So! Da bin ich wieder! Musste mich nochmal neu anmelden

! Naja, kann man nix drann machen!
Für euch gibt`s aber erstmal wieder zwei neue Kapitel:
Viel Spass!
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Kapitel 33: Maddys im Gefühlschaos
Maddy war total fruitier! Seit Kiara und Vegeta sich versöhnt hatten, hatte Kiara gar keine Zeit mehr für sie. „ Na toll! Dank mir is Kiara wieder mit ihrem Liebsten zusammen und ich sitz immer noch alleine rum!“, motzte sie, während sie ihre Lieblings Soap guckte. „ Warum kann ich nicht auch einfach mal so viel Glück haben? Kiara hat ihren Traumprinzen, aber wo ist meiner?“ Sie ging in die Küche um sich ne heiße Schokolade zu machen und dem Frust den Kampf anzusagen. Bevor sie wieder in ihr Zimmer ging, holte sie sich noch ne Tafel Schokolade, die sie Phipps vor der Nase wegschnappte.
Sie setzte sich wieder vor die Glotze und schmachtete den Spanier an, der gerade mit so ner Tussi knutschte: „ Ich will auch nen Latinolover! Und nen Märchenprinz! Ach egal! Ich will einfach nur nen Kerl!“ Sie schmiss sich in ihre Kissen und schaltete durch die Programme. Doch egal wohin sie zappte überall waren Pärchen. Auf einem anderen Programm sah sie, wie eine bekennende Lesbe einen der Topschauspieler leidenschaftlich küsste: „ Na toll! Sogar Lesben kriegen Typen ab! Und ich?“ Sie setzte sich hin und sagte laut: „ Ich will doch einfach nur geliebt werden mehr verlange ich doch gar nicht! Jeder braucht liebe auch ein Sayajin!“ heulte sie. Plötzlich donnerte Jen in ihr Zimmer „Kleine was ist den los? Phipps hat mir gesagt das du ihm die Schokolade vor der Nase weggeschnappt hast und nicht einmal dabei auch nur eine Miene verzogen hast! Da stimmt doch was nicht!“ Verheult schaute Maddy Jen an. Diese setzte sich nun neben sie und meinte: „ Is doch gut! Erzähl mal was los ist!“ „ Ich bin auf Kiara eifersüchtig!“, antwortete Maddy traurig. Jen sah sie erschrocken an: „ Sag mir jetzt net, das du in Vegeta verknallt bist?“ „ Um Gottes willen nein! Ich will nur auch einen Märchenprinz haben! Es muss ja noch net mal ein Prinz sein!“, schniefte Maddy und schmiss sich in die Kissen zurück. „ Da gibt`s nur eins! DISCO! Da lernst du Typen kennen! Die anderen und ich wollen gleich los und du kommst mit!“
Gesagt getan: Eine halbe Stunde später saßen alle Sayajins im Auto und fuhren Richtung Disco. Dort angekommen schmissen Jen, Randy und Jiny sich sofort an ein paar Typen rann und auch die Jungs ließen nicht`s anbrennen. Nur Kiara und Vegeta saßen in einer Ecke und knutschten. Maddy war immer noch total frustriert. Plötzlich sagte jemand zu ihr: „ Na, so ganz alleine? Kann ich dir was zu trinken anbieten?“ Maddy drehte sich um und sah einen Traum von einem Mann: wunderschöne braune Augen und braune Haare, auch vom Hauttyp her war er etwas dunkler. Maddy vermutete das er Spanier oder so was war. „ Klar!“, antwortete sie hypnotisiert. Nachdem der Typ ihr einen Cocktail ausgegeben hatte unterhielten sich die beiden.
Als die Sayajins gegen 5 Uhr morgens nach Hause wollten, wusste Maddy folgendes über diesen Typ: Er hieß Raul, war wie vermutet Spanier und zwei Jahre älter als Maddy. Zudem hatte sie auch noch seine Handynummer, sowie einen Abschiedskuss von ihm bekommen. „ Sag mal, Maddy, hast du einen Kleiderbügel verschluckt? Seit wir aus der Disco raus sind, bist du nur noch am grinsen!“, stellte Kiara fest und Maddy antwortete: „ Ich glaub ich hab mich verliebt!“
Kapitel 34: Gabelalarm!!!
Am nächsten Morgen saßen alle Sayajins wieder einmal in ihrer geliebten Küche und gloppten sich wie immer um die Letzten Brötchen. Kiara und Vegeta lagen noch im Bett und kuschelten miteinander. „Na Maddy alles klar? Du scheinst ja recht gut drauf zu sein!“ sagte Jen worauf Maddy sie nur anstrahlte. „Die hat jetzt wirklich einen Sprung in der Schüssel!“ sagte Phipps der daraufhin von Jen eine Ohrfeige Kassierte. „Du hast auch einen Sprung in der Schüssel und zwar einen ganz großen! Siehst du nicht das sie verliebt ist?“ sagte Jen worauf dieser nur meinte: „Nöööö!“ „Das sieht doch selbst ein Blinder!“ fügte Jiny noch hinzu. Doch Maddy war das alles egal, ihr schwirrte nur der süße Spanier im Kopf herum. Derweil waren auch Vegeta und Kiara in der Küche eingetrudelt. „Na habt ihr uns noch was übrig gelassen?“ fragte Kiara die wild schreiende und kämpfende Gruppe. Vegeta versuchte derweil sich 4 Brötchen zu ergattern doch das war nicht gerade einfach den Randy und Rave fuchtelten ohne Kontrolle mit ihren Gabeln durch die Gegend. „Ahhh! Sagt mal habt ihr nen Knall!“, schrie Vegeta der sich eine von den Gabeln eingefangen hatte. Wut entbrannte schlug er die beiden k.o. und machte sich jetzt genüsslich über die restlichen Brötchen her. „Lass mir noch welche übrig!“ sagte Kiara die sich nun neben ihn setzte und ihm ein Brötchen aus der Hand riss. Während der Rest sich weiter schlug schlenderte Maddy verträumt in ihr Zimmer und stellte dort ihren Kompletten Kleiderschrank auf den Kopf. „Hi Süße!“ sagte Kiara die gerade in Maddys Zimmer kam. Hinter ihr waren Jen, Randy und Jiny. „Wir helfen dir beim aussuchen!“ sagte Jiny die sich prompt auf den Kleiderschrank stürzte. Nach etwa zwei Stunden hatten sie ein Passendes Outfit gefunden. Plötzlich donnerten Esch, Stalp und Rave in das Zimmer. Diese fingen alle gleichzeitig an zu labern und es klang wie ein Alien der einen Knoten in der Zunge hatte. „Maul halten!“ schrie Kiara so laut das es in der ganzen Capsule Corp. zu hören war.
Die drei hielten ein und schauten sie verdattert an. „So und jetzt mal einer nach dem anderen!“ „Ich wollte Jiny fragen ob sie Lust hat mir in der Werkstadt zu helfen!“ sagte Esch worauf Rave meinte: „Nein! Ich wollte sie fragen ob sie mir bei meinen Hanfpflanzen hilft!“ „Ah so! und was willst du? Willst du sie fragen ob sie mit dir einen Trinken geht?“ fragte Kiara Stalp dieser antwortete: „Nö! Ich wollte nur sagen das dieser Raul da ist!“ Maddys Augen wurden riesig: „Er ist schon da und ich, ich bin doch noch net fertig! Verdammt, verdammt, verdammt!“
„O.k. ich geh und sag ihm das du gleich fertig bist und die anderen helfen dir noch schnell! Ach ja und ihr zwei, drei RAUS!“ sagte Kiara die nun in Richtung Haustür ging um Raul noch etwas hinzuhalten.