Hi Leutz ^^
Ich kann mit Freude verkünden, das ich ab jetzt wieder super regelmäßig ins Net kann und so mit kann auch die FF weiter gehen ^^
Leider muss ich auch sagen das ich während der off Zeit nicht viel schreiben konnte *schäm*

Das lag zu einem daran, das ich einfach nicht zum schreiben kam, da ich weggefahren bin und weil ich später ne fette Schreibblockade gekriegt habe *ächz*
So nun könnt ihr euch selbst ausmalen was dabei rauskommt *sich verkriecht und sich am liebsten erschießen würde*
@alle : Ich danke euch allen für die lieben Komi’s !!!! Domo arigatou gozaimashita (Vielen Herzlichen Dank)
@Sheila:..... Tien? Oh ja, der ist auch dabei! Auch wenn ich ihn noch nicht erwähnt habe (vorausgesetzt du meinst Tenshinhan!)! Das hat auch einen Grund: würde ich alle Charakteren erwähnen und ihnen eine spezielle Handlung geben, würde sich die FF zu sehr in die Länge ziehen! Deswegen ^^
Und nun der versprochene „Teil“ (wenn man das Teil nennen kann *arg sich über sich selber ärgert*)
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......... leise öffnete sich die Tür die zum Bad gehörte und eine erfrischte und endlich fertige, mit sich zufriedene Lya trat heraus, auf den langen Gang. Ihre langen Haare vielen locker nach unten und reichten ihr bis über den Po. Die dunkelblaue Lackhose glänzte im Sonnenlicht, das durch die riesigen, offenen Panorama Fenster viel. Das aus leichtem Stoff bestehende, Schulterfreie Top, das die Farbe eines zarten Hellblaues trug (<--ich korrigiere mich, es ist kein Lacktop so wie ich es eigentlich geplant hatte, bitte um Verzeihung ^^ ) , harmonierte prima mit den anderen Sachen. Eine Silberne Bauchkette mit Anhänger verlief um ihre Taille und rückte alles in das rechte Licht.
Langsam setzte sie einen Schritt vor den anderen und begann nun mit ihrem Weg, der zu den anderen führen sollte. Ihre Turnschuhe hallten nur sehr leise im Gang, der mal wieder kein Ende zu haben schien und so blieb Lya wieder Zeit in ihren Gedanken zu versinken und über alles mögliche nach zu grübeln. Ob ihr das was bringen würde wusste sie nicht, das einzige was sie davon wohl kriegen würde wären Kopfschmerzen und so beließ sie es dabei, nicht zu wissen was als nächstes geschieht, was die anderen mit ihr vor hatten und wie die nächste Begegnung mit Trunks wohl sein würde.
>>> Irgendwo anders, weit entfernt, an einem dunklen, Schwarzen Ort wo kein Licht und kein Leben ihren Weg fand, wo alles in dem unendlichen Nichts verschwand, gesteuert durch die Macht des Bösen, des Kalten, des Grausamen. In finsterer Gestalt bewegte sich eine Figur durch die Dunkelheit. Der Schwarzer Umhang wehte im Wind, ebenso wie die Schwarzen Haare, die leicht glänzten, die Handschuhe und die Rüstung die den Körper der finsteren Gestalt schützen sollten, kein Licht ran lassen sollten und keine Berührungen. Die Roten Augen glühten geheimnisvoll und etwas ungewöhnliches lag darin. Was es war konnte man nicht recht definieren, aber es war da, wenn auch nur kurz. Wehmut! Nur für ein drittel der Sekunde blitze sie auf, bevor sie die eisige Kälte wieder verschlang. „Ich werde dich finden“ war die Stimme des Unbekannten zu hören und ein grausames grinsen machte sich auf den Lippen der Gestalt breit. „HÖRST DU MICH? ICH WERDE DICH FINDEN“ schrie sie in die unendliche Dunkelheit hinaus und mit einem großen Satz sprang sie in die Luft und sauste wie eine Sternschnuppe davon. Auf dem Weg zur nächste Galaxie um sie zu vernichten, so wie sie es mit dieser getan hatte. <<<
Töte einen und du bist ein Mörder....
Töte tausende und du bist ein Roboter....
Töte alle und du bist Gott....
....und dann? Wenn tötest du dann?....
RL Welt
„....hörst....hörst du mir zu?? Hey Ruij schläfst du etwa??“ fragte das Mädchen mit den gewellten Haaren das neben ihr stand und sich locker auf dem Lernpult abstützte, das in jedem Raum der Schule mehrfach zu finden war. Ruij schreckte hoch und blickte Sheila erschrocken an, „Hast du was gesagt ??“ fragte sie und blickte ihre Freundin verschlafen an. Diese verdrehte nur die Augen und blickte sie genervt an, „Was ist los mit dir? Du bist schon die letzten 10 Tage so“ rief sie empört und blickte dem Mädchen mit den Rosanen Haaren fragend in die Augen. Doch Ruij starrte nur hilflos zurück bevor sie einmal herzhaft gähnen musste, was die Freundin nun völlig aus dem Takt brachte und sie dazu bringen ließ, nach hinten zu kippen, nur um kurz danach sich wieder auf zurappeln und ein gequältes Lächeln von sich zu stoßen. Fragende Augen schauten sie nun an und mit einem leisen „Es ist nichts“ versuchte Ruij sie anzulächeln, was jedoch kläglich misslang. Sheila setzte sich auf den leeren Platz vor ihr und schaute sie besorgt an, „Bist du sicher?“ fragte sie leise. „Ich kann verstehen wenn du dir Sorgen um Lya machst, das machen wir uns alle. Aber deswegen darfst du dich nicht so gehen lassen“ meinte sie weiter und an ihrer Stimme hörte man das sie es sehr ernst meinte. Mit Tränen in den Augen nickte Ruij, stand dann auf und mit den Worten „Entschuldige mich“ packte sie ihren Rucksack und verließ denn Raum mit eiligen Schritten. Die darauf folgenden, neugierigen Blicke die ihr hinterher schauten und das Traurige Gesicht von dem Mädchen mit den gewellten Haaren sah sie nicht mehr. Auch nicht die Frage vom Lehrer der 5 Minuten später durch die Tür trat und verwundert Sheila fragte wo sie den sei, bekam sie nicht mehr mit. Sie wollte nur schnell weg. Wohin wusste sie zwar nicht so genau, aber das kümmerte sie auch nicht weiter. Schließlich lenkte sich ihr Weg zu dem riesigen Park, der in der nähe des Unfallortes war. Der Unfallort an dem „damals“ (<-- so lange ist es ja noch nicht her!) Lya diese Unglaublich Kraft frei gesetzt hatte. Natürlich wusste keiner das sie es gewesen war, dafür hatte ja Tenshi der eigentlich ein Mitschüler in ihrer Klasse war, genauso wie Lya selbst, gesorgt. „Keiner“ flüsterte sie leise und bei diesem Gedanken schoss ein stechender Schmerz durch ihr Herz, brachte sie dazu sich zu verkrampfen und ihr weitere Tränen in die Augen zu treiben. Vorsichtig vergrub sie ihre Hände in den Taschen ihrer Hüftjacke und kickte ein kleines Steinchen aus dem Weg. Der Kopf war nach unten gerichtet und ihre Rosaner, dickgeflochtener Zopf wippte leicht hin und her, bei jedem Schritt den sie tat. Leute kamen ihr entgegen , gingen an ihr vorbei, beachteten sie nicht, als wäre sie Luft. Jeder war mit seinen eigenen Problem, Sorgen und Gedanken beschäftigt, was wahrscheinlich auch viel besser so war. Würde ihr den jemand glauben wenn sie ihm ihre Gesichte erzählte? Sie würden sie anschauen und spöttisch lachen, ihr sagen sie sollte mal zum Nervenarzt gehen und sich gründlich untersuchen lassen. Der Gedanke daran ließ einen kalten Schauer über ihren Rücken laufen. Warum auch sollte man ihr glauben?!
Wie aus der Ferne hörte sie wie ihre Füße den Kiesbedeckten Boden berührten und wieder abhoben. Schritt für Schritt, wie durch eine dicke Wand. Vorsichtig hob sie ihren Kopf, so als ob sie angst haben müsste etwas furchtbares zu sehen oder als ob jemand ihre Tränen sehen könnte, ihr verweintes Gesicht. Doch niemand kam ihr entgegen, sie sah nur den breiten langen Weg, das viele Gras und die Bäume, den See der in der Ferne im Sonnenlicht glitzerte, die Wasservögel die sich dort im feuchten nass herumtrieben, die Vögel die fröhlich zwitscherten. Sie spürte denn leichten Wind der über ihr Gesicht streichelte und versuchte ihre Tränen zu trocknen, der Wind der die Bäume sanft hin und her wog, so als würde er sie in den Schlaf wiegen. Sie hörte wie in der Ferne die Autos über die noch halbwegs leeren Straßen fuhren (es ist Vormittags, das heißt: ja sie hat geschwänzt [und das auch noch Frühs

]), Menschen die unterwegs waren um ihrer gewohnten Arbeit nach zugehen. Menschen die einfach nur in Frieden leben wollten, nichts von dem Sonderbaren wusste was Ruij selbst gesehen hatte. Menschen die nicht an das übernatürliche glaubten! Ruij gehörte eigentlich auch zu denjenigen, die wenn andere über Gott und die Welt sprachen, nur den Kopf schüttelte und sich insgeheim dachte das dies doch alles nur Erfunden sei. Und nun war sie selbst in solch einer Lage, wo andere den Kopf schütteln würden, bei dieser Gesichte, die wahr war (<-- äh ja, hört sich komisch an, ist aber so O__o).
Immer noch lief sie durch den Park, auf dem Kiesigen Weg und blieb abrupt stehen als sie in der Ferne zwei Sitzplätze sah. Die beiden, aus holz bestehenden Bänke standen nebeneinander und schienen Ruij wie magisch anzuziehen. Mit langsamen, zögernden Schritten ging sie auf sie zu, blieb schließlich vor der zweiten stehen und nahm vorsichtig ihren Rucksack von den Schultern, um ihn auf die Bank zu stellen. Langsam drehte sie sich um und schaute nun genau auf den großen See der funkelte als würde er aus vielen, kleinen Kristallen bestehen. Es war ein Wunderschöner Anblick und man konnte fühlen wie die Zeit versuchte einen festzuhalten. Ganz langsam setzte sich Ruij neben ihren Rucksack auf die Bank, ohne ihren Blick abzuwenden. Jetzt wusste sie warum sie in den Park gegangen war, völlig unbewusst, nur um zu diesem Platz zu kommen. Der Platz am dem Lya, Tenshi und sie so oft gesessen hatten, über alles möglich redeten und lachten, wie gute Freunde eben. Dies war ihr Treffpunkt und nun fühlte Ruij wieder diesen stechenden Schmerz in ihrer Brust, schien ihr die Luft zum atmen zu nehmen. Langsam ( Oh dende, ich kann’s nicht lassen dieses Wort zu benutzen uhhh >.<) lehnte sie sich zurück und schloss die Augen. Minuten verstrichen und noch immer verharrte sie in dieser Pose, rührte sich nicht. Sie schien mit sich im völligen Einklang zu sein, doch dem war nicht so. In ihr bebte alles und ein riesiger Kampf in ihrem inneren, ließ ihre Umwelt vergessen. Hingerissen zwischen der Wahrheit und dem Schein, ihre Gedanken wirbelten wild umher und immer wieder versuchte Ruij sie neu zu ordnen und das richtige zu finden. Aber was war nun richtig? Verzweifelt öffnete sie mit einem ruck die Augen um sich von dem Wilden Getose in ihrem Kopf zu befreien. Für einen Moment blickte sie einfach nur gerade aus. Ihre Atmung war schwer und im nächsten Augenblick sammelten sich Tränen, die ihre grünen Augen schimmern ließen. „Lya, was soll ich machen?“ kam es schluchzend aus ihrer Kehle. Doch sie wusste das sie keine Antwort kriegen würde. Denn Lya war nicht da und auch nicht Tenshi. Niemand der ihr Helfen konnte, niemand der ihr einen Rat gab. Langsam erhob sie sich, nahm ihren Rucksack und lief in die gleiche Richtung aus der sie gekommen war, nach hause.
Anm. des Autors: Irgendwie hab ich das Gefühl, die Charakter grübeln zu viel *schreck*
Der Glaube an das Unmögliche,
ist oft nicht leicht.....
Wäre das so, würden wir alles glauben....
Doch da wir das nicht tun,
ist dies ein Vorteil...
Denn manchmal sieht man die Lüge in der Wahrheit,
und die Wahrheit in der Lüge.....
Goten hüpfte vor Aufregung von einem Bein auf das andere, „Was machen wir den jetzt?“ fragte er und blickte bei diesen Worten aufgeregt zu Tenshi. „Sie suchen und finden natürlich“ war seine einzige Antwort. „UND HÖR ENDLICH AUF RUM ZU HÜPFEN“ fügte er noch schreiend hinzu und blickte Goten mit einem finsteren und total genervten Blick an. Dieser zuckte kurz in sich zusammen und hörte abrupt auf, blickte Tenshi dann aber wütend an, „Ich weiß das du mich nicht sonderlich leiden kannst, mir geht’s da genauso, deine Art ist zum Kotzen und du machst mich halb irre damit, aber anbetracht dieser Situation sollten wir uns zusammenreisen und endlich mal die Beine in die Hand nehmen (<-- Achtung, nur ne Redensart, bitte nicht Wortwörtlich nehmen ^^ ) um den anderen bescheid zu sagen!
Oder glaubst du etwa, das du Superheld es alleine schaffst?!“ säuselte Goten, drehte sich um und verschwand aus der Tür, die zu Lya’s Zimmer gehörte. Doch auf diese Frage gab Tenshi keine Antwort, sondern verdrehte nur demonstrativ die Augen, bevor er Goten hinter her und mit ihm im Gang verschwand.
Die schnellen Schritte der beiden hallten durch den Gang und verriet, das sie in Eile waren. Prustend kamen sie in einen großen Saal, wo alle versammelt waren und anscheinend noch nichts von Lya’s „verschwinden“ wussten. Aufgeregt und mit eiligen Schritten ging Goten zu seinen Leuten, die anscheinend in ein sehr Interessantes Gespräch vertieft waren. Er stellte sich zu denn anderen und versuchte nun mühsam seine Mitteilung zu erzählen, was ihm aber anscheinend nicht recht gelang, da ihm offenbar keiner zu Wort kommen ließ. Nervös trat er von einem Bein auf das andere und ballte seine Fäuste, doch anscheinend bemerkte immer noch keiner das etwas nicht stimmte. „Äh Leute, ich war doch grad bei........“ doch weiter kam der verzweifelte Goten nicht, da er von Tien’s (damit der auch mal erwähnt wird ^^ ) Gelächter übertönt wurde und das mit einstimmende Gelächter von Yamchu und denn anderen auch nicht grade sehr leise war. Nun wurde es Goten zu bunt und mit einem Zähne knirscheln und einem tiefen Unterton in der Stimme, die zum fürchten war holte er tief Luft und schrie schließlich los.
Abrupt hörten alle auf zu reden und starrten nun Goten an. „Sie ist WAS???“ schrie ein entsetzter Son Goku und blickte ihn vom Sitzen aus an. „Wenn ihr mich mal zu Wort hättet kommen lassen, hätte ich euch das schon viel zeitiger gesagt“ war sein einziges Kommentar dazu und dabei blickte er genervt in die Runde. „Äh, keine Panik. Wir finden sie schon“ meinte eine geschockte Bulma, die anscheinend versuchte denn vorprogrammierten Streit zu verhindern, der gleich darauf folgen würde. Doch dies gelang ihr nicht ganz und schon stürmte ein rasend wütender Vegeta auf Son Goten zu, packte ihm am Kragen und schüttelte ihn durch. „SIE IST WEG???“ schrie er aus vollem Halse, „WEIßT DU ÜBERHAUPT WAS DAS HEIßT??? DU BAKA! WIE KANN MAN NUR SO BLÖD SEIN??“ fügte er hinzu und blickte ihn voller Zorn an, der sich in seinen Kalten, Schwarzen Augen wiederspiegelte. Goten schluckte nur „Ganz ruhig Vegeta, denk an Gesetzt“ stotterte er und blickte sich dabei hilfesuchend zu den anderen um. „ICH SCHEIß AUF DAS GESETZT“ war die einzig zu erwartende Antwort, „TYPISCH KAKAROTS’S BALG“ knurrte er und ließ den ziemlich verschreckten Son Goten, nach einer endlosen schüttelei los. „SOLL DAS ETWA HEIßEN DAS DU MEIN SOHN ALS NICHT ZURECHNUNGSFÄHIG BEZEICHNEST???“ schrie nun die empörte Chichi ihm entgegen und ihre Augen funkelten bei diesem Satz auf. Doch dies schien Vegeta ziemlich Kalt zu lassen, dieses Erdenweib konnte ihm nie das Wasser reichen und genau aus diesem Grund kümmerte er sich nicht weiter drum, sondern wendete sich nun an die anderen, „Und wo könnte sie jetzt sein?“ fragte er mit einer düsteren Stimme. „HEY ICH HAB DICH WAS GEFRAGT!“ donnerte Chichi ihm entgegen. „Liebling, beruhig dich“ meinte Son Goku und hielt sie an den Schultern fest. „ICH SOLL WAS???“ wendete sie sich an ihn. Dieser schreckte zurück und hob abwehrend die Hände, „Ganz ruhig, Vegeta hat dies nicht ernst gemeint, nicht war!“ und dabei schweifte sein flehender Blick zu ihm. Doch dieser brummte nur. „War das nun ein Ja oder ein Nein“ knurrte Chichi und starrte ihm böse an. „Is mir doch egal was es für dich ist, such’s dir aus“ war sein einziges Kommentar und damit war für ihn die Konversation beendet. Die anderen Atmeten aus, den anscheinend hatte sich Chichi beruhigt, da sie nun an der Seite ihres Mannes mit verschränkten Armen stand und sich nicht weiter darüber ausließ. „Und was nun?“ fragte Piccolo mit gedämpfter Stimme. „Wir werden sie suchen, ganz einfach“ meinte Tien und blickte den früheren Erden Gott, der gleichzeitig Teufel war an.
„Na gut, dann sollten wir uns aber aufteilen“. „Wozu denn? Bei dem Lauten Gebrabbel, konnten uns die anderen wohl kaum überhören“ grinste Yamchu, der so mit Krillin’s Vorschlag korrigierte und deutete mit einem Nicken zu den anderen, die da mit geweiteten und nicht weniger entsetzten Gesichtern da standen und auf die Gruppe glotzten wie die Kühe in den Mond. Nun hörte man ein verlegenes Lachen und mit den Worten „Lasst uns Anfangen“ setzten sich die gesamten Gestalten in Bewegung, auf der Suche nach Lya.
Diese war noch immer im Gang unterwegs, war zwischendurch ein paar mal abgebogen und summte nun leise ein Lied um sich die Zeit zu vertreiben.
Zum erstenmal konnte sie sich hier alles ganz genau anschauen, ohne das sie im nächsten Augenblick einen Schwächeanfall kriegen würde. Wenn sie sich das richtig überlegte, war sie auch ganz froh darüber. Schließlich hatte sie eine Aufgabe die ihr zugeteilt wurde und bei genauerer Überlegung viel ihr auf, das sie im Grunde noch gar nichts genaues über ihren Aufenthalts Ort, die Zeit und das was als nächstes kommen würde, wusste. ‚Schlimm genug’ war der einzige Gedanke, der ihr dabei einfiel und so legte sie einen Zahn zu und erhöhte ihr Schritttempo. Doch wie sie bald feststellen musste, hatte sie sich unweigerlich verlaufen.
Innerlich fluchte Lya nun, wie konnte man so dumm sein? Sie hätte den langen Gang weiterlaufen sollen. „Selber Schuld“ kam es über ihre weichen rosigen Lippen und ein seufzen entstieg ihrer Kehle. Dende, hier sah wirklich alles gleich aus. Wie sollte sie hier wieder rausfinden?! Wie sie auch gleich feststellen musste, war dieser schmale Gang mit blauem Neonlicht beleuchtet, kein einziges Fenster das klares Sonnenlicht durchließ, war vorhanden. Die Wände an sich waren hier auch nicht verziert sonder ganz normal glatt. Mit jedem Schritt den Lya ging spürte sie wie eine unbekannte Macht sie immer mehr zu sich zog. Das blaue Neonlicht was auf sie herab viel, ließ den Gang noch unheimlicher Wirken. Lya faste sich an den Kopf, sie hätte sich selbst erwürgen können. Langsam drehte sie sich um und schaute zurück. Das helle Licht das sie vorhin noch beim umdrehen gesehen hatte, war verschwunden, stattdessen war nun alles von diesem blauen Licht erfüllt. „Shit“ fluchte sie wieder leise, drehte sich wieder nach vorne und begann weiter zulaufen. Das Blauen Neonlicht wurde langsam dunkler und nun hatte man das Gefühl immer mehr in einen Schwarzen Tunnel zu laufen, einen Tunnel ohne Rückkehr, einen Tunnel wo die Schatten Gesichter bekamen. Das merkte nun auch Lya und langsam kroch die Angst in ihr hoch. Sie wollte sich umdrehen doch irgendetwas ließ sie nicht gehen, konnte sie nicht los lassen. Etwas wartete. Wartete auf sie!
Aber was war es? Lya hatte keine Ahnung, sie merkte nur wie sie Schritt für Schritt weiter ging, in die Richtung wo ihr verderben lag. Sie hatte immer mehr das Gefühl ihrem Willen beraubt zu werden. Dieser Gedanke bereitete ihr unsägliches Kopfzerbrechen. Und dann.........dann waren ihre Gedanken auf einmal alle verschwunden, als hätte sie jemand beiseite geschoben.
>Trau dich Lya, komm näher. Ich werde dir nichts tun< röchelte einen düstere Stimme, die sie erschrecken ließ. Eine Stimme die ihr unbekannt war und wo man das Böse fühlen konnte. Doch Lya konnte sich nicht richtig wehren. Wie in Trance und als würde sie schweben lief sie weiter in den nun mittlerweile dunklen Gang. >Ich habe auf dich gewartete, Prinzessin! Nur auf dich< Lya’s Schritte hallten auf dem Boden. Langsam bog sie um eine kleine Ecke. Sie hatte es erreicht. Das ende des Ganges. Ihre Augen weiteten sich und ihre Trance so wie die Schwerelosigkeit ließen nach.
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So das war’s
Der nächste Teil kommt dann wenn hier ein paar Komis stehen

(obwohl bei dem Teil

)
Äh na ja was soll’s, sagt mir einfach eure Meinung und ob ich mit meinem geschreibsel nachgelassen habe!
Cu eure Danger
