte sie nicht ganz gelogen, schließlich hatte sie wirklich Angst, was passieren würde, wenn Er das erfährt. „Da bin ich aber erleichtert, ich dachte schon, es wäre etwas schlimmeres.“ sagte Trunks erleichtert aufatmend. Sie lächelte ihn an. Dieses Lächeln hatte zur Folge, dass Trunks ganz warm wurde und sich langsam zu Juna vorbeugte. Zuerst wollte sie zurückweichen, doch dann schaltete sich ihr Verstand aus und sie ließ sich von ihren Gefühlen leiten. Beide schlossen ihre Augen und wenig später berührten sich ihre Lippen. Zuerst zaghaft, doch dann immer leidenschaftlicher spielten ihre Zungen miteinander. Am Anfang weilten noch Junas Hände zwischen beiden, doch nach weniger Zeit gab sie diese in seinen Nacken, um ihn noch näher zu an sich zu ziehen. Als sie sich voneinander trennten, kam es ihnen vor als hätte der Kuss ewig gedauert. Plötzlich wurde Juna klar was sie gerade getan hatte und in welche Gefahr sie durch ihre Selbstsucht Trunks gebracht hatte.
„Ich glaube, es wäre besser, wenn du jetzt gehen würdest!“ Trunks verwirrten diese Worte zwar doch er wollte nicht aufdringlich sein und so verließ er ohne weitere Fragen das Haus. <Trunks, es tut mir leid, dass ich dir nicht die Wahrheit erzählt habe, doch es ist nicht der richtige Zeitpunkt dafür, noch nicht!>
_________________
So, der Teil war zwar nicht gut, aber ich hoffe der nächste Teil wird wieder besser!
 
SUPER TEIL MACH WEITER!!!!!!! Das war so schön romantisch!! Macht nix wenn du mal einen Tag nicht postest, geht mir ja genauso :rolleyes: Hauptsache du schreibst überhaupt weiter! :D
 
Echt super dein ff mach weiter so....

P.S. Endlich auch mal jemand, der es schafft längere Teile zu schreiben ;)
 
Der Teil war wieder super und auch schön lang!!! Mach nix das du mal einen Tag pause gemacht hast!!:D Hauptsache es ging jetzt weiter!!:D Freu mich schon auf den nächsten Teil!!!
 
Suuuuuuper Teil! Und sooooo romantisch *seufz*
Wird schwer, es mal ohne auszuhalten, aber wir schaffen das schon irgendwie.
*aufdennächstenteilwart*
 
@USS Trunks: Danke für das Kompliment!! *rotwerd* Übrigens: Hi :knuddel:
@-sweet-Bra-: Hi :knuddel:
@all: Wegen dem Kompliment von USS Trunks kommt der bis jetzt längste Teil!! (zwar nicht um viel aber trotzdem :rolleyes: )

Noch lange in die Nacht lag Juna wach und dachte über Trunks und ihre Liebe zu ihm nach. <Was soll ich nur tun? Soll ich mich von meinen Gefühlen leiten lassen oder eher auf meinen Verstand hören?> Nach vielen Stunden kam sie zu einem Entschluss: Sie wollte sich nicht länger von Ihm unterdrücken lassen, sondern endlich einmal frei sein.
Am nächsten Tag verhielt sie sich auch dem entsprechend: Sie redete die ganze Zeit über mit Trunks und war fröhlich wie am allerersten Schultag. Die Lehrer waren darüber weniger begeistert als Trunks, denn die ganzen Stunden über hörte man das Geschwätz der beiden. Deswegen wurden sie andauernd ermahnt und bekamen von ihren „Lieblingslehrer“ eine Strafaufgabe von fünf Seiten. „Nicht schon wieder!“ maulte Trunks nicht gerade leise und bekam noch zwei Seiten extra aufgehalst. Trunks und Juna ließen sich dadurch nicht die Laune verderben und verabredeten sich für Nachmittag um miteinander die Hausübung zu erledigen.
Als Trunks nach Hause kam, war der Tisch wie immer reichlich gedeckt. Diesmal langte er kräftig zu und holte die versäumten zwei Mahlzeiten nach. „Na, alles wieder in Ordnung?“ fragte Vegeta sichtlich erfreut und breit grinsend. Trunks schaute seinen Vater überrascht an erwiderte aber nichts. Nach dem Essen verabschiedete sich Trunks von seinen Eltern, packte seine Schulsachen ein und verließ das Haus ohne auf die Frage, wo er hin wolle, zu antworten. „Teenager“ hörte er noch seine Mutter im Hintergrund seufzen. Er flog eine halbe Stunde und landete dann vor Junas Haus. Diesmal wurde ihm sofort nach dem ersten Mal klingeln aufgemacht. Trunks wurde mit einem Kuss begrüßt und Juna führte ihn in ihr Zimmer. Trunks fiel auf, dass jedesmal wenn er hier war, die Eltern Junas nicht zu Hause waren. „Sag mal, wo sind denn deine Eltern, ich habe sie noch nie gesehen.“ „Äh, die, die haben viel zu tun mit ihrer Arbeit und so, die kommen immer etwas spät nach Hause.“ Trunks merkte gleich, dass Juna auf dieses Thema nicht gut anzusprechen war und deshalb ließ er es lieber bleiben, damit dieser Tag schön werden würde.
Gemeinsam gingen sie in das Wohnzimmer und setzten sich auf gemütliche Sesseln, die um einen kleinen Tisch herum standen und packten ihr Schulzeug aus. Sie lösten die kniffligen Mathematik Aufgaben und danach machten sie noch die fünf Seiten Strafarbeit, die sie aufgekriegt hatten. „Hilfst du mir noch bei der Aufgabe, die ich extra bekommen habe?“ fragte Trunks Juna. „Gerne, wenn sie genauso leicht ist wie die Strafarbeit!“ antwortete Juna. „Leicht? Also ich fand die Aufgabe ziemlich schwer! Bin ich so blöd oder du so gescheit? Ich hoffe eher letzteres!“ sagte Trunks breit grinsend. „Wenn ich so gescheit bin, dann lass uns jetzt lieber anfangen, bevor wir damit noch den ganzen Tag vertrödeln.“ meinte Juna um ihre Verlegenheit zu überspielen. Mit diesen Worten rückte sie ihren Stuhl näher an Trunks, so dass sie einen besseren Einblick in sein Buch hatte. Da sie so nahe bei ihm war, musste er sich zusammenreißen, damit er Juna nicht einfach küsste. Sie bemerkte, dass Trunks sehr unkonzentriert war, darum diktierte sie ihm alles und er schrieb einfach mit. Nach zehn Minuten Arbeit beendeten sie ihre Schulaufgaben und packten alles weg.
Nun sah Trunks keinen Grund mehr, warum er sich zusammenreißen sollte, beugte sich zu Juna und küsste sie. Zuerst war sie etwas überrascht, doch dann erwiderte sie den Kuss voller Leidenschaft. Sanft umfasste er ihre Hüften und zog sie noch näher an sich. Sie erwiderte dies dadurch, dass sie sich an ihn drückte. „Warte“ unterbrach Trunks den Kuss. Juna schaute ihn fragend an. „Ich kenne einen schöneren Ort. Komm!“ er erhob sich vom Stuhl und zog sie mit sich. Er öffnete das Fenster und sah wie sie ihn ängstlich anschaute. „Du willst doch nicht etwa aus den Fenster springen?“ Er antwortete darauf nichts sondern nahm sie auf seine Arme und flog mit ihr hinaus. „Wow! Ich wusste gar nicht, dass du fliegen kannst!“ sagte sie erstaunt. <Eigentlich könnte ich selbst auch fliegen, doch es wäre nicht so schön wie auf Trunks Armen und außerdem würde er sonst Fragen stellen> dachte Juna und legte ihre Arme um Trunks Nacken. So flogen sie schweigend zehn Minuten, bis sie auf einer kleinen Insel landeten, von der man eine schöne Aussicht aufs Meer hatte. „Hier kam ich früher immer her, wenn ich Kummer hatte oder einfach mal Zeit für mich brauchte.“ Erzählte Trunks. „Hier ist es wunderschön!“ staunte Juna und setze sich ins Gras. Trunks setzte sich hinter sie und sie lehnte sich an Trunks muskulöse Brust. Gemeinsam schauten sie sich den Sonnenuntergang an. „Ich wünschte dieser Abend würde nie enden.“ seufzte Juna. Als Antwort küsste sie Trunks zärtlich am Hals. Sie gab sich Trunks hin, der noch immer ihren Hals mit zärtlichen Küssen eindeckte.
So verbrachten sie gemeinsam den Abend bis es schon stockdunkel war und Trunks Juna nach Hause brachte. Vor ihrer Haustüre verabschiedeten sie sich voneinander und Trunks flog ebenfalls heim.
______________________
So, hoffe der hat euch gefallen. Ich muss euch enttäuschen, aber morgen kann ich nicht posten. SORRY!!
 
Toller Teil meine Kleine.
Schön, dass Juna endlich eingesehen hat, das man Liebe nicht unterdrücken kann.
Freu mich schon riesig auf den nächsten Teil.
Dein Dad:knuddel:
 
Der Teil war super schön *schwärm*
Ich hoffe nur, dass das kein böses Nachspiel gibt.
Schreib schnell weiter!
 
Jetzt kommt mal ohne lange Vorrdeden der nächste Teil:

Am nächsten Morgen war Trunks schon sehr früh aufgewacht. So schnell wie diesmal war er noch nie fertig gewesen. Und das nur, weil er es schon nicht mehr erwarten konnte, Juna zu sehen. Als Goten an der Tür klingelte konnte er gar nicht fassen, dass Trunks schon fertig war. „Sag mal, was ist denn mit dir los? So früh warst du noch nie fertig, normalerweise muss ich immer warten.“ Trunks grinste und antwortete: „Ich kann es eben nicht mehr erwarten in die Schule zu kommen!“ „In die Schule! Ich glaube das ist ein anderer Grund, der mit J anfängt, oder?“ sagte Goten jetzt ebenfalls grinsend. Trunks antwortete darauf nichts, sondern lächelte glücklich vor sich hin. Bei der Schule angekommen wartete Juna schon auf Trunks, obwohl Goten und Trunks heute selbst so früh dran waren. Sie kam sofort auf Trunks zu und küsste ihn. Danach unterhielten sich die drei noch, bis es zum Unterricht klingelte.
Nach der Schule gingen alle drei ihre Wege: Juna ging westwärts nach Hause, während Trunks und Goten ostwärts nach Hause flogen. Juna hatte von der Schule bis zu ihr ungefähr zwanzig Minuten zu gehen.
Als sie schon die Hälfte ihres Weges zurück gelegt hatte, spürte sie plötzlich eine ihr vertraute Aura ganz in ihrer Nähe. <Wer ist das? Ich kenne diese starke Aura, doch woher?> Diese Gedanken schwirrten ihr im Kopf herum, als sie auch schon von hinten gepackt und ihr der Mund zugehalten wurde. „Hallo Juna, schon lange nicht mehr gesehen!“ flüsterte ihr eine rauhe und zugleich kalte Stimme ins Ohr. Da fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Dieser Mann war ein Krieger namens Renen, den sie schon von klein auf kannte. Mit ihm hatte sie immer trainiert und leider auch immer verloren. Dies hatte Renen dann auch schamlos ausgenutzt, sie niedergemacht und geschlagen, bis sie schon mehr tot als lebendig war. Sie hatte ihn immer gehasst und geschworen, irgendwann einmal Rache zu nehmen.
Renen ließ sie jetzt los und schaute sie mit einem boshaften Grinsen an. „Was willst du hier?“ fragte Juna und schaute ihm hasserfüllt in die Augen. „Das könnte ich dich auch fragen! Warum bist du nicht zu Hause, sondern auf diesem erbärmlichen Planeten?“ Der Spott in Renens Stimme war nicht zu überhören. „Wenn die Erde so erbärmlich ist, warum bist du dann hier?“ „Ganz einfach, der König hat befohlen dich zurückzuholen. Schließlich liegt ihm was an dir. Und deine Mutter vermisst dich auch schon!“ Als er den letzten Satz sagte, wurde sein Grinsen noch boshafter und seine Augen noch kälter als zuvor. Juna zuckte zusammen. <Nein, ich darf mich nicht unterkriegen lassen, diesmal nicht> Nach diesen Gedanken fasste sie neuen Mut und antwortete: „Kommt der König leicht ohne mich nicht aus? Der Arme! Und was meine Mutter angeht, sie wird mich bestimmt nicht vermissen, schließlich kann sie mich nicht leiden.“ Juna wusste, dass das gelogen war, doch wenn sie ihm zugestimmt hätte, dann hätte er gewonnen und das konnte und wollte sie nicht zulassen. „Heißt das, du kommst nicht freiwillig mit?“ fragte Renen, der schon langsam ungeduldig wurde. „Schlaues Kerlchen!“ antwortete Juna spöttisch. „Wenn du nicht freiwillig kommst, dann werde ich dich halt zwingen müssen!“ Nun war er richtig sauer geworden und stürzte auf Juna zu. Sie nahm ihre Kampfposition ein und bereitete sich darauf vor, einen heftigen Faustschlag abwehren zu müssen. Renen war gerade knapp vor ihr, als er zu einem Schlag mit der rechten Faust ausholte. Er spürte, sie getroffen zu haben, aber nicht so wie er wollte in ihrem Gesicht sondern ihren Unterarm, den sie als Schutz benutzt hatte. Obwohl sie geblockt hat, wurde sie einige Meter nach hinten geworfen. <Wie ist er so stark geworden? Vor zwei Wochen noch war er um mindestens die Hälfte schwächer! Jetzt hab ich keine Chance gegen ihn, doch aufgeben werde ich sicher nicht!>
Diesmal stürzte sie nach vorne und deckte Renen mit heftigen Fußtritten ein. Doch diese waren für ihn nur wie Mückenstiche. „Willst du nicht doch freiwillig mit mir kommen, oder muss ich dir vorher noch weh tun?“ „Ich gebe niemals auf!“ Wieder stürzte sie vor, traf ihr Ziel jedoch kein einziges Mal. Nun war wieder Renen an der Reihe. Er schoss einen Ki-Blast nach dem anderen auf Juna. Die ersten konnte sie noch mit Mühe und Not abwehren, doch danach wurde sie von mindestens zehn nacheinander getroffen. Sie schrie schmerzerfüllt auf und fiel zu Boden. Juna konnte sich nicht mehr bewegen und ihr ganzer Körper war zerschunden von den vielen Ki-Blasts, die sie getroffen hatten. Sie wusste, dass sie verloren hatte und mitgehen musste, als plötzlich...
______________
Kampfszenen kann ich nicht so gut beschreiben, hoffe der Teil hat euch trotzdem gefallen. Bis bald *alle :knuddel: t*
 
Zurück
Oben Unten