mal wieder weiter
„So ein blödes Theater hab ich ja noch nie gesehen."
„Ähm... Also..." Axes war rot geworden „War mal nicht meine Idee."
„Ist das hier ein Kaffeekränzchen???? Kämpft gefälligst!!! Aber tötet sie nicht."
Wieder stand der riesige Dämon im Saal... Ohne meine Mom. Ich schluckte fest.
Nun griffen sie mich zu fünft an. Ich konnte mich anfangs zwar wehren, lag aber nach etwa 5 Minuten auf dem Boden.
„War wohl nichts" war das letzte was ich hörte bevor mir schwarz vor Augen wurde. Axes fieses Grinsen konnte mir dabei nicht aus dem Kopf gehen.
„Na??? Bist du endlich wach???"
Ich hatte höllische Kopfschmerzen und hörte Axes nur aus weiter Entfernung. So kams mir zumindestens vor. Dabei satnd er neben meinem Bett.
„He. Na geht’s dir wieder besser???" Er lächelte. Er hatte viel sanftere Augen als im Schloss.
„Was willst du???" Wütend funkelte ich ihn an und versuchte mich aufzurichten.
„Dir helfen."
„Was ist mit meinen Freunden??? Und mit meiner Mutter?" Verzweifelt blickte ich mich um. Wo war ich???
Axes beugte sich zu mir vor und ich versuchte auszuweichen. Doch ich war einfach noch zu schwach. Was hatte der Mistkerl nur vor??? Wieso lehnte er sich gegen meine Mutter auf.
Axes war mitlerweile so nah an mich herangekommen, dass ich seinen Atem auf einem Gesicht spüren konnte und er flüsterte: „Es tut mir leid, dass ich dich angreifen musste. Ich lehne mich auch nicht gegen deine Mutter auf. Sie hat mich beauftragt dafür zu sorgen dass dir nichts passiert."
Er sah mir direkt in die Augen und ein seltsames Gefühl überkam mich.
„Kannst du Gedanken lesen???" fragte ich zaghaft.
„Nein. Aber ich dachte mir es würde dich interessieren. Ich habe deine Mutter und deine Freunde schon befreit. Und jetzt musst du hier raus. Hast du wieder genug Kraft??? Wir werden nämlich am geheimen Treffpunkt erwartet."
Konnte ich ihm vertrauen???
Würde er mir wirklich helfen???
Mir blieb nichts anderes übrig als zu tun was er mir sagte.
Schwach nickte ich und stand auf. Aber da ich mich noch nicht richtig auf den Beinen halten konnte schwankte ich, stolperte und viel Axes in die Arme. Erschrocken zuckte ich zusammen und mein Herz begann wild zu schlagen. „Ich werde uns wohl teleprtieren müssen" lachte Axes leise.
Besser als nichts
atte einfach keine gute idee
