Hi Leutz ^^
erstmal muss ich mich ganz dolle dafür entschuldigen das ich nicht den Teil ehr gepostet hab *sich ganz tief verbeugt* ...Sorry

Hab zur zeit so was wie ne Schreibblockade *heul*
Naja ich versuch trotzdem weiter zu schreiben, bin ich euch schließlich schuldig

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........ja dieses Vertraut sein war es was Lya in diesem Augenblick am meisten fürchtete. Sie rang nach Luft, ihre Gedanken überschlugen sich und langsam wurde ihr Schwarz vor den Augen. „Bitte....“ war das einzigste Wort was ihr jetzt noch einfiel. Das Mädchen was sich die ganze Zeit voller Hingabe an sie geschmiegt hatte, riss plötzlich die Augen auf. Langsam lockerte sich die feste Umarmung und lies Lya frei. Diese atmete auf und versuchte sich von diesem Schock zu erholen. Doch weit kam sie damit nicht. Das Mädchen packte sie an den Schultern und ein wissendes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. Wieder rückte sie näher und diesmal dachte Lya so etwas wie Liebe und verlangen (shit wenn’s so weiter geht wird das wirklich ne Shojo-Ai >.<) in den Augen des Gegenüber zu sehen. Und tatsächlich, das Mädchen presste sie wieder an sich, spitzte ihre Lippen und versuchte sie auf Lya’s zu pressen. Lya wandte den Kopf, langsam wurde es ihr zu bunt. Was wollte diese Wesen? „Lass mich los“ unsanft stieß sie das Mädchen von sich. Diese schaute sie überrascht an und folgte mit ihrem Blick Lya die an ihr vorbei stürmte. ‚R.aus, bloß r.aus hier’ war ihr Gedanke. Mit jedem Schritt den Sie machte war sie diesem Wesen und dem Raum ein weiteres Stück entfernt. Der Nebel kroch immer noch umher und verschlang alles was ihm entgegen kam. Die Dunkelheit die hier herrschte wurde, wie Lya erst jetzt auffiel, durch die Kerzen gebrochen die an verschiedenen Stellen standen und Licht ausströmten. Jedoch kein warmes Licht, vielmehr schien es künstlich und kalt. Langsam konnte Lya einen schmalen Durchgang sehen. Ihr Herz machte einen Hüpfer als irgendwas ihr sagte, das dies der Weg sei von dem sie gekommen war. „WARTE!“ schrie eine sanfte Stimme. Lya drehte sich um und glaubte ihren Augen nicht. Dieses Wesen kam genau auf sie zugerannt. Für einen Augenblick schien Lya’s Herz einen Schlag auszusetzen. Panik durchströmte sie und unmerklich schüttelte sie den Kopf, drehte sich um und blickte in zwei gelbe große Augen. Eine seltsam schleimige Flüssigkeit tropfte vor ihr herunter auf den Boden. Es gab ein seltsam zischendes Geräusch und an der Stelle wo vor zwei Sekunden noch diese Flüssigkeit war, prangte nun ein riesiges dunkles Loch. Mit Fassungslosigkeit in den Augen schaute sie nun wieder nach vorne. Das Wesen war weg. Panisch drehte sich Lya um ihre eigene Achse. Ein harter Griff riss sie herum worauf Lya einen entsetzten Schrei ausstieß. „DUMMKOPF“ schrie ihr einen weibliche Stimme entgegen. Das Mädchen stand vor ihr und blickte ihr Strafend in die Augen. Dieser Blick wandelte sich jedoch und Verzweiflung war nun zu sehen. Immer noch ruhten ihre Hände auf Lya's Schultern. Diese war den Tränen nahe und zitterte am ganzen Leibe. „Es ist noch nicht soweit, stimmt's?“ fragend blickte sie Lya an. Doch diese brachte keinen Ton heraus. Zärtlich umarmte das Mädchen Lya und versuchte sie zu beruhigen. „Ich wollte dir vorhin nicht weh tun. Das musst du mir glauben. Ich war nur so überrascht als ich dich plötzlich sah. Ich würde dir nie etwas antun“ flüsterte sie leise. Auf eine seltsame beruhigende Art mit der Sie das sagte, beruhigte Lya sich schlagartig. Etwas sagte ihr das sie die Wahrheit sagte. >>Wahrheit und Lüge<< schallte es durch ihre Sinne, dies waren die Worte die ihre Träume beherrschten, die ihr versuchten zu sagten was sie tun kann um den richtigen Weg zu finden. Die Antwort war eigentlich ganz simpel. Alles was sie tun musste war sich zu entscheiden. Und sie hatte sich entschieden, das wusste Sie. Vorsichtig schob sie das Wesen von sich und sah ihr in die Augen. Es waren dieselben Augen die ihr wenn sie zum Spiegel ging und hin nein blickte, entgegen sahen. Doch darüber nach zudenken wie das den nun möglich sei, wusste sie das sie erst mal hier r.aus musste. Und das schnell, bevor diese andere abscheulich Kreatur wieder kam. Das Mädchen schaute ihr immer noch tief in die Augen, als könnte sie dort lesen was über was sich Lya grade den Kopf zerbrach. Ein leises seufzen entstieg ihrer Kehle. „Wenn....wenn es soweit ist dann kommst du doch zurück, oder? Auch wenn Lya nicht wusste wovon das Mädchen eigentlich sprach, nickte Sie. Langsam drehte Lya sich um und sah wieder zum Durchgang der sie zurück brachte. Sie merkte wie der Blick des Mädchens Sie streifte und auf ihrem verzierten Rücken hängen blieb. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, „Wenn du mal nicht weiter weißt dann hör ihm zu. Er wird dir garantiert antworten“ meinte sie. Lya wusste nicht was sie meinte und drehte sich noch einmal um. Ein wissender Ausdruck der Augen verriet ihr das sie die Worte des Mädchen noch in Erfahrungen bringen würde. Doch auf einmal wurden die Augen kalt in die sie sah. „Er kommt. Du musst r.aus hier!“ war ihre stickende Stimme zu vernehmen. „Aber..“
Ein kalter Wind streifte ihre Haut und ließ Lya in ihren Worten inne halten. Ihre Augen weiteten sich und das Entsetzten das ihr Vorhin in den Augen stand kehrte zurück. Ein lautes beben was einen Vermuten ließ das sich etwas neben ihnen bewegte und das hörbar laute Atmen und Keuchen zeigte von der Existenz dieser Kreatur. Im Schutze der Dunkelheit stand es nun und beobachtete Sie. „Lauf!“... „Was?“ fragend blickte Lya das Mädchen das ihr gegenüber stand an. „Und was wird aus dir?“ „Mach dir um mich keine Sorgen. Renn einfach und schau nicht nach hinten. Verstanden?“ flüsterte ihr das Mädchen zu. Lya nickte leicht und blickte in die Dunkelheit in der sie die Kreatur vermutete. Niemand sagte ein Wort. Unendliche Stille lag über ihnen und wartete das sie gebrochen wurde. Leise hörte Lya ihren Herzschlag der mit jeder Sekunde schneller wurde. Ebenso wie der Atem der verborgenen Kreatur. „JETZT“ schrie das Mädchen aus vollem Halse. Lya’s starre löste sich auf und sie sprintete los, hin zum Durchgang, weg von hier. Die Ruckartige Bewegung der Kreatur die nun mit einem riesigen Satz aus der Dunkelheit sprang, ihr Scheußliches Aussehen zeigte und genau hinter Lya landete um ihr die schreckliche Wut entgegen zu brüllen, weil sie überrumpelt wurde. Denn Lya war schnell, um genau zu sein sehr schnell. Im nächsten Augenblick war Sie durch den Durchgang und rannte nun den schmalen dunklen Gang entlang. Doch die Kreatur dachte nicht daran sie gehen zu lassen und sprang hinterher. Wurde jedoch aufgehalten als etwas Spitzes ihre Schulter (falls man das Schulter nennen kann) streifte und aufschlitzte. Wütend drehte sie sich um und blickte dem Mädchen entgegen. „Glaubst du ich lass dich auf Erden wandeln?“ fragte sie spöttisch und grinste fies. Das Kleid (ja sie hat ein Kleid an) war durch einen langen Mantel verhüllt und in ihrer Hand prangte eine riesige Sense, verziert mit Symbolen und einem riesigen Drachen, der sich den Griff hoch schlängelte. Nun völlig auf Rache gesinnt widmete sich die Kreatur dem Mädchen und merkte dadurch zu spät das der Durchgang verschwand. Schlagartig drehte sich das Monster um und blickte auf die leere Stelle. „Tja, Pech gehabt, alter“ grinste Sie und verschwand schnell in der Dunkelheit. Völlig perplex schrie die Kreatur auf und in ihren Augen konnte man den Zorn und das Böse funkeln sehen. Langsam senkte es seinen Kopf und der Schrei verklang in der Unendlichkeit des Raumes. Mit bebendem Gemüt verschwand es in der Dunkelheit, immer darauf erpicht dem Bösen endlich freien Lauf zu lassen. Prustend rannte Lya durch den mit blauen Neonlicht ausgefüllten Gang. Sie hatte nicht hinter gesehen, sondern sich immer darauf konzentriert nach vorne zu sehen. Langsam konnte sie etwas helles am ende des Ganges sehen. ‚Endlich’ war ihr einziger Gedanke. Das ende des Ganges. Mit schnellen Schritten rannte sie aus dem Gang und stieß prompt mit jemanden zusammen. Zwei laute Schreie ertönten und ein krachen war zu hören, das vermuten ließ das beide Personen auf den Boden gefallen waren. „Aua“ mit schmerzverzerrtem Gesicht rieb Lya sich die Stirn. „Das kannst du laut sagen. Was hast du’n für’n Schädel“ Lya blickte schlagartig auf, „Trunks!“.....
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So...... *überleg* zum Schluss wusste ich echt nicht mehr was ich schreiben sollte, is nur müll rausgekommen

Naja hab den Teil auch nicht großartig bearbeitet (<--wie sich das anhört

)
So und nun möcht ich Komis, ob positive oder negative, ob Schläge oder Knuddels, oder Geschänke jeglicher art *räusper*

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.... eure Danger
