Treue.......?

supi!
entlich ein neuer Teil!!! *lieb danke sag*^^
uUUUUUnd was für nen teil!
..... *sniff* .... :bawling: .... *schluchz* ....
Dieser verdammte Baka!!
is nich so gemeint, mein prinzilein ...
Verzeih mir oh mächtiger Veggie,
(das musste jetzt einfach ma raus^^)
aber das war jetzt echt unterste Schublade ...


..... ne also mal zu dir meine liebe Angel .....
hab gar nich gewusst das du krank warst :(
aber hauptsache du bist wieder gesund und munter
.... und vor allem schreibfreudig^^


der teil war echt depri .... *wieder los heult* ....
du hast die wut von Bulma ziemlich gut rübergebracht ....
man konnte förmlich spüren wie wütend sie auf Veggie war ...
EiNFACH SUPER! .... schreib also so schnell wie nur möglich wieter .... ich warte^^ ... *wink*
 
Jo da bin ich wieder!
Nachdem die Osterferien der totale Reinfall waren Hab ich jetzt endlich nen neuen teil zusammengeschustert. Sorry, diesmal muss ich wirklich sagen, dass mir der Teil nich sonderlich gelungen is! (hoffentlich geht das nich weiter so...)
Es sind mir noch ziemlich viele Sachen eingefallen die ich mit in die FF machen will, aber hab das ganze noch nich richtig ausgetüftelt, deshalb kanns sein, dass ich demnächst nicht mehr jedes Wochenende posten kann.... Ganz großes SORRY vor allem an vejita-14, die mir andauernd übelstes Lob und Mut zuspricht *dir ganz doll dank* :kiss:
Vor allem hab ich nächste Woche Jugendweihe und noch ziemlich viel zu tun, also werd ichs nich schaffen.
Auch meinem Schwesterchen Westlights13 sag ich danke fürs treue Kommentare schreiben!
Und das wärs dann auch an Lesern....:rolleyes:

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Währendessen bei Son-Goku:
Son-Goku hatte gerade Holz gehackt und stapelte ein paar Holzscheite nah am Haus. Wie schon seit Tagen war es auch an diesem Tag sehr heiter und sonnig und auch ausgesprochen warm für den Frühling. Er merkte, dass sich schon seit früh am Morgen zwei ihm bekannte Auren näherten. Er wusste nicht, was er davon halten sollte. Einerseits war er ziemlich verwundert, andererseits aber auch ganz und gar nicht begeistert, dass die zwei ausgerechnet jetzt aufkreuzen mussten.
Es dauerte auch nicht lang bis die beiden dann auch in der Nähe des Hauses auftauchten und aus ihrem Flug heraus landeten. Son-Goku ignorierte jedoch seine Söhne und stapelte demonstrativ weiter Holzscheite. Son-Gohan und Son-Goten kamen auf ihn zu. Irgendetwas in ihm veranlasste Son-Goku dann doch in seiner Arbeit inne zu halten und ihnen entgegen zu schauen.

„Hallo...Vater...!“, begrüßte ihn Son-Gohan ernst und Son-Goten gab mit ebenso ernster Miene
„Vater!“, knapp von sich.
Der Angesprochene sah sie erwartungsvoll an.

„Was habt ihr denn hier verloren? Wollt ihr irgendwas?“, fragte er sie dann merklich gestellt freundlich.
„Vater, du weißt genau worum es geht! Tu nicht so!“ Son-Gohan spürte seine Verachtung ihnen gegenüber.
Son-Goku tat so, als ob er überlegen würde.
„...Nein... ich wüsste nicht, was ihr hier wollt.“, meinte er dann in der selben Gleichgütigkeit. Er wollte schon dazu ansetzen in seiner Arbeit fortzufahren doch Son-Goten redete ihn nun mit einem etwas heftigerem Ton an:

„Es geht um Mutter, verdammt!“
Son-Goku widmete sich doch wieder ihnen.
„Ach... auf einmal interessiert sie euch...“ Der Vorwurf in seiner Stimme war nicht wirklich zu überhören. Seine Söhne gingen jedoch nicht weiter darauf ein.
„Warum hast du uns nicht benachrichtigt?“, fragte Son-Gohan. Jeder von ihnen wusste, worum es ging. Der vollblütige Saiyajin war auf einmal sichtlich empört. (Das klingt irgendwie echt scheiße!...)

„Warum...?“, fragte er ungläubig.
„Ihr konntet spüren, wie krank sie wurde und, dass es ihr immer schlechter ging, über Jahre! Ihr wusstet es! Aber habt ihr euch mal gemeldet? Seid ihr mal vorbeigekommen? Nein, ihr habt nicht einmal angerufen!“ Son-Goku hatte mit den Tränen zu kämpfen, als er an diese schrecklich hoffnungslose Zeit dachte. Seine Stimme wurde immer leiser und vorwurfsvoller.
„Chichi wollte euch auch nicht kontaktieren, weil sie dachte, sie würde euch auf die Nerven gehen, wisst ihr? Trotzdem hoffte sie, ihr würdet mal Zeit für sie finden, damit sie euch nochmal sehen könnte, vergebens. Denn ihr wart ja immer ach so hoch beschäftigt und nicht mal eure Familien haben wir mehr zu Gesicht bekommen. Vor allem nicht Pan...“
Er machte eine kleine Pause und fing dann wieder an:
„Chichi war euch doch egal! Und genau das hat sie immer kränker gemacht. Es ist alles eure Schuld!“
Er sah sie an. Sie wussten nicht was sie darauf erwidern sollten. Beide waren hart von der Verachtung, die ihr Vater ihnen entgegenbrachte, getroffen.

Son-Gohan drehte sich um und starrte von weitem auf das Grab unter dem blühenden Kirchbaum.
„...Hat sie sehr leiden müssen?...“ fragte er seinen Vater nach einer Weile mitleidig.
Goku blickte zur Seite, doch sein Blick ging ins Leere.
„Darauf muss ich dir keine Antwort geben, oder?“, meinte er ernst.
Son-Gohan schaute betrübt nach unten die Hände zu Fäusten geballt. Eine Weile herrschte Ruhe. Son-Goku ergriff als erster wieder das Wort:
„Ihr solltet jetzt besser gehen.“
„Sicher...“, Son-Gohan „gehorchte“ ihm. „Sehen wir uns wieder?“ Eine weitere naive Frage.
Er hatte sich wieder seinem Vater zugewendet. Er sprach genauso für Son-Goten. Beide sahe ihren Vater voller Erwartung an.
Doch was sollte Son-Goku darauf antworten? Am liebsten hätte er „ja“ gesagt, denn er vermisste seine Söhne und deren Familien schon lange. Aber er konnte ihnen momentan noch nicht verzeihen, dazu war er viel zu enttäuscht von ihnen. Er schwieg und sein Blick ließ erahnen, dass er auch nichts mehr sagen würde. Son-Gohan und Son-Goten verstanden diese Gestik und schauten sich gegenseitig an. Es war Zeit zu gehen.
„Gut, also dann... bis bald!“, verabschiedete sich Gohan mit einem versöhnlichen Lächeln auf dem Gesicht. Er machte kehrt, ging ein paar Schritte und flog dann los. Son-Goten schaute ihm hinterher. Dann wanderte sein Blick wiederum zu seinem Vater.
„Vater...“ Er startete ebenso zum Flug.
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;)
 
Hallo Schwester.
Es ist schön das du für nur zwei Leser, die Kommentare schreiben,;) weiter schreibst.

Da schau an die Söhne sind aufgetaucht.:rolleyes:
Ich finde Goku hat sich noch zurück gehalten. Aber die Drei müssten sich mal aussprächen. Es muss ein Grund geben, warum sie nicht zur ihrer Mutter gekommen sind.
 
Son Goku hat ganz recht mit dem, was er gesagt hat!
Und ich hab immer noch keine Ahnung, was Vejita im Jenseits gemacht hat.... Im letzten Kapitel hat er sich mal wieder wie ein bockiges Kleinkind verhalten!!

Ääähm... schreib weiter!!
yours, cat_68 :cat:
 
Original geschrieben von Westlights13
Hallo Schwester.
Es ist schön das du für nur zwei Leser, die Kommentare schreiben,;) weiter schreibst.

Da schau an die Söhne sind aufgetaucht.:rolleyes:
Ich finde Goku hat sich noch zurück gehalten. Aber die Drei müssten sich mal aussprächen. Es muss ein Grund geben, warum sie nicht zur ihrer Mutter gekommen sind.



:jawdrop: das gibts ja nich
*umfall*
ich hab goku noch niiiie so aufgebracht erlebt ...
obwohl er nicht an Veggies wutausbrüche ran kommt^^
tortzdem ich finde Songokus trauer war immer noch richtig heftig zu spüren.
und ich weiss nicht was dir denn nicht an diesem TEil gefällt?
okay, goten und gohan waren nicht so gesprächig, aber ich denke mal das liegt an ihrer gleichgültigkeit dem tode ihrer mutter gegnüber .....
die zwei sollten sich was schämen *rum schimpf*
trotdem finde ich diesen Teil ziemlich gut gelungen ...
meiner Meinung nach (ja ja, immer meine MEinung^^), finde ich
hast du die anspannung (scheiss ausdruck .... oder spannung ....weiss nich)....
wirklich gut rübergebracht. Man hat richtig gespürt was Goku mit
ihnen am liebsten gemacht hätte :redhot:

ich finds auch supi von dir die FF nicht fallen zulassen und weiter zuschreiben! *auch nochmal ganz lieb danke sag* :knuddel:
denn schliesslich seiht man ja das du Tlaent zum schreiben hast!

du brauchts dich nicht zu entschuldigen für die wartezeit .... *grummel* .... ^^ ..... du weisst doch das ich bis in alle Ewigkeit warten würd auf nen neuen Teil^^ .... *sentimental werd* *lol*
ich hoff du überstehst den Stress gut und schreibst bald weiter ...

bye vejita-14 ....
 
Hi :)
Ich hab die FF grade entdeckt und finde sie super. (hört sich ja doll an *g*) Ich hoffe, dass du bald weiterschreibst!? ^^
Bye
 
*vorsichtig um die Ecke guck* *die Hände schützend vorm Körper halt*
Nich hauen! *fleh* Nein ich weiß ihr macht das nich!

Danke für die letzten Kommies!!!

Hallo an alle, falls noch jemand da is. Hätt schon gerne eher gepostet doch aus irgendeinem Grund hats einfach immer nich geklappt... Blöder Compu...:mad: Genug der rechtfertigung, ich gebs zu ich bin eine schlechte FF-Schreiberin, die ihre Leser so lange warten lässt...Hab nu meine Kritik im Literarischen Quartett gelesen und versuch mich in meinen Mängeln zu verbessern. Auch muss ich mich ganz sehr entschuldigen, dass ich mal mit Aufhören gedroht habe...

So nu is aber Schluss, weiter gehts:
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Anmerkung: Der Streit ist durchaus kurios und vielleicht nicht nachvollziehbar, ich weiß. Das hab ich mir auch nicht irgendwie zusammengereimt. Ich hab im gewissen Sinne nur das, etwas abgeändert, wiedergegeben, was ich eigentlich selbst erlebt hab.
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Son-Goku sah den beiden hinterher bis sie schließlich nicht mehr zu erkennen waren. Er ließ sich langsam auf eine Bank, welche an der Hauswand stand, nieder. Die Arme auf die Beine gestützt richtete er seinen Blick auf den Boden. Das Gespräch hatte ihn etliche Nerven gekostet. Alles war wieder in ihm hochgekommen und er war psychisch gesehen ziemlich erschöpft. Eine Anwandlung, die ihn aus bekannten Gründen in letzter Zeit sehr beschäftigte. Er faltete die Hände ineinander. Er wollte nachdenken, über die Vergangenheit. Son-Goku dachte an die Geschehnisse der letzten Jahre in seiner Familie zurück. Warum war es so weit gekommen? Das Verhältnis zu seinen Söhnen war vollkommen in die Brüche gegangen. Die Situation gerade vorhin war so verklemmt und verfremdet gewesen, dass man meinen konnte, sie wären gar nicht miteinander verwandt. Die Gründe für dies alles waren lachhaft, fast schon unverständlich.
Alles fing mit Son-Gohan und Videl an. Chichi hatte mittlerweile nur noch einen Saiyajin im Haus, den es zu versorgen galt, ihren Ehemann selbst. Goten und Gohan waren schon ausgezogen, um ihre eigenen Wege zu gehen und Son-Goku war sehr oft trainieren, wie immer. Diese Situation war für Chichi relativ ungewohnt, hatte sie doch jahrelang mit 3 Saiyajin zu tun gehabt. Und sie ging auch keiner geregelten Arbeit nach, also hatte sie ziemlich viel Zeit, eben mehr als früher. Diese verbrachte sie oft bei Videl und Son-Gohan, die sich gleich neben dem Heim von Son-Goku ein Haus gebaut hatten. Übereifrig, wie man Chichi nun mal kennt, ging sie Videl oft auch ohne jegliche Aufforderung oder Bitte zur Hand und bereicherte sie, als lang erfahrene Hausfrau, mit allen möglichen Weisheiten des Haushaltführens. Videl, die ja vielleicht nicht übermäßig stolz, aber doch sehr eingebildet ist, wurde das lästig. Mit ihrem Vorwurf, dass sich Chichi zu sehr in ihren Haushalt, in ihre Beziehung zu Son-Gohan und auch in die Erziehung Pan‘s einmischen würde, zerstritten sie sich heftigst. Die beiden eitlen Frauen gingen sich in der Folgezeit lange aus dem Weg, doch wegen der engen Nachbarschaft konnten weitere Konfrontationen nicht verhindert werden. Auch wenn deren Ehemänner eigentlich recht wenig mit dem eigentlichen Problem zu tun hatten, kam es in dieser Zeit auch oft vor, dass sie sich aus Liebe zu ihren Frauen und aus Verteidigungssinn in die Haare kriegten. Da keine der beiden Seiten von sich aus einmal den Wunsch nach Versöhnung, der ja eigentlich vorhanden war, äußerte, wurde die ganze Sache immer belastender. Chichi war wegen den Anschuldigungen gekränkt und im gewissen Sinne zurecht, da sie ja nur das Beste für ihre Familie wollte. Tja und Videl... die hatte ihren Stolz und Son-Gohan redete auch oft auf sie ein, doch sie war stur geblieben. Später schlug er ihr vor „vorerst“ umzuziehen um ein bisschen Abstand zu gewinnen, was sie dann auch taten. Zum Abschied hatte Gohan seinem Vater noch versichert, es müsste nur etwas Zeit vergehen und Gras über das Ganze wachsen und alles sei vergessen... Doch aus dem „etwas Zeit“ wurden Monate, ach was, Jahre und der Kontakt brach gänzlich ab.
Son-Goku blickte auf und sah zu dem leerstehenden Haus ganz in der Nähe. Er seufzte.
Und Son-Goten? Nun, er hatte auch damit zutun. Während dem Streit mit Videl war Chichi oft bei ihm gewesen und hatte ihn wahrscheinlich mit ihrem Gezeter über diese Unerhörtheiten von Seiten Videls genervt. Son-Goten mochte Son-Gohan und dessen Familie sehr und war als sein Bruder sehr mit ihm vertraut. Dieser war schließlich fast 7 Jahre ein Vaterersatz für ihn gewesen. Somit stand er bald zwischen den Fronten, denn er liebte beide. Deshalb hatte auch er oft versucht den Streit zu schlichten, vergebens. Letztendlich zog er sich geschickt aus der Affäre, indem er ein Studium im Ausland begann. Er ließ Allem seinen Lauf und kam, auf Grund seiner wenigen Zeit und der großen Entfernung, nur noch selten zu Besuch. (Auch wenn´s für einen Saiyajin kein Problem wäre: Eben die Trägheit des Menschen/ Saiyajin...)
Die Einsamkeit durch diesen Verlust beschäftigte Chichi sehr und sie begann sich an alldem schuldig zu fühlen. Und dann wurde sie krank...Von da an ging alles bergab...
War das Schicksal?
„Wohl eher der Lauf der Dinge...“, dachte Son-Goku bei sich. Er atmete geräuschvoll tief ein und wieder aus. Ihm war klar, dass er die Vergangenheit nicht mehr vergessen machen konnte und auch, dass niemandem geholfen war, wenn er jetzt in tiefe Depressionen und Selbstmitleid verfallen würde. Vor allem nicht Bulma. Er musste ihr mehr entgegenkommen. Schließlich war sie nicht minder von Chichi‘s Tod getroffen...
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Und?
 
:rolleyes: Ja, ich wunder mich auch das du mal wider was schreibst. Ich hab die Hoffnung schon aufgegeben das ich mal erfahre was Vegeta vor hat.;)
Nun Schwester der Teil war gut. Man kann jetzt die Situation besser versehen.
Ich hoffe das Goku seine Familie wider bekomm.
(Ein Tag früher und ich hätte es als Geburtstagsgeschenk angesehen, das du endlich weiter schreibst.;) )
Ich hoffe wir Weden jetzt wider öfter von dir lesen.:D
 
Hi!^^
*schnief* Die Story ist echt depriemirend!
Aber wunderschön geschrieben!^^
Wie wird es wohl weiter gehen?
Also dann bis zum nächsten kapitel!^^

bye

amy chan90
 
*schnief*:bawling: :bawling: :bawling:
Hab deine FF gerade erst entdecjt.Die ist echt mega spitze!!!
Und soooooooo traurig.Wo sind bloß meine Taschentücher,wenn ich sie mal brauch???
*heulflenn*
Dafür das das deine erste FF ist kannste echt gut schreiben.
Mach bitte so schnell wie möglich weiter.
Möchte wissen was nun mit Vegeta und Bulma passiert.
Lass Bulma aber bitte nicht mit Son Goku fremd gehen.
Das darf,soll und kann sie Vegeta nicht antun.
Also gaaaaaanzzz schnell wweeeeeeeeeitttteeeeeeeeeerrrrrr.
Ps:Und wenn du mit der FF aufhörst ohne das du sie zu Ende geschrieben hast,Dann gibts saures von mir.^^
 
*heul*
ICH SCHWÖRE, DASS ICH SCHON VOR WOCHEN POSTEN WOLLTE, IHR MÜSST ENTSCHULDIGEN, ABER DER SCH*** COMPUTER VOR DEM ICH GERADE SITZE IST SCHROTTREIF. ICH BIN NICHT INS I-NET GEKOMMEN UND ITZE WAR ICH 2 WOCHEN IN URLAUB!
ICH BETE, DAS ICH JETZT POSTEN KANN!!!

HALLO erstmal wieder! Ich staune echt nicht schlecht, dass ich misserable FF-Schreiberin so viele Kommies bekommen hab!!!
VIELEN DANK AN ALLE!!!!!!

@my sister Westlights13: Tut mir sorry, dass ich dich so im Sticzh gelassen hab. Wünsch dir noch ALLES erdenklich Gute nachträglich zum Geburtstag!!!!!

Geht jetzt gleich mal los:
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Son-Goku wurde aus seinen Gedanken gerissen und blickte auf. Bulma landete mit ihrem Gleiter nicht weit entfernt von ihm auf der Wiese. Mit einem kleinen Handspiegel vor Augen wischte sie sich noch schnell ein paar Tränen aus dem Gesicht, was sie aber nicht sonderlich weniger verheult aussehen ließ, da ihr Make-up vollkommen verschmiert war. Das jedoch nicht weiter beachtend stieg sie schließlich aus und ging auf den Saiyajin zu. Dieser stand sogleich erwartend auf. Er hätte nicht gedacht, dass sie schon wieder vorbeikommen würde. Er wollte mit ihr über das Geschehen des vorherigen Tages reden und ihr versichern, dass es nicht wieder vorkommen würde. Dann aber registrierte er, dass mit ihr etwas nicht stimmte, so deprimiert, wie sie schon von weitem aussah. Als sie dann vor ihm stand, merkte er an ihren geröteten Augen, dass sie geweint hatte.
Bulma bekam ein mühsam freundliches „Hallo.“ über die Lippen nachdem sie sich geräuspert hatte. Dabei blickte sie ihn kurz an und versuchte sich ein Lächeln abzuringen, was ihr aber gründlich misslung. Schnell senkte sie ihren Blick wieder. Man konnte in ihrem Gesicht lesen, wie es ihr ging. Sie umfasste verkrampft ihre Handtasche.
„Hi... Ist alles okay, Bulma?“, fragte Son-Goku verunsichert.
„Ja, ja... alles in Ordnung...“ Sie biss sich auf die Lippen. Nichts war in Ordnung, aber sie konnte ihn jetzt nicht noch mit ihren Problemen belasten. Ihre Augen wollten sich gerade schon wieder mit Tränen füllen, doch um sich nichts anmerken zu lassen, drehte sie ihm den Rücken zu und ging in Richtung Haustür.
„Hast du heut schon gefrühstückt?“, fragte sie noch mit einer weinerlichen Stimme, aber verschwand ohne eine Antwort anzuhören im Haus. Son-Goku schaute ihr besorgt hinterher und folgte ihr nach kurzem Zögern. So hatte er sie noch nie gesehen und er ahnte auch schon, was passiert war, spürte er doch wie aufgebracht Vegeta gerade war und sich irgendwo auf der Welt abreagierte.
Er fand sie hantierend in der Küche. Bulma räumte ein wenig auf, obwohl es eigentlich nicht viel aufzuräumen gab. Sie tat es einfach um von sich abzulenken und normal zu wirken. Son-Goku sah ihr ein bisschen zu. Da sie nichts weiter sagte, fragte er in das Schweigen hinein:
„Du hast doch was, oder?“
Bulma antwortete aber nicht, sondern machte sich daran die Spüle zu putzen. Somit stand sie wieder mit dem Rücken zu ihm.
„Es hat was mit Vegeta zu tun, stimmt‘s?“
Damit hatte er voll ins Schwarze getroffen. Bulma hielt in ihrer Bewegung inne. Ihre Hände verkrampften sich. Sie starrte geradeaus. Sie konnte nicht verhindern, dass ihr erneut Tränen über das Gesicht kullerten. Son-Goku registrierte das und ging an sie heran. Sie hatte den Mantel, welchen sie draußen noch anhatte, abgelegt. Darunter trug sie ein ärmelloses, beiges Kleid, das ihr bis zu den Knien reichte. Er legte von hinten seine Hände auf ihre Oberarme. Bei dieser Berührung durchströmte Bulma ein wohlig warmes Gefühl. Er stand ganz nah bei ihr und spürte, dass sie zitterte.
„Was ist passiert? Hast du dich mit Vegeta gestritten?“
Durch den Klang seiner sanften, leisen Stimme beruhigte sie sich etwas. Sie sagte nichts, er wusste, was los war. Er drehte sie zu sich, jedoch ohne sie loszulassen. Sie konnte ihm in seine gewohnt gutmütigen Augen sehen, welche besorgt auf sie herabschauten. Es spiegelte sich aus irgendeinem Grund nicht mehr diese unergründliche Leere auf seinem Gesicht wieder. Einige Sekunden vergingen in denen sie sich anblickten. Dann fiel Bulma ihm urplötzlich um den Hals und schmiegte sich fest an ihn. Sie hatte sich so nach solch körperlicher Wärme gesehnt und nach einer Schulter, an der sie sich ausweinen konnte. Der Saiyajin nahm sie behutsam in die Arme und strich ihr tröstend über den Rücken. Alle Trauer und Verzweiflung brach in diesem Moment aus ihr heraus, wollte sie doch immer die Starke spielen. Sie weinte bitterlich und schluchzte in sein Kampfoberteil hinein. Das ging einige Minuten so. Dann wurde sie allmählich ruhiger.
„Ich weiß nicht, ob Vegeta überhaupt nach unserem Streit wieder nach Hause kommt. Ich hab ihn rausgeworfen.“, teilte sie ihm dann unter einigem Schluchzen mit. Den Grund dafür offenbarte sie ihm allerdings nicht. Er sollte in diesem Moment nicht erfahren, was Vegeta über Chichi geäußert hatte. Son-Goku war es auch ziemlich egal, warum sie sich gestritten hatten. Und da es Bulma auch von sich aus nicht erzählte, war es seiner Meinung nach auch nicht am gravierernsten. Er wusste genau wie auch sie unter dem Tod seiner Frau zu leiden hatte und das war die Hauptursache ihrer Traurigkeit.
„Er wird ganz sicher wiederkommen! Hab Geduld, er liebt dich über alles!“, versicherte er ihr.
Nach weiteren Momenten des Schweigens, sagte sie mit leiser Stimme:
„Ich habe Angst.“
„Angst wovor?“, fragte er sie etwas verwundert.
„Vor dem Alleinsein.“ Wieder Schweigen.
Son-Goku hob mit einer Hand ihr Kinn an, sodass sie sich wider in die Augen blickten.
„Du bist nicht allein! Ich bin bei dir.“
Diese Vertrautheit in seiner Stimme munterte sie etwas auf und gab ihr neuen Mut. Es war für sie Genugtuung, dass er sie einfach nur festhielt. Sie legte ihren Kopf wieder an seine starke Brust und konnte seinen Herzschlag hören. Einige Zeit verweilten sie noch Arm in Arm und schwiegen. Sie glaubte sich, ihm noch nie so nah gewesen zu sein. Es war als ob er sie vor allem um sie herum beschützte, so geborgen und wohl fühlte sie sich in diesem Moment bei ihm. Ihre Hände begannen langsam ganz unwillkürlich über seinen muskulösen Oberkörper zu streifen...
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Nu is eigentlich der Lemmon dran, aber dass Sch***ding vor mir is neulich vollkommen abgestürzt und hat meinen SCHON FERTIG GEWESENEN Lemmon gelöscht...:mad: Vielleicht hat meine Beta-Leserin ihn noch, ansonsten muss ich ihn nochmal schreiben...

Sorry, Angelbulma, dass ich es Vegeta doch antu...Es tut mir auch um ihn Leid
 
Meine Augen nicht trauen! Noch mal hin sehen.

TATSÄCHLICH DA IST JA MAL WIDER EINE MEINER SCHWESTERN.

Ich hab mich schon als Einzel Kind gefühlt.

Wie kannst du nur!!:bawling:
Das wird der Grund sein warum dein Computer kaputt geganen ist.
Vegeta wird das den beiden nie verzeihen. (Oder wert er es nie erfahren?)
Schön das WENIGSTENS DU weiter schreibst.
Und danke für die späten Geburtstags wünsche.
 
Hi!^^
Oh man das kann ja echt noch heiter werden!
Jetzt geht Bulma ihrem süssen vegeta auch noch fremd!
Ich schätze mal das vegeta überhaupt nicht froh darüber sein wird! Immerhin ist goku ja sein erzfeind!
Naja auf jeden fall hätte ich den leomon gerne!^_^
Freu mich schon auf den nächsten teil!^^

bye

amy chan90
 
Danke Schwesterchen!
Der lemon war, für deinen ersten, gut.
Und vor allem lang.
Ich glaube, wenn du noch mehr schreibst, werden sie einsamespitze.

Ja! Was haben die beiden da getan?
Was nun?
Wie geht's weiter?
Ich hoffe du schreibst SCHNELL weiter.
 
Hi!^^

Der lemon war echt klasse! :lol2:
Aber wie konnten die beiden das dem armen vegeta bloss antun?
Ich kann mir schon vorstellen wie vegeta reagiert wenn er davon erfährt! *angst hab*
Oh man hoffentlich geht das gut aus! *ganz doll hoff*
naja ich freu mich schon auf den nächsten teil!^^

bye

amy chan90
 
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